
Archiv des Autors: Friedrich
Quite real
Nicht nur WEF (sondern auch WHO und UNO)

Ich hatte es in diesem Blog schon thematisiert:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=UNO
In the end
Wenn einer eine Reise tut …
Naja dann kann man Klasse aber auch Not und Elend in D bewundern.
Ich denke, es war eine Premiere für mich, ich glaube nicht, daß ich je jemanden von FRA abgeholt habe.. Ich jedenfalls hatte keine Ahnung, wie’s laufen wird, aber was ich weiß, Terminal und Flugnummer ist wichtig und Gate nicht unwichtig.
Nun denn, ein Tatsachenbericht über ca 250 km auf Straßen und Autobahnen in D. Abfahrt von zu Haus ca 17:20 Ankunft FRA ca 19.40 – Dauer also 1 Stunde 20 Minuten. Auf der Hinfahrt ziemlich stockender Verkehr auf der Gegenfahrbahn beim Walldorfer Kreuz. Viel Verkehr auf meiner Seite aber et läuft …
Bei der Ankunft, wo kann man hier für die Ankunft parken, alles ausgeschildert – easy peasy, nächste Premiere es geht „rund“ und bergab (keine Ahnung mindestens 8 Vollkreise in die Tiefe auf Ebene 4, super breit schon fast spaßig zu nennen. Und dann mehr sls ein km Einbahnstrecke mit Parkbuchten als 20 – 30 m (wow, einfach nur wo). Vor jeder Parkbucht ein Automat, wo man sich ’nen Parkticket zieht (wie altmodisch – richtig?).
Nächste Frage: Wie komme ich zu den Gates, auch dafür gibt es Schilder, also nix Dramatisches. Wo lande ich in eine Ecke, wo es nur Fahrstühle gibt . WT – keine Treppen (nö – oder ich habe sie halt nicht gefunden) Egal. Also Aufzug nehmen von U4 auf 2 (es geht direkt mal aufwärts)
Rein ins Gebäude und was sehe ich Flugtafeln, super, es lebe die Flugnummer und gucke mal da Gate E… Hmm, wo is’es denn? Augen auf im Flughafen und yepp, richtig, Schilder. Ich bin genau an der richtigen Stelle.
Der Rest dann etwas warten und sich dann in diesem irren Gebäudekomplex finden, auch nichts Dramatisches und erledigt, Dauer keine 30 Minuten. Also wieder runter auf’s Parkdeck, bezahlen und ab dafür und hier muß, daß was runterfuhr wieder rauf muß also rein in den Kreisel und zurück.
Insgesamt Rückfahrdauer von 19:27 – 20.2x oder 20:3x also etwa eine Stunde – fast gleiche Strecke (außer, daß ich A6 statt A5 fuhr, hier mal eine Frage in die Runde, kennt irgendwo sonst jemand Autobahnen, die fast parallel verlaufen, auf 100 km, mit nur 30 – 40 km Abstand Luftlinie)
Nun zur Klasse:
– Flugnummern (ja Sie mögen lachen, aber dieses Ding funktioniert und was noch „lustiger“ ist, die Software dürfte älter sein als ich, es müssen mal Leute wie ich implementiert haben und bei den Preisen für Hardware damals, es war exorbitant teuer diesen Kram umzusetzen, aber nun funktioniert es …)
– FRA Flughafen, was für ein Bau, was für eine Organisation um den Fluss von Zehntausenden Autos und Passagieren am Tag zu meistern. Verkehr entzerren und vieles mehr. Die Gebäude alleine sind mehr als bewundernswert und tatsächlich verblasst IMHO dagegen auch ein Weltwunder wie die Pyramiden. Oder sind Sie da schon mal mit dem Auto rauf- oder runtergefahren und haben mitten drin geparkt? 😉 Ich habe keine Ahnung wie viele Milliarden da drinstecken, es ist einfach nur beeindruckend auf so vielen Ebenen
– Nun zur Not. Man erkläre mir, wie es die Bahn schafft, keinen Verkehr von und zu diesem Flughafen aufrechtzuerhalten. Das war ja der Grund, warum ich jemanden abholen musste. Wie kann man sich so einen Verlust von Fahrgästen jeden Tag leisten wollen?
– Der Verkehr auf den Autobahnen ist enorm. Wenn man ein Transitland ist und ein Umschlagplatz für Waren in Billionenhöhe jedes Jahr, kann man das nicht instand halten und passend ausbauen?
Und wo klappt es wirklich eher nicht – genau bei Bahn und Straßen. Kurz bei staatlichen Unternehmen und dem Staat selbst, aber hey, mehr Staat und es wird besser? Wie blöd kann man sein?
Tja die Antwort könnte hier zu finden sein: https://www.finanzen.net/aktien/fraport-aktie
Geld verdienen, statt es nur zu verbrennen …
Interesting how riled up it can get
https://www.youtube.com/results?search_query=jaguar
It’s kind of entertaining.
One just can use that
sarcasm.
Gelungener
Darum sind Beobachtungszeiträume so wichtig!
So ist es!
“Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.” (Ernst Jünger: “Siebzig verweht”, 1993)
Medienmentalität und Mentalität der Deutschen
So „beeindruckend“. Ich bin Mitleser bei den BNN (meine Frau hat die abonniert)
Erste große Überschrift auf S.1 heute.
„Genug Geld für Kultur“
Umfrage: Soll BW mehr oder weniger …
1) Weiß nicht
2) ok
3) weniger
4) mehr
Vermissen Sie etwas, so wie ich, sofort?
Die Auflösung ist so einfach wie schrecklich (für Liberale), keine Ausgaben durch Staatsorgane sind nicht mal erwähnt!
Und es geht unter anderem so weiter. Große Opern brauchen Staatszuschüsse, aber nur eine Minderheit geht da wirklich hin. Blablabla
Also wenn ich mir ein Konzert von irgendeinem Milliardär oder einer Milliardärin nicht anschauen kann, sind Sie als Steuerzahler dazu verpflichtet, es mir zu bezahlen – richtg?
Denen kommt nicht mal der Gedanke, daß man nicht auf Kosten anderer leben wollte/sollte!
Was für eine Vorlage!

Mein Kommentar dazu auf FB:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/238830/umfrage/anzahl-der-selbststaendigen-in-deutschland/
3,5 Mio. Selbständige ca https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39187/umfrage/sozialversicherungspflichtig-beschaeftigte-seit-2000/
Also grob 10 % Selbstständigkeit
Zahlen aber 6% der Steuern, prozentual gesehen dürften es 3,6 sein Es sind aber 2,4 mehr also grob, zahlen die also
2,4 / 3,6 * 100 = 66,67 % mehr als die Arbeiter/Angestellten
Bei den Unternehmen dürfte es noch viel mehr sein:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/246358/umfrage/anzahl-der-unternehmen-in-deutschland/
Indeed 3,2 Mio also auch grob 10 % der Angestellten insgesamt
mit 15 % Steuern, Differenz zum Anteil AN 15 – 3.6 = 11.4 oder
11.4 / 3.6 * 100 = 317 % mehr.
Logische Folgerung für Leute, die rechnen können und die Staatseinnahmen erhöhen wollen. Werbung für mehr Selbstständigkeit und Unternehmen.
Sozialdemokraten/Sozialisten/Faschisten: Wir müssen die Selbstständigen und Unternehmen noch viel mehr ausquetschen und am besten zu Angestellten machen. Die Mittel dafür haben Sie Bürokratie und Steuern.
Muß das „beste aller Deutschlande“ sein, daß wir je hatten.
Ach ja, da die meisten Angestellten sind, ist das so sinnvoll wie die Arbeit des Sisyfos.
What do you think?
A meme about the woke lefties
I appreciate that!
Ich kann es nicht klarer ausdrücken
Zum K….
If anyone will comment on this?
Florian-Prinzip
Die grünen Heuchler – mal wieder.
I’ve to agree
that looks like it sucks big time:
Weiß nicht
It’s an ongoing history
You cannot make up more stupid things
Wie weit lag ich daneben?
Oder wie zutreffend war es?
Veröffentlicht 1.10.2020, also genau vor Corona.
Kriege und Fakten
Wobei es nicht wirklich eine Rolle spielt, ob Krieg oder nicht. Fakten sind Fakten und Lügen sind Lügen. Ob Frieden oder Krieg spielt auch keine Rolle, Fakten bleiben Fakten und/oder Fakten werden geschaffen.
Alle Staaten dieser Erde sind geschaffene Fakten. Nicht ein Land ist „einfach so“ entstanden. Jeder Staat ist ein Gewaltgebilde und durch Krieg entstanden. Wenn wir also als Basis nehmen, jeder Krieg gegen Gewaltgebilde ist in Ordnung, dann ist jeder Krieg ein „gerechter“. Wie kann man es vermeiden? Nun, in jeder Verfassung muß eine „Aufbrechklausel“ vorhanden sein, die es ermöglicht, daß sich Teile eines Landes abspalten. Hat eine Verfassung es nicht, dann ist ein Krieg gegen diesen Rand m.E. gerechtfertigt. Dem dürften über 90 % aller Bewohner dieser Länder durchaus nicht zustimmen. Nur garantiert eine irgendwie geartete Mehrheit Recht? Natürlich nicht.
Was ist das Ergebnis? Jedoch haben die Südstaaten verloren, es sind jetzt die eher designierten Bösen. Hätten Sie gewonnen, gäbe es die USA in dieser Form wahrscheinlich nicht. Niemand kann wissen, was für die Jahrhunderte danach besser gewesen wäre. Dinge sind: Die USA existieren. Es ist somit ein durch Gewalt geschaffener Fakt.
Was kann man zur Rußland sagen? Rußland ist genauso durch Gewalt entstanden und der Sozialismus hat gegen die damalige Regierung eine Monarchie gewonnen. Die Monarchen sind die Bösen und man kann klar aus sozialistischer Sicht sagen „gerechterweise getötet“ worden. War die Monarchie schlechter oder besser für die Russen. Fakt ist, diese Monarchie hat weniger Millionen an Toten gefordert.
Fakt ist auch, bis heute haben sich sozialistische Staaten in ihrer Gesamtheit als die tödlichste Form der Regierung (was die schiere Anzahl an Toten angeht, aber Achtung, es gilt evtl nicht für den prozentualen Anteil der getöteten Einwohner). Ist also ein Maßstab, wie viele Bürger ermordet wurden, einer für einen Krieg? Wenn es so wäre, ist jeder Krieg gegen ein sozialistisches Land ein gerechter. Daraus folgte, China, Venezuela könnten beliebig „befreit“ werden. Auch dafür dürfte sich bei den Bevölkerungen dieser Staaten keine Mehrheit finden.
Nehmen wir Korruption. Tja, jetzt wird es wieder „lustig“. Korruption gibt es überall, wenn man alle korrupten Regime beliebig stürzen und mit Krieg überziehen könnte. Gäb es auf dieser Erde nur permanente Kriege, jeder gegen jeden und wer gewinnt oder verliert, spielte keine Rolle. Der Gewinn der Alliierten im WK II ist genauso „in Ordnung“ als wenn Achsenmächte gewonnen hätten. Zweifelhaft, daß es die Mehrheit so sieht.
Man sieht, es gibt keinen Maßstab für „gerechte“ Kriege. Also bleibt im Endeffekt nur ein „durch Gewalt entstandene Fakten“ oder Fakten, die einfach nicht veränderlich sind.
Mich wundert auf der einen Seite, wie viele es in Ordnung finden, daß Russland in der Ukraine Krieg führt und wie viele meinen, die Ukraine soll gleich aufgeben, weil sie ohnehin nicht gewinnen können. Die Behauptung, die NATO sei schuld, taucht auch immer wieder auf und ohnehin die bösen USA und natürlich Beelzebub Israel darf nicht fehlen. Dann gibt es überall Bilder von Nato-Stützpunkten an der Grenze zu Rußland. Wenn es also die „Bösen“ tun ist es nicht in Ordnung sich zu verteidigen, die Gute dürfen es, und wer gerade was ist, entscheidet der Zufall und/oder Glück beim Schlachten.
Die Basis scheint derzeit zu sein. Der Angreifer ist eher der Böse, aber wie war es mit der NATO in Afghanistan, im ehemaligen Jugoslawien … Was man nur sieht, ob etwas gut oder schlecht war, wird manchmal auch nur durch Gewalt entschieden. Man sollte m.E. vorsichtig sein, was einseitige Schuldvorwürfe angeht.
Über eins bin ich mir recht sicher, in Kriegen sind auf beiden Seiten die Meisten nicht mit allem, was Sie sind, dabei. Weder kämpft jeder Russe gerne in der Ukraine, noch kämpft jeder Ukrainer gerne gegen die Russen in der Ukraine. Die Ukrainer und deren Regierung sind ein korruptes Dreckloch, in Rußland ist es nicht anders.
Kann das Ergebnis des Krieges Auswirkungen auf uns haben? Die Antwort kann nur Radio Eriwan geben: „Jein“. Zynischer ausgedrückt:
Das Ende eines Krieges ist nur die Vorgeschichte für einen neuen Krieg.
Wir hatten Glück, die Kriege nach dem 2. Weltkrieg, waren zeitlich und örtlich begrenzt und nicht zu viele Parteien auf beiden Seiten involviert. Das Glück muß nicht von Dauer sein!
Not bad, really not bad
That gamer girl that told a dude getting on her „I’m gonna f**k your dad and get pregnant so I can give him a son he’ll love“ (paraphrasing obviously).
Thanks to LePenseur
Whom do they protect?
Grüße aus
Australien oder Absurdistan Down under.
https://www.danisch.de/blog/2024/11/30/verdammt-das-schiff-spinnt/