Archiv des Autors: Friedrich

Eindrucksvolles Beispiel für Kapitalismus

Was für eine eindrucksvolle Vorstellung über Überheblichkeit, Werbung und ja gerade auch Kapitalismus.
https://www.youtube.com/watch?v=IdmPp4sXpEM&t=561s

Es zeigt mal wieder eindeutig, wer in der Welt das Sagen hat. Die Kunden, wenn die ein Produkt nicht mehr kaufen ist der Anbieter weg. Es gibt nur eine Ausnahme, staatliche Betriebe. Man kann denen als Kunde nicht entgehen, man kann Sie nicht ablehnen und so haben wir genau die besch.. Politik, die wir gerade so haben. Baerbock und Habeck hätten keine Einfluß auf unser Leben wenn Sie nicht Politiker wären.

In einem Markt wäre der ÖRR schon lange Geschichte auch hier sind die Politiker die Hindernisse.

Es ist schön zu sehen, daß sich die Leute von diesen durchgeknallten Leuten nicht alles gefallen lassen. Und es zeigt sich, daß es mehr Normalos gibt als sie uns in den Medien weis machen wollen.

Wünsche und Beschwerden …

Ziehe ich mal von FB rüber, womöglich mache ich da ja nicht mehr so lange mit …

Ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert, aber trotzdem darf man Wünsche haben. Es gibt eine Reihe davon aus meinem Programmerleben:

– VBA als vollständiges Mitglied der .NET Familie, das Gleiche bitte auch für die WLanguage

– Ein vernünftiger Editor für VBA (ohne die MZ Tools wäre es noch schlechter) MS kann offensichtlich IDEs, warum nicht für die in Office benutzte PS? Man schaue sich mal OpenGenera an und den dort benutzen ZMACS, das ganze OS kann man in Lisp Dialekten programmieren.

– ein vernünftiges Test-Framework für Ms Access. Man versteht, warum es keine Tests gibt und alle Programme im Debugger „entwickelt“ werden.

– Vernünftige Editoren für Smalltalks (egal welches, alle sind unkomfortabel und das für so eine wunderbare Sprache wie Smalltalk

– Ein Smalltalk für die .NET Familie

– Vernünftige GUI, Report Builder oder Tools für die Behandlung von Dateien und Verzeichnissen, für Smalltalks und spezieller Pharo. Warum gibt es nicht was zumindest Gleichwertiges in diesem Bereich zu ja selbst MS Access?

– Ein wirklich nettere PS für Latex (auch wäre ein visueller Report Builder eine nette Sache) Latex läuft, ist stabil seit mehr als20 Jahren und bringt besser Sachen aufs Papier als so gut wie jedes andere Programm .

– Ein GUI-Builder, GUI-Framework, für Emacs, damit man endlich mal auch das von der manuellen Erstellung von GUIS wegkommt.

Ganz massiv stört mich diese Sachen bei Smalltalk. Wenn das in Java möglich ist, dann schon lange in Smalltalk aber nein, damit befleckt man wohl die „Reinheit“ von Smalltalk …

Und ja mich ärgert es auch speziell bei VBA, weil es da schon so

lange gibt und VB ein Meilenstein für die Entwicklung von Windows Programmen war. Was macht MS damit … Es ärgert mich noch mehr, wenn ich daran denke, worauf der Erfolg von MS basiert. Es war nicht zuletzt das Basic von denen, was MS an die Spitze brachte und dann macht man so was platt?

Bei Emacs ärgert mich etwas, daß es Emacs Lisp gibt. Warum konnte es kein Common Lisp sein? Stallmann kannte es doch …

Und nein, ein Guile-Emacs gibt es immer noch nicht ernsthaft …

Ja, ich weiß mach’s doch selber … Tja Punkt ist, brauche das nicht für C#, Java, C, C++, Delphi, FreePascal, TurboPascal, VB, Dolphin Smalltalk machen und ’ne Zillion von Libraries gibt es auch ….

Ich schweig mal höflich über den Stand von IDE für die ach-so-tollen-funktionalen-Programmiersprachen … Ausnahme vielleicht F# auf Windows, aber genau weiß ich das nicht, denn Ocaml fällt bei mir unter den gleichen „Horror“ wie C++ und Perl …

Ich bin der Meinung gute Werkzeuge sollte es auch für Programmierer geben und nein, die Anbieter von funktionalen Sprachen wie Haskell, leisten das nicht. Ernsthaft, wenn es um DBs geht und man, was für Anwender schaffen will, dann ist man mit MS Access besser bedient als mit jeder funktionalen PS.

Man verstehe vollkommen den Erfolg von Java, C# und so um Vergleich, weil diese Sachen einfach nützlicher sind. Und ja es dürfte mindestens ne Million mehr Anwender und Programmierer für MS Access geben als für alle funktionale PS zusammen …

Manch werden mich auslachen, es liegt doch nur an Dir, was Du nützlich findest. Ist das wirklich so? Bin ich da so eine Ausnahme? Die Prediger für die Nützlichkeit von anderen Programmiersprachen sitzen m.E. teilweise auf einem zu hohen Ross‘ , keine Ahnung, ob es an mir alleine liegt, ich glaube nicht. Wenn ich an die Haskell-Evangelisten denke, dann sehe ich meine Meinung bestätigt, die Common Lisper sind leider auch nicht so viel besser … Wer die „Genialität“ der Tools von denen nicht erkennt, ist wohl einfach nur ein dummy …

Einfach mal durchregieren

Siehe: https://www.politplatschquatsch.com/2023/08/in-ketten-ins-gelobte-land-durchziehen.html

Ergebnisse (ohne Ordnung)

  • Alle Kriege
  • KZ Lager: https://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Lagerordnung, Guanatamo: https://www.historeo.de/hintergrund/guantanamo-bay-geschichte
  • Der große Sprung: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn
  • „Säuberungen“ https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_S%C3%A4uberung

    Durchregieren, die Grundlage für 100 Millionenfachen Mord!

Vor mehr als 4 Jahren

Hielt ich das für die „Nachwelt“ – ha, ha, ha fest. Jetzt denken Sie mal an Corona und die abartig hohe Inflation aus 2022. Man kann durchaus behaupten, einige haben gewarnt, und ich gehöre dazu …

„Nach der tiefsten Rezession seit den Dreissigerjahren sind die Zweifel gewachsen, ob Marktwirtschaft und Demokratie wirklich so immun sind gegen die Gefahren der Vorkriegszeit, wie dies in der langen optimistischen Ära nach 1945 schien. Vor allem litt das Vertrauen in die Steuerungsfähigkeit der politischen und wirtschaftlichen Elite. Wie in der Achtundsechziger Bewegung ist «Establishment» ein Schimpfwort, weil damals wie heute Demokratie und Marktwirtschaft in einer Legitimationskrise stecken.“

Es geht eben nicht um Marktwirtschaft, es geht um Eingriffe gegen den Markt und Demokratie ist hier per se nicht besser als irgendeine Diktatur:

Die Rezession ist doch gar nicht so tief gewesen, wie Sie hätte sein müssen. Es wurde mit Billionen an neuen Schulden das Schadenspotential potenziert:

Mich nervt dieser Mißbrauch von Marktwirtschaft. Demokratie ist es heute Marktwirtschaft zu behindern und das funktioniert auf Dauer nun mal nicht. Man lese meinen Eintrag zu Stand Liberalismus derzeit.

Der Autor soll mir erklären. Wie in einer Marktwirtschaft der Staat den Banken beigesprungen wäre? Markt wäre gewesen die Kredite abzuschreiben und ja das wäre blutig geworden und nun mit mehr Schulden wird es NUR NOCH blutiger. Das waren die Demokratien, die hier ganz klar gegen Markt vorgingen. Und die Leute applaudierten – wir wurden gerettet. Das ist ein bodenloser Unfug und wird sich als Lüge herausstellen.

Ein bisschen was zum Lernen

„Einen habe ich noch für heute“

Irgendwo auf der Zeit:

Kommentator:

„“Wenn Menschen sich aus emotionalen Gründen entscheiden nicht miteinander zu leben, hat niemand das Recht sie dazu zu zwingen.“ „

Ich:

Genausowenig wie die sich getrennt habenden ein Recht auf Alimentierung durch die Allgemeinheit….

Manchmal kann ich mich richtig gut leiden

Es gibt kein Recht auf Herrschaft

Könnte man wissen: Ein Recht auf Herrschaft gibt es nicht, sondern das konstruiert man.

Warum meinen Sie haben sich Kaiser etc auf etwas „Höheres“ berufen. Damit wollte und will man was haben auf das man seine Herrschaft gründen kann.

Wie lächerlich das ist, mache ich Ihnen mal vor. Ich berufe mich auf das grüne Schleimmonster, was mir gesagt hat; du bist der „richtig Kaiser“/Herrscher. Habe ich dann noch genügend Leute um ich herum, die für mich andere unterdrücken, ermorden etc pp, dann begründet das die Herrschaft des grünen Schleimmonsters. Ziemlich schräg, aber so läuft es. In der Demokratie wird dazu das (dann doch wieder vorhandene Volk) genommen. Weil man dann diese Parteien wählt, ist alles legitimiert, ist zwar immer noch Blödsinn, aber immerhin wäre eine andere Herrschaft möglich. Es bleibt zwar immer noch Blödsinn, da aber so viele daran glauben und bereit sind dafür auch zu töten und zu unterdrücken – Sie bekommen die Idee.

Viele Diktatoren sind auf ganz normalem Weg von Wahlen an die Macht gekommen und so wenig erfreulich es ist, Demokratien haben sich oft als Steigbügelhalter gezeigt.

Ich möchte auch noch an die Wahlen in den Diktaturen erinnern. Man musste wählen und man musste der Partei oder ihren Spielarten die Stimme geben. Und somit war es auf einmal „vom Volk gewollt“. Sie sehen konstruiert…..

Ich bin diese NGOs so leid

https://reitschuster.de/post/hoffnung-auch-fuer-deutschland-musk-verklagt-hassrede-forscher/

„Gebärende Männer“, „zeugende Frauen“, Geschlecht nach Laune, Jeden-Tag-ein-anderer-Weltuntergang-Apologeten, Fakten“Verdreher“ sorry, Faktenchecker, Leute, die nicht einmal im Leben anderen Menschen etwas angeboten haben, sondern immer nur verbieten und für sich raffen wollen oder für irgendwelche Leute für die sie sind. Ich kann nur hoffen, daß Pendel schwingt endlich zurück.

Es ist so bedauerlich, daß es die Leute in den Parlamenten nicht wirklich trifft. Sie sitzen dort und machen sich über alle anderen lustig und meinen, die so viel besseren Menschen zu sein.

Ich sehe nicht ein,

warum man sich als Deutscher noch für die Bundeswehr einsetzen sollte:

Man wird als normaler Deutscher wie Dreck behandelt und als Idiot der Nation, wenn man Steuern bezahlt für eine Bundeswehr, die dieses Land nicht mehr verteidigen kann und mit 5000 Soldaten im Ausland an ihre Grenzen stößt. Und das ist alles reine Politik, etwas, was nur die Politiker beeinflussen können, und taten und die BW an die Wand fuhren. Für diese Verbrecher auch nur noch einen Finger krumm machen, machen Sie das bitte nicht!

Leider muß ich dem beipflichten

Von dort: „Klimaurteil, Corona, Abendessen mit der Kanzlerin: Schützt das Bundesverfassungsgericht noch den Bürger vor der Regierung oder wurde es zur Rechtfertigungsmaschine der Exekutive degradiert und korrumpiert? Für manche Bürger ist das Vertrauen in dieses zweitwichtigste Gericht in Deutschland erschüttert. Das zweitwichtigste, weil man sich vor den Europäischen Gerichten im Buckeln übt.“