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Perspektivwechsel

Da muß ich den BNN wohl “dankbar” sein. 1 Seite Wetten dass im allgemeinen Teil, gleich mal die S. 3 dazu noch mal eine Seite im Karlsruher Teil 1/3 – 1/2 Seite über Hollande und die Trennung von der “first” nicht Lady, auch nicht Weib sondern wohl nur Lebensabschnittspartnerin.

Bisher keine Seite über NSA, EUR Alternative und niemals auch nur eine Zeile über das Falschgeldsystem. Jetzt kann ich mich wohl beruhigt zurücklehnen….

Bemerkenswert, da selten

heute aus einem Kommentar der BNN, nun halten Sie sich fest. Kritik an CDU/SPD, speziell aber auch Frau Merkel. Der Kommentator kritisiert eine “Umverteilung von jung zu alt”. Das ist ganz bemerkenswert, er kritisiert auch die Wahlgeschenke der beiden “tollen” Parteien und weist tatsächlich auf die verheerende Schuldensituation hin. Ich weiß nicht, wie  selten so etwas tatsächlich vorkommt. Tatsache ist es gibt öfter etwas zu ärgern als sich zu freuen. Es ist außerordentlich selten Kritik an den “alternativlosen” Dingen zu sehen. Allerdings hat mir jemand anders mal gesagt, was auf die “Junge” zukommt und ich denke, da muß ich ihm recht geben. Er meint, eine Generation von Erben. Das ist wohl sehr viel Wahres dran. Es ist ja offensichtlich auch so, daß die Meisten insgesamt nur noch wenige oder gar keine Kinder haben. Es ist eine Banalität festzustellen die Jüngeren werden mit den Wohltaten belastet. Frage ist natürlich, werden Sie es je verstehen?

Die BNN

und deren Kommentatoren sind ziemlich massiv auf der Obama Linie. Die Republikaner sind an allem schuld und das hat auch mit der Hautfarbe des Präsidenten zu tun. Nun kein Wort davon das Obama 6 Billionen an neuen Schulden für die USA aufgehäuft hat. Das er die Verfassung aber so was von ignoriert, das Guantanamo immer noch offen ist, das die USA während seiner ganzen Präsidentschaftszeit immer im Krieg waren/sind, das die NSA jeden uns alles bespitzelt und vieles mehr. Jeder der hier sucht, weiß was ich von Obama halte – gar nichts. Obama hat eine Vorstellung und die ist ganz klar sehr ähnlich der eurpäischen. Viel Staat, viele Eingriffe aber dann behaupte eine Marktwirtschaft zu sein. Amerikas Verfassung ist ganz klar föderalistisch, aber Obama hat soviel Macht und Mißbrauch in einer Hand zentriert wie wenige andere Präsidenten. Es gibt bei Obama keine Wahl für den Einzelnen, darin ist er sich mit so gut wie allen europäischen Politikern einig. Immerhin gibt es noch einige Republikaner die das anders sehen.

In den USA selber könnte es weniger einseitig aussehen:
http://www.libertarianleanings.com/2013/10/heres-a-bit-of-a-surprise.html

Nun ich weiß, glaube keiner Umfrage, deren Fragen Du nicht selber gestellt hast 😉

Hier noch einmal was Obama zusätzlich alles verbricht, was aber von der Ausgabensperre nicht betroffen ist:
http://www.lewrockwell.com/2013/10/andrew-p-napolitano/when-government-looks-for-witches/

Ich machte kein Hehl daraus, daß man Obama nichts zutrauen und noch weniger trauen kann. Ich habe immer wieder auf diese Probleme hingewiesen. Obama hat mehr Macht zentriert und der demokratischen Überwachung entzogen wie kein Präsident in Friedenszeiten zuvor. Diese Anbetung von Obama hier in Europa kann ich nur erbärmlich nennen. Aber nun ja die meisten Menschen finden diese Erbärmlichkeit wohl als “kuschelig”. Hoffentlich haben wir einmal das Glück das diesen die Sachen als Ersten um die Ohren fliegen. (Was wäre die Welt ohne Hoffnung? ;-( )

Das möchte ich auch hier festhalten

Geschrieben habe ich woanders aber ich zitiere mich hier selbst
Aus dem Leitkommentar der BNN vom 21.09.2013 (Herbstanfang bekommt da eine neue Bedeutung)

S. 2 Oben links Autor Klaus Gassner”
“….
Gleichzeitig ist das private Leben heute vom frühen Morgen bis zum späten Abend durchgeregelt (sic!). Wer dies ignoriert und als Bürger nicht wählt, der tut so, als würde er nicht dazugehören zu einer Gesellschaft (sic!), die Ihren Bürgern einen überdurchschnittlichen Lebensstandard sichert (sic!) und ein enges Netz sozialer Hilfen für jeden (sic!) bereit hält (sic! sic!).

Lassen Sie mich kurz unterbrechen. Was hier miteinander verbunden wird ist an Infamie kaum zu überbieten. Es wird nicht einmal gefragt ob es gut/schlecht ist  durchreguliert zu sein. Was wenn man diese Regulierung gar nicht will? Und Achtung die Gesellschaft sichert einen überdurchschnittlichen Lebensstandard. Die Gesellschaft, nicht diejenige die etwas anbieten und die Kunden etwas nützen. Es ist “die Gesellschaft”, wenn das so ist kann man ja ohne “Gesellschaft” nicht sein und schon gar nicht einen “überdurchschnittlichen” Wohlstand. Und wer das “soziale Netz” bezahlt? Diese Gesellschaft oder diejenigen die schon vorher Kunden gut bedient haben und dann die ganzen Schmarotzer mit durchfüttern müssen.

Es geht aber noch weiter, und das möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:
“Wer nicht wählt macht sich lustig über all die Anstrengungen von Parlamentariern. (sic! Kommentar des Autors, nun kommt der “Clou” der ganzen Geschichte). Und er muß sich nicht wundern, wenn “die oben” irgendwann (sic!) wirklich nur noch das tun, was sie wollen.

Der Wahlurne ist das mindeste (sic!), was der Bürger an Respekt und Anerkennung zum Ausdruck bringen kann: (sic!). Gut (sic!), dass es Menschen gibt die sich für die Ordnung eine komplexen Staatsgebildes einsetzen. Überfordert (sic) haben die Verfassungsväter keinen. Es reichen (sic!) zwei Kreuzchen in vier Jahren”.

Bitte sehen Sie es mr nach aber hier denken Sie sich jetzt bitte einen unflätigen Fluch auf diesen “Journalisten”.
Also jetzt wissen Sie was Sie zu machen haben. Drücken Sie bitte Ihren “Respekt” aus, viel Spaß dabei….

Vielleicht gibt es zumindest einige Leser die, diese Sachen mal weiterverbreiten und/oder den BNN einen Brief schreiben. Sie können dem Auto ja mitteilen wie nett Sie es finden dieser netten gnädigen sozialen Gemeinschaft anzugehören. Sie können es natürlich auch wie ich halten und eine neue Tischplatte bestellen…
Jeder nach seiner Fasson, nur dem dummen Autoren wird seine Fasson gar nicht gegönnt….. Das Sie nicht meinen ich wollte Sie hier frühzeitig in den April schicken (oder verspätet, je nachdem) die (sic!) wurden von mit eingeführt weil das tatsächlich genau so stand, ich habe nichts dazuerfunden oder weggelassen.

Die Systempresse verkündet

Rechtsbrüche durch die Politik heißen nun pragmatische Politik.

Weiterhin darf man erfahren, daß die FDP für weitere Mindestlöhne gestimmt hat. (Die Systempresse meint wohl das sei etwas “Gutes”)

Viel mehr möchte ich Ihnen nicht zumuten. Ich habe aber noch eine kleine Wahlhilfe:
Wer Sozialismus gleich haben will wählt bitte die Linke und die Grünen.
Dann die SPD, und last but not least die CDU.

Über die SED Splitterpartei FDP braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, die paar die immer noch glauben die FDP stände für Freiheit, werden den FDP Kohl (Entschuldigung Rösler) auch nicht fett machen.

In diesem Sinne:
Sie hat uns alles gegeben 
Sonne und Wind und sie geizte nie 
Wo Sie war, war das Leben 
was wir sind, sind wir durch sie 
Sie hat uns niemals verlassen 
Fror auch die Welt- uns war warm 
Uns schützt die Mutter der Massen 
Uns trägt der mächtige Arm 

Die Partei, Die Partei, die hat immer Recht 
und Genossen, es bleibe dabei 
denn wer kämpft für das Recht, der hat immer Recht 
Gegen Lüge und Ausbeuterei 

Wer das Glücke beleidigt ist dumm oder schlecht, 
Wer die Menscheit verteidigt hat immer Recht 

So aus Lenin’schem Geist wächst von Stalin geschweisst: Die Partei, Die Partei, die Partei 

Sie hat uns niemals geschmeichelt 
sank uns im Kampfe auch mal der Mut 
hat sie uns leis nur gestreichelt: 
“Zagt nicht” und gleich war uns gut 
Zählt denn auch Schmerz und Beschwerde 
wenn uns das Gute gelingt? 
Wenn man den Ärmsten der Erde 
Freiheit und Frieden erzwingt 

Die Partei, Die Partei, die hat immer Recht 
und Genossen, es bleibe dabei 
denn wer kämpft für das Recht, der hat immer Recht 
Gegen Lüge und Ausbeuterei 

Wer das Glücke beleidigt ist dumm oder schlecht, 
Wer die Menscheit verteidigt hat immer Recht 

So aus Lenin’schem Geist wächst von Stalin geschweisst: Die Partei, Die Partei, die Partei 

Sie hat uns alles gegeben 
Ziegel zum Bau und den grossen Plan 
Sie sprach: “Meistert das Leben, 
Vorwärts Genossen packt an!” 
Hetzen Hyänen zum Kriege, 
bricht euer Bau ihre Macht, 
Zimmert das Haus und die Wiege 
Bauleute seid auf der Wacht 

Die Partei, Die Partei, die hat immer Recht 
und Genossen, es bleibe dabei 
denn wer kämpft für das Recht, der hat immer Recht 
Gegen Lüge und Ausbeuterei 

Wer das Glücke beleidigt ist dumm oder schlecht, 
Wer die Menscheit verteidigt hat immer Recht 

So aus Lenin’schem Geist wächst von Stalin geschweisst: Die Partei, Die Partei, die Partei
Zitiert von: http://www.smartlyrics.com/Song256405-DDR-DIEPARTEI-HAT-IMMER-RECHT-lyrics.aspx

Pech auf Ihr Genossen.Und allen Wählern dieser Einheitsparteien der chinesisiche Fluch: Möget Ihr in interessanten Zeiten leben.

Auch in A gibt es Ableger unsere Systempresse
“Für Merkel ist eine “Bahamas”-Koalition mit der FDP und der in blauen Parteifarben antretenden AfD allerdings keine Option. “Umfragen zeigen, dass weniger Bürger denn je sich die D-Mark zurückwünschen”, sagte sie: “Die meisten Bürger wissen: Der Euro ist gut für Deutschland und sichert Arbeitsplätze.” “

http://www.format.at/articles/1336/931/365809/afd-bahamas-koalition-angela-merkel

Ach ja? Wenn Sie das so sicher ist dann könnte Sie doch ohne weiteres ein Volksabstimmung beantragen oder zumindest die Voraussetzungen dafür schaffen. Das macht Sie aber nicht – warum wohl?

Damit es so bleibt

nun denn, meine Meinung zu den BNN wurde noch mal gemindert. Auf genau einer Seite stellen die “Partien” Ihre Meinungen zu ein paar Punkten da. Nun es sind nur die Parteien die eh schon im Bundestag sind. Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Wahrscheinlich bezeichnend aber frustrierend: Im dritten Reich wurde die Presse gleichgeschaltet, heute erledigen das die ach-so-unabhängigen Journalisten ganz alleine und freiwillig. Ziemlich sarkastisch fordern die Journalisten keine Denkverbote. Ist ziemlich bedenklich wenn man selber das eigenständige Denken jenseits der aktuellen Misere eingestellt hat.

Ganz besonders übel war die jüngere Vergangenheit. Amerika muß Syrien eine Lektion erteilen, heissa juchhe “wir” ziehen in den Krieg. Das es im Namen der Menschlichkeit erfolgen sollte, ist ein andere Kellerwitz der Geschichte, dazu lese man meinen letzten Eintrag “Garant der Kriege” – wie wahr.

Und so gut wie allen Journalisten (Ausnahmen finden sich in ef und dem Schweizer Monat) fällt nichts anders ein als noch mehr Rechte für den Staat zu fordern, womit sich der Kreis zu Titel schließt  – damit es so bleibt.

Yepp – oder wird wohl so sein

Heute durfte ich wieder im Qualitätsblatt BNN lesen. Und der Kommentar befaßt sich mit der Bahn. Ich Dimpel habe immer geglaubt, die Bahn wäre unfähig Ihren Auftrag zu erfüllen. Nein das ist Sie ganz und gar nicht, denn die Politiker sind schuld – (nun ja wer wollte dem wiedersprechen) – nur dort steht eben, weil die Politik verlangt, daß die Bahn Gewinne macht, sei es zu den Problemen gekommen. Und die Bahn hätte eben die Menschen nicht mitgenommen (auch da kann man nicht widersprechen, die Menschen die von den Bahnhöfen wegwollten auf einem Transportmittel wie der Bahn, das ist einfach ungehörig.

Es ist auch erstaunlichst, daß SAP, Mercedes, BMW, ja jedes gewinnorientierte Unternehmen es immer noch schaffen etwas herzustellen, was dann auch noch meistens funktioniert. Ein Ding der Unmöglichkeit, den der Mensch wird dort doch sicher auch vergessen. Denn ist schon klar Autos produzieren sich ohne Menschen am Besten, keine Planung, keinen Voreinkäufe, das Auto ist nicht das und auf einmal ist es da. Mysterien des Marktes.

Die Erklärung ist wie (fast) immer bei den BNN einfach zum vergessen. Gibt es für die Bahn Konkurrenz? Nun offenbar in Mainz und anderswo auch nicht. Also haben wir hier mal wieder ein Monopolversagen. Was  passiert denn der Bahn? Die entschuldigt sich, bezahlt ein paar Fahrgäste aus und gut ist. Die Menschen haben keine Wahl – wenn Sie denn mit dem Schienenverkehr irgendwo hinkommen wollen. Ich wette die neuen Überlandbusse sind gefahren, auch das eigene Auto/Motorrad hat funktioniert und wenn denn Mainz einen Flugplatz haben sollte sind sicherlich auch Flugzeuge von dort abgeflogen oder angekommen. Das keine Bahn fuhr zeigt nur eines. Der Monopolist versagt und zwar gründlich. So viele Fehler auf einmal würden sich sonst bemerkbar machen. Bei der Bahn passiert genau nichts. Oh ja es werden sicherlich ein oder zwei neue Leute eingestellt, die Personalplaner werden wohl einen Rüffel bekommen, deren Antwort wird sein – was können wir dafür, daß unglaubliche 5 Leute krank werden? Und weiter rollt die Bahn, die blöden Kunden sind doch selber schuld sich auf die Bahn zu verlassen….

Trotzdem oder immer wieder

ernüchternd: Ein Blick in die BNN. Heute mal wieder über die anscheinend unendliche Ahnungslosigkeit von gut bezahlten “Journalisten”. Grob und kurz zusammengefaßt: Austerität funktioniert NICHT.

Der portugiesische Finanzminister wurde “bespuckt” und beschimpft. Nun ja davon abgesehen, daß die Spucker eigentlich den Vorgängern hätten treffen müssen, haben Sie auch sonst unrecht. Auch Sie haben immer wieder (wie wir) die Parteien gewählt die mehr versprachen als Sie halten konnten. Inzwischen sind die Versprechungen auf 124% der gesamten Inlandlseistung angestiegen. Haben die Spucker vorher schon andere Parteien als die derzeitig vertretenen gewählt? Das kann man getrost verneinen. Die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der /die Spuckenden die Parteien gewählt haben die am Meisten versprachen ist durchaus wahrscheinlich, ansonsten müssten wohl andere Parteien im Parlament vertreten sein.

Es kann natürlich auch sein, daß es sich bei den Spukenden um völlig ausgenommene Geschäftsleute geht. Dann kann man das Spucken durchaus “verstehen”. Es geht aber um die Austerität. Dazu ein Beispiel. Sie sind 16 Jahre alt und probieren Ihre erste Zigarette – cool schmeckt. Das denken Sie sich – och hin und wieder könnte ich mir doch eine rauchen. Sie rauchen erst in Maßen steigern aber “unmerklich” und “unwissentlich” Ihren Verbraucht. Nach 10 Jahren rauchen Sie noch nur 5 Zigaretten am Tag, 20 Jahr Später 15, 30 Jahre später 30. Sie konnten vorher mit rund 5 € im Monat auskommen, nach den 30 Jahren brauchen Sie halt eben 100 € im Monat für Ihren Stoff. Leider ist es für Sie in der näheren Vergangenheit nicht so gut gelaufen und Sie konnten Ihren Konsum leider nur durch Verpfändung und neue Kredite bezahlen. Das machen Sie halt auch so 10 – 20 Jahre, bis Sie feststellen, sie haben nichts mehr. Da müsste man sparen. Und das Verrauchen kostet Sie nun mal einiges. Da denken Sie sich naja rauch ich halt weniger. Aber oh Grause, sie können es nicht und brauchen immer noch Ihre 30 Zigaretten. Was tun, nun Diebstah bietet sich doch an oder?

Nun und hier endet der Vergleich als Ladendieb werden Sie erwischt und verurteilt. Ende der Geschichte. Bei Staaten geht es munter weiter. Der erste Diebstahl hat geklappt, also bleibt man dabei und stellt sich einen Schein aus: Ich darf meine Bürger bestehlen.Und so stehlen Sie noch heute, dazu kann man sich dann mit PK entsprechende Schreiberlinge hernaziehen. Die Diebstahl mit Austerität verwechseln…

Wie versprochen

verfolge ich die Kommentare in den BNN und speziell natürlich auch einer Anja Ingenrith. Tja mei Ehre wem Ehre gebührt hat sich sehr relativiert. Ich zitieren aus den BNN vom 21.03.2013 S. 2 eben von dieser Frau Ingenrieth:

Gleich der nach dem ersten Gedankenstrich darf man lesen:
“… – und versucht alles ums sein Geschäftsmodell als Finanzoase für russische Oligarchen nicht aufgeben zu müssen”

Also Frau Ingenrieth hat wohl offensichtlich mit Diebstahl keine Problem, wenn es nur die “Richtigen” trifft. Somit nehme ich mein Ehre zurück.

Ganz üble Propaganda bzgl der “unbedingt nötigen Rettung” , die Kommentatorin schließt mit

“Daher muß eine Lösung her, die Moskau einbindet und Zypern zumutbare Opfer abverlangt”

Nun warum man Moskau mit einbinden müsste, ist ein Geheimnis der Frau Ingenrieth. Zumutbare Opfer werden offen gelassen umfassen aber nicht die sogenannten Kleinanleger. Das Zypern in der EU bleibt ist – wie immer alternativlos.

Damit schließt die Frau Ingenrieth nämlich:
“Doch es bleibt die beste der vorhandenen Alternativen – für Zypern und die Stabilität der Währungsunion”

Kurz um sperren wir die Bombe doch nur etwas besser ein uns alles wird gut.

Liebe Leser aufgrund dieser unsäglichen ätzenden Schreiberei, habe ich den alten Titel umgeändert.

Warum bin ich nicht überrascht?

Ich zitiere aus dem Systemblatt BNN (Ausgabe Bruchsal 4.3.2013)
Dort schreibt Tobias Roth: (zur schweitzer Entscheidung, die ich gestern kritisierte), wo ich mir etwas nicht verkneifen konnte steht es in ()

Denn sie wirft  eine Grundsatzfrage(!!!) auf. Die nach der Zukunft einer kapitalistischen, globalisierten Wirtschaft. In der Gesellschaft (!) scheint sich die Erkenntnis (!) durchzusetzen, dass ein Unternehmertum das vornehmlich auf Wachstum und Gewinnmaximierung (!!!) basiert, der breiten Masse nicht dient (!!!) – sondern den Geldbeutel einiger weniger.

PS: Ich habe heute noch den orginalen Text gefunden um den es ging. Den kann man unter
http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis348t.html nachlesen.

Ich verkneife mir mal die weder sprech- noch schreibreifen Kommentare die mir da einfallen. Stell ich also nur einmal klar. Ich gehöre offenbar nicht zur Gesellschaft, und ich erkenne schon gar nicht was am Gewinnstreben verwerflich sein soll. Ohne Gewinn kann man vielleicht gerade Überleben aber kaum “leben”. Und der breiten Masse wird nur durch eins “gedient”, durch so viele Anbieter wie möglich mit den verschiedensten Angeboten und Preislagen denn dann hat man die Wahl.

Man könnte es auf der einen Seite österreichisch umdrehen, denn das vieles des derzeitigen Unternehmertums hat mit Unternehmertum nicht mehr viel gemein. Es kommt darauf an für die Subventionen passende Angebote zu haben und sich gut mit Staaten zu stellen. Das Beste Beispiel sind ja derzeit gerade die Banken.

Schön ignoriert wird hier der Fakt das gerade im normalen Unternehmertum eines mit Sicherheit zutrifft:

Gewinn ist nicht alles, aber ohne Gewinn ist Alles andere nichts.

Der Kommentator braucht sich natürlich um Kunden kaum zu scheren und Gewinn ist für Ihn etwas völlig abstrakter. Er bekommt sein Gehalt und was die Zeitung insgesamt verdient, ist ihm völlig egal. Hauptsache es ist genug Ihn weiter zu bezahlen (was m.E. eine Verschwendung ist).
 Er muß etwas zu Papier bringen was offenbar der Redaktion besser öfter gefällt als missfällt  Er sollte wohl bei der Zeitung kein A…. loch sein, sonst könnte er schnell “fliegen”. Diese Kommentator selber wird mit seinen Kollegen zusammenarbeiten (ein Zechen, das er nicht völlig “abgehoben” sein kann. Er lebt also etwas was er hier auf diese unsägliche Art kritisiert. 
Komme ich aber mal zurück auf den Gewinn. Zeigen Sie mir eine Unternehmen (kein Verein!) das nicht in staatlicher Hand ist und nur mit Verlust wirtschaftet und trotzdem existiert. 
Gibt es weltweit nicht. Das dieser Kommentator nicht einmal diese Banalität kennt, wirft ein noch bezeichnenderes Licht auf dessen wirtschaftliche Kompetenz. Sie können Nichts beliebig oft vermehren, es bleibt immer Nichts. Und dieser Kommentator ist die Inkarnation des Nichtwissens. Merken Sie sich diesen Namen, ich wette sollten Sie woanders von Ihm lesen was wirtschaftliche Dinge angeht, dann sehen Sie eine Null (in wirtschaftlichen Fragen) bei der Arbeit….

Die BNN zur FDP

Im Kommentar liest man wieder mal “Unglaubliches” zumindest mal etwas was an eine Karrikatur erinnert.
Herr Rösler der “Erfinder” des “mitfühlenden Liberalismus” (das ist so eine Art weißer Schimmel) “verbiegt” sich. Die FDP ist nicht so schwach weil Sie den Liberalismus verraten hat sondern weil Sie sich nicht den “dringenden” Problemen wie (Achtung kein Witz) Niedriglohn, Frauenbenachteiligung etc geöffnet und gewidmt hat. Herr Rösler “verbiegt” sich weil er die Privatisierung von Staatsbetrieben fördert, Lockerungen beim Kündigungsschutz etc.

Es ist schon bemerkenswert wie diversen “Rettereien” und völlig antiliberalen, und gesetzeswidrigen Verfahren die uns unsere aktuellen Politiker eingebrockt haben ausgeblendet werden. Das alles ist schon an Lächerlichkeit schwerlich zu überbieten. Also ob FDP Wähler eine neue PC korrekte genderisch, grün/soziale Partei wählen wollen.

Dann schießt der Kommentator aber den Vogel ab. Er schreib dann das eine Partei gebraucht wird die nicht für (Achtung) Staatsgläubigkeit eintritt. Die Groteske geht weiter es wird eine FDP beschrieben die für Freiheit eintritt (Sie erinnern sich, die Mißerfolge der FDP lagen daran sich nicht dem “Mainstream” zu öffnen). Also Herr Rösler verbiegt sich weil er etwas fordert für das die FDP steht oder stehen sollte oder…
Keine Ahnung was den Kommentator reitet. Innerhalb von ein paar Absätzen demontiert er Herrn Rösler den “mitfühlenden Liberalen” um zu fordern, daß die FDP bleiben sollte   eben wegen der Forderungen nicht alles dem Staat zu überlassen.

Ich weiß nicht was mich mehr ärgert, die Verunglimpfung von liberal  oder die Widersprüche auf ein paar Absätzen oder das “Bedauern” die FDP öffne sich nicht für die wirklichen Probleme (als ob die Eurokrise nicht das Problem wäre) oder in einer Zeitung der Systempresse (Staat) etwas zu lesen was “angeblich” kritisch gegenüber Staatsgläubigen ist.

Der Autor will offenbar einen mitfühlenden Liberalismus mit Genderquoten, Mindestlöhnen etc und das alles soll nicht durch das Gewaltmonopol des Staates passieren. Welche Anreize man haben sollte Posten nach Geschlecht zu besetzen, erschließt sich vielleicht nicht nur mir nicht. Das wir unsere Arbeitslosigkeit zementieren wollen, ist schon “amüsant”. Denn nur durch diverse staatliche Eingriffe sind wir ja da gelandet. Das steht in den BNN auf der gleichen Seite, nämlich die Kritik an den Subventionen für die PVS Vergütung. Inzwischen soll es nach den BNN sogar mehr Geld für die Förderung der PV als jemals für den Bergbau geben. Und dann kritisiert man Herrn Rösler weil er fordert gewisse Dinge eben nicht zu machen.

Natürlich ist Herr Rösler völlig unglaubwürdig, denn er steht ja genau für die FDP die kein liberaler Wähler haben möchte. Er hat die diversen Rettungspakete ja mitgetragen und mittragen lassen. Er hat den Liberalismus verraten, wie glaubwürdig ist ein Verräter der nun fordert den Staat zurückzudrängen, nachdem er alles getan hat um diesen zu stützen?

Die BNN schließen mit etwas Ähnlichem wie: Wir brauchen die FDP….

Nun das sehe ich ziemlich anders, die FDP ist so nötig wie Bauchschmerzen. Meine Forderung ist seit mehr als 2 – 3 Jahren gleich. Die Wähler sollen die FDP zur (F)ast (D)rei (P)rozent Partei machen. Diese Lügner und Betrüger braucht man garantiert nicht.

Da war ich kurz irritiert

Heute hat mich die BNN kurz überrascht. Ich lese dort nämlich etwa über Armut und zwar etwas was im Tenor meinte. Es gibt in Deutschland relative Armut aber nicht die “bittere” Armut die uns NGOs und oder andere Länder zeigen.

Da dachte ich mir, wie kann so etwas in den BNN stehen? Bis mir mein eigenes Blog wieder einfiel und das Wort Systempresse in meinem Gedanken aufblitzte.

Da bekam es auf einmal Sinn. Man wird ja ein System nicht kritisieren dürfen für dessen Erhalt man nun ja “schreibt”. Es würde ja nach einem Systemversagen aussehen wenn man zugestehen müsste etwas wäre wirklich schlecht.

Wenn man dann den Kontext der anderen Kommentare las, hatte diese Idee etwas einfaches (Bestechendes) Auf zwei Seiten um diesen  Kommentar herum wurde
– die USA Waffenlobby niedergemacht
– und die Republikaner, die sich weigern Steuererhöhungen zuzustimmen.

Ist schon klar es ist “unsere” Systempresse. Und das muß natürlich alles andere schlecht gegen aussehen. Das war auch in der DDR so, die in der AK zeigte wie fleissig doch die DDR Bürger seien und wir weise doch da ZK den Weg weist. Nun ja die hatten ja auch alles durch Geld statt DDR-Papier. Die Macht, den Apparat und Geld um Ihren “Bedürfnissen” zu frönen.

Und somit reiht sich diese BNN nahtlos in das ganze Betrugsystem ein.. Alles was vielleicht ein schlechtes Lich auf unser System werfen könnte wird beschönigt und am Besten gleich mit etwa verglichen was noch Schlechter ist. Das ist so als ob man eine Krankheit hat die im weiteren fortschreiten unschöner aussieht. Dann kann man natürlich schon sagen: Dem “nur” Kranken geht es immer noch gut gegenüber einem Sterbenden. Und wir wissen auch wenn alle Stricke reißen wird auf ein Paradies nach dem Tod verwiesen. Was offenbar einige nicht schnell genug erreichen können. Das ist aber eine andere Geschichte.

Zur gefälligen? Unterhaltung

Die BNN sind wirklich teil der Systempresse. Ich zitiere von Heute (Kommentatorin Anja Ingenrieth”, Kommentare von mir in () eingeschlossen.

“Es geht darum, eine Werte- und Solidargemeinschaft zukunftfähig zu mache, die in der größten (!) Bewährungsprobe ihrer Geschichte steckt. Nur zusammen kann die Union im globalen Wettbewerb bestehen – (Achtung keine Ironie) ihren Wohlstand, ihre Werte und ihr Modell der sozialen (!) Marktwirtschaft”

Erzwungene Solidarität fällt bei mir nicht unter Solidarität. Bewährungsprobe…, warum?
Wir sind ja insgesamt in der EU unglaublich wettbewerbsfähig, man fragt sich wirklich: Wie wettbewerbsfähig können Länder sein, die faktsich Pleite sind? Und wieso wird ein wettbewerbsfähiges Land besser wenn es andere mit durchschlörren muss.

Das mit dem Wohlstand ist wieder allerfeinstes Neusprech. Mehr Schulden als jeder Stabsoffizier. Booms gekauft mit billigem Geld etc pp. Das mit den Werten ist schon ein sarkastischer Höhepunkt. Ich wusste nicht das Betrug ein so dolles Ding ist – und zwar in ganz Europa. Die soziale Marktwirtschaft kann man nur ertragen wenn man die richtige Interpretation benutzt. (in diesem Fall sozial = asozial). Die Erfinder der sozialen Marktwirtschaft rotieren gerade in ihren Gräbern. Ich denke so
schnell, daß man sie glatt als Dynamo “missbrauchen” könnte.

Nicht an dem Kommentar weißt auf diejenigen hin, dies es angeht. Wollen die Europäer wirklich so “zusammenleben”? Ist es nicht so, das sie Ressentiments gerade richtig hochkochen?

Unseren Wohlstand verdanken wir nicht derartigen Journalisten, sondern Leuten die etwas produzierten/produzieren was viele nützlich finden. Deutschland ist eine Macht wenn es um Technik geht aber im Bereich der Gerechtigkeit sind wir nur noch knapp vor den USA. Und die sind nicht mehr weit von China entfernt….

Und als letzte Frage. Wie kann die Schweiz nur so gut dastehen, gerade mal etwa mehr als 8 oder so Millionen Schweizer und mit einer Demokratie, die diesen Namen zumindest noch verdient. Wir sind zehnmal so groß und sollen alleine nicht zu Rande kommen?

Ich wiederhole mich BNN ist Teil der Systempresse.  BNN steht wahrscheinlich für Bundes Nachrichten Nachplapperer.  Den Kommentar von Frau Ingenrieth kann ich nur doppelplusungut finden.

Für mich auffällig

liebe Leser, ich hatte mich ja über die Qualität der Kommentatoren in den BNN ausgelassen.
http://fdominicus.blogspot.de/2012/06/die-systempresse-verkundet.html
oder
http://fdominicus.blogspot.de/2012/04/das-habe-ich-heute-auf-der-freien-welt.html

Dabei ist die BNN und deren Kommentatoren ganz schlecht  weggekommen.

Heute hat sich eine andere Kommentatorin zu Frankreich geäußert und dort konnte man zumindest erkennen, diese Frau hatte zumindest etwas Ahnung. Sie diagnostizierte zumindest, Frankreich  hat mit den 40 Mrd ein Problem (Sie erinnern sich das müssen mehr als 13,3% Defizit im Haushalt  ausmachen oder anders herum Frankreich muß für jeden Euro den es ausgibt 13,3 -¢ neue Schulden machen.

Aber das war es dann leider auch die Kommentatorin nannte die  französischen Aktionen flau (und in der Tat es soll durch Steuererhöhungen gespart werden) . Warum Sie dann nicht schreiben konnte, Frankreich möchte wie immer den “leichten” oder “bekannten” Weg gehen, Zwangseinnahmen rauf und “gespart” ist.

Gegen die unsäglichen anderen Kommentatoren war das dennoch geradezu revolutionär. Wir sind wirklich schon sehr weit unten….

“Interessante” Optionen

Heute bekam ich wieder mal ein Meistewerk an “Ausgewogehheit” zu lesen. Mal wieder aus den BNN, die Optionen bei der Eurorettung
1) Alles wo weiterlaufen lassen wie bisher, EFSF xy lässt freundlich grüssen
2) EZB stellt den Staaten unlimitiert Geld zur Verfügung (Hyperinflation lässt grüssen)
3) Eurobonds (Gute Schuldner dürfen für schlechte Schuldner gerade stehen)
4) ?
5) ?

Genau Sie haben es erfasst nicht eine Option die dafür ist, daß man sich an den Vertrag von Lissabon hält. Also jeder muß für Seine Schulden einstehen.

Auch keine Option: Länder scheren aus dem Euro aus.

Die BNN ist was Wirtschaft angeht unterirdisch aber heute hat Sie dieses Niveau locker noch mal unterboten…

Zitate mit Kommentaren

aus den BNN vom 27.04.2010 Kommentator: Martin Ferber.

“Es ist das bittere Ende eines jahrzehntelangen Selbstbetrugs und einer finanzpolitischen Fata Morgana. Man wollte in den Hauptstädten nicht wahrhaben, dass man eine Gemeinschaftswährung nicht ohne ein Mindestmaß an gemeinsamer Wirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Sozialpolitik einführen kann, man streute den Bürgern Sand in die Augen, als man versprach, kein Land werde für die Schulden eines anderen haften. Nun treten die Geburtsfehler des Euro offen zu Tage, nun gibt es kein beschönigen mehr: Berlin haftet für Athen. Das ist das Wesen einer Gemeinschaftswährung.

Hervorhebungen von mir. Also die Politiker haben Mist gebaut und statt den Mist zu korrigieren geben wir Ihnen noch mehr Macht (europäisches Parlament?) und natürlich ohne mit der Wimper zu zucken, so viel Geld wie nötig.

Es geht aber noch weiter:
“Jammern und Wehklagen ist gerad in Deutschland fehl am Platze”. Als stärkste Wirtschaftsmacht Europas hat die Bundesrepublik von der Gemeinschafstswährung wie kein zweites Land profitiert, …

Lies. Weil wir fleißig waren und konkurrenzfähiger als die Anderen sind wir natürlich verpflichtet den weniger konkurrenzfähigen unter die Arme zu greifen. Nun ja geflissentlich übersehen wurde wohl, daß Deutschland wohl schon immer der größte Nettozahler war. Das die Deutschen lieber die DM behalten hätten, sch… drauf denn:

“weil der Euro die inenreuropäischen Währungsschwankungen beseitigte und die deutschen Exporte begünstigte.”

was uns ja zu DM Zeiten nicht daran hinderte auch damals der größte Exporteur zu sein…

Und dann kommmt die Keule:
“Die Handelsbilanzüberschüsse wurden innherhalb der Euro-Zone teuer erkauft: Mit den Schulden aller anderen Staaten….

Oh ja Deutschland ist ja so schuldenfrei und natürlich ist es nicht die Schuld der Politiker in den anderen Ländern schlecht zu wirtschaften…. Dieser Mann “versteht” sein Handwerk und es geht noch grausamer weiter:

“Dieses System konnte auf Dauer nicht gut gehen, als Folge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist es nun dabei zu implodieren”.

Es steht jedem seine Vorstellung frei, in diesem Fall, wurde aber soviel Unfug verzafpt, daß es schon einen traurigen Rekord darstellt. Ich schlage vor dem Herr Federer sein Gehalt zu kürzen, weil er ja womöglich zu erfolgreich sein könnte. Andere Kommentatoren müssten sich ja Ihrer schämen bei einer so stringenten Diskussion.

Ich behaupte mal dieser Kommentar ist das bisher Schlechteste, Konfuseste und Verlogenste, was ich bisher in mehr als 20 Jahren Zeitungsleserzeit gelesen haben.
Er vermischt alles was man nur bekämpfen kann in unvergleichlicher Dichte. Zentalregierung = gut, aber klar, schlecht wirtschaften muß belohnt werden, aber klar.

Man beachte wir alles Werte die es gibt mit den Füssen getreten werden.
– wirtschaftlich erfolgreich sein geht nur auf Kosten von Anderen
– wirtschaftlich erfolgreich sein ist schlecht
– gutes Wirtschaften ist schlecht, da ja nicht alle gut wirtschaften können, also orientieren wir uns bitte an den Schlechtesten.
– schlechtes wirtschaften gibt es nicht, man kann nur schlecht wirtschaften wenn andere gut wirtschaften sozusagen auf den Kosten der schlecht wirtschaftenden.
– wenn Poliker Mist machen ist das gar nicht schlimm, wir müssen Sie nur mit mehr Rechten ausstatten.

Es ist so unsäglich mies, daß ich froh, bin, daß meine Frau der Abonnent ist. Wäre ich es hätte die BNN morgen meine Kündigung auf dem Tisch. Mit solchen Kommentatoren hat sich die BNN aus wirtschaftlicher Sicht so etwas von disqualifiziert. Das einzige was mich noch wunder ist warum Sie diese Pamphlet nicht Schwarz/gelbe Gutmenschenzeitung nennen.

BNN mal wieder

Kurz Motto: Die so verantwortliche CDU die hasardierende Besserverdienerpartei FDP. Mit “Steuergeschenken”. Wie ich schon schrieb der erste Verlierer von Schwarz/Geld ist Gelb, und ich als FDP Wähler kann das verstehen. Ich gehe davon aus da mindestens 6-7% der FDP Wähler es leid waren mit den unsäglichen “Stützungs”aktionen des Staates, sagen wir mal 2-3 % wegen der unsäglichen Eingriffe ins Privatleben mit so “durchdachten Aktionen wie” Stop schilder auf Kinderporno seiten…. Den Griff in die Taschen über Öko, CO2 Wahn, Bankster, Autofirmen, Subventionen. Sagen wir mal wir haben eine Überschneidung bei den Gruppen also insgesamt 8-9 % der Stimmen von Wählern die die FDP gerade so richtig “linkt”. Wahrscheinlich halten sich diejenigen die gegen die SPD/CDU sind in NRW noch nicht zurück. Es könnte also sein, daß es durchaus nochmal 14-15 % für die FDP gibt. Aber dann wird es abwärts gehen. Es kann auch durchaus sein, daß die die Neueintritte schneller versiegen als Wasser in der Sahara, somit bleibt ein “harter” Kern für die FDP von vielleicht 6-7%. Die FDP darf sich nicht beschweren, wenn sie wieder darauf zurückfällt. Warum packt Sie nicht endlich mal “heiße” Eisen an?

Was wäre mit Subventionsabbau, was mit einem Verbot der Verschuldungsverbot, und man möge uns schützen ein einfaches und gerechtes Steuersystem. Warum verschleudert die FDP ihr Sympathien mit MwST Senkungen einer bestimmten Gruppe, warum trägt Sie zum immer komplizierter werdenden System von legalisiertem Diebstahl zu? Warum kippt Sie bei den Persönlichkeitsrechten schneller zusammmen als ein Kartenhaus. Es gibt dafür keine akzeptablen Entschuldigungen und das werden die Wähler genauso sehen. Also heißt es heute schon “… sag zum Abschied leise Servus….”

Die FDP krankt an irgendeiner selbszerstörerischen Dummheit… Wäre interessant zu wissen warum ?

Mal wieder BNN

Heute eine Überschrift
“Energiepreise treiben Inflation”.

Tja im Artikel selber heißt es korrekterweise in 2008 “trieben”

Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Vielleicht aber auch unglaubliche Weitsicht? Vergangenheit? Gegenwart ist eh’ dasselbe

BNN Kommentar

Heute wurde die Verabschiedung als “Durchsetzen der Staatsräson” kommentiert.
Wenn man denn möchte fragt, sich ob es die Staatsräson zulässt Initialtoren von Schneeballsystemen zu sanktionieren. Es wird sich in Kürze zeigen, daß dieser Failaout Plan
fehlschlagen wird. Vielleicht hat man sich ein paar Monate oder eher wahrscheinlich nur ein paar Wochen gekauft. Da nichts weiter daraus folgen wird, ist das Resultat schon absehbar. Geld weg und noch größere Misere.

Die politische Führungin Amerkia hat nicht “gewonnen” sondern einen ihrer letzen Pyhrussiege errungen…