Archiv der Kategorie: Logik

Nicht nur Merz, Habeck, Baerbock, Scholz, Steinmeier, Kohl, Merkel, Schmidt, Brandt, Schröder, Trump, Obama, Biden, Bush, Clinton, Erdogan, Putin, Ji Pin, Ardern, Trudeau

Was mich durchaus immer stört, wenn man die schlechte Politik nur an Einem/Einer festmacht. Merz, Habeck, Baerbock, Trump. Diese Leute brauchen IMMER genügend Leute, die Ihnen zuarbeiten, wie z.B. jetzt die CDU-ler die dem Koalitionspapier zustimmen. Diese Zustimmer sanktionieren die Lügen des Herrn Merz. Und ganz vorn dabei sind alle, die Posten in dieser Regierung antreten, speziell alle CDU-Minister. Man kann davon ausgehen, daß Merze federführend beiträgt, wenn es keine Leute gibt/gab, die ihn davor warnten, dann spricht das Bände über Merz und die Zuflüsterer „mach mal“ …

„Natürlich“ nicht

https://ef-magazin.de/2025/04/27/21544-libertarismus-in-akuter-gefahr-ist-trumps-politik-wirklich-libertaer

Selbstredend ist Trump kein Libertärer. Was man ja schon alleine an den Zölle sehen kann und der Tatsache, daß die Zentralbank doch gefälligst mehr Geld zu drucken hat.
Zölle kann nur ein Etatist etablieren, nie ein Libertärer!

Die Gerechtigkeit holt immer mehr Leute ein

https://www.chip.de/nachrichten/business,9240/deutsches-bauunternehmen-pleite-alle-angestellten-bekommen-jetzt-die-kuendigung_580dd59e-81d3-40af-a1a7-7d0a9e7f87fa.html?utm_source=Facebook&utm_medium=Social#Echobox=1745592184

In diesem Blog warne ich seit 2008 vor zu viel Staat. Offensichtlich wurde nach 2020 eine Grenze gebrochen. Es fing damit an, daß man Produktionsketten stilllegte und ganze Berufe auf Eis legte. Dazu dann immer mehr Schulden, noch mehr Verbote und Gebote, mehr Bürokratie. Offensichtlich zu viel in zu kurzer Zeit, es kann offenbar immer weniger kompensiert werden.

Falsch formuliert

Es spielt absolut keine Rolle, wie ich mit meinem eigenen Geld/Vermögen umgehe. Ob ich es sorgfältig, weise oder blödsinnig ausgebe. Fakt ist: Meine Entscheidungen schlagen sich in meinem Vermögen nieder, Fakt ist auch: So gut wie keine Entscheidung über die Verwendung von Steuergeldern zeigt sich im Vermögen der Entscheider!

Aktuelles Problem

in nur einem Bild:

Und deswegen muß man mehr als 50 – 60 % vom selbst Verdienten abgeben. An Leute die a) niemals selbst etwas verdienten (alle Staatsangestellten) und b) die in der Vergangenheit durchaus niedrigere Abgabenquoten hatten

Man sollte meinen, die Leute merken es und wählen anders – weit gefehlt. Sie leben so, als ob immer noch 6 Einzahler auf einen Ausgezahlten kommen.

(Un)Logik, (Un)Gewißheit,(Un)Recht

Wer mehr als einen Eintrag hier gelesen hat, kann sehen, daß der Autor Logik als gute Grundlage ansieht und die Behauptung, es ist meist nicht viel komplett Neues dabei, es gab alles irgendwann schon mal in der Geschichte.

Die Spektrum der Wahrheit und der Lüge reicht von Tautologien bis Oxymoron, daß eine Gewissheit im positiven Sinn, das andere eine Unmöglichkeit.

Es gibt überraschend viele Extrempunkte bei der Wahrheit auf dieser Erde. So ist z.B. Folgendes eine Tautologe
„Sicher ist der Wandel“. Eine Welt ohne Wandel ist unmöglich. Ein Oxymoron ist eine Aussage wie „Wandel gibt es nicht“.
Bei Oxymoronen, muß man sehr aufpassen, denn sie sind oft die Grundlage für politische Aussagen. Die werden dann maximal verklausuliert.

Hier ein Beispiel dafür: „Frieden schaffen ohne Waffen“. Es ist ein Oxymoron, weil es eine Unmöglichkeit als Ziel vorgibt. Und es wird umso zynischer, je mehr es meint – Waffen dürfen nur Staatsangestellte haben. Das ist aber die Idee dahinter. Wir entwaffnen alle, „außer“ den Guten. Das ist eine Gewähr für Mord! Das zeigt die Geschichte.

Und es ist eine andere Gewissheit, daß es speziell für Diktatoren der Weg ist. Zuerst wird die Bevölkerung entwaffnet, dann entrechtet und schließlich ermordet.
Siehe: (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_antij%C3%BCdischer_Rechtsvorschriften_im_Deutschen_Reich_1933%E2%80%931945)
Länder mit den restriktivsten Waffengesetzen sind eingefahren und für den Einzelnen unglaublich gefährlich. Selbstredend hat man mit Waffenbesitz auch negative Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Aber eines ist damit außen vor. Leute, die per se anderen körperlich überlegen sind, können andere nicht so einfach piesacken. Man kann es auch in der Geschichte sehen und speziell in Aristokratien, die heute in den Medien auch oft als Oligarchien verleumdet werden.

Für die Güte der Rechte des Einzelnen spielt die Staatsform keine Rolle! Es gab und wird immer bessere und schlechtere Staaten geben. Auf Dauer hat sich aber ein irgendwie geartetes Staatssystem etabliert. Zentrale Rolle in jedem Staat nimmt die Gewaltentrennung ein. Und diese ist entscheidender für die Rechte des Einzelnen als jede Staatsform es je sein kann. Je weniger es davon gibt, desto korrupter ist das Land. Das ist eine Tautologie! Wenn Sie nur einen Gegenbeweis finden können bin ich da schon widerlegt!

Für die Beurteilung der Güte eines Staates ist die Korruption der beste Maßstab, den es auf dieser Erde gibt. Der sieht derzeit ungefähr so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex
Ca 180 Beweise für die Absolutheit dieser Aussage.

Somit hat man auch klare Warnsignale für den Unter- oder Niedergang eines Landes. Frau Rand bringt es fantastisch auf den Punkt:
“Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“

Und ausgearbeitet hat sie es in Atlas shrugged:

„http://www.aynrandaufdeutsch.de/DieBedeutungdesGeldes.html“

Der Untergang kann sehr lange dauern, er kommt aber – früher oder später.

Und hier kann man sehen, wie lange ich es schon so schreibe.
https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/11/fur-mich-nur-eine-rhetorische-frage/

Rechtsstaat und/oder Demokratie?

Hier hatten wir vor kurz einen Thread mit Rechtsstaat und Demokratie. Ich: „Demokratie“ kann ein Rechtsstaat sein muß es aber nicht, oder andersherum, Demokratie ist keine Übermenge für Rechtsstaat oder auch nur Grundlage.

Nur wir haben in Deutschland keine Demokratie! Unser System heißt repräsentative Demokratie und nun lautet die Frage – natürlich – kann eine repräsentative Demokratie ein Rechtsstaat sein? Oder die Grundlage dafür bilden?

Ich tendiere hier zu einem Nein, was ich logisch so begründe: In einer repräsentativen Demokratie sollten diverse Teile der Bevölkerung ungefähr so vertreten sein. Indessen gilt aber in Deutschland: So gut wie jeder Abgeordnete gehört einer Partei an, die wenigen, die inzwischen parteilos sind, waren es beim Einzug nicht. Die Suche nach einem Abgeordneten ohne Parteizugehörigkeit ergab, es gab nur einen während der gesamten Geschichte seit 1945 im Bundestag gewesen.

Was wir aber klar wissen, in D sind nur ungefähr 1-2 % der Leute in Parteien organisiert, 99 % der Abgeordneten sind aber Parteimitglieder, es ist völlig klar, daß nicht Parteimitglieder hoffnungslos unterrepräsentiert sind oder noch besser gar nicht repräsentiert sind.

Weiterhin hat auch niemals die gleiche Möglichkeit, überhaupt gewählt zu werden, das gilt nicht mal für Parteien. Wie man das dann mit „Rechtsstaat“ vereinbaren kann? Ich weiß es nicht.

Man hat auch keine Möglichkeit, Einfluss auf die Listung der Politiker zu nehmen, nicht mal die Parteimitglieder haben es. Wenn es nämlich einen Delegiertenparteitag gibt, hat nicht mal jeder in der Partei eine Stimme, man kann sich wohl aufstellen lassen, aber man kann sich nicht mal selbst wählen. Und die Wahl der Liste ist eine Wahl der Delegierten und das sind auch wieder nur vielleicht 1- 2 % der Parteimitglieder. Kurz nur um allein auf die List zu kommen, entscheiden in D nur 0,01 * 0,01 = 0,001 % der Bevölkerung.

Wir haben also keine Vertreter von Parteilosen, und die Auswahl der Vertreter erfolgt durch irgendetwas im Promillebereich.

Damit ist für mich sehr klar, einen Rechtsstaat gibt es in einer repräsentativen Demokratie nicht. Wir wissen ja auch, daß es maximal ein Gesetzesstaat ist und das gilt eben auch nur. Es ist ein Gesetzesstaat mit den Gesetzen, die auch eingehalten bzw. verfolgt werden. Wir wissen seit 2008, daß nicht alle Gesetze gelten und schon gar nicht, daß Gesetzesverstöße auch geahndet werden. Gewaltenteilung ist auch perdu, seit dem 18.11.2020 kann nur ein Ministerium per Rechtsverordnung neues „Recht“ (korrekt neue Gesetze schaffen)

Tatsächlich: Non sequitur

So gut wie jede Diktatur startet so. Nehmen Sie unsere Geschichte. Ein Herr Hitler hat sich frei geäußert und immer klargemacht, daß er Demokratie ablehnt und er hat eine der tödlichsten Diktaturen für Menschen weltweit etabliert.

Lügen/Dummheiten/Propaganda

Kommentare, Jau, Super iss so.

Man glaubt nicht, daß es so viele … gibt .

Wie reich haben uns die letzten beiden Weltkriege gemacht und welchen Kriegen verdanken wir hier in D unseren Wohlstand nach 1948?

Im Krieg werden Vermögenswerte in Billionenhöhe zerstört, das macht uns alle aber so was von reicher.

Ich finde, wir sollten anfangen, immer Steine mit uns zu tragen und damit jede Scheibe zu zerdeppern, deren wir ansichtig werden.

Jeder von uns sollte auch Vorschlaghammer oder nur Hammer bei sich haben, um gegen alles zu klopfen, was uns so begegnet. Zum Zerstören braucht man keinen Krieg, das kann man mit Hausmitteln selbst erledigen und diese Zerstörung wird uns reich machen. Ganz bestimmt!

Wenn uns Krieg so reich macht, warum stecken wir nicht alles in solche? Warum nur 2 % des Haushalts, warum nicht 20 – 50 – 70 – 90 %. Man kann doch nur „reicher“ werden. Lasst uns nur noch Kriege führen und wir werden alle reich! ALLE – durch Zerstörung!

Und diese Leute wählen auch noch …


Logik am Morgen

Liebe FB-Freunde, bereit für etwas Logik am Morgen?

Ok – wo Ihr mich so drängt. Also die Ärzte singen „Männer sind Schweine“. Ok, also dieses zu einer Gleichung umgeschrieben.

Männer = Schweine

Nun geht es weiter, Männer und Frauen gehören „sonderbarerweise“ zur gleichen Rasse, also ergibt sich zwingend

Frauen = Schweine

Nun hat es das dritte Geschlecht noch nicht zu den Schweinen gebracht. Die männlichen Schweine werden Eber genannt, die weiblichen Sauen. Also können wir folgern:

Männer sind Eber und

Frauen sind Sauen

Zur weiteren Information Kinder der Schweine heißen Ferkel, also ergeben Eber und Sauen oder Männer und Frauen Ferkeleien.

Wollen wir zwingend ein drittes Geschlecht haben, müssen wir auf das Rindvieh ausweichen (näherungsweise) dort gibt es

Bullen ((noch!) zeugungsfähige männlich

Kühe (das ist so wie mit den Sauen)

Ochsen (sind nur kastrierter Bullen also könnte man auch kastrierter Männer schreiben)

Wer also weder Bulle noch Kuh ist, ist – tada -logischerweise ein Ochse.

Ich werd‘ mir immer mal wieder so Rindvieh/Schweinetour antun….

Hatte es hier sicher schon mehr als einmal

Meine Meinung:

Sinnlose Geldverschwendung

Kein ¢ der heute in den Klima“schutz“ geht wird am zukünftigen Klima auch nur einen Zehntelgrad ändern. Es wäre weitaus sinnvoller, das Geld in Autos, Flugzeuge, Hobbies oder gar Investitionen für die Produktion zu stecken.

Jeder Cent, den wir heute für schwachsinnige Gesetze ausgeben, fehlt uns für die nötigen Anpassungen an das, was kommen wird. Das Geld ist weg und nützt NIEMANDEM!

Es ist absolut zwingend

und logisch:

https://www.nius.de/articles/wenn-der-staat-uns-nicht-schuetzt-muessen-wir-uns-selbst-schuetzen-duerfen/a860b5fd-fea1-4992-89a5-9a691138d53e

Es ist dabei völlig egal, ob der Staat uns schützt oder nicht. Nicht jeder von uns hat bewaffnete Personenschützer und die Polizei in der Hinterhand, egal, wohin man geht.


Aus diesem Blog:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2024/08/noch-einmal-3/

Und noch viel öfter:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2018/07/ueber-waffenbesitz-und-selbstverteidigung/?highlight=Waffen

Strommeldung

Liebe Leute, ich stehe im Sommer recht früh auf (auch ohne Wecker) und man glaubt es kaum, derzeit ist meine PVS Anlage gerade am Starten, wenn ich es tue. Ohne Strom von woanders her (und in D zu 95 % nicht aus PVS-Anlagen um diese Uhrzeit) könnte ich nichts machen, was Strom braucht, als da wären a) Licht b) Kaffee c) diesen Computer. Ach ja mein Telefon liefe auch nicht und das mobile nur, wenn ich es aufgeladen hätte.

Und nun kommt der „Hammer“, es wird fortan nur schlechter, im Dezember gibt es bis 8 kein Licht und Schluß mit Sonnenlicht ist irgendwo zwischen 16 und 17 Uhr. Ach ja, gerade in der kalten Jahreszeit gibt es ohne Strom auch keine Heizung (oder man müsste jeden Morgen den Kamin, den Herd und Öfen mit Holz heizen, weil Gas und Öl ja „böse“ sind.

Ohne Strom wäre eine Produktion auch nachts nicht möglich. Man stelle sich vor, man hat einen Maschinenpark irgendwo im Millionen oder Milliardenbereich und kann nur maximal 6-8 Stunden produzieren und davon gerade mal 3-4 voll.

Bin ich einfach mal großzügig und sage, man kann 6 Stunden am Tag produzieren und nicht 24. Bei maximaler Auslastung hätte man nur ein Viertel an Auslastung -> die Preise für die produzierten Produkte müssten mindestens 4 x so hoch sein.

Abartig? Nach grüner Logik nicht.

Wieder einmal

können Sie auch hier nachlesen:
https://www.nebelspalter.ch/10-billionen-dollar-hat-die-welt-seit-2015-fuer-wind-und-sonnenkraft-ausgeben-ohne-wirkung

Ich habe ihnen mehrfach mitgeteilt, zu den immer anfallenden Kosten, um mit einem Klimawandel Schritt halten zu können, kommen alle „Vorsorgemaßnahmen“ dazu, die nichts am Klimawandel ändern.

Wetter, Klima, HokusPokus

In gewisser Weise zu Recht machen wir uns lustig über Aussagen wie „kalt wird es nicht mehr oder Schnee gibt es nicht mehr“. Nur bedeutet es im Umkehrschluss nicht, daß es nicht wärmer wird.
Ob und wie sich das Klima ändert, ist nur ein Durchschnitt über mehrere Jahre und dessen Tendenz. Im Grunde ist es wie mit Börsenkursen. Der Durchschnitt glättet immer, er kann keine Extreme erklären!q

Nehmen wir rechnerisch an die Sommermonate wären um 3° wärmer als im Durchschnitt, dann fangen schon die großen Fragen an, für wo gilt es? Gilt es weltweit, in welchen Regionen gilt es etc pp. Nehmen wir an, der Dezember wird 6 ° kälter als normal, dann weicht der Durchschnitt nur um
3 * 3 – 1 * 6 = 3 / 6 = 0.5 °C für den Sommer und den Winter ab. Wenn auch Frühling und Herbst genau im Durchschnitt liegen, wird also aus dem „viel zu warmen“ Jahr ein Jahr, was fast genau im Durchschnitt liegt.

Weiterhin kann man klar sagen, es muß immer Abweichungen vom Durchschnitt geben. Es gibt dazu in unseren Breiten einfache Aussagen, Winter sind kälter als Sommer und Frühling und Herbst liegen dazwischen – normalerweise. D.h. nicht, daß es nicht auch im Sommer kältere Tage als im Winter geben kann. Das kann passieren, ist aber selten. Genauso kann es auch im Winter extrem warm werden, das Kuriose ist, wir empfinden Abweichungen von eher normalen Temperaturen, stärker je ungewöhnlicher, die für die Jahreszeit sind.

Es ist auch klar, ein sehr warmer Sommer drückt den Durchschnitt nach oben, genauso klar, ein kalter Winter drückt ihn nach unten.

Dann kommt aber noch etwas dazu. Ob es in D generell wärmer oder kälter wird, beweist in keinster Weise, daß es in anderen Regionen genauso läuft.

Man kann nicht so argumentieren, daß jede Änderung klar für eine bestimmte generelle Richtung steht.

Selbstredend sind generelle Aussagen über Wetter an Anmaßung und ja Dummheit nicht zu überbieten. Es wird selbstredend immer mal wieder sehr kalte und sehr warme Tage geben. Und genauso wird es völlig normale Temperaturen für uns in den verschiedenen Jahreszeiten geben.

Keine Träne

Ich weine den „kleinen Hausbesitzern“ keine Träne nach. Die meinten ja entweder a) es geht sie alles nichts an und b) wählen Sie seit 70 Jahren irgendwas mit CDU oder SPD – immer wieder. Womöglich haben Sie sich immer auch über die „bösen Reichen“ mokiert,, die sollen doch gefälligst mehr bezahlen, man selber ist ja nur „klein“ und muß vor den bösen Kapitalisten vom Staat geschützt werden.

Die schlechte Nachricht, der Staat ist nicht ihr Freund und wenn’s gefällt verrecken sie auf den Schlachtfeldern. Aber hey ich gratuliere, wie gut das man „sozial gerecht “ gewählt hat. Armut für Alle – ein Traum!

Es ist einfach extrem frustrierend

und ermüdend. Wenn ich bedenke, wann ich dieses Blog begann und warum. Wenn ich daran denke, wie viele Stunden ich mit der Erstellung von Beiträgen verbrachte. Wie viel ich – wenn auch gerne – dafür las. Wie oft ich in der Geschichte nach Ähnlichem suchte. Wie ich anno 2014 vor einer Zeit wie 1914. Wie oft man auf die WWK und die unsinnige Politik drum herum eingehen mußte.

Und wie frustrierend ist es zu sehen, daß diesselben Fehler gemacht werden. Eine Schuldenlast wie niemals in der Geschichte und so viel Staat wie sonst nur im Sozialismus. Wenn man sieht, wie vorhersehbar der Gang der Währungen ist, wenn die Zentralbanken in Gelddrucken-Laune sind.

Wenn man weiß, daß die WWK nur durch die Interventionen so zu Stande kam. Wenn man weiß wie krank der Aufschwung davor war, wenn man bedenkt, wie Kredit aufgenommen wurden um an der Börse zu spekulieren. Als ob es Spekulationsblasen vorher nicht auch schon gab.

Wie oft ich die Zenrtalbanken angegangen bin, ich weiß es nicht. Wie oft ich das gesetzliche Zahlungsmittel verdammte, sehr oft oder besser noch immer.

Wie oft ich von Misees, Erhard, Sowell, Ayn Rand, Hayek und viele andere Liberalen und LIbertäre zitiere. Wie ich klar aufzeigte, was es für Alternativen gab. Es ist einfach nur extrem frustrierend.

Auf der anderen Seite, es gibt eine Genugtuung, daß ich es eben besser wußte. Das nützt leider in einer Demokratie nichts. Was dann wieder extrem frustriert ist, wenn einem sogar die eigene Frau oder andere nahe Stehende beipflichten aber keinerlei Konsequenzen ziehen. Das ist der für mich größte Frust.