Archiv der Kategorie: Wirtschaft

Nichts gelernt

Das ist alles was man über das Spitzentreffen bei der FDP festhalten muß.
Statt sich an die eigene Nase zu fassen wird nach “bösen” CDUlern gefahndet und offensichtlich dort gefunden. Wie ahnungslos die FDP Spitze ist, kann man nur noch beängstigend nennen.
Die FDP wird spätestens bei der NRW Wahl sehen, was wirklich Sache ist und bei der Entschuldigung, derzeitigen Blödheit, was wirtschaftliche Grundsätze und Gerechtigkeit angeht wird das Ergebnis verheerend sein. Ich tippe mal auf das Ende CDU/FDP in NRW.

Zu Recht?
Leider ja.

Lügen und Statistiken

Es gibt Lügen, verd.. Lügen und Statistiken.

Wer erinnert sich noch an die frommen Sprüch von Paulson wegen der TARP Gelder.

Hier das Neueste

http://de.biz.yahoo.com/11052009/299/fed-rechnet-us-banken-stresstest-schoen.html

pleite, pleiter am pleitesten, Staat…..

Wieder einmal ein Prachtbeispiel für organisierten Betrug den Politiker “schadlos” überstehen

GM, Opel, Saab

Also der schwedische Staat sagt ganz, klar kein Geld
der deutsche “vielleicht Geld”
der amerikanische “hier haste”

Zwar wird man die drei nicht direkt vergleichen könnne aber interessant wenn mal mal die Größe betrachtet
Saab < Opel < GM Das ist ziemlich kongruent mit dem was immer in der Politik. Bei einer gewissen Größe spielen auf einmal wirtschaftliche Überlegungen weniger eine Rolle. Betrachtet man mal die wahrscheinliche soziale Ausstattung der zu erwartenden Arbeitslosten erhält man
GM < Opel < Saab. Also ein Staat mit höhere sozialer Sicherheit lässt eher der Wirtschaft seinen Lauf? Das ist zumindest ein nicht zu erwartendes Ergebnis. Schauen wir mal auf die finanziellen Auswirkungen einer Pleite.
Saab < Opel < GM Die Auswirkungen einer Pleite sind also bei Saab überschaubar. Vielleicht kann daher Schweden sagen. Ohne uns, wir bekommen die Leute sicherlich wieder besser unter. Leider weiß ich nicht wie es um den gewerkschaftlichen Einfluß geht. Das wäre ziemlich interessant, wenn mal jemand mit Zahlen aushelfen könnte. Ich denke grundsätzlich wird mal wohl eine klare Korrelation zwischen Größe und Bereitschaft von staatlichem Handeln herleiten können. Das heißt natürlich auf der anderen Seite für Manager. Wachst so schnell wie möglich, je größer desto eher kommt Ihr mit schlechtem wirtschaften durch. Es dürfte klar sein das nachhaltiges Wirtschaften da keine Rolle spielt. Das ist auf das Äußerste bedenklich, denn inzwischen sind ja speziell Banken so groß geworden, daß Sie durch staatliche Eingriffe nicht mehr gerettet werden können. Auch wenn das von den Politikern noch nicht eingesehen wurde. Die Auswirkungen kann man am Staatsbankrott von Island sehen. Ich sehe nur eine fatale Spirale. Durch den “willigen” Eingriff der Politik in große Unternehmen werden alle kleineren Firmen und jeder Privatperson enteignet. Wie sich das mit unserem Grundgesetzt vereinbaren lassen kann, ist mir völlig unverständlich.

Ich bin es so leid II

Die Leute die noch vor einem Jahr bis 2 Jahren immer jaulten, der Staat müsse weniger machen, stammeln heute etwas von der unbedingten Notwendigkeit von staatlichen Eingriffen.

Diese “Experten” dürften m.E. keinen Cent mehr von irgendeiner staatlichen Stelle bekommen, dann müssten Sie mal ihr Geld zu “verdienen”. Statt meines immer zu verbraten.

Was will uns diese Grafik sagen?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,590083,00.html

Open steht drüber “Absturz des Internationalen Finanzsystems”

Auf der Grafik kann man gerade mal 10% Verluste bewundern, sie müssen den slider bewegen und
dann sieht es immer noch wie eine Hochebene aus.

Einen Absturz stelle ich mir anders vor….

Also alles halb so schlimm oder doch eher Land unter?

Das wird wohl ein Geheimnis von Spiegel Online bleiben….

Interessante Zahlen

also die Gewerkschaft der Beamten fordert 8 % mehr. Was in absoluten Zahlen nachdem was ich heute im Radio hörte 6,4 MRD ausmachte. Nun darf man mal raten was der Staat dazu meint. Das ist ja viel zuviel, Genau derselbe Staat macht mal “eben” 18 Mrd für eine CB locker, wo man aber eigentlich 1.125 Mrd hätte bezahle müssen. Ich halte die Forderung für viel zu hoch, aber im Verhältnis zum sonstigen Wahnsinn für eher angemessen. Es ist aber im Prinzip ob 1 oder 100 Mrd, das Geld ist nicht da…..

Soviel zu “Logik”

Meine Subventionen, Deine Subventionen

und dann? Also haben wir jetzt einen Subventionswettlauf
China:
http://de.biz.yahoo.com/15012009/36/auslaendische-investitionen-fallen-china-neues.html

vs EU
z.B. Deutschland
http://www.tagesschau.de/inland/konjunkturpaket208.html

Und mit ca 800 Mrd sind die USA “dabei”
http://www.zeit.de/online/2009/04/obama-kongress-konjunktur

Wer glaubt es käme irgendetwas Gutes für die Meisten in den Ländern dabei herum. Ich sehe schon die Blockaden, Zollschranken und ähnliche Abschottungen. Alle werden ärmer und am härtesten wird es wie immer die Ärmsten treffen.

Mit den Billionen könnte man all Entwicklungsländer “auskaufen” und auf einen Stand bringen, das es Milliarden Menschen besser ginge. So werden es wohl nur ein paar Millionen werden.

Freier Handel ist die Grundlage jeden wirtschaftlichen Erfolgs. Nur dann können auch die Bauern in Asien von Ihren Minireisfeldern leben… Mit Subventionen werden diese Märke umgebracht und Milliarden von Menschen in die Armut getrieben. Und dann soll man sich noch über die Radikalisierung und Terror wundern?

Wir entwickelten Länder haben heftig mitgezündelt…

Jetzt doch noch ein Kommentar

zum Selbstmord von Herrn Merkle.

Ich finde den Tenor von einigen Blogs nur schlimm:

1) das mildeste: “Wer versteht Herrn Merkle”. Was man noch als “leidlich ok finden kann” sicher nicht muß. Erst mal warum muß jemand Herrn Merkle verstehen. Die Tat spricht für sich. Dieser Mann war zutiefst verzweifelt. Er wurde immerhin 74 Jahre alt, was immer noch ein ziemliches Alter ist aber wieviel Zeit hätte er noch gehabt? Vielleicht war ihm das zu wenig oder er wollte es einfach nicht mehr. Nur Herr Merkle selber wußte was Ihn dazu trieb. Über die Umstände kann man diskutieren. Warum er z.B. einen Zug nahm womit er einen andere Menschen sehr geschadet hat. Es gibt andere Möglichkeiten…. Auch darf man nachfragen warum er nicht bei seinen Leuten so viel Hilfe fand um weiterzumachen. Warum konnte er nicht auch zu den Angestellten seiner Firma gehen und klipp und klar sagen. “Entschuldigung, da habe ich Mist gebaut, ich schlage vor….” Und sicher darf man auch klar stellen, wer spekuliert kann auch verlieren. Und gegen jemanden zu “wetten” der eine Firma definitiv aufkauft und dazu auch die Mittel hat ist schon arg kurz gedacht.

Dann aber sich hinzustellen und Ausgleich von allen für seinen Fehler zu suchen ist allerunterstes Niveau. Vielleicht ist Herrn Merkle auch das “aufgefallen” und er empfand es dann als Schande…. Alles Spekulation, was es auch immer war Herr Merkle hat sich entschieden. Ich bitte aber zu beachten, er hat die Verträge für die Umschuldung noch unterschrieben und es heißt nicht “Ende der Fahnenstange” für “seine Firmen”. Also hat er einiges ausgebügelt… Das darf man nicht “vergessen”

2) viele Kommentare sind einfach an Häme nicht zu überbieten. Tenor. Der hatte doch immer noch so viel Geld, bekommt er denn Hals denn gar nicht voll. Da sprechen die primitivsten Elemente: Neid, Misgunst und Scheinheiligkeit. Es gibt sicherlich Leute die einen gewissen Stand für sich erreichen wollen und es dann gut sein lassen wollen. Ich denke die Mehrzahl ist nur zu einem gewissen Teil bereit Einschränkungen über ein gewisse Niveau zu tolerieren. Offensichtlich war Herr Merkle einer von denen die immer mehr wollten. Die Gründe dafür sind wieder nur Herrn Merkle bekannt und vielleicht einigen wenigen in seinem Umfeld.

Was aber an allen Kommentaren “stink” ist “Gutmenschentum”. Nach dem Motto “Ich verhalte mich doch immer korrekt….” oder “wie kann man nur dieses und jenes tun wo doch “jeder” weiß das es das da ist… Vieles was ich lesen mußte fällt in diese Kategorie. Wie arm muß ein solcher Mensch sein?

Genau diese Art von Menschen sind es aber die den Leute aus Punkt 2 das Leben “zur Hölle machen”. Es sind diese die immer “besser wissen” was richtig und falsch ist. Wenn diese Leute so toll sind warum liest man nur solche ätzenden Sachen. Dann müsste es doch heißen, ich habe es doch tatsächlich hinbekommen….

Wen wundert es?

http://de.biz.yahoo.com/13012009/336/zeitung-deutsche-bank-rabatt-postbank-u-0.html

Verträge sind wohl nur für Ihre Kreditnehmer “bindend”. Las’ mal schauen,
Wahnsinnspunkte
1) “bad bank” für schlechte Aktiva
2) Nachlass aus einem Vertrag der selber ausgehandelt wurde und den man “fair” fand

Gute Punkte
1) Kein geld aus dem Enteignungsgesetzt

Stand
2-1

Endstand?

Bischof und Mäßigung

Schauen wir mal was bekommt ein Bischof denn so an Gehalt
Stimmt das von hier
http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article2838363.html

so um die 8000 EUR. Ah ja da tut es natürlich weh wenn ein Herr Ackermann das als Tageslohn einstreicht….

Frage mich nur was “leistet” ein Bischof? Muß eigentlich eine ganze Menge sein bei dem “Verdienst”. Muß er wohl sein Unterkunft selber zahlen? Ob er wohl etwaige Angestellte ebenfalls mit “eigenem” Geld bezahlen muß. Diese Fragen werden wohl kaum beantwortet werden.

Wer sich in die Hände von Großfirmen…

begibt, kommt wahrscheinlich darin um. Opel wird mal wieder ausgequetscht.
http://de.biz.yahoo.com/11112008/336/gm-fordert-nullrunde-opel-belegschaft-0.html

Klar hier muß jetzt gespart werden um die Lücken auf dem US Markt zu stopfen. Nun hat aber gerade Opel eine üble Zeit hinter sich und das erste Mal seit Jahren war die Qualität gerade wieder gut geworden. Mit 750 Mio weniger wird’s wohl mit dem Aufholen nichts.

Warum Krisen?

Im Augenblick ist es ja en vogue zu freie Märkte als Sündenböcker herhalten zu lassen. Geflissentlich wird dabei übersehen, daß es in Europa keine wirklich freien Märkte mehr gibt. Wenn ein Staat mehr als 50 % des BIP für sich in Anspruch nimmt, dann ist doch klar für Markt bleiben unter 50 % also haben wir eine Art Sozialismus hier. Wenn man betrachtet wie es früher weitaus weniger Staat gab aber weitaus sehenswertere Erfolge. Große Teile unsere Infrastruktur sind aus jenen Zeiten wo es noch “weniger Staat” gab. Es ist nun aber so, daß mehr Staat eben mehr Willkür bedeutet. Und das ist es was die Leistungsträger wahnsinning macht. Es ist eben nicht mehr so, daß sich “Leistung lohnt”, sondern geschickte Ausnutzung von von Bürokraten verwaltetem Geld. Es lohnt sich tatsächlich für viele eher Anträge für was-weiß-ich-für-Hilfen auszufüllen, als sich zu bemühen Arbeit zu finden. Hat man Arbeit lohnt es sich oftmals nicht, wenn man die Alternativen durchrechnet. Die meisten Menschen machen es aber trotzdem, denn nur selber schaffen wird als richtige Leistung angesehen. Und sie haben recht. Unsere Politiker machen aber alles um die Leute zu entmündigen und entsezten sich dann, wenn die Leute ordentlich hinlangen. So kann man auf Dauer keine Zufriedenheiten schaffen, sondern jeder fühlt sich betrogen, daher fällt es immer leichter auch selber “zu betrügen” weil “die da” angefangen haben. Unsere Politiker haben die Angewohnheit Gesetze zu verfassen, die für sie selber nicht gelten. Es fängt an bei den unglaublichen Renten die man nach nur 3-6 Monate oder so gesichert hat, geht weiter über Krankenkassen-Sachen die sie nichts angehen und über absolute schwachsinnige wirtschaftliche Annahmen.

Und da haben die meisten der Politiker ein Riesenmanko, sie haben niemals selber eine Firma geführt, sie haben niemals um Aufträge konkurriert und sie haben nie erlebt wie schlecht es manchemal gehen kann und ich wette tausend zu eins, sie waren niemals abhängig von Hartz IV oder wie auch immer die Basisleistungen sich nennen.

Leider sind Politiker miserabel im Gestalten und Verwalten können Sie auch nicht. Jeder der schon einmal eine Steuererklärung abgegeben hat und die selber ausgefüllte weiß was das bedeutet. Selbst bestehende Gesetzte können durch Ausführungsauslegungen nahezu ins Gegenteil verkehrt werden.

Und ein Riesenproblem haben Politiker auf jeden Fall, sie können es nicht vertragen das etwas zu Ende geht. Alte Industrien werden noch und noch und noch künstlich am “Leben” gehalten, es handelt sich aber um ein “Koma” und wie schlecht es allen bekommt wenn man alte Industrien nicht “sterben” lässt kann man beieindruckend im Bergbau und in der Landwirtschaft beobachten. Nun sieht es so aus als ob die nächsten Komapatienten die Banken, Autohersteller und dann wahrscheinlich Stahlkocher werden.

Und die Politker vergaßen schon im Anfang was soziale Marktwirtschaft bedeutet. Statt für Kinder und Alte zu sorgen, wurde alles getan um Alten zu helfen. Was man ja verstehen kann, da die ehemaligen Eliten schon ein hohes Alter erreichten, Eltern müssen zusehen wie sie Ihre Kinder alleine groß bekommen. Vorgesehen war, daß für beide Altersgruppen der Rest “geradezustehen” habe nur wurde das für Kinder nie verwirklicht. Es handelt sich um eine große fundamentale Lüge der Politiker, zu behaupten Kinder seien die Zukunft und dann nichts dafür zu tun oder es mehr oder minder den Eltern überlassen. Die Eltern könnten inzwischen schon weitgehend entmündigt sein und auf Hartz xy leben. Wie es da den Kindern der Wille zur Leistung anerzogen werden kann ist eines der Mysterien der Politik. Das absolut schwachsinnige festhalten an dem drei-gliedrigem Schulsystem zeigt auch beeindruckend wie sich Politiker das vorstellen. So wird heute schon: “Leben von Harz xy” gelehrt.

Die Leute sollen mit Almosen bei der Stange gehalten werden und aus “Dankbarkeit” die Wiederwahl gewährleisten. Klappt bisher recht gut. Diejenigen die trotzdem noch leisten wollen, schauen derzeit ob man nicht in anderen Ländern besser vorankommt

Mit den derzeitig überzogenen Vorstellungen was machbar ist, kann man das Ergebnis schon absehen. Die Arbeitslosenzahlen und Bedürftigen werden in naher Zukunft nach oben schiessen. Die Politik wird die Wirtschaft verantwortlich machen und ihren Bürokratiewahn weitere Teile hinzufügen.

Und es gilt das Peter Prinzip: “Schlimmer geht immmer”

Entscheidungen

Tja es gab Entscheidungen die ich wünschte nie treffen zu müssen. Ich war mir zwar im Klaren, daß auch Banken “Pleite” gehen können. Aber derartigen Dillitantismus hätte ich nicht bei fast allen Banken erwartet. Jeder Banker der da mit gemacht hat, sollte sich schämen und entsprechend auch ohne irgendeine Verpflichtung, einen großen Teil seines Einkommens seiner Bank zurückzugeben. Es wäre auch allerhöchste Eisenbahn Kunden anständig zu behandeln. Und vor allen seine Geschäfte ordentlich zu führen. So war ich gezwungen, Geld auf mehrere Banken zu verteilen (sicher im Sinne der Risikosteuerung), aber was für einen Aufwand. Wie kann es sein, daß ich zig Unterschriften leisten muß um nur ein Konto zu eröffnen. Warum muß ich diese unsägliche Risikobelehrungen aller paar Jahre neu unterschreiben. Für mich ist es “wirkliches” Geld, aber die Banken spielen untereinander damit. Und dann wird man mit Zinsen abgespeist die man nur als Raub bezeichen kann. Ein gewisser Spread ist sicher annehmbar, aber was die Banken mit dem Sparbuch abliefern ist einfach nur ein Verbrechen. Genauso nervig, wie kann es sein, daß Überweisungen tagelang irgendwo im “System” festhängen. Offenbar können die Banken einfachst Milliarden an jede Ecke der Erde “verschicken”.

Na egal, hab’ ich halt nun ein paar Konten mehr. Dann kommt dieses unsägliche Pamphlet FMStg, und wer macht mit? Meine Hauptbank. Zum Kotzen. Resultat: Ich werde mein Geld von dieser Bank abziehen und dorthing gehen wo man dieses Enteignungsgesetzt nicht in Anspruch nimmt. Sie können mir glauben, Spaß macht das nicht. Eine Bank z.b. möchte 1% Provision für jeden Verkauf. Das ist doch Wahnsinn, was kostet es an Arbeitsaufwand? Maximal 5 Minuten und dafür sollen dann womöglich Hunderte von Euros fällig sein? Da passen Leistung und Gegenleistung überhaupt nicht zusammen. Nimmt man einfach nur mal an 10 Mrd EUR werden jeden Tag an der Börse gehandelt, dann haben die Banken bei 1% Spesen mal eben 100 Mio im Sack. Es ist auch egal ob Sie mit Verlust oder Gewinn verkaufen, egal was auch passiert die Bank verdient. Für eine Leistung die nicht mehr ist als ein paar Buchstaben einzutippen, was man womöglich auch per Internet selber mache. Die einzigen Kosten der Bank , ist die Entwicklung von einer Software um am Markt aufzutreten und ein paar MB Platz auf Ihren Rechnern.

Und dann jammern Sie noch und bekommen tatsächlich Geld von uns allen. Also ich bezahle jeden kleinsten Handschlag oder einen rührigen Finger und die Banken kassieren hinter meinem Rücken nochmals ein paar Milliarden.

Da fehlt mir jedweges Verständnis, und meiner ehemaligen Hausbank habe ich deutlich mitgeteilt was ich von Ihnen halte. Nämlich gar nichts und so muß ich mich wieder durch andere Banken “quälen” wo es hoffentlich besser geht.

Entscheidungen die mich einenn Haufen Arbeit Kosten, aber ich muß zugeben eine gewisse Genugtuung konnte ich mir nicht verkneifen, als ich meiner Bank mitteilte. Ich löse meine Konten bei Ihnen auf. Sie waren nicht begeistert, gut sollen sie auch nicht sein. Vielleicht lernen Sie mal wieder mit Kunden anständig umzugehen…

Wird es passieren? Kann ich Ihnen nicht sagen. Jetzt wo der Staat mit drin hängt muß man eigentlich alle Hoffnungen fahren lassen…..

“Klasse”

Jetzt möchten die Banken also gemeinsam Geld nachfragen. Es ist ja wohl klar, daß es eine Einzelne nicht macht um nicht das zu bekommen was sie verdient, nämlich abwandernde Kunden. Super ganz Deutschland einig im Einsacken. Und da schreibe mir noch mal etwas von Gier ….

Der Wahnsinn hat Methode

Gestern die Banken, heute die Autohersteller und morgen?

Der Machbarkeitswahn, kennt keine Grenzen mehr. Jetzt wird für die Autobauer Hilfe gefordert. Genial. Die haben sich in den letzten Jahren mit Preiserhöhungen immer an die Spitze gesetzt und ein Gold kostet inzwischen 16 000 EUR. Während die Löhne so gestiegen wir die Fahrzeugpreise hätte jeder mind. 1/3 mehr Geld in der Tasche, ist das passiert? Nein.

Klar die armen Autobauer haben gepennt und nun soll Ihnen das Schläfchen auch noch bezahlt werden. Marktwirtschaft? Ha, die bekommen wir schon noc klein

Es gibt noch gute Nachrichten

Die Banken, nehmen das FMStg nicht so an, wie es unsere Politiker gerne hätten. Ich hoffe das bleibt so. Ackermann hatte ausnahmsweise recht, wer diese Paket in Anspruch nimmt der muß sich schämen.

Vielleicht kommen unser Politiker mal auf die Idee es mit Marktwirtschaft zu versuchen. Die Chancen sind verschwindend gering, aber manchemal geschehen auch ungewöhnliche Dinge…

Heilsbringer in Schwierigkeiten?

Tja, nun ist die Katze aus dem Sack die Bayern LB braucht mal “eben” ein paar Milliarden. Mitbestimmt haben da Politiker, und nun soll noch mehr politischer Einfluß helfen. Tja was heißt wohl zuviel?

Die Arroganz liegt nicht hauptsächlich auf Seiten der Banker, aber Überheblichkeit haben sowohl Banker als auch Politiker mehr als überreichlich. His insanity ist dafür das beste Beispiel. Offenbar reicht es aber noch nicht, auch davon braucht man mehr. Wie war das noch mit dem zuviel?

Lafaontaine will auch mehr Staat wie gut das der KfW bekommen ist, konnten wir ja sehen. Wie gut es in Amerika geklappt hat zeigen Fanny Mae und Freddy Mac, mit Abstand stehen im Augenblick diejenigen Firmen da, wo es schon reichlich Politikereinfluß gibt. Zufall? Oder eher doch ein zuviel?

Jeden Tag schaffen es die derzeitigen Politker recht locker sich an wirtschaftlicher Unfähigkeit zu überbieten. Das ist ja schon mehrere “typische Sarkozys” wert finde ich.

Jeder nur noch halbwegs bei leidlich arbeitendem Verstand schaffender Banker, sollte schnellsmöglich schauen so viel Raum wie möglich zwischen sich und den “Rettern aus der Politik” bringen.

Wie wäre es mit
diesem Vorschlag.

Wahrscheinlich muß wirklich erst mal alles in die Luft fliegen um mal wieder auf Vernunft zu setzen. Frage ist können sich das die Staaten leisten? Schau ich auf die Schuldenberge, kann ich das nicht mehr annehmen.

Es sieht so aus als ob das ganz ganz böse Erwachen speziell den Politikern noch bevorstehen dürften. Hoffentlich bekommen Sie die passende Antwort an den Wahlurnen.

Politiker sind Teil des Problems

aber nicht deren Lösung. Seit Jahrzehnten kommen Sie mit ihren Einnahmen nicht aus. Sie hätten jederzeit Gesetze ändern können. Es wurde absolut nichts getan und jetzt meine man alles nachholen zu müssen. Im Gegenteil, sie sollten die Finger davon lassen und sich nur auf eine Sache konzentrieren, Einlagen zu sichern.

Hat einen Bank halt schlecht gewirtschaftet, dann ist sie eben zu schließen. Die Leute bekommen Ihr Geld und können zu einer besser wirtschaftenden Bank gehen. Da gibt es zumindest Alternativen. Nur mit der schlechten Politik in Deutschland muß man wenn man hier lebt zu Rande kommen. Was derzeit abläuft kann man nur mit Massenhysterie bezeichnen. Und die Politiker schüren hier mächtig das von Ihnen angefachte Feuer um zu zeigen, wie unabkömmlich sie doch sind. Ha.

Politiker als Wirtschaftsfachleute, ha. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Politiker durch einen ausgeglichenen Haushalt. Wer hat mit weitem Abstand die höchsten Schulden?

Wenn so weitergemacht wird, ist das Ende weitaus schlimmer für alle hier Lebenden. Deutschland wird seine dritte diesmal aber richtig füchterliche Pleite hinlegen. Eines unser Riesenproblem ist eine Überregulierung in jedem Bereich, Gesetze die von keinem mehr verstanden werden. Wieso muß es zig zehntausende Steuerberater geben? Und mind. noch mal so viele Steuerbeamte? Weil die Gesetze hirnrissig kompliziert sind. Wer trägt denn dafür die Verantwortung? Politiker, so so…

Im Augenblick wird alles getan um den Staat als Heilmittel darzustellen. Macht er irgendetwas substantielles dafür? Wessen Rechte werden beliebig erweitert? Die der Politik, was ist mit den Eigentümern? Warum werden denen nicht bessere Mittel an die Hand gegeben?

Wie gut der Staat Wirtschaft lenken kann haben wir eindrucksvoll in der ehemaligen DDR und auch der Sowjetuniion gesehen. DDR ist definitiv Pleite gegange, abgewirtschaftet völlig am Ende. Nun möchten wir das Experiment noch einmal wiederholen? Wie krank muß man dafür sein?

Ich erwarte von den Managern, daß Sie auf diese Heilsversprechen nicht eingehen. Keine Beteiligung des Staates an Banken. Sie haben Kunden mit Einlagen und Aktienhalter mit Einlagen. Gehen Sie auf beide zu und finden eine Lösung. Ich erwarte das entsprechend die Rechte der Kunden und Kapitalgeber gestärkt werden. Wenn Sie als Manager davor Angst haben, dann haben Sie etwas zu verbergen oder zu vertuschen. Dann sind sie definitiv fehl am Platz. Treten Sie zurück und lassen es jemanden machen der da keine Problem sieht.

Allmachtsphantasien

Das ich diesen Eintrag schreibe, ist eine Schande. Im Augenblick sieht es so aus als ob alle Politiker (zumindest, die die derzeit etwas zu sagen haben) sich in eine Allmachtsphantasie hereinsteigerten.

Die Pläne für die Rettung der Banken werden Aktionspläne genannt. Wir sind ja Euphemismen schon gewohnt, diese Pläne verdienen sicherlich einen Preis in diesem Bereich. 700 Mrd der Amerikaner sind geradewegs abgewatscht worden. Was soll’s erhöhen wir den Einsatz noch einmal.
Stemmen statt leiten, reagieren statt agieren. Arbeiten an Enden wo es wenig Aussicht aus Erfolg gibt, mit Geld das es nicht gibt. Wie soll das irgendetwas verbessern?

Ich schrieb vor ein paar Tagen, ob sich etwas bessern wird werden wir sehen, zwei Tage später mußte ich das verneinen. Und derzeit werden schlimmste Vermutungen mit einer “beindruckenden Lockerheit” übertroffen.

Es wird gestemmt statt umgeleitet, und mit jedem Tag wird ein etwa noch vorhandener Spielraum eingeengt. Es werden sogar zukünftigen Generationen mit “verkauft”.

Sind wir dressierte Hunde?

Man geniesse einmal:
Trichet und Vernunft

Tenor, wir geben Euch was Ihr wollt, billigeres Geld. Nun sauft.

Man darf es auch anders sehen.
“Undankbares Pack, wir die Weisen haben einen guten Rat gegeben aber Ihr Dummen verschmäht ihn”.

Gegenfrage von einem aus diesem “undankbaren” Pak:
1) Wie haben den die Banken Ihre Kunden behandelt. War nicht bei der Deutschen Bank die Red, raus aus dem Geschäft mit Kunden, lasst uns lieber Monopoly spielen?

2) Wer hat den mit zu billigem Geld die Katastrophe heraufziehen lassen?

Fragen auf die ich gerne eine Antwort hätter bevor ich irgendwie besser von unseren “Eliten” dächte..

Lernen?

Nun ja, es sieht sogar etwas schlechter aus als gedacht. Böse Vermutungen wurden weit übertroffen. Ich habe mir gestern das 1. Mal Herrn Paulson im Fernsehen angeschaut.
Wenn so “strong” leaderhip aussieht, dann gute Nacht. Oder “Stirb langsam” MCXII

Herr Paulson hat es geschafft eine Viertelstunde nichts zu sagen und das mit sehr vielen Worten und tatsächlich ungefähr jeweils dreimaligem Wiederholen. Er klebt an irgendeinem Blatt Papier und auf die Fragen der Reporter kam nicht mehr als. “This crises needs different plans” Antwort auf Frage eins wo die Frage Recht konkret war. Der genaue Wortlaut ist mir leider entfallen. Es lautete aber etwa so. “Was halten Sie vom direkten Eingriff der Zentralbank in….” Ein ja, nein, nicht viel oder so war Herrn Paulson nicht zu entlocken.

Er stammelte auch irgendetwas er und His Insanity wäre immer in Gesprächen mit anderen Staats -und deren Finanzchefs in gewesen. Es war absolut desaströs, und zumindest im DOW sah es auch nicht danach aus als ob Herrn Paulson diese Dinge abgenommen werden.

So um auf eine alte Frage zurückzukomen: Ist das Schlimmste überstanden? Das fragte ich vor 2 Tagen und schrieb auch die Zukunft wird es zeigen. Die Antwort für mich lautet nachdem ich den gestrigen Tag erlebt habe : “Nein”.

Ein kurze Begründung. Die derartige Situation wird nur als “challenge” bezeichnet (Paulson ca 5 mal während seiner Rede), selbst unsere Politiker machen nicht den Eindruck als nähmen sie das Ganze wirklich “ernst”. Sie machen m.E. den Fehler zu verharmlosen, leider sprechen die Aktionen genaus das Gegenteil. Wenn ich zwischen Worten und Taten entscheiden muß, dann sind es die Taten die sprechen. Und diese sprechen laut und vernehmlich.

Es ist eine absolute Schande für jeden Banker, wie Sie sich derzeit verhalten. Statt Dinge anzugehen, lassen Sie “mal” machen. Wahrscheinlich um später um so lauter zu jammern wenn die derzeitigen Aktionen “kaum etwas bringen”. Keiner der Eliten hat bis heute einen Vorschlag unterbreitet, der in Betracht zieht wie sich ihre Schlachtlämmer lies Steuerzahler verhalten werden.

Ich stelle noch einmal zur Debatte. Seit wievielen Jahrzehnten inzwischen sogar schon ein Menschenalter hat es kein westiliches Land geschafft ohne weiter Schuldennahme aufzukommen. Wieviele Billionen an Werten sind bis vor kurzem durch Banken und ihre Kundenbeziehungen geschaffen worden?

Wieviel Geld haben wir wirklich als Einlagen? Betrachten sie mal diese Summen und dann was derzeit schon so in der Weltgeschichte herumgeistert. Nur einige Zahlen May und Mac ca 5 Billionen an Schulden, mit dem Failout plan noch mal eine Billion. Die isländischen Banken mit dreistelligen Milliardenbeträgen. Mind 1 Billion an Zusagen für “sichere Einlagen” von Frau Merkel, ungefähr 600 Mrd bis 1 Billion bei den Briten usw. usf.

Was mich zusätzlich maßlos entäuscht. Sehen wir einen europäischen Ansatz? Wer redet uns denn immer ein Europa sei gut für uns — ich bin in der Tat davon überzeugt es ist ein Segen. Die Politiker. Wie reagieren sie? Jedes Land auf seine eigene Weise. Was macht der IWF? Sonst wurden alle möglichen bis auf die Knochen korrupte System mit Riesensummen überschwemmt, die nahezu überhaupt nichts für die Bevölkerung brachten. Im Gegenteil mit disen Riesensummen wurden Kriege finanziert und Millionen von Menschen ermordet.

Und jetzt? Wofür gibt es den IWF, zum durchreichen von Geld von reichen Nationen an hoffentlich bald reich zu werdende Subjekten, mit denen man dann klasse Verträge über absolute indiskutable Preise abschliessen kann mit denen man dann noch das Leben aus den breiten Bevölkerungsschichten quetschen kann?

Die einzige konzertierte Aktion bisher waren die Zinssenkungen der Zentralbanken. Das ist bisher das Einzige positive was passierte. Ich bezweifle allerdings stark, daß die Zentralbanken das alleine schultern können. Prinzipiell können sie “unendlich” viel Geld in den Umlauf bringen, praktisch dürften Sie nicht mehr viel mehr machen dürfen. Sollten wir in eine Stagflation abgleiten statt einer Rezension dann werden die Notenbanken nichts anderes machen können als auf niedrige Inflationen hinzuarbeiten, lies Geld aus dem System zu nehmen.

All dies veranlasst mich zu der bitteren Festellung meinerseits. “Wir haben das Schlimmste noch nicht überstanden….”

Erpressung

Unverblümter geht es wohl kaum noch:
http://de.biz.yahoo.com/30092008/3/analyse-us-wirtschaft-schockzustand.html

Was sind Politiker Schoßhündchern für Spieler? Die Witschaft selber hat sich “reingeritten”. Immer verbaten sie sich Einmischungen der Politik, und nun?

Ich denke die Politiker sollten mal richtug unpopulär bei diesem Verbrecherpakt werden.

Politisches Scheitern? Ein Witz gescheitert ist die Wirtschaft und Politik in den letzten 5 Jahren und die “Wirtschaftseliten” wissen nichts besseres als nun den schwarzen Peter den Politikern zuzuschieben.

Es gilt als nicht nur
Manager = Feiglinge.

Manager = Erpresser = Feiglinge.

Als Politiker wüßte ich ganze was ich jetzt täte.

Warum stehen Sie nicht auf, und sagen mal ganz klar wer für diese Katastrophe verantwortlich sind, die Leute die auf Teufel komm rau, Geld geliehen haben und mit dem Geld dann “spielten”.
Nun tragen Sie halt mal die Verantwortung. Ich kann in den Aussagen nur ein sehen Alle Schuld von sich weisen und einen Dritten die Schuld zuzuweisen.

Die Politiker haben natürlich Ihre Scherflein daszu beigetragen. Sie sind nicht gegen Bush aufgestanden und haben dem Monopoly einhalt geboten wie sie es hätten tun sollen. Aber sie sind definitv nicht verantwortlich offensichtlichen Verbrechern Straffreiheit zuzusichern.

Monopoly

Was müssen meine Augen lesen:
http://de.biz.yahoo.com/27092008/299/unitymedia-deutsches-kabelnetz-unter-dac.html

Klar das Monopol in NRW haben Sie schon, hat ja in den letzten Jahren nur für eine Steigerung um 60 % bei den Gebühren gereicht, ist natürlich echt zu wenig….

Unbedingt lesenswert

Gehen Sie zum Kiosk und holen sich das neueste Manager Magazin, gerade auch dann wenn Sie Manager aus dem Weg gehen wollen.

S. 114 “Zocken bis zum Ende Rezession, Der größte Bankenkrach seit Generationen könne eine Weltwirtschaftskrise führen. Übertrieben? Leider nicht. Die Regierungen der wichtigsten Länder sind dabei, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen”

Vermissen Sie irgend etwas? Ich schon, sehe ich einen Hinweis darauf wie es denn zum Bankenkrach kam? Sehe ich auch nur eine Wort darüber, “wir haben Mist gebaut” (mit wir wäre jetzt die Wirtschaft gemeint. Nein. Wie meinen Sie wird das bei den “Wirtschaftsleuten” ankommen?

Der Artikel geht dannn weiter und auf S. 122 “Ein Buch zum Thema aus der mm-Redaktion”.

Es geht munter weite auf 124. “Es ist eine Schweinerei”…. Tenor , alle wußten doch man braucht schwarze Kassen da und dort und was weiß ich wo. Wer hat Ihnen denn die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt. “Ihr müsst in diesem oder jenen Land Aufträge machen?”
Man lese auch speziell die Aussagen über Herrn Pierer in diesem Artikel

und vergleiche mit dem folgenden
Mit am Interessantesten ist es dann auf S. 136 ff. “Mit einem Bein im Knast”. Speziell erhellend S. 142, ich zitiere: “Doch Siemens Chef Peter Löscher und .. Gerhard Cromme vermieden jedes Risiko, stoppten die Anwälte nicht – und zahlten weiter. Rund 770 Millionen Euro habe Siemens ….

Man stelle sich vor eine Firma wie Siemens mit ein paar Tausend Leuten allein im Controlling, ist nicht in der Lage ohne auswärtige Hilfe einen Überblick über die eigene Firma zu geben!

Jetzt rede noch einmal jemand über Inkompetenz…., Heuchelei und Verlogenheit. Ich denke man weiß ziemlich genau die größten Heuchler, nein, sie sitzen nicht nur in den Wirtschaftseliten und nein sicherlich nicht nur in unser Politikereliten….

Wer bezahlt denn die 770 Millionen, sicher nicht Herr Löscher und Herr Cromme. Es ist allehöchste Eisenbahn, die Manager auf annehmbares Maß zurückzubringen und das geht nur indem man die Rechte der Eigentümer stärkt. Trotz all der “bösen” Staatsanwälter da draußen, von wievielen wirklich angemessenen Strafen liest man denn bei diesen “Managereliten”.

So kann man etwas auch lösen

http://de.biz.yahoo.com/22092008/389/grossbank-morgan-stanley.html+

Wenn die Chinesen ihre Billionen Dollar brauchbar unterbringen wollen, sollten sich die Goldmann Sachs Leute warm anziehen.

Und wenn die Scheichs nicht zu sehr damit beschäftig sind Ihre Milliarden aus Ölgeschäftern sinnlos zu verpulvern, dann wäre jetzt eine gute Zeit

Auch die Deutschen Banken könnten sich sicherlich ein paar Scheiben abschneiden….

…wenn das Wörtchen “wenn” nicht wär.