Archiv der Kategorie: Handel

Von meiner Partei

Wieder einmal bewahrheiten sich unsere Warnungen. Wir warnten vor der Unterbrechung von Handelsketten, Zöllen und allem, was den freien Handel behindert. Heute steht in den BNN etwas von Medikamentenmangel. Sie schreiben sogar, warum es dazu kam, haben aber in den letzten 2 Jahren nie eine Lanze für freien Handel oder die Rechte des Einzelnen gebrochen.

Es ist bedauerlich, daß den Wählern nicht auffällt, daß sie im Endeffekt diese ganzen Behinderungen immer wieder förderten. Solange der Handel leidlich lief, wählten sie gegen diesen. Sie bezahlen einen immer höher werdenden Preis. Bisher war es “nur” zunehmende Armut, es kommt für einige womöglich das eigene Leben dazu.

Die einzige Partei in D für freien Handel waren lange Zeit wir. Wir können zwar nichts an den Handelsbeschränkungen andere Länder ändern, wir täten aber alles, um ihn von unserer Seite nicht zu behindern.

Der Kern des Liberalismus ist der Schutz des Einzelnen vor der Willkür des Staates, ansonsten soll jeder nach seiner Fasson – aber auf eigene Kosten – glücklich werden.

Unser TV Programm

Ich weiß nicht, wie viele von Ihnen noch fernsehen und vor allem was. Ich sehe sehr wenig und wenn meist Dokus. Ich weiß nicht, warum es nicht vielen wirklich zu denken gibt. Einfache Frage: Welches größere Reich kennen Sie, was nicht auf Handel gründet? Ich kenne keins, nicht eins. Ohne Handel gibt es einfach keinen Wohlstand. Warum frage ich Sie, gibt es dann Zölle und Subventionen als Handelsbeschränkungen? Sie enden immer in weniger Wohlstand und schwindender Wohlstand ergibt einfach mehr Armut und ja Umverteilungskämpfe. Warum sollte ich das gut finden?

Speziell, wo ich weiß, daß durch Markt und Handel der Kuchen für Alle größer wird! (Was nun nicht gerade einen Neuigkeitswert hat, oder etwas, was niemand “wissen” könnte)

Plädoyer für freien Handel

Genau das hier ist einer der Vorteile einer freieren Wirtschaft:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/von-reis-bis-schokolade-von-diesen-laendern-haengt-die-deutsche-lebensmittelversorgung-ab/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Klar wird es immer Leute geben, die das ablehnen. Man kann ein paar Gründe davon verstehen, man muß aber auch sehen. Wenig wirkt weniger kriegstreibend als freierer Handel zwischen Menschen.

„Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.“
―Frédéric Bastiat
https://gutezitate.com/zitat/273369

Da ist viel dran und auch Erhard war immer für möglichst viel und freien Handel.

In D gibt es leider nicht viele Parteien, die konsequent für freien Handel sind. Die meistne kommen auf Dinge wie “Freihandelsabkommen” auch nicht zu vergessen, es gibt einen Zoll in jedem Land. Kurz, der Handel zwischen Ländern ist viel zu sehr politisiert.

Es gibt keinen Wohlstand ohne Handel, davon gibt es keine Ausnahme.

Auf FB gefunden

Hier: https://www.facebook.com/monika.hausammann.73/posts/414832052847658

“Wer sich für die Kreditmärkte interessiert weiss, was er zu verstehen hat, wenn Politiker von “Rettung”, “Stabilisierung”, “Zukunft” oder gar dem Great Reset für eine bessere Welt sprechen. Die Märkte geben nicht nur viel ehrlicher Auskunft über den realen Zustand der Dinge, sondern auch über die Richtung, in die sich die Welt, angeführt durch die Politik, bewegt und den Grad der Verzerrung, der via staatliches Eingreifen mittlerweile erreicht ist. Und zwar in allen Bereichen. Die Kreditmärkte zeigen es aber am deutlichsten und am ehrlichsten. Manchmal ungewollt komisch wie die folgende Schlagzeile:
“Griechische Anleihen werden knapp.”
Das BIP Griechenlands dürfte in diesem Jahr um rund neun Prozent schrumpfen. Die Schuldenquote könnte heuer auf 200 Prozent des BIP steigen – ein neuer Rekord in der Euro-Zone. Die Anleger beunruhigt das aber nicht, wie die fallenden Bond-Renditen zeigen. Das Ausfallrisiko gilt als gering. Kein Wunder: rund 80 Prozent der griechischen Staatsschulden liegen bei öffentlichen Gläubigern wie dem Euro-Stabilitätsfonds ESM.
Man sieht einmal mehr: die “bessere Welt” der Politparolen gibt es wohl – für einige wenige. Politiker, Funktionäre und Günstlinge inklusive. Für alle anderen wird sie jedoch absehbar schlechter. Sehr viel schlechter.”

Betrachten wir das logisch

It is a free market that makes monopolies impossible.
Ayn Rand

Warum ist das so? Warum ist es unwiderlegbar also eine Tautologie? Die Quintessenz von freien Märkten ist, daß jeder jedem alles anbieten kann. Es gibt also keinerlei Beschränkungen wer mit wem um was handelt. Kurz egal wer auf einem Markt tätig wird, kann nicht verhindern, daß jemand ein ähnliches oder sogar gleiches Produkt anbietet. Solange der freie Marktzugang gegebn ist gibt immer die Möglichkeit, daß es mehr als einen Anbieter für ein Produkt gibt.

Monopole bedürfen einer staatlichen Flankierung. Sie können mir ja gerne auch nur eine Ausnahme nennen

Nein Herr Peymani

Ich widerspreche hier Herrn Peymani:

Failed State Deutschland: Ein verlorenes Land ohne Hoffnung auf Rettung

Wie ich auch Frau Kablitz widersprochen habe:

Nein Susanne

Für Liberale und alle gäbe es zumindest die Möglichkeit eines Auswegs. Man darf halt nicht mehr sozialdemokratische Parteien unterstützen. Das hätte Frau Kablitz gekonnt, das kann auch Herr Peymani und jeder Einzelne meiner Abonnenten / Leser.

Was ich nicht weiß ist, ob es zu spät ist, was ich aber weiß ist, wenn so weitergemacht wie bisher landen wir in einer neuen Diktatur und diesmal dürfte es eine EU-weite werden!

Ich erinnere auch daran, was nach dem Zusammenbruch eines zu großen und intrusven staates hier in D geschah. Das war kein Zufall und so wird es auch kein Zufall sein, wenn Handel wieder einmal allen helfen wird!

Das “planen” die Länder und Zentralbanken

Ich wollte Ihnen kurz mal die Pläne der Regierenden und Zentralbanken vorstellen (ohne Anspruch an Vollständigkeit)

1) Spanien: Schuldn machen, BGE einführen
2) italien: Schulden machen, auf Deutsche schimpfen
3) Deutschland: Schulden machen, allen erzählen wie toll man ist
4) USA: Schulden machen, allen die Schuld geben nur sich selber nicht
5) Russland: Schulden machen, Löhne müssen von den Formen weiterbezahtl werden, auch wennn diese nicht mehr öffnen drüfen
6) China: Schulden machen. Dazu Überwachung hoch fahren, ob Sie reisen dürfen ode nict verrät Ihnen die Farbe auf einem Mobilen Telefon
7) Frankreiche Schulden machen, dazu die Idee Firmen zu verstaatlichen
8) GB : Schulden machen
9) Kanada: Schulden machen
10 – 180) überall wird gplannt mehr Schulden zu machen
181) EU: Schulden machen (Corona Bonds) Kurz genau das was der Maastricht – Vertrag verbietet

Bei den Zentalbanken sieht es so aus
1) EZB: Neues Geld drucken, Anleihen von 1-4 und darüber hinaus kaufen
2) FED: Neues Geld drucken Anleichen von 4 kaufen
3) chinesiche Zentralbank: Neues Geld drucken, Anleihen von 6 kaufen nehme ich an

Die Ideen sind uralt, so ziemlich genau vor 100 Jahren hat man es auch schon gemacht und bekam Arbeitslosen-Quoten von über 25 % und einen Abwertungswettlauf.. Es kamen so idiotische Ideen wie der new Deal auf den Tisch die EU wollte es mit dem “Green Deal” versuchen

Auch damals kam man auf die “glorreiche” Idee, daß die Löhne nocht fallen dürfen und bestimmte Preise nämlich die für Lebensmittel auch nicht. Man vernichtete Ernten und durch den ach unten unbeweglichen Lohn (Reallohnerhöhung, da die Prise trotzdem nach unten gingen) in eine Weltwirtschaftskrise,
Als Folge bekam man noch mehr Arbeitslosigkeit.

Einige scheint man sich auch zu sein die Überwachuung und Zentralplanun ghoch zu fahren (weltweit). Nicht mehr nur Sozialismus auf ei Land beschränkt sondern gleichtzeitig in mehrern Ländern oder Länderzusammenschlüssen. (EU)

Ein bisschen Statistik und schlechteste Wünsche (aka Fluch)

Von gestern:
“So wie es aussieht muß man morgen mit zwischen 229 – 000 251 000 Fällen rechnen (leider)”. Morgen dürften wie leider zwischen 265 00 – 280 000 Infizierten rechnen.

Stand 2020-03-20 242 Tausend, 1000 Tote mehr. Leider nicht unerwartet und mit einer Abflachung der Neuerkrankten kann man noch nicht rechnen. Für D bis zumindest Mit – Fr nächste Woche nicht, dabei ist es völlig egal was bis dahin noch “entschieden” wird.

Corona ist nicht die Krankheit die dafür ursächlich ist. Es zeigt, daß es eine dumme Idee ist, Kartenhäuser auf Kartenhäusern zu bauen.

Ach ja und die vor nicht mal vor 5-6 Monten gescholtenen “Prepper” hatten recht ….

Zahlen für D
15320 Infizierte 113 Genesene und 44 Tote (zu erwartende gemeldete Tote (dem Corona virus zugeschrieben 60 – 70

Morgen ist zwischen 17 – 20 Tausend Infizierten zu rechnen

Frühester Zeitpunkt an dem man vielleicht eine Abflachung bekommen kann Mi – Fr nächste Woche.

Wahrscheinliche Anzahl der bis dahin gemeldeten Infizierten: 40 – 80 Tausend

BIP Ausfall (bei eine angenommen Rückgang der Leistung um 25 %) für den März ca 62,5 Mrd. – 80 MrdAnteil es EZB Paketts für D (nach der Prozentzahlt des Beitrags von D von ca 28 %)
750 * 0.28 = 207,2 Mrd. (insgesamt) da es bis zum Ende des Jahre gelten soll (noch 9 Monate) also im Mrz 23,022 Mrd

Lücke 40 Mrd nur für den im Haushalt, also muß man mit mindestens 50 Mrd mehr an Schulden für D rechnen.

Wenn der Ausfall größer werden sollte sind wir schnell bei neuen Schulden von über 100 Mrd. Was einem Haushaltsdefizit des Bundes von 1/3 ausmachen wird. Sie dürfen einmal raten wer dieses Defizit zu tragen haben wird.

Möge es die Regierenden und Wähler von sozialdemokratischen Parteien am Härtesten treffen.

Vorschläge, Situation (Covid)

Von gestern auf meinem Blog: 126.299 * x² + 392.013 * x+ 707.143

funktioniert nun für mehr als 3 Tage.
Weltweit liegt x zwischen 37 – 38 und es ergeben sich folgende Vorhersagen:
ca 188 – 197 Tausend Infizierte für den 18.3.2020
Stand 18.3.2020 ca 7 Uhr 197146 (Punktlandung)

Ich habe auf FB angekündigt, daß sich einen Vorschlag ausarbeiten werde. Dazu nenne ich einige Dinge die für mich Fakten sind
1) Die Tödlichkeit steigt stark mit dem Alter
2) Es ist insgesamt ein logistisches Problem
3) Viele Leute können ihren normalen Arbeitstag nicht mehr leben

Wir haben damit folgende Prioritäten.
1) Strom und Wasser müssen weiter fließen. Mein Vorschlag hier, Leute dazu einsetzen die das weiter aufrecht erhalten können. Alle Kraftwerke so gut es geht anfahren und betreiben
2) Der Warenverkehr muß weiter fließen. LKW Fahrer die nicht mehr ihre normalen Dinge liefern könnten als Verstärkung für die Versorgung von Geschäften eingesetzt werden
3) Sollte es zu Versorgungsengpässen kommen, muß man mit Plünderungen rechnen. Der Schutz von Geschäften sollte vorbereitet und durchgezogen werden

Mein Vorschlag wäre es sogar LKW fahren für Leute mit anderen Führerscheinen zu erlauben (Busfahrer, Traktor Fahrer). Die Speditionen wären dann gute Stellen für Covid-Tests der Fahrer.

Wenn wir möglichst geringer Belastung für unsere Krankenhäuser wollen, ist es eine sehr gute Idee speziell alte Leute zu isolieren. Es böte sich an, daß für diese eingekauft wird. Da schon viele Jüngere zu Hause bleiben müssen, wären das Kandidaten die Einkäufe tätigen könnten. Wenn die älteren Leute mit dem Internet klar kommen, böte es sich an nachbarschaftliche Seiten zu benutzen. Da ich auch nicht weiß, wie viele noch für zu Hause bleiben bezahlt werden. Sollten die AG den AN erlauben anderweitig tätig zu werden. Da unser Staat ja immer noch mit unserem Geld aast als wüchse es auf den Bäumen. Wäre wohl eine extrem vereinfachte Steuer angeraten.

Man könnte es so regeln, daß die älteren Leute ihre Einkaufswünsche äußern, und sich dann Andere für Sie auf den Weg machen. Die Liste wird den Einkäufern mitgegeben und die Rechnung vom Geschäft auch. Der dortige Preise wird den älteren Personen mitgeteilt, dazu der Zeit und Arbeitsaufwand der Käufer. Das wird dann auf den Warenwert drauf gesattelt und dieser dann beglichen, um Kontakte zu vermeiden könnte man die Sachen nur bis zum Eingang bringen und die Summe nach Rechnung durch die älteren z.B. in Umschlägen übergeben werden.

Sollten die älteren Leute mehr Betreuung gebrauchen, wäre es nötig die Besucher möglichst zu testen. Wir haben offiziell immer noch nur 7200 Infizierte und damit sollten die meisten noch nicht infiziert sein. Es wäre gut das zu wissen.

Was Logistik angeht kann man auf das Wissen von Geschäftsbetreibern bauen. Niemand braucht den Angestellten bei Penny, Netto, Aldi, Lidl, REWE, Edeka erklären wie die das Geschäft zu betreiben haben. Man sollte nur Extra Leute einstellen für a) den Fall von Erkrankungen b) den höheren Anforderungen weil ja Restaurants und manche Niederlassunggen nicht mehr betrieben werden… Insgesamt wären alle Politiker gut beraten, sich an Firmen wie Amazon und andere Online Händler zu wenden und die machen zu lassen und denen möglichst wenige Hindernisse in den Weg zu stelle. Es wäre insgesamt gut Tests zu ermöglichen und die Auswertung zu beschleunigen, damit sich das nicht in der Versorgungskette bemerkbar macht.

Also wären meine Vorschläge. Markt ausdehnen für Leute die nicht mehr die normale Arbeit ausüben können. Einkaufen, Fahren, Lagern, Stapeln etc können die immer noch. Also machen lassen !
Auf den Feldern ist in Bälde mit Arbeiten zu rechnen, auch dort kann man tätig werden. Man muß, halt einfach schauen, daß sich die Leute nicht auf zu engem Raum drängeln. Das sollte auf Feldern möglich sein und man sollte Abstände halten könne. Auch hier wäre eine Freigabe und unproblematische Arbeitsaufnahme hilfreich. Problem ist das anlernen, da man bestimmte Dinge besser zeigt und auch erst mal beaufsichtigt. Schnelle, einfache Tests wären hilfreich.

Mein Vorschlag läuft also auf Handel hinaus. Arbeitszeit (die die Leute nicht mehr normale einsetzen können) gegen Geld. Ich sehe nicht, warum es nicht funktionieren sollte.

Zur Tödlichkeit: https://sciencefiles.org/2020/03/17/aktuelle-daten-zur-grippesaison-2019-2020-zeigen-covid-19-totet-in-einer-anderen-klasse/
“In Prozentwerten: 4,5% nachgewiesene Influenzafälle unter allen Arztbesuchen, in 0,7% der Fälle war eine Hospitalisierung notwendig, die Sterblichkeit beträgt 0,008% an allen Verdachtsfällen, 0,17% an allen nachgewiesenen Influenzafällen und 1,1% an allen hospitalisierten Fällen.” Soviel “nicht schlimmer als Grippe”.. Wohl eher unzutreffend….

Auch zur Mortalität: https://sciencefiles.org/2020/03/18/ko-morbiditat-erste-daten-fur-gestorbene-aus-italien-tschentscher-schreibt-30-000-hamburger-ab-covid-19-update/