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Beliebigkeit der Taten

Es ist höchst „erstaunlich“ wie schnell doch die Fähnchen nach dem Wind gedreht werden.

Ich lese heute so durch einige Forum lese dann über Assange. So weit so „normal“.
Assange wird vorgeworfen für den Tod von Menschen verantwortlich zu sein, nun ja frag‘ ich mal anders herum Obama nicht?

Aber die Ermordung Bin Ladens wird als große Heldentat gefeiert. Also ist es offenbar sehr wichtig wer gerade für die Ermordung zuständig war.

Danach soll sich offenbar das Schuldmaß richten. Offenbar haben Präsidenten einiger Länder Narrenfreiheit. So ist es offenkundig kein Problem, daß auch unter Obama Guantanamo immer noch existiert. Es ist offenbar auch  ok, wenn Amerikaner von Amerika aus die „Bösen“ per Drohne ermorden.

Aber wenn es denn dazu kommt Zuarbeitern dieser „Guten“ zu erwischen dann ist das „Schuld am Tod von Menschen“.

Ich weiß nicht wie viele Maßstäbe soll ich da ansetzen? Woher weiß man wann morden gut ist und wann nicht? Wieso sollte  ich Obama hier  irgendeinen „Vorteil“ zugestehen wollen?

Wie oft und wie lange haben sich die US-Amerikaner  schon im Krieg befunden? Soll man das alles als i.O. ansehen? Sehe ich ziemlich anders weder die Amerikaner noch wir haben in Afghanistan irgend etwa verloren. Wären wir nicht da, bräuchten wir auch keine Toten verantworten. Wir sind da (ungefragt und ungebeten) und so wie ich das sehe leiden dort  eine ganze Menge unter der Gewalt von uns. Soll ich das „gut“ finden?

Gibt es eine Krankheit

die speziell Journalisten und Politiker befällt?

Ich kann nicht mehr verstehen, wie es zu diverse Schreibereien und Aussprüchen von Politikern kommen kann. Die Wortungeheuer der Politk kann man ja nur noch „krank“ nennen. „European Financial Stabilty Facility“. „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“, und es geht munter so weiter.

Bei den Journalisten gibt es „nur“ noch Katastrophen, Verbrechen und ganz dolle Ungerechtigkeit. Und Sie sehen sich als „Verteidiger von“ ? ja wem? Und die Maßstäbe sind völlig „verloren“ gegangen. Daß Herr Wulff nicht der Raffinierteste ist, scheint Sie mehr zu wurmen als die europaweite Enteignung und Verlendung Aller.

Und hier sind Politiker und Journalisten im gleichen Boot. Kritische Betrachtungen zum Klima (die können Sie mit der Lupe suchen und werden nicht schnell fündig). Kritische Betrachtung zu neuen Steuern (vergessen Sie es, es dient alles der „Gerechtigkeit“). Wie konnte es dahin kommen?

Die V Wörter

Die Amerikaner sind gerade auf dem V tripp. Bernanke sagt in Jacksons Loch, wir haben noch super Instrumente aber wollen sie NOCH nicht einsetzen (das sind die V-Waffen die für uns noch den II Weltkrieg gewinnen sollten) und Obama spricht:http://www.freiewelt.net/nachricht-8004/obama-verspricht-1-million-neue-jobs.html

Das sind die Versprechen, was sich durchaus auf Verbrechen reimt. Also werden wir wohl bald amerikanische V1 – Vx Waffen sehen (der Erfolg für uns war damals schon „berauschend“) oder wir dürfen Obamas Haut bewundern, wenn man festellen muß Obamas neue Kleider….

Wir sind sowas von fertig….

Entzug

In den letzten Tagen schön zu beobachten einem Junkie wird sein Dope „noch“ verwehrt und von überall kommen jetzt die Gutmenschensprüche man kann dem Abhängigen doch Seine Droge nicht vorenthalten.

Eine interessante Einstellung. Sonst geht es darum vom Drogentrip runterzukommen. Was definitiv ziemlich geschäftsschädigend ist für die Anbieter der Droge. Nun im normalen Drogenmillieu nennt man die Drogenanbieter Dealer. Und soweit mir bekannt sind die Amis ziemlich wild hinter diesen „Verbrechern“ her….

In den US haben sie weitaus schmuckere Namen nämlich Banken und Wall Street. Und die Junkies befürchten um Ihre monopolistischen Gewinne. Soweit ist es also mit den USA gekommen, die Dealer schreiben dem Abhängigen vor. „Mensch Junge ein Trip mehr schadet Dir nicht“

Es wird interessant zu sehen welche Tricks sich Obama und Seine Gang ausdenken wird um sich mit neuem Stoff (lies neuen Kredit zu versorgen)

Auf zum 600 tsten

Tatsächlich meine 600 Blog Eintrag. Thema wie schon des öfteren Geschichten aus dem „Lande A(d)surdistan“, in diesem Fall müsste es wohl eher heißen, „wer wundert sich…“

Handwerker in Deutschland finden keine Nachfolger, was auch irgendwie zu Facharbeitermangel passt. Warum findet sich wohl kein Nachfolger. Wir sind doch ein „tolles“ fortschrittliches Land mit mehr Grün als sonstwas…

Nun ja, frage ich mal anders herum. Haben Sie schon mal versucht jemanden legal sagen wir mal eine Woche für sich zu beschäftigen? Es wird eine „interessante“ Erfahrung. Wenn Sie es schaffen sollten von 0 auf 1 Angestellten in einer Woche zu kommen ohne mindestens die Hälfte der Zeit irgendwo zu „verbringen“ oder aber jemanden bezahlen der sich mit dem Kram auskennt (wer darf die Bleigewichte der Bürokratie bezahlen…. einmal raten reicht…). Es sind diverse Berufsgenossenschaften zu informieren (Es lebe hoch unser Papier), Versicherungen abzuschliessen. Sollten Sie auf den „verwegenenen“ Gedanken kommen sich selber mal in unserem Lohnsteuersystem einzulesen, werden Sie kirre. Hat alles mit Sicherheit nicht mit Dienst am Kunden sondern mit Dienst an unseren Bürokraten zu tun, auch wieder dürfen Sie einmal raten wer das denn bezahlen darf…

Arbeitsverträge sind ein „ganz“ heisses Eissen. Ein mindestens fünf-seitiges Pamphlet ist angesagt, dabei nicht zu vergessen, etwaige Zahlungen die sie freiwillig leisten sollten (falls es gut geht) explizit als „einmalig“ etc zu markieren. Ansonsten wird ganz schnell ein weitere Lohnbestandteil daraus. Sollten Sie dann etwas expandieren und zu einem Herren kommt eine Dame hinzu, dann bauen Sie erst mal eine extra Toilette, so Sie sie noch nicht haben.

Sollte ihr Geschäft für das Publikum geöffnet sein, dann wird es noch netter. Sie müssen dann durchaus eine behindertengerechte Toilette vorweisen. Ganz zu schweigen von Myriaden von Vorschriften. Da das alles in D so schön kompliziert ist, lebt vom „Verstehen“ und Helfen eine Vielzahl an Berufen. Es gibt Arbeitsvertragsberater, Buchhalter, Steuerberacter, diverse „Zwangsbeglücker“ wie die IHK.

Etc.

Kurz wollen Sie in Deutschland eine Firma öffnen, müssen Sie Ihren Erstgeborenen/Erstgeborene dem unheiligen Bürokratius opfern. Sollten Sie dazu bereit sein, seien Sie auch gewarnt. Auch wenn Sie sich wirtschaftlich im Rahmen bewegen, wird der Moloch kommen und Sie ausnehmen. Schließlich gilt in Deutschland „große Firma -> gut“, „viele Vorschriften -> gut (haben Sie schon einmal von weniger Kontrollen gehört?) und da unsere Politiker wissen was sie an großen Firmen haben (durchaus denkbar, daß für einen verdienten Politiker da ein Job zu finden sein sollte), dürfen Sie darauf wetten wer Ihnen das Leben weiter teuer machen wird.

Sollten Sie wachsen fängt es mit Gewerkschaften an, dann womöglich irgendwann Gleichberechtigungsbeauftragte etc pp.

Somit ist klar warum sollte sich das jemand „antun“ wollen. Da geht man doch besser zu einer großen Firma arbeitet da seine 8 Stunden runter und gut is‘. Dann geht man in diverse soziale „Treffpunkte“ und wettert über die blöden Chefs oder so… Und wenn dann mal jemand im Blaumannn vorbeikommt, rümpft man „verächtlich“ die Nase… „Der war wohl nicht ‚clever‘ genug“.

Könnte es sein..

, daß es eine ehere ungute Allianz zwischen Journalisten und Politiker gibt?

Mir fiel das heute mal wieder besonders aus. Wo ein „Lobgesang“ auf uns Bürger angestimmt wurde. Mit dem Tenor. „Wie clever wir doch seien, unsere Verantwortung auf Politiker abgewälzt zu haben“. Aber kurz darauf bekommen wir noch einen gepinnt, wenn wir uns gegen unsinnige Geldausgaben stellen. Und vor allem Dingen das Steuern doch wohl sein müssen….

Mir gefällt diese Attitüde, uns immer mal wieder Honig ums Maul zu schmieren uns aber gleich wieder eins auf eben jenes M… zu geben, nicht Dieses Rumgemache mit mündigen Bürgern aber dann uns hinstellen als ob wir bockige Kinder sind, denen die „gute“ Politik „helfen“ muss, oder bevormunden oder.

Auf einmal dämmert es?

Vor zwei Jahren habe ich schon gegen all die Failouts geschrieben und angefangen eine stabile Währung als wichtigstes Ziel zu fordern. Nun leuchtet das auf einmal auch Journalisten ein?
http://www.zeit.de/2010/45/USA-Wirtschaftskrise-Bernanke

und zumindest angedacht:
http://www.freiewelt.net/nachricht-5816/neuer-weltweiter-gold-standard%3F.html

Ich bin zwar beim letzeren kritisch weil es so aussieht als ob irgendeine internationale Behörde mit der Währung beauftrag werden soll. Und das ist die schlechteste Konsequenz die ich mir denken kann. Es war nicht ein zuwenig an Kredit was die Krise heraufbeschwor sondern Fiat-money. Somit muß es ganz klar heissen. Weg mit dem Fiat-Geld. Geld das nur durch staatliche Gewalt und nicht durch Überzeugung der Marktteilnehmer Wert erhält ist im Endeffekt wertlos. Und was Papiergeld wert ist kann man ja in der Geschichte nachlesen oder mal einfach nach Zimbabwe schauen.

Oder man schaut einfach wie Bernanke die USA zugrunde richten wird. Statt Sparen zu fördern wird weiter Geld verschenkt. Und so ganz verblödet sind auch die Amerikaner noch nicht, etwas was es umsonst gibt kann nicht viel wert sein… Somit kann man nur festhalten Bernannke bekräftigt diese Einstellung. Was sind schon ein paar hunder Milliarden mehr?

Und ich darf auch daran erinnern ich habe Obama schon vor der Wahl jeden wirtschaftlichen Sachverstand abgesprochen. Es ist müssig darauf hinzuweisen, daß trotz Billonenaufwand die Wirtschaft nicht in Fahrt kommt, es ist ebenso müssig darauf hinzuweisen, daß die Japaner es seit den 90 er Jahren ebenfalls versuchten sich mit der Notenpresse aus der Krise zu drucken. Das funktioniert nicht. Und selbst das haben Obama, Bush und Konsorten (Greenspun, Bernanke, Paulson, Geitner) nicht mitbekommen. Somit ist das (derzeit noch) wirtschaftlich stärkste Land in der Hand von Leuten die von Wirtschaft 0.00000000 Ahnung haben. Und entsprechend sind die Aktionen.

Was die Menschen davon halten kann man unter anderem auch am Goldpreis erkennen es ist inzwischen mehr als 1350 Dollar „wert“. Man sollte wohl ehere sagen mit Dollar kann man sich nicht mehr besonders viel kaufen…, speziell wenn man als Amerikaner ins Ausland geht….

Stress!!! Stress? stross? Sauce?

Also ein „Stresstest“ soll uns Auskunft geben. Interessant das das offentsichlich nicht eines der zentralen „Probleme“ einer Bank sein sollte. Risiko abzschätzen und daraus geeignete Folgerungen abzuleiten. Nein es muß „öffentlichkeitswirksam“ gestresstestet werden. Frage ist. Welche Ergebnisse soll man erwarten? Was könnte sich dahinter verbergen. Man darf wohl ohne Übertreibung sagen, erst mal sollen wir wohl „beruhigt“ werden. Nach dem Motto, wir Banken und Politiker haben verstanden oder so.

Nun ja machte sich ja wohl nicht gut, wenn wir alle unsere Guthaben den Banken entzögen und sagen wir mal zu ausländischen Banken abwanderten. Und nein es kann wohl nicht das Problem einer „armen“ Bank sein den Kunden mitteilen zu können. „Wir sind schon vorsichtig mit Ihrem Geld“. Irgendwie sollen Banken wohl außerhalb stehen, die Frage ist wovon außerhalb?

Betrachtet man die letzten beiden Jahre muß man wohl feststellen, vom normalen Marktgeschehen. Konkurrenz darf da nicht überhart sein und Pleite gehen dürfen die „systemrelevanten“ Banken (offenbar alle großen die wir noch haben) schon mal gar nicht. Also geht es um „Geschäft“ ohne Risiko. Und wenn Risiko dann doch bitte mit zumindest Netz und doppelten Boden und Anseilleinen oder sind es vielleicht Abseilleinen? Aber man will uns ja einreden. „Es ist alles gut“. Ja sicher so gut, daß Banken nur weiterbestehen, weil alle in Geiselhaft genommen wurden. Es gab und gibt für uns Normalos keinen Ausweg in diesem „wunderbaren“ Land sind wir gerade gut genug den Politkern unser Geld hinterherwerfen zu müssen. Das Resultat dieser Beschwichtigungsaktion ist betreffend. Gerade die Bank die sowieso schon verstaaatlicht ist, taugt nicht. Quel suprise… Von wegen, das Ergebnis war doch von Anfang an festgelegt. Der Stresstest soll und ist ja Opium für’s Volk. Die Leute müssen in Sicherheit gewiegt werden und am besten schon im Delirium vor sich hinvegetieren, damit Sie ja nicht den nächsten großen Betrug mitbekommen. Und das Delirium hat noch einen Vorteil, man kann uns entmündigen und sagen, „Hey Ihr blöden Wähler, ihr bekommt doch sowieso nichts auf die Reihe. Lasst uns Experten mal machen““

Diese Land ist sowas von am Ende, es ist wirklich eine Art Zombie der irgendwie nicht mitbekommt, daß er schon tot ist. Und so wird aus Stress im Endeffekt „Quatsch mit Sauce“. Das Geld für den Test ist weg, die Resultate wie gewünscht oder „wie erwartet“, kommt wir gehen einen saufen…..

Von politischer Seite

her nichts Neues. Auch eine angeblich „gemeinsam“ aufgestellter Kandidat für das Amt? des Bundespräsidenten, heisst noch lange nicht Treffer – versenkt. Oder vielleicht doch. Vielleicht war der Treffer eigentlich nur, Merkel, Westerwelle Eure Politik ist Sch….

Angeblich wurde diese Ansage verstanden und beim 3 Wahldurchgang war dann „eitel“ Sonnenschein. Was für ein Land, was für Politiker…

Also warten wir mal ab was ihnen als nächste Willkür einfällt. Ich schlage vor Zwangspensionierung von älteren Vorständen, die dann im Namen der Gleichheit durch junge Damen ersetzt werden. Weiterhin schlage ich vor das Verbot von Modenschauen von hübsch anzusehenden Damen (manche sogar mit Figur) durch eben jene zwangspensionierten Vorstände. Es ist uns ja nicht zuzumuten, immer nur mehr oder minder hübsche Laufstegmodels zu sehen. Wo bleibt denn da der Realitätsbezug?

Ich schlage außerdem vor eine Belobigung aller ehemaligen Stasi Mitarbeiter, diese haben doch Ihrem Staat wirklich ohne Schnörkel gedient. Da wir im Augenblick Gestapo/Stasilos sind, schlage ich vor einen Ministerium der einzig wahren politischen Wahrheit zu gründen. Ich glaube in Deutschland haben wir noch einige Bunker aus alten Zeiten wo wir Querulanten sicherlich „fachgerecht“ betreuen können.

Wenn mir noch andere gute Sachen einfallen, werde ich hier gelegentlich darauf hinweisen.

Leider geht mir derzeit die Ironie aus …..

Schlechte Nachrichten

Hier der erste Teil der Fortsetzung.
Es bleibt festzustellen unsere Frau Bundeskanzlerin ist wieder da. Das ist natürlich eher unpraktisch. Ich nehme aber an, daß sich zumindest Ihr Mann freut und natürlich diejenigen die Glauben ohne Sie ginge nichts ;-(

Allerdings folgt gleich die nächste schlechte Nachricht. Wie aus schlecht informierten Kreisen zu hören, hat sich unsere Bundeskanzler über diese unfreiwillige Odysee nicht gefreut. Daher soll in Kürze neue Gesetzte vorgeschlagen werden.
– wegen der zu erwartenden Verluste wird ein Luftfahrtunternehmenrettungspaket geschnürt. Da es speziell die Politiker bös getroffen hat, wird es wohl einen Solidarzuschlag Luftfahrt geben, mit 5 % sind Sie dabei

– Da offensichtlich moderne Triebwerke arg empfindlich sind, soll ein neuer Rüstungsauftrag an die EADS gehen. Gefordert wird eine schnelle neue Propellermaschine die sich wegen ein bisschen Staub nicht gleich in Ihre Bestandteile zerlegt, außerdem müssen im Unterdeck gepanzerte Limousinen mit transportiert werden können, damit unseren Politikern auch am Hindukusch mit popeligen Autobomben nicht beizukommen ist. Gerüchte besagen die neuen gepanzerten Limousinen haben ähnlichkei mt einem Leo II Panzer, nur natürllich unvergleichlich bequemer. Aus Sicherheitsgründen soll auch ein Schleudersitz eingebaut werden, es wird gerüchteweise auch daran gearbeitet es möglich zu machen eine herausgeschleuderte Bundeskanzlerin im Flug aufzunehmen, aber das alles ist noch „top secret“

Änderung im Grundgesetz

Ich kann es mir nicht verkneifen, ich finde folgender Paragraph muß umgeschrieben werden:
-§14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Ich schlage vor die Intentionen und Arbeiten der Politiker gebührend zu beachten, also schwebt mir folgendes vor:
-§14
(2) Eigentum verpfichtet Politiker und deren Handlungsorgane es den Eigentümer weitestmöglich abzunehmen, ein Resteigentum zum Lebenserhalt sollte angestrebt werden, die Höhe des Minimums kann durch Versuch und Irrtum in Form von Gesetzesanpassungen in -§1 Genozid Gesetz (GenG), herausgefunden werden. Artikel 1 des GG steht diesem Paragraphen nicht entgegen.

Aldous Huxly, Ihre/Deine „Schöne neue Welt“ ist ein Paradies.

Das war ein guter Tag für Bürgerrechte

Am 02.03.2010 haben die Nepotisten einen auf die Nase und vielleicht auch unter die Gürtellinie bekommen. Ich bin froh einer derjenigen gewesen zu sein, die da mit auf der Beschweredeliste standen. Manchmal wird dem Wahnsinn doch ein Riegel vorgeschoben, leider m.E. viel zu selten.

Es ist auch ein ziemlich massiver Umstand ob ich mich selber nicht entblöde meine Daten ins Netz zu stellen (weil das passiert ja aufgrund eigener „Urteilsfähigkeit“) oder ob man staatlich sanktioniert auspioniert werden soll.

So wie es aussieht gibt es aber für Politiker nur eine Regel:
– staatliche Datensammelstellen = gut
– private Datensammelstellen = böse

Oder erweitert.
– staatlicher Zwang = gut
– private Initiative = schlecht

Somit ist klar was unsere Politiker wollen, die arglosen dummen Bürger denen man alles nehmen kann.

Was man „bedenken“ sollte

meine Meinung bzgl. von Subventionen und Transferzahlungen dürfte ja hinreichend aus diesem Blog hervorgehen. Es gibt aber einen Bereich, der sollte selbst den Politikern „aufgehen“. Es ist unsausweichlich, daß unsere Gesellschaft generell älter wird, die Lebenszeit wird immer länger und Nachwuchs immer „seltener“. Somit stehen unsere Nachfolgegenerationen vor einem weitaus ernsteren Problem. Immer weniger werden Leistungsträger sein und demgegenüber stehen immer mehr Leistungsempfänger. Somit ist jeder Euro an Neuschulden, weitaus mehr Wert, da weniger da sind um den Schuldendienst und auch den Unrechtstaat zu bedienen.

Die Antwort der derzeitigen Politiker kann man wohl getrost als „nach mir die Sintflut“ charakteresieren. Verantwortlich werden Sie nicht mehr sein…..

No suprises

Obama said „everything is fine, just all is running a bit slow!“, no suprise, It’s also no suprise that he likes to go on as in the past, no suprise. His „Playground-friend“ Bernanke, stays, no suprise, the interests rate are as low as never, no suprise, good-dooers are gain after our pockets, no suprise…

So be assured, everything is fine, no suprise…..

Bürokratie bis zur Bahre

Heute habe ich in den BNN gelesen. Der ich glaube es war der Ärztepräsident fordert von der Politk einen Katalog welche Therapien für wen „erlaubt“ sein sollten.

Bezeichnend: Er wendet sich an die Politik (tja, wenn das Steuerrecht ein Moloch ist dann wird das kranke „Gesundheitssystem“ wohl nur nach als Monster bezeichnet werden können) Also nicht der „Kranke“ wird gefragt sondern eine Bürokratie. Es ist so pervers, daß mir da wirklich keine Worte mehr einfallen. Bezahlen tun wir, aber die Entscheidungen in bezug auf die Behandlung, Ärtzte und Bürokraten.

Dieses System ist so kaputt, das es jenseits aller Reparaturversuche ist. Wie weit ist der Weg dann noch zur „Euthanasie“ oder zur „Vernichtung unwerten Lebens“? Wenn heute schon (was ich ausnahmsweise glaube) der Patient nicht mehr gefragt wird, oder ihm einfach bestimmte Therapien gar nicht vorgestellt werden, ist es sicherlich nicht mehr weit zu einem völlig bürokratischen Ablauf der letzten Tage/Wochen/Monate einer Einzelperson.

Was es wahrscheinlich eh schon ist, die Leute landen im Krankenhaus und dort ist „funktionieren“ (wie auch immer wichtiger) als richtiges handeln. Papierkram dürfte es dort soviel geben daß mind. die Hälfter der Zeit für Ausfüllen von Formularen etc. „drauf geht“ und funktionieren heißt auch, nicht mehr als x Minuten pro Patien, dessen Zustand ist nur eine „Marginalie“.

Bürokratie ist der Gegenentwurf zu leben, Erstarrung als „Ziel alles Seins“, wo nur eins auf dieser Erde beständig ist der Wandell…. wieviele Beweise braucht man noch, daß Bürokratie Grenzen braucht?

Diese Grenzen wären einfach zu ziehen. Die Leute müssten erst mal wissen was der ganze „Spaß“ kostet, wieviele Milliarden Ihres Geldes landet nicht in Ihrer Versorgung sondern dient der Befriedigung von ein paar Hunderttausend Bürokraten auf allen Seiten? Klar, wenn von jedem Euro nur noch weniger als die Hälfte (genaue Zahlen habe ich nicht) für die Behandlung bleibt muß der Rest wohl bei diesen Ärtzevertretern, Krankenkassen und „Sozialarbeitern“ landen. Und dann ist es natürlich „wichtig“ die Schmierverluste auf der Bürokratieebene zu erhöhen, da ja dann „mehr davon profitieren“.

Wenn die Menschen wüssten, was Sie an Kosten erwartet, dann würden Sie wahrscheinlich auch „wirtschaftlicher“ handeln. Man würde nicht wegen Kleinigkeiten „krank feiern“ sondern sich auch damit beschäftigen wenn es „ernst“ wird. In unserem System gibt es keine Marktpreise für Leistungen rund um die Gesundheit sondern es sind willkürlich ausgeknobelte mit geld ausgedrückte „Phantasien“ und dann kommt es natürlich zu so „Stilblüten“ wie, die Politiker müssen entscheiden wer leben darf/soll und wer „entbehrlich“ ist.

Opel Lösung II

Nun ja ich schrieb ja schon darüber so z.B. im letzten Jahr

Was ist seither passiert
a) die amerikansichen Politker haben sich GM gekrallt
b) die deutschen Politker wollten mit den Amis einen Deal abschliessen.

Das Resultat darf kaum überraschen. In einer Marktwirtschaft gäbe es GM sicher nicht mehr und/oder nicht mehr in seiner derzeitigen Form, Opel wäre entweder mit Pleite gegangen oder aufgekauft worden.

Betrachtet man das ganze aus GM Sicht, dann ist klar, sie wollten Opel nie wirklich verkaufen. Es ist Ihr einziges belastbares Standbein im guten, alten Europa. Wieviele GM Händler gibt es in der EG und wieviele Opel Leute? Ein GM Auto auf unseren Straßen (ohne Opel) ist eine „Rarität“. GM ist genau in einem Bereicht stark und das dürfte der in Nordamerikanische bis Mittelamerikanische Raums eventuelle auch noch der südamerkanische sein.

Wenn GM überleben will, müssen Sie etwas im europäischen Markt haben und da gibt es nichts besseres als Opel.

Monopole, Staat und Verlierer

Mal wieder ein typisches Beispiel für ätzendes politische Protektion für Monopole.
Die Bahn, gepäppelt mit unseren Steuergeldern, ein Zufluchtshaven für ehemalige Politker und vor Konkurrenz durch wunderbare politische Hindernisse geschützt erhöht mal wieder die Preise.

Mit dem Argument, mit dem Auto oder Flugzeug wäre es ja noch teurer. Was inzwischen gelogen ist. Abers was soll man auch von einem staatlich geschützten Monopol erwarten. Kundennähe, gute Dienstleistunge oder Gott bewahre Pünktlichkeit?

Nein was man erwarten darf ist: „Sei froh das Du mit uns fahren darfst, eigentlich störte uns am Bahnverkehr nur ein Einziger. Sie als Kunde“

Ach ja wir stützen die Bahn jährlich mit Milliarden aber dafür müssen wir dann noch mal extra bezahlen. Es ist ekelhaft.

Gesterm schwadroniereten Sie wieder

Unser „Bun(ter)despräsident“. Die bösen Manager haben sich zu entschuldigen. Kein Wort von den Schuldenbergender Politiker und deren Arroganz“.

DGB fordert Zwangsanleiche der Reichen. Wie blöd muß der DGB sein um nicht zu erkennen die meisen Anleihen des Staates dürften bei recht „wohlhabenden“ liegen. Aber was schert es die Gewerkschaft, ein Ausbund an Lügnern und Gutmenschen. Die nur eines wollen allen die nicht in der Gewerkschaft sind vorschreiben wie Sie zu leben haben. Natürlich mit einer „herausragenden Stellung“ der Gewerkschaftsfunktionäre. Eine Bande Marodeure wollen ihren „Sozialismus“. Mir fällt nichts andered mehr dazu ein als „Deppen“

President FUD on his way

Again a new round, in how to lie.
http://news.yahoo.com/s/ap/20090429/ap_on_go_pr_wh/us_fact_check_obama

Obama has voted for this retarted Tarp program. It’s kept here on records.

So again he just proves to be a liar.

Why am I still going mad about this BPOH?

Who could be suprised next level

Again the tar pits request their sacrifices. Who is it this time you got one guess free.

You got it: The taxpayers. Another priece of astonishing wold outlook. Now guess what the tax money land in the pockets of those in charge for this mess.

And now the politicians are „outraged“. Tell me what for? Havn’t they known this obligations? Could it be that Paulson gets what he has asked for. Absolutly free hand? No control, no supervision? Or what, now tell me what able that man must be to save America the question truely is fine:
What did Geithner know and when?

I do not hesitate to extend it. What did President FUD (aka Obama know)? And if he didn’t from what sums upwards is he supposed to know, or never?

Now guess what would have happendd if AIG would not be any longer. The whole stuff would cost a hundred billions less, maybe not fully, but this would not have been tay payer money. And the debts would not skyrocket.

But again it shows politicians seem not be able to learn: Just a few months ago I wrote
http://fdominicus.blogspot.com/2008/12/who-could-be-suprised.html

It’s nothing new, it’s always the same politicians legally can black mail, rob and get away with it….

Mr President you are a liar

„There is no disagreement that we
need action by our government,
a recovery plan that will help to
jumpstart the economy.“

I and many others oppose that, I just suggest reading a few of the comments on finance.yahoo.com

So you are not jut spreading FUD, you simply do lie.

Irrglauben

man muß feststellen, daß zu viele der derzeitigen Politiker in allen Länder glauben die Probleme wie immer in den Griff zu bekommen. Es ist ganz erstaunlich welche Beharrungskräfte es da gibt. Der unbirrbare Glaube ist: „Mit genügend Geld bekommen wir alle Probleme in den Griff“. Was soll man dazu sagen? Fühlen sich die Deutschen besser seit sie mehr Geld als je haben? Wie kommt es das 80-90 % finden Steuern sind in der Form ungerecht und sich bei jedem neuen Gesetz noch ungerechter behandelt fühlen? Kann es sein das die Leute es doch spüren angeführt zu werden von den Politikern die offensichtlich meinen ohne Sie würde Deutschland zusammenbrechen.
Und warum glauben Politiker sie könnten wirtschaftliche Problem nur mit staatlichen Eingriffen lösen? Wie oft müssen sozialistische Experimente noch scheitern um von diesem Irrglauben abzulassen?

Man kann das durchaus ausweiten. Für mich scheint das Problem nicht die Wirtschaft zu sein, sondern die Reaktion der Politiker auf die Wirtschaft. Statt den Menschen zuzutrauen für sich selber zu sorgen, bekommt man „sorgende“ Gesetze. Diskriminierungsgesetze, Enteignungsgesetze (FMStg und auch für Mietshausbesitzer), es werden beliebige „Grenzen“ gezogen wie z.b. wenn man im Immobilienbereich 3 Wohnungen innerhalb von 10 Jahren verkauft wird man gewerblich. Allein schon die Trennung in gewerblich und nicht ist schon willkürlich, und dann geht es willkürlich weiter Mehrwertsteuer man 7% mal 19% mal gar nichts.
Warum gibt es für Gewerbetreibende Gewerbesteuer und Einkommensteuer? Warum gibt es den Unterschiede in Einkommensteuer und Körperschaftssteuer? Warum muß eine Firma Ihre Einnahmen nur mit 25% versteuern eine Einzelunternehmer aber mit seinem eigenen persönlichen Steuersatz? Und warum wird bei der Ausschüttung bei den Firmen und den Privatleuten besteuert? Warum werden Einkünfte aus Kapitalvermögen anders behandelt als Einkommen vom Lohn? Warum ist es ok Lohnsteuer sofort abzuführen? Und so geht es immer weiter. Wohin man schaut, verwässerte Regeln, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt.

Wieso gelten die Gesetze die verabschiedet wurden nicht für Abgeordnete? Sie bekommen Sonderzahlungen, und vieles mehr. Statt ehrlich und geradeheraus zu sagen. Jeder Abgeordneter bekommt x tausend Euro und das war’s dann. Nein es gibt steuerfreie Zulagen, Sonderzulagen, statt gesetzlich sind sie privatversichert, in die Rentenversicherung einbezahlen müssen sie soweit mir bekannt nicht, aber nach x Jahren im Bundestag bekommen sie mehr an Rente als Leute die 30 Jahre in die RV einbezahlten.

Irgendwann werden auch sie hoffentlich die Rechnung bekommen.

Unsere neuer Wirtschaftsminister

Paßt irgendwie. Sagen wir malvorsichtigarg gedehnte Wirklichkeit was die „wirtschaftlicheVerantwortung angeht und eigenlich im Außenpolitikbereich kundig, ich hoffe wirklich es ist etwas solider. Ich könnte mir gelinde gesagt durchaus geeignetere Kandidaten vorstellen.

Aber für unserer derzeitige Politik paßt es wie die Faust aufs Auge. Ganz einfach ausgedrückt: „Keine Ahnung von Wirtschaftmit demkleinen Nachsatz„, „macht ja nichts.“

Und da wundern sich die Politiker über wenig Begeisterung der von IhnengeleistetenArbeit.

Ich wünchte ich fände ein passendes Zitat über sovielgeballte Kompetenz„…

What is that

why should anyone follow President FUD. He has not come up with anything but the same old politics. Throwing more money after bad money. So what?
http://www.typepad.com/t/trackback/2224950/39720775

Is it needed to just follow the „wisdom“ of President Obama? Or is it still allowed to think yourself?

I critized Obama since the last year. He does not show any sign to change politics from Mr Bush. He burns more and more money. The FED tries to drown the market with money that sooner or later no-one wants to have any longer. They are spending spending spending as if the sky wasn’t the limit. They to not charge the higher ranks of banks and they give those having worked hard for that disastester, even more credit.

Credit has to be earned….