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Denkanstoß

Wird wahrscheinlich nicht nur in D auf taube Ohren und untätige Hände treffen. Auch wird es wohl das Denken der Meisten nicht anstoßen. Wie auch immer. Wieder wurden Menschen ermordet, erschossen um genauer zu sein. Und wieder wird verlangt “endlich etwas zu tun” diese etwas zu tun, heißt noch mehr Leute zu entwaffnen. Man kann böswillig annehmen um die Attentate noch blutiger werden zu lassen um dann noch weniger Waffen zu fordern. Anders kann man sich es nicht mehr erklären.

Mein Vorschlag: Wir fragen bei jedem Attentat wie viele Unbewaffnete unter den Opfern sind und die nächste Frage die wir stellen wir wurde der Attentäter aufgehalten und / oder getötet.

Ich bin überzeugt mehr als 99 % aller Opfer sind Unbewaffnete und ich wette 100:1, daß die meisten Attentäter durch Waffengebrauch aufgehalten wurden.

Die logische Schlußfolgerung werden die Meisten wohl nicht ziehen wollen. Mehr Waffen = weniger viele Tote bei diesen Attentaten was man auch wird feststellen können unter den Opfern wird es mehr mit Waffen geben aber insgesamt weitaus weniger.

Man hat sicherlich ein Recht auf sein Leben, man muß es aber auch selber verteidigen wollen und können. Die Politiker von heute sprechen einem wohl das Recht auf das eigene Leben zu, nehmen einem aber die Mittel es selber mit einer Aussicht auf Erfolg erhalten zu können. Das ist falsch.

Ich bringe Ihnen ein anderes Beispiel. Gehen Sie mal auf irgendeinem Schießwettkampf und sehen sich um. Dort gibt es viel mehr Bewaffnete als Unbewaffnete, nennen Sie mir nur ein Attentat was auf einem solchen Wettbewerb mit Waffen passiere. Sie werden sich sehr schwer tun da etwas zu finden. Suchen Sie nach Volksfest, Schule und Attentaten und Sie werden sehr viele Negativbeispiele finden. Entwaffnung ist keine Lösung sondern vergrößert nur die Anzahl der Opfer.  Das ist was diese Leute fordern. Weniger Chancen auf’s Überleben

Es sind Mörder mit dem reinen Gewissen und leerem Kopf – tut mir leid, weniger hart kann man es nicht ausdrücken

Manchmal ist es merkwürdig

wie kann es sein, daß man Täterschutz vor Opferschutz stellt? Wie kann man überhaupt ein Selbverteidigungsrecht in Frage stellen? Das steht selbst in den Gesetzen so drin: https://de.wikipedia.org/wiki/Notwehr_%28Deutschland%29. Wenn also jemand bei mir einbricht, wieso ist es dann noch eine Frage, daß ich mich mit allen Mitteln wehren kann/darf. Und warum sollte da Waffengewalt nicht erlaubt sein. Ich kann wirklich nicht verstehen wie der persönliche Waffenbesitz Rechte von irgend jemand anders einschränkt. Und da ich das nicht sehen kann, ist für mich klar, jeder darf auch Waffen besitzen. Man sieht doch wie die angebliche Gewaltmonopol versagt. Die Polizei kann nur im nachhinein etwas tun, im Augenblick des Angriffs steht man immer allen da. Und speziell für Frauen die üblicherweise Männern körperlich unterlegen sind, können sich wohl kaum erfolgreich ohne Waffe verteidigen. Aber nein die Deutschen wollen eher, daß nur die Täter Waffen haben. Also ob diese es interessieren würde, ob man Waffen haben darf oder nicht. Aber die legale Selbstverteidigung wird vom Staat eingeschränkt. Da paßt m.E. überhaupt nicht.

Und wer meint mehr Waffen = mehr Gewalt sollte sich wirklich mal etwas mehr “umlesen”. Paradegegenbeispiel die Schweiz, dort ist Waffenbesitz “normal” somit gilt schon nicht automatisch mehr Waffen = mehr Gewalt. Eben weil Waffen auch abschreckend wirken. Was sollte wohl das ganze Theater um die Abschreckungswirkung der atomaren Waffenarsenale? Wie kann es auf einmal gut sein, daß Waffen in Staatshand auf einmal etwas Gutes sind – auch für Diktaturen – offensichtlich aber in privater Hand ist es ein Skandal?

Fakt ist unzweifelhaft. Gewalttäter werden nicht mit guten Worten, oder freundlichem Verhalten abgehalten sondern nur mit Gegengewalt und die kann in jeder Situation nur genau derjenige ergreifen der gerade betroffen ist. Alle Amokläufe wären gegen Bewaffnete so einfach nicht durchzuführen. Aber nein, diese einfach Logik wird ausgeblendet weil es einfach nur heißt. Waffen in privater Hand gehören verboten. Ich wäre sehr dafür die Vertreter dieser Denkrichtung werden demnächst mal überfallen, und evtl verprügelt -darf ruhig auch weh tun. Mal sehen wie sie dann reagierten…. Brejvik hätte wohl kaum so viele Leute ermorden können, wenn dort jemand mit einer Waffe gegenhalten hätte können. Selbstverteidigung ist IMHO ein Grundrecht und darf nicht eingeschränkt werden.

Andere Blogger sehen das durchaus ähnlich:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2015/06/nachrichten-die-einem-wieder-hoffnung.html

Tragischer Anlaß

In Österreich hat es mal wieder ein Mensch nicht auf die Reihe bekommen. Wie wir ja wissen war es auch bei dem Piloten der Air Berlin so. Üblicherweise fangen dann die Politiker an zu sagen, daß darf man nicht politisieren kommen dann aber mit irgendeinem Gesetzesvorschlag um die Ecke. Man denke an die Entbindugn der ärztlichen Schweigepflicht und ähnliche “klevere” Ideen.

Fakt ist: Derartige Vorkommnisse kann kein Gesetz, kein Staat dieser Welt und keine Überwachung in dieser Welt verhindern. Was man nur machen kann ist die Auswirkungen minimieren. Und hier geht die Politik grundsätzlich in die falsche Richtung. Es gibt mehr Gesetze unter denen aber speziell die zu leiden haben die gar nichts damit zu tun haben. So meine ich gelesen zu haben, der Mann sei in eine Gruppe von Menschen gefahren und hat dann angefangen auf die Leute einzustechen.

Nun wo war da die Polizei? Wo das Gewaltmonopol? Es ist reiner Zufall, wenn dort ein Polizist dabei gewesen wäre (dazu noch bewaffnet). Somit bleibt den Leuten nur noch die Selbsverteidigung, aber diese Mittel wollen ja alle derzeitigen Parteien in D und AU den Leuten entreissen. Man stelle sich diese Amokfahrt in einer Stadt vor in der jeder bewaffnet ist. Der kranke Mensch hat da vielleicht die Chance ein/zwei Menschen zu verletzen danach wird er mit Waffengewalt ausgeschaltet.

So wäre es dort gelaufen. Was wird in AU passieren. Glaubt hier jemand die Politiker werden mehr privaten Waffenbesitz fordern? Oder werden Sie sich wohl das Messe anschauen das genau 9,5 cm Klingenlänge haben könnte. Und dann lautet das Gesetz: “Verbot des Tragens von messern mit einer Klingenlänge von 9,5 cm und länger” – oder irgend so einen Blödsinn.

Das kann alles prinzipiell nicht funktionieren. Man erhöht nich die Sicherheit in dem man den Leuten die Mittel zur Selbstverteidigung wegnimmt! Wenn etwas prinzipiell nicht funktionieren kann, ist es dumm sich auf derartige Dinge zu verlegen. Dieses Attentat wird Auswwirkungen haben die mit Dummheit noch milde umschrieben werden können.