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Wirklichkeit

Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich der Wirklichkeit versucht zu verschließen. Waffen sind ein Fakt und die wird es immer geben. Warum es positiv sein sollte, dem größten Mördern aller Zeiten die Verfügungsgewalt darüber zuzugestehen, ist nicht naiv oder dumm, sondern mörderisch.

Jeder, der nur Waffen in den Händen des Gewaltmonopols sehen will, ist ein Baumeister von Massenvernichtungsanlagen.

Die Weltkriege gab es durch wohlorganisierte Staaten, deren Zweck darauf ausgerichtet wurde andere zu vernichten! Die Finanzierung erfolgte durch die Druckerpresse in den jeweiligen Ländern. Keine Waffe in den Händen von Privatpersonen hat je einen so hohen Schaden verursacht wie Waffen, die Soldaten gegeben oder korrekterweise aufgenötigt wurden.

Die Perversion auf die Idee zu kommen, es sei eine gute Idee alle Waffen in den Händen eines Monopols zu haben, ist eines der größten Verbrechen der Menschheit und gegen Menschlichkeit, daß es je gab und wohl auch geben wird.

Wer meint, es sei anders, kann es in den Kommentaren erläutern.

Bleibe bei dieser Meinung

Mag man anders sehen, ist aber meine Meinung. Ich halte Waffenlieferungen an die Ukrainer für richtig. Für mich ist der Agressor Rußland und Selbstverteidigung ist für mich das/ein zentrale(s) Grundrecht. Mit guten Worten ist ein Krieg nicht zu gewinnen.

Nichtsdestotrotz gehört Selenskij und das ganze korrupte Regime weg.

Soweit ich es beurteilen kann

ist nicht alles korrekt. Größte Zweifel habe ich beim forward assist, aber ich möchte es hier einstellen, nur damit man es später denjenigen um die Ohren hauen kann, die wieder meinen „konnte man nicht wissen“

Zum forward assist: https://en.wikipedia.org/wiki/Forward_assist

Eine Waffe hat zu schießen, das ist das mindeste, was man fordern kann. Und wenn das wegen Temperatur, Eis, Match nicht tut, dann ist es eine schlechte Waffe.

Besser geht es nicht

Viel zu schade für „nur ein Kommentar“:

„Ich posten in diesen Debatten auch gerne den Text von meinem alten FB Freund Rudolf :

Ich habe schon lange aufgegeben, mit Gegnern zum Waffenbesitz, zu diskutieren. Entweder sie sind professionell dumm, dann sind sie bei den Grünen oder sonst wie sozialistisch und damit in ihrem Denken ähnlich dem der Regime, die Millionen von wehrlosen Menschen abgeschlachtet haben, nachdem sie sie entwaffneten – oder sie sind laienhaft dumm, was mit der andauernden Gehirnwäsche zu erklären ist, dem Bombardement an Falschinformation, dem sie seit ihrer Schulzeit ausgesetzt sind. In beiden Fällen ist aber das Ergebnis das gleiche: sie sind zu logischem Denken einfach nicht mehr fähig.

Die Menschen haben nur zwei Möglichkeiten, miteinander umzugehen: Vernunft und Gewalt. Wenn du möchtest, dass ich etwas für dich tun soll, hast du die Wahl, mich entweder mit einem Argument zu überzeugen oder mich unter Anwendung von Gewalt dazu zu zwingen. Jede menschliche Interaktion fällt unter eine dieser beiden Kategorien, ohne Ausnahme. Vernunft oder Gewalt, mehr gibt es nicht. In einer wirklich moralischen und zivilisierten Gesellschaft interagieren Menschen nur durch Überzeugung. Gewalt ist keine gültige Methode der sozialen Interaktion und die einzige Sache, die Gewalt tatsächlich aus der Auswahl der Möglichkeiten entfernt, ist die persönliche Schusswaffe, so paradox es für einige auch klingen mag.

Wenn ich eine Waffe habe, kannst du mich nicht mit Gewalt zu etwas zwingen. Du musst mir Gründe liefern und versuchen, mich zu überzeugen, weil die Waffe mir die Möglichkeit gibt, die Drohung oder sogar die Anwendung von Gewalt zu neutralisieren. Eine Schusswaffe ist die einzige Waffe, die eine 50 Kilo Frau auf Augenhöhe mit einem 110 Kilo Straßenräuber bringt, einen 75-jährigen Rentner auf Augenhöhe mit einem 19-jährigen Schlägertypen und eine einzelne Person auf gleiche Augenhöhe mit einer Wagenladung betrunkener Typen mit Baseball-Schlägern. Die Waffe entfernt die Unterschiede in Körperkraft, Größe oder Anzahl zwischen einem potentiellen Angreifer und dem Verteidiger.

Es gibt viele Menschen, die denken, dass das Böse von einer Waffe ausgehen würde. Dies sind die Menschen, die meinen, wir würden zivilisierter, wenn alle Waffen aus der Gesellschaft entfernt werden würden, weil eine Waffe einem bewaffneten Räuber es einfacher machen würde, seine Arbeit zu tun. Aber dies ist natürlich nur dann der Fall, wenn das potenzielle Opfer entweder durch eigene Wahl oder durch Zwang entwaffnet wurde. Diese Ansicht hat keine Gültigkeit mehr, wenn die möglichen Opfer bewaffnet sein könnten. Menschen, die nach dem Verbot von Waffen rufen, bitten förmlich darum, von Stärkeren und von den Vielen beherrscht zu werden – und das ist das genaue Gegenteil von zivilisiert. Ein Straßenräuber, auch ein bewaffneter, kann nur ein erfolgreiches Leben in einer Gesellschaft leben, in der ihm der Staat das Gewaltmonopol eingeräumt hat.

Dann gibt es noch das Argument, dass die Waffe eine Konfrontation tödlich machen würde, die sonst nur zu einer Verletzungen geführt hätte. Dieses Argument ist in mehrfacher Hinsicht trügerisch. Eine Konfrontation, an der keine Waffen beteiligt sind, wird stets von dem Stärkeren gewonnen, von demjenigen, der körperlich überlegen ist und deshalb den Verlierer verletzen konnte.

Menschen, die denken, dass Fäuste, Knüppel, Stöcke oder Steine keine tödliche Gefahr wären, die den Einsatz einer Schusswaffe rechtfertigen würden, haben zu viel Fernsehen geschaut und denken, dass Menschen, die in eine Schlägerei geraten, höchstens eine blutige Lippe davon tragen. Es ist eine Tatsache, dass eine Waffe nur dem schwächeren Verteidiger ermöglicht, sich mit Gewalt zu verteidigen, nicht dem ohnehin schon stärkeren Angreifer. Wenn beide bewaffnet sind, ist das Kräfteverhältnis ausgeglichen. Eine Schusswaffe ist die einzige Waffe, die als Waffe in den Händen eines Achtzigjährigen genauso tödlich ist, wie in der Hand eines Gewichthebers. Sie wäre keine ausgleichende Kraft, wenn sie nicht gleichzeitig tödlich und leicht handhabbar wäre.

Wenn ich eine Waffe trage, dann nicht, weil ich auf einen Kampf aus wäre, sondern weil ich in Ruhe gelassen werden will. Ich trage meine Waffe, nicht weil ich Angst hätte, sondern weil sie mich befähigt, keine Angst zu haben. Es behindert nicht die Möglichkeiten derjenigen, die mit mir verhandeln wollen, es behindert nur die Möglichkeiten derjenigen, die mich zu etwas zwingen wollen. Es entfernt Zwang aus der Gleichung … und deshalb ist eine Waffe zu tragen ein zivilisierter Akt.

Die größte Zivilisation ist eine, in der alle Menschen gleich bewaffnet sein können und nur überzeugt – aber niemals zu etwas gezwungen werden können.

Was aber, wenn dir von staatlicher Seite aus, deine Möglichkeiten dich zu verteidigen, versagt werden? Dann wirst du entweder von Idioten regiert (eine Möglichkeit) oder du wirst von Despoten regiert, die Böses mit dir vorhaben und dich lieber unbewaffnet sehen, damit du dich nicht wehren kannst. Und diese zweite Möglichkeit halte ich für weitaus wahrscheinlicher.

Also… was lernen wir daraus? Zunächst: mit Waffengegnern kann man nicht diskutieren. Zweitens: Der Staat, der den Menschen sein Recht, sich zu verteidigen, versagt, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein böser Staat. Und Drittens: Wach endlich auf und hör auf im Tacka-Tucka-Land herumzulaufen.“

HIer unter meinem Thread zu dem Einttrag in der taz ! Ich empfehle es zu verbreiten.

von hier zitiert: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid0KzNayAKZWoSyBJthiKjofmAsZeNndhxrhdWdVwV1V7gao8LC5o5YvSnUVLw4kPeal&id=100015093497279

Beim dt. Staat ist es völlig klar, auch hier ist der Staat nicht Dein Freund.

Neueste Opfer von Politikern

Leider fielen Regierenden und Bürokraten wieder einmal Unbewaffnete zum OpferBuffolo (New York)

Zahlen:Tote 10

Verletzte: 3

Unbewaffnete Ermordete 38 + 10 = 48

WF-Zone : 4 + 1 = 5

Mörder lebt, wurde verhaftet

Da vor einem Supermarkt sicherleich eine „waffenfreie“ Zone, außer natürlich dem Täter.Im Endeffekt das Ergebnis von Wahlen – auch der meisten Opfer. Es wird daduch nicht besser.

Denkanstoß

Wird wahrscheinlich nicht nur in D auf taube Ohren und untätige Hände treffen. Auch wird es wohl das Denken der Meisten nicht anstoßen. Wie auch immer. Wieder wurden Menschen ermordet, erschossen um genauer zu sein. Und wieder wird verlangt „endlich etwas zu tun“ diese etwas zu tun, heißt noch mehr Leute zu entwaffnen. Man kann böswillig annehmen um die Attentate noch blutiger werden zu lassen um dann noch weniger Waffen zu fordern. Anders kann man sich es nicht mehr erklären.

Mein Vorschlag: Wir fragen bei jedem Attentat wie viele Unbewaffnete unter den Opfern sind und die nächste Frage die wir stellen wir wurde der Attentäter aufgehalten und / oder getötet.

Ich bin überzeugt mehr als 99 % aller Opfer sind Unbewaffnete und ich wette 100:1, daß die meisten Attentäter durch Waffengebrauch aufgehalten wurden.

Die logische Schlußfolgerung werden die Meisten wohl nicht ziehen wollen. Mehr Waffen = weniger viele Tote bei diesen Attentaten was man auch wird feststellen können unter den Opfern wird es mehr mit Waffen geben aber insgesamt weitaus weniger.

Man hat sicherlich ein Recht auf sein Leben, man muß es aber auch selber verteidigen wollen und können. Die Politiker von heute sprechen einem wohl das Recht auf das eigene Leben zu, nehmen einem aber die Mittel es selber mit einer Aussicht auf Erfolg erhalten zu können. Das ist falsch.

Ich bringe Ihnen ein anderes Beispiel. Gehen Sie mal auf irgendeinem Schießwettkampf und sehen sich um. Dort gibt es viel mehr Bewaffnete als Unbewaffnete, nennen Sie mir nur ein Attentat was auf einem solchen Wettbewerb mit Waffen passiere. Sie werden sich sehr schwer tun da etwas zu finden. Suchen Sie nach Volksfest, Schule und Attentaten und Sie werden sehr viele Negativbeispiele finden. Entwaffnung ist keine Lösung sondern vergrößert nur die Anzahl der Opfer.  Das ist was diese Leute fordern. Weniger Chancen auf’s Überleben

Es sind Mörder mit dem reinen Gewissen und leerem Kopf – tut mir leid, weniger hart kann man es nicht ausdrücken

Nur damit es festgehalten wird

Und auch nur wenn es von Interesse für mich sein mag. Ich habe heute eine e-mail and MInisterpräsidenting von NZ geschrieben und darin das Recht auf Leben und damit das Recht auf Selbstverteidigung betont.

Ich weiß derzeit nicht wie viele Terroranschläge es in NZ gab. Diese 49 Opfer sind für mich nun der „Maßstab“ . Sollte das Waffenrecht verschärft werden, rechne ich persönlihc der MInisterpräsidentin jedes kommende Opfer an. Ich werde das so lange ich lebe beobachten und versuchen hier die Opferzahlen aktuell zu halten. Ich wäre jedem sehr verbunden mich daran zu erinnnern

The name of the prime minister is: Jacinda Ardern

Wenn Sie das Recht auf Selbstverteidigung mit Verbot dess Besitzes and Waffen einschränken, ist diese Frau direkt dafür verantwortlich. Und daher wird es die

Jacina Ardern Opferzahl sein.

Derzeitiger Stand: 0.

Es ist mir egal ob Sie mich arrogant nennen oder nicht. Ich beobacchte und ich urteile. Wer meint, was ich schreibe sei nicht richtig, kann sich gerne bei mir melden. Friedrich . Dominicus at gmail dot com. Auch wer kommentieren will ist herzlich dazu eingeladen (es scheint damit aber dan WP irgendetwas immer mal wieder Probleme zu geben, e-mail ist sicherer)


Seriöser Humor am Nachmittag

Über die Gefahren des Autofahrens vs Gefahren durch Waffen:
Nicht? Autofahrer in D.Sagen wir mal 55 Mio Unfälle im Jahr 2,5 Mio ergo rund 2,5 / 55 = 4,5% Waffenbesitzer nach: http://www.deutschlandradiokultur.de/statistik… rund 2,31 Mio Unfälle mit legalen oder illegalen Waffen: Zwar registriert das „Statistische Bundesamt jährlich rund 70 Tote durch Schusswaffen bei Angriffen und Unfällen, dazu kommen etwa 750 Selbstmorde.“ also sagen wir mal 900.

Damit kommen wir auf eine Rate von 900 / 1000000 * 100 = 0,09 % . Die logische Schlußfolgerung kann nur sein den Autobesitz zu minimieren. Denn offensichtlich kann der Deutsche mit soviel Eigenverantwortung und Macht mit seinem Auto so viel schlechter umgehen.

Ja, ist natürlich Blödsinn genau so wie es Blödsinn ist Schranken für den Erwerb von Waffen aufzustellen. Was legitim ist, wenn jemand beweisbar mit Waffen jemanden bedroht hat, darf er erst mal keine mehr haben. Wenn Sie Auto fahren bekommen Sie ja auch je nach Vergehen Punkte, das könnte man sich durchaus auch für Waffenbesitzer vorstellen.

Keine gute Nachricht

sehr traurig, nur die Kommentare sind so gut wie eindeutig http://ijr.com/2017/04/837930-grandfather-teen-killed-oklahoma-burglary-says-homeowners-ar15-made-unfair-fight/

Was nur haben die Eltern und Großeltern diesen Kindern beigebracht? Hey geht auf Raubzüge und nehmt was Ihr wollt/bekommen könnt und wenn Ihr erwischt werdet… Diese Kinder waren bewaffnet und vermummt… Fairness? Wie fair wäre es gewesen wenn die Einbrecher nur so erwischt wären? Im besten Fall wären Sie geflohen und was wenn Sie auf den Hausbesitzer eingeschlagen hätten?

Faschismus pur

http://www.zerohedge.com/news/2016-09-27/wa-goes-after-pre-crime-gun-confiscation-proposed-those-likely-commit-violence-near-

Es gibt dafür kein anderes Wort, ich kann nur hoffen die Waffenbesitzer in den USA werden sich wehren und im Zweifel muß ich auch dafür sein, daß die Ihre Freiheit mit Waffengewalt verteidigen dürfen. Wenn ein Staat nur noch unterdrückt und sich in jedes Leben so einmischt, dann hat dieser Staat jegliche Legitimation verloren.

Was im Ende nicht schlimm ist solange sich noch genügend finden die jeden Befehl ausführen, weil sie ihr Gewissen niemals benutzen. Ich schrieb es schon einmal: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/06/es-gibt-fuer-die-verlogenheit-der-politiker/

Eine andere Deutung fällt mir nicht ein

http://www.zerohedge.com/news/2016-06-16/orlando-victims-died-because-they-were-unarmed-not-because-they-were-gay

Meines Erachtens kann es darüber schwerlich eine Diskussion geben. Die Menschen in Orlando wurden erschossen, und es war einfach weil dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Waffen erlaubt war. Es kann sich nur von selbst verstehen, wenn man mögliches viele Menschen töten will nimmt man Menschen die sich nicht wehren können. – Terror unterliegt den gleichen Grundsätzen wie alle Handlungen von Menschen. Es gibt ein Ziel – wie krank auch immer sein mag – und es gibt Mittel – hier stehen den Ausführenden viele Dinge zur Verfügung.

Ist man selber bereit beliebig zu ermorden, gibt es kein Gesetz was einen davon abhält . Will man Angst verbreiten ist die Zahl der Ermordeten zu maximieren. Dabei müssen am Besten Friedenszeiten sein, weil eben in diesen mit derartigen Morden nicht gerechnet wird. Befindet man sich in einem Krieg beobachtet man aber genau das selbe. Man will die gegnerische Seite einschüchtern und ihnen vormachen, man hätte keine Chance. Massenbombardierungen sind ein Mittel der Wahl um Terror zu verbreiten, Atomwaffen sind Waffen von ungeheuerer Zerstörungskraft aber auch eine extrem Angst machenden Art.

Man kann sich fragen, wenn es das Ziel war möglichst viele zu ermorden und Terror zu verbreiten, wie besser konnte sich ein Ziel anbieten. Wäre eine derartige Aktion sagen wir mal in Afghanistan wahrscheinlich gewesen? Dort wo kein Soldat ohne Waffen aus dem Zelt oder Haus geht. Es gibt nur ein Ziel was noch mehr Terror verbreitet, Schulden oder ähnliches Einrichtungen wo Kinder etwas zusammen unternehmen. Man denke an die Taten eine Breivik…

Wenn das Ziel war Terror zu verbreiten, war die Lokalität gut gewählt. Es wäre in dieser Weise nicht passiert wenn dort die Menschen sich hätten währen können. Jede Relativierung und jeder Vorschlag zu mehr Entwaffnung ist nur eins eine Verspottung der Opfer. Es ist auch Täterschutz statt Opferschutz. Egal wie die Gesetze werden ausfallen, die Einschränkung der Wehrmöglichkeiten für sich selbst können niemals Recht sein/werden.

Weitere Milliardengräber

und eine kleine Frage dazu. Wo versteckt sich die Sau? Ich mein die mit dem „nicht“ schiessenden G 36? Diese Dinger sind wohl auf „wundersame“ Weise doch wieder i.O… Das hat sich ganz von „selbst“ erledigt. Kein Wort über eine Nachrüstung, kein Wort mehr über irgendetwas. Nein ein „Luftschirm“ und noch irgendein Kram. Merke man will heute auch Krieg mit Esoterik gewinnen.

Mein Vorschlag als Alternative – die auch viel billiger ist – nehmt Voodoo. Da braucht man nur Pupen und Nadeln und kann damit auf beliebige Entfernung beliebig viel Schaden anrichten. Leider habe ich noch nicht die richtigen Puppen für unsere Delebets gefunden. Aber wer weiß….

Prestige gewinnt/gewann

jedenfalls bei der Bundeswehr. Statt eine vernünftige Grundausstattung zu erhalten und dafür genügend Ersatzeile wird das Geld lieber in Prestigeobjekten versenkt. Es muß ein eigener Jäger sein (4 x so teuer wir ursprünglich veranschlagt) eine eigene Drohnung (egal ob die in D fliegen darf oder nicht) eine eigene Transportmaschine etc pp.

Im Ende wird aber die Schlacht nicht mit 100 Jägern entschieden, sondern von den Kämpfenden und die brauchen eines mit Sicherheit jede Menge Munition. Heutzutage möchte ich behaupten ist es wahrscheinlich günstiger günstige Raketenwerfer gegen Panzer einzusetzen als Panzer gegen Panzer. Bei den Fortschritten in der Regelungstechnik sollte man Flugzeuge relativ sicher abschießen können. Aber wie schrieb irgendjemand Schlaueres schon vor langer Zeit: Die Militärs kämpfen alle immer wieder den letzten Krieg.

Die Deutschen hatten zwar den 1 WK verloren aber die Neuaufstellung der Reichswehr ging anders vor. Die Franzosen bauten Befestigungen in der Hoffnung offensichtlich auf neue Grabenkriege, was die Deutschen aber nicht angingen, sondern die Generäle aber total austricksten. Das war kein 1 WK sondern das war neu – und hatte deswegen wohl auch so viel Erfolg. Und heute?

Panzer waren im 2. WK unverzichtbar und die Lufthoheit ist heute noch „Grundlage“. Ich habe so meine Zweifel was die Aufstellung der derzeitigen Heere angeht. Sie sind immer noch eher so ausgestattet als ob es gegen ähnlich bewaffnete Heere geht. Nur gibt es diesen Krieg Typ II Weltkrieg anscheinend nicht mehr. Es sieht mehr so aus als ob es um Guerillakrieg geht. Und dort gilt eben „wandern“ ist angesagt. Und dazu braucht man absolut zuverlässig funktionierende Handwaffen, und so wie es sich darstellt, mangelt es der Bundeswehr sogar daran.

Wir sind nicht verteidigungsbereit aber es wird so getan als ob. Naja, eine Lüge mehr oder minder macht den Kohl auch nicht mehr fett….Und da es sowieso keine Demokratie mehr gibt braucht man auch kein Heer mehr für die Verteidigung eben derselben. Heere verteidigen nicht die Bevölkerung sondern die gerade Führenden – leider.