Archiv der Kategorie: Wahrheit

That’s right

Only government intervention can establish monopolies and encase them in concrete.
In a free market, there is not much place for any government, and surely none for legal tender money. Who would use it if you know it looses value with every year? You worked for it and the government makes it worthless.

Bittere Genugtuung

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Eine gewisse Genugtuung kann ich mir nicht verkneifen.

Will ich auch nicht. Ich warne seit mehr als 15 Jahren – sollen sie halt die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst einbrockten.

Null Mitleid und wenn nur mit gerade 10 % von denen, die anders wählten.

Es ist frustrierend zu sehen, wie das eintritt, vor dem man so lange schon warnte. Auf der anderen Seite, wie konnte ich es vor 15 Jahren schon wissen? Hier kann man nur sehen, wie zeitlos und richtig Liberalismus ist. Und wie grundfalsch Sozialdemokratie.

Sehe ich das falsch?

Was nicht unbedingt stimmt, die Grünen faszinieren sehr viele Studenten in vielen Fächern, die meisten davon dürften in irgendetwas mit „sozial“ zu finden sein und die 68-er sind durch die Instanzen gekrochen und genau dort und das wo und was sie zu ihren Zeiten „abschaffen“ wollten. Der Muff unter den Talaren ist dem bestialischen Gestank der Verwesung von Toten des Sozialismus gewichen.

Davon kann jeder Liberale ein Lied singen

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht,

stets ihr Opfer.“

Gustave Le Bon

(Mehr Zitate auf ➡ INFO Beet „Zitate“)

INFO:

Gustave Le Bon (1841 – 1931) war ein französischer Mediziner, Anthropologe, Psychologe, Soziologe und Erfinder. Er gilt als einer der Begründer der Massenpsychologie, eines Teilgebiets der Sozialpsychologie. Sein bekanntestes Werk ist das 1895 veröffentlichte Buch „Psychologie der Massen“. Er erlebte 1848 die Krisenzeiten der bürgerlich-demokratischen Februarrevolution von 1848 in Frankreich und der Kommune von 1871, beide Ereignisse hatten auf sein Werk offenbar eine zentrale Wirkung.

Armut im Alter

Heute wird in den BNN „mal wieder“ auf die Tränendrüsen gedrückt. 1⁄5 der Rentner sind „armutsgefährdet“ – was für ein Wort. Was wird nicht erwähnt?
Genau wie diese Leute seit Jahrzehnten für „soziale Gerechtigkeit“ wählen. Die ist nun mal nicht sozial, sondern asozial und dazu kommt noch das Unrecht durch Politiker, Beamte und Staatsangestellte.
Auch die Rentner haben diese immer wieder bestätigt und in die Regierung gewählt. Selbst schuld und daher kein Mitleid von mir!

So ist es

Dazu auch Roland Baader:

„Wenn eine große Zahl von Leuten – oder gar die Mehrheit – von anderer Leute Geld und Arbeit lebt, und wenn den Empfängern sogar noch eingeredet wird, dass sie darauf einen Anspruch hätten, dann ergibt sich daraus nicht nur eine andere Auffassung von Wirtschaft, Arbeit, Eigentum, Staat und Politik, sondern auch eine Änderung der Persönlichkeits- und Charakterstruktur der Bürger. Die Wertschätzung von Unabhängigkeit, Eigenverantwortung, Zukunftsvorsorge, Familien- und Sippenzusammenhalt, Mäßigung, Verzicht, Wagemut, Ehrlichkeit und persönliche Hilfsbereitschaft schwindet zunehmend. Eine Handlung kann nur einen moralischen Wert haben, wenn sie weder unter Zwang noch auf Kosten anderer erfolgt. Persönliche Moral (und es gibt keine andere als persönliche!) schwindet dahin, wenn sie in das Wieselwort „sozial“ umgedeutet wird und die Domäne des „Sozialen“ mehr und mehr zum zwingenden und befehlenden Gewaltmonopolisten „Staat“ wandert. […] Die Ethik des Teilens ist unendlich wichtig im persönlichen Bereich, aber sie wird zur Scheinethik der Vernichtung, wenn man sie auf ein ganzes Gesellschaftssystem anwenden will. Sie wirkt dann wie ein Bombenkrieg, der alles zerstört: die materiellen Werte der Menschen und ihre ideellen und moralischen Werte. Moral als allgemeinverbreitetes und dauerhaft stabiles Element in einer Gesellschaft kann es ohne die üblichen ökonomischen Zwänge des Lebens nicht geben.““

Zeitungsdeutsch vs Deutsch

Heute kommentierte jemand auf der Zeit:

„Es wird eine Mischung aus Freiwilligkeit, Regulierung, flankierenden Massnahmen, nudging, Innovationen und internationaler Kooperation brauchen.“

geht natürlich um „Klimawahn“ meine Antwort darauf:

Warum nennen Sie es nicht bei seinem altbekannten Namen? Propaganda mit Gewaltversprechen gegen Abweichler?

Ich finde meine Wortwahl treffend, die vom Kommentator als verschleiernd.

Ihre Entscheidungen

Da ich gönnen kann. Ich wünsche allen Wählern von Parteien, die irgendwo mal in Regierungsverantwortung waren, alles Elend und jede Not der sie sich gegenübersehen. Ihr habt es so gewählt. Ihr habt wieder besseres Wissen

a) Die Parteien gewählt, die ihre Steuern in Mrd bis Billionenhöhe im Ausland versenkten

b) Die Parteien gewählt, die anno 2015 das GG eklatant missachteten

c) Die Parteien gewählt, die eine funktionierende Strom-, und Automobilwirtschaft zugrunde richten

d) Die Parteien gewählt, die immer mehr Zwangsabgaben und Zwang auf Euch ausübten

e) Die Parteien gewählt und wieder gewählt, die für den aktuellen Zustand der Politik in D verantwortlich sind

f) Die Parteien gewählt, die Eure Grundrechte seit 2 Jahren mit den Füßen treten

g) Genau diese Wahl habt ihr gerade mal knapp vor 14 Tage wieder bestätigt:

Möge es Euch hundeelend gehen! Ich schreib‘ ja, es kommt mir zu Gute, daß ich gönnen kann!


PS: Gedutzt, weil soviel Ignoranz und D… keinen Respekt verdient.

Zeitlos?

Oder eher zeitlos!

Schon bezeichnend, wie viele nun mit Rechnungen um die Ecke kommen, nur um festzustellen, wie teuer es doch geworden ist. Aber jahrzehntelang für mehr „soziale Gerechtigkeit“ wählen. Nun bekommt man s’e und wieder ist nicht gut. Wie viele Heuchler es doch gibt.

Es ist erbärmlich. Ich kann mich einer gewissen Genugtuung nicht entziehen. Wenn ich denke, wie lange ich schon warne und wie lange ich schon versuche den Leuten nahezulegen entdlich anders zu wählen.