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Meine Linie

zwar auf englisch aber was soll’s?
We tend to laugh about native rainmakers and witchdoctors etc. – but most of us go on believing that governments can provide wealth, security, justice, freedom and peace – although they never delivered! (John Zube) – See more at: http://www.ortneronline.at/#sthash.uIBJRb6f.dpuf

Nur das ich eben nicht an Regenmacher glaube UND nicht an staatliche Organistationen. Ich bin unentschieden was Militär angeht – da muß ich zugeben. Mir persönlich läge eher die Bereitschaft sich selbst zu verteidigen. Aber Wohlstand? Sicherheit? Gerechtigkeit? Freiheit? oder gar Frieden?

Dagegen sprechen Millonen von Tote durch Kriege und Vergehen gegen die eigene Bevölkerung….

Die Mythen der Statisten

hier die beliebtesten Argumente.
1) die Rohstoffe sind endlich (es kann kein unendliche Wachstum auf einer „endlichen“ Erde geben
2) Arbeit ist/wird knapp

Die Rohstoffe sind durchaus endlich, aber kein Faktor der im Endeffekt die Produktion verhindern kann. Erst einmal haben wir in unsere Geschichte die leicht abbaubaren Reservoirs zuerst abgebaut. Genauso so haben wir dort Landwirtschaft begonnen, wo sie ohne großen technischen Aufwand machbar war. Nur mit Erfindungsgeist und Arbeit (Mythos Arbeit sei knapp) konnten die schlechteren Orte auch bewirtschaftet werden. Diese erforderten zu Ihre Kultivierung aber mehr Arbeit und mehr Kapital. Trotzdem lohnte es ich irgendwann auch im Schwarzwald Bäume zu roden (was für ein immenser Aufwand für ein paar 1000 qm Weide).

Allein im Meerwasser steckt offensichtlich mehr Salz als die Menschheit jemals verwenden könnte. Sollte sich also Salz nicht nur als ein Nahrungsmittel gebrauchen lassen, kann eine ganze „Salzkultur“ entstehen. Fakt ist aber auch Salz war in der Vergangenheit ein exterm knappes Gut und wurde tatsächlich mit Gold aufgewogen. Und heute? Salz ist ein Massenprodukt und wird ÜBERALL eingesetzt. Öl war ein völlig unbrauchbarer Stoff bis man anfangen konnte daraus etwas herzustellen und nur dank des Wissens was die Menschen sich aneigneten wurde Öl so wichtig. Die ganze Industrialisierung wäre ohne Öl fast ausgefallen. Auch die Legende vom Peak-Oil wird von Leuten in die Welt gesetzt, die speziell dagegen sind in bestimmten Regionen eben nicht mehr nach Öl zu suchen. Die Statisten sorgen also für den Engpass den sie selber herbeireden. Nur ein paar Fakten, in D alleine haben wir mehr als überreichlich Reserven: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken#Reserven_nach_L.C3.A4ndern. Aber alle Statisten sind dagegen diese zu nutzen.
Das wird Ihnen im Endeffekt aber gar nichts nützen, wenn die Energie gebraucht wird, wird Sie auch abgebaut werden. Man hat aber sogar die Mittel der Kohleverflüssigung: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung Die angebliche Knappheit von Öl existiert nicht.

Und wie ich schon vorher schrieb. Das Ölzeitalter wird nicht durch ein Mangel an Öl zu Ende gehen. Es wird sich eine günstigere Möglichkeit finden, Energie zu erzeugen. Womöglich gar auf dem völlig ineffizienten Weg des Wasseraufspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff. Oder womöglich durch eine kontrolliere Kernfusion oder was auch immer sich ergeben wird.

Genau diese Anpassungen und diese Suche wollen Statisten vermeiden und schaffen damit die Knappheit vor der sie so warnen. Kurz jede Knappheit an Rohstoffen ist nur der Versuch zu verhindern hier die Nutzung zu erweitern. Die Statisten brauchen das natürlich um an der Macht zu bleiben. Man muß ja jede Menge Gesetze verabschieden um hier zu behindern und zu verhindern. Man muß permanent aufpassen, daß einem die vernünftigen Menschen kein Schnippchen schlagen.

Und der größte Mythos aller Zeiten. Arbeit wäre knapp. Wer das behauptet hat leider entweder keine Ahnung (das ist schlimm, weil man Ahnung haben könnte) oder ein anderes Ziel und dieses Ziel heißt Kontrolle. Jede Produktion wird durch den Faktor Arbeit limitiert. In D haben wir ungefähr einen Waldbestand auf knapp 30 % der Fläche: http://www.wald.de/bundeswaldinventur-der-wald-in-zahlen/

Natürlich kann nicht jeder km-² davon wirklich durch Landwirtschaft bewirtschaftet werden, das einzige Limit für diese Bewirtschaftung ist aber der Arbeitsaufwand zur Kultivierung und der Beibehaltung der Kulturlandschaft. Genau darum wächst ja der Schwarzwald zu, weil es nicht mehr nötig ist dort soviel Land zu haben. Durch unsere Landwirtschaft von heute, wurden speziell auch die guten Stände nochmals aufgewendet. Natürlich gibt es da einen abnehmenden Grenznutzen. Man kann auf ein Stück Land eben sinnvoll nur soundsoviel Nährstoffe einbringen ansonsten kippt eben die Fruchtbarkeit in Unfruchtbarkeit um. Aber wer hier wirklich in D will kann sich in günstigeren Gegenden ein Stück Land kaufen und sich selbst versorgen. Aber der Arbeitsaufwand steht dem entgegen. Der zurück zur Scholle will, kann es tun. Nur was nimmt der dafür in Kauf? Genau einen ganz klaren Wohlstandsverlust. Ein Selbstversorger kann eben nicht anderen so viel verkaufen um selber reich zu werden. Das geht nur wenn man sehr viel anbieten kann. Und die Möglichkeiten des selber machens sind eben durch die verfügbare Arbeitszeit limitiert. Als Einzelner kann ich eben ohne große technische Hilfe nur ein paar ha kultivieren. Fakt ist aber diese Arbeit ist zwangsläufig unproduktiver und damit limitiert sie den möglichen Wohlstand. Eine Kultur der Selbstversorger kann niemals eine gewaltige technische Zivilisation aufbauen. Nur das Limit hier ist ganz klar die eingesetzte Arbeit und es ist nun mal effizienter jemanden auf einen Traktor zu setzen als 100 Leute mit Spaten graben zu lassen. Diese 100 Leute fallen für andere effizientere Arbeiten aus (und müssen zwangsläufig weniger verdienen) da sie ja weniger für andere produzieren können.

Das ficht Statisten natürlich alles nicht an. Die meinen tatsächlich mit einer umfassenden Kontrolle und Bevormundung eine bessere Welt schaffen zu können. Es sind Lügner, sie bessere Welt schaffen Sie nicht sondern Sie legen den Grundstein für Verfolgung, Ausgrenzung und Völkermord. Genau das wollen Statisten, die Kontrolle über möglichst viele Menschen die dann nach deren Pfeife zu tanzen haben. Glauben Sie nicht? Na dann schauen Sie sich die Länder mit demokratie im Namen genauer an… Oder erinnern Sie sich an die unselige DDR. Ist zwar schon eine Weile her, aber was waren die Ergebnisse? Niemand war reich und alle durften ein paar Jahre auf ein Auto warten. Für Statisten ein Schlaraffenland, man denke an die Gegenden die nur von Parteimitgliedern besucht werden durften. Mit allem Luxus ! Der Rest mußte auf jedem Arbeitplatz auch Konsumgüter herstellen, also Sie waren ein LKW Fahrer und während eines Teiles Ihrer Zeit durften sie Körbe flechten…..

Statisten sind der Tod der Freiheit und der freien Entfaltung jedes Menschen und genau das wollen offenbar die Meisten Deutschen. Es gäbe sonst keinen Grund die in den Parlamenten sitzenden Parteien zu wählen. Das sind Statisten par excellence.

War immer so, wird immer so sein

Alle Mittel können immer für gute oder böse Zwecke verwendet werden. Heute ist leider auch eins klar die Möglichkeiten der Überwachung sind weniger intrusiv. Man braucht keine Heerscharen von Spitzel mehr, sondern eigentlich nur Zugriff auf die Server und wer glaubt ein Staat könnte sich nicht zu den Rechenzentrum Zugang verschaffen, glaubt halt – wieder besseres Wissen.

Ab irgendwann sollen ja die Nummernschilder der Autos auf der Autobahn fotografiert werden. Wer glaubt diese Daten werden keine Begehrlichkeiten auslösen, hat unsere Politik nicht verstanden. Wer meint das könnte man nicht für Strafzettel benutzen, ist einfach nur noch dumm. Sorry, es gibt da keinen anderen Ausdruck für. Die technischen Möglichkeiten geben speziell Staaten immer wieder neue Unterdrückungsmittel an der Hand, sie haben aber auch für jeden von uns einen Vorteil. Man ist nicht auf die „Nachrichten“ des ÖR oder den Zeitungen angewiesen, es gibt glücklicherweise mehr als genug Blogs, und diese werden eben auch von Leuten vor Ort geschrieben, Somit bekommt man eher mal einen Einblick wie die „Leute“ ticken. Alles was wir sonst aus der Presse bekommen hat mit Information nicht unbedingt etwas zu tun, meist steht ein andere Zweck dahinter. Man denke an die Bilder aus dem Mittelmeer, Reaktion – da muß man doch was machen. Und schon sind die Politiker wieder da. Wir sperren diese Leute aus, diejenigen die den Menschen ermöglichen über das Mittelmeer zu kommen sind Menschenschlepper. Man fragt sich wo der Unterschied zu den Flüchtlingen aus der ehemaligen DDR liegt. Dort redet man von Fluchthelfern. Fakt ist doch Politiker gibt es überall und Korruption ist die Regel und nicht die Ausnahme. Auch das war bisher immer so und ich kann nicht sehen, daß es Bestrebungen gibt da zu ändern. Es geht IMMER um die Macht über Andere auf deren Kosten man dann leben möchte.

Und es ist auch klar die Taschen von Staaten sind tief, und sie sind am tiefsten für das Aufrechterhalten des Unterdrückungsapparats. Gesetze werden von staatlich bezahlten Leuten beschlossen, die Gesetze werden von vom Staat bezahlten Leuten durchgesetzt und etwaige Streitigkeiten werden von staatlichen Richtern „entschieden“. Was soll man dazu noch schreiben? Freiheit ist in einem derartigen System nicht vorgesehen. Somit sind die ganzen Überwachungssachen genau das was man erwarten muß. Und es gilt dagegen zu halten wo immer man ist…

Man kann es nur noch so festhalten

ratlos, planlos, ahnungslos.
Oder aber eben einfach nur verbrecherisch. Es gibt so gut wie keine Politiker mehr, denen ich noch traute. Allerdings mit mindestens einer Ausnahme, mir selber. Ja ich habe es mit der FDP versucht und gerade kurz nach dem Eintritt fuhr Sie ein Traumergebnis ein. Um es dann gleich in den Koalitionsverhandlungen zu versauen.
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/11/03/au-weia/
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/11/03/au-weia-ii/
und gewarnt
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/01/31/vorbereitungen-fur-riesendiebstahl/
gefragt
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/09/27/in-freier-bearbeitung-sag-mir-wo-die-blumen-sind/
bemerkt und vorhergesagt:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/09/28/leider-zu-wenig-zahltag-fur-meinen-geschmack/

Ok, genug damit ist sowieso zu deprimierend. Wie Sie auch lesen konnten war ich nach 1 1/2 Jahren FDP wieder draußen. und jetzt spiele ich mal Erde die die Sonne um sich kreisen lässt. Seitdem ist die FDP den Bach heruntergegangen. Klar es liegt nicht man mir, aber ich kann mich auch über mich selber lustig machen. Aber so lustig ist es nicht. Ich trat der FDP bei vor einer Wahl wo Sie mehr als je zuvor Stimmen bekam und gleich nach der Wahl war mir klar: Liberale haben schon verloren. Jedenfalls dachte ich ja damals die FDP wäre noch mit die liberalste Partei (die PDV wurde erst 2009 gegründet!)

Wie auch immer nach Jahren ohne in der Politik zu sein bin ich in die PDV eingetreten, die EINZIGE (neben der Abspaltung der Freiheitspartei) Partei die den Namen liberal verdient. Und es auch klar in Ihrem Programm so aufführt. Dort habe ich mich engagiert, immer in der Hoffnung es müssten sich doch mehr finden, die den Wahnsinn sehen. Es gibt Sie tatsächlich in einer unglaublichen Majorität in der PDV. Das ist im Augenblick was vom politischen Liberalismus in Deutschland übrig geblieben ist. Dafür gibt es nur eine Beschreibung: katastrophal.

Das Programm der PDV fußt auf der Denkrichtung in der Wirtschaft die diese Situationen in denen wir derzeit stecken als logische Folgerung schon vor mehr als 100 Jahren ausgedrückt hat. Die PDV hat als einzige einen Plan, wir haben uns zumindest Mühe gemacht mal Ahnung zu bekommen. Diese Ahnung können Sie sogar hier bekommen, und an vielen andren Stellen auch. Schauen Sie in meine Blogliste, es findet sich etwas um Ahnung zu bekommen.

Und wir haben auch einen Rat der funktioniert. Entreißen Sie den Staat den Händen der Parteiokraten. Ja, Sie müssen dazu PDV wählen, weil es in D der einzige Weg ist etwas zu ändern. Wir leben eben nicht in einer Demokratie, wir leben in einem Staat den sich die Parteien zum Opfer gemacht haben. Es gibt aber keine legale andre Möglichkeit die Bedeutung der Parteien zu mindern als tatsächlich eine Partei zu wählen die für die Verringerung des Staatseinflußes ist.

Es ist wahrscheinlich schon zu spät für ein Rettung, irgendwann erfolgt ein Zusammenbruch und dagegen wird die WWK I ein laues Lüftchen sein. Mit Millionen Toten muß gerechnet werden, mit Zerstörungen in mindestens 3 stelliger Billionenhöhe. Die Frage ist nicht mehr ob sondern nur noch wann und wie schlimm wird es. Und hier ist die Regel ganz einfach: Je länger es noch in die Richtung geht in der wie gehen (und da ist definitiv noch einiges an Luft) umso schlimmer wird das Erwachen. Der müde (auch dumme) Michel wird massenweise krepieren, darunter werden aber auch viele Bürokraten sein, was man insgesamt den Anderen auch nur wünschen kann. Je weniger davon übrig bleiben desto mehr Freiheit wird es geben. Es wird das Ende dieses Zyklus des Untergangs sein. Herr Baader hatte recht:

Sie werden alle fallen und dann fängt man von vorne an und dann wird der Antikapitalismus und der Neid wieder unsere Geschicke bestimmen. Wenn wir aber den Zusammenbruch mit jedem Zusammenbruch um eine Generation weiter herausschieben können. Wird nach einigen 100 Zusammenbrüchen eine sehr lange Ruhe herrschen. Bis es den Leuten wieder einfällt die Kühe zu schlachten von deren Milch man lebte.

Die PDV hat einen Ausweg, einen Plan. Der Plan ist eigentlich an Banalität kaum zu überbieten. Man muß dem Staat das Monopol über das Geld nehmen. Nichts wird je mehr für die Freiheit und den Wohlstand und dem ruhigen Leben eines jeden Einzelnen mehr nützen. Und selbst hier hat die PDV keine Verbote im Sinn, sondern fordert einfach nur, es müssen andere Gelder erlaubt sein. Wer weiterhin Mindestreserve-Zahlungsmittel benutzen will kann das haben. Er kann nur nicht fordern das Andere es annehmen müssen. Die PDV setzt sich auch für ein Banksystem ein ohne eine Zentralbank wo ein Bank tatsächlich fragen muss wenn Sie Einlagen verleihen möchte. Das alles stabilisiert das System, weil es nicht mehr zu Komplettzusammenbrüchen kommen kann. Jeder kann Fehler machen, aber wenn es Monopolisten wie die Zentralbank machen sind die Wirkungen eben nicht begrenzt. Bei unserem System wäre der Ausfall einer Bank überhaupt kein Thema mehr. Die Einlagen werden einfach an eine andere Bank überwiesen und nur die expliziten Gläubiger bezahlen. Ertrag und Risiko hängen zusammen. Genau diese Relation gibt es ja heute nicht mehr

Und damit komme ich zum Ende dieses Eintrags. Sie müssen sich nicht den Planlosen, Ratlosen und Ahnungslosen anschließen. Sie können sich für die entscheiden die Ihnen kein Land versprechen in dem für alle Milch und Honig fließt. Sie können für jemanden stimmen der Raub nicht für ein gutes Fundament eines Staates hält. Jeder von Ihnen kann den Unterschied zwischen mehr oder weniger Toten ausmachen. Dazu müssen Sie es aber schaffen sich für die zu engagieren die einen Plan haben! Alle Bedenken ob eine Stimme verloren ist oder nicht, sollten Sie begraben. Jede Stimme die nicht den derzeitigen regierenden Parteien und/oder Parteien in den Landtagen und Bundestag zufließt ist eine gewonnene Stimme. Derzeit waren es nur um die 25 000 Wähler die Ihre Stimme, entscheiden Sie sich bald dazu zu kommen sind es ganz schnell 250 000 Stimmen oder 2 500 0000 Stimmen. Es liegt an jedem von Ihnen. Wählen Sie wie bisher weiter die SED II Parteien, gönne ich Ihnen nur alles Elend was für Sie und Ihre Familie daraus erwächst.

Noch haben Sie die Wahl es auf friedliche Weise zu schaffen …, je länger jeder von Ihnen wartet und zögert desto kleiner wird die Chance es ohne millionenfachen Mord oder Tod zu schaffen…. Viele von Ihnen sind zu blind die Repressalien des Staates zu erkennen. Ich kann Ihnen versichern, Sie sind da. Oder anders herum gefragt: Heute schon eine Glühbirne gekauft? Heute schon mal mit Silber oder Gold bezahlt? Heute schon mal NICHT Ihre Steuern bezahlt?

Dieser Spruch dürfte

sehr lange Bestand haben:
„So lange die Politikerdarsteller, ganz demokratisch legitimiert, jegliches Recht in sein Gegenteil verwandeln, natürlich ohne jegliche Sanktionen für diese Politiker, so lange, ganz demokratisch legitimiert, jedes Individuum vor den Vorhang der krakeelenden Massen gezogen wird, so lange das Privateste, ganz demokratisch legitimiert, “öffentliches Gut” wird, gibt es keine sichere Häfen.“

Hier gefunden

Nun ja hat ein bisschen gedauert, bis ich das verstanden haben. Aber immerhin seit ca 4 Jahren bin ich (endlich) so weit gekommen.

Ich kann den Schotten nur wünschen

nicht so korrumpiert oder gar korrupt zu sein wie im Großen und Ganzen wir Deutschen. Wenn Sie schlau wären, gingen sie. Träten aus dem Euro und Pfund aus und führten ein Geld ein. Dazu schafften sie ihre Zentralbank ab, dazu würden Sie es gestatten, daß Banken Sichteinlagen als Anderkonten führten und dann könnten Sie schauen wie der Euro unter seiner Bürokratie und dem Betrug zusammenbricht. Es würde auch Schottland treffen, mit Sicherheit wäre es nicht ganz so schlimm, denn auch ohne Schottland wird uns der Euro noch eine Weile erhalten bleiben.

Seine Tage sind zwar gezählt, aber ich habe nicht den geringsten Schimmer einer Idee wieviele Tage es wohl noch werden. Ich habe die Macht und Korrumption der Zentralbanken sicherlich schon unterschätzt. Ich weiß aber auch verlieren die Zentralbanken den Nimbus der Guten und wird ihnen nicht mehr geglaubt, ist unser Geldsystem schneller zu Ende als man Venezuela oder Zimbabwe denken kann.

Heute verstehe ich den Satz mit der Korruption. Die Zentralbanken haben die absolute Macht über das Geld in Ihrem kleinen Teil (abzüglich derjenige die sich teilweise aus diesem System „verabschieden“), somit sind Zentralbanken total korrumpiert. Dazu das passende gesetzliche Umfeld von Staaten, die Ihre Finanzierer so gut es eben geht schützen, und auch da gibt es kaum eine Grenze. Ein Kommentator der AD hat hier den einzige passenden Kommentar gepostet: Das ganze System ist korrupt.

Nun bleibt für die Schotten die Frage wie weit haben sie sich schon bestechen lassen und fallen Sie auf die Versprechungen der ekeligen Zentralregierung herein. Meine Befürchtung: Sie sind schon so korrupt, daß sich eine Mehrheit für den Verbleib finden wird… Wenn ja verdienen die Schotten genau das Ende was uns alle irgendwann erreichen wird und hier meine ich nicht den Tod eines Einzelnen. Politische Systeme gehen seltenst ohne Gewalt ab, warum sollte es dieses mal anders aein?