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Kritische Auseinandersetzung mit von Mises

und seinem Buch Liberalismus.

Vor kurzem hatte ich mit Hayek beschäftigt und eben festgestellt, daß er zumindest was Gold als Währung angeht m.E. daneben liegt. Er hat allerdings wohl Recht was das Angebot an “Geld” angeht. Es muß nicht nur eins geben, wenn es aber-  nur eins geben sollte wäre Gold eine sehr gute Wahl.

Nun habe ich da Buch über Liberalismus gelesen, dabei fiel mir auf, daß von MIses massiv unter dem Eindruck der russischen Revolution stand. Von Mises stellt den Faschismus als eine Gegenreaktion zum Bolschewismus / Sozialismus dar. Das stimmt nicht der Nationalsozialismus ist schon älter, was mir fehlt ist eigentlich die Ausarbeitung was dem Nationalsozialisten und Sozialismus gleichzeitig innewohnt. Es entspricht nicht den sonstigen klaren Argumenten von von Mises. Man darf allerdings Mises keine Blauäugigkeit unterstellen. Er kritisiert sofort auch den Nationalsozialismus, sah ihn aber als Weg den Sozialismus russischer Prägung aufzuhalten. Und was mir auch auffällt ist die sehr negative Pauschalisierung von Russen. Hier kann man m.E. gut sehen von Mises konnte sich von bestimmten geistigen Strömungen zu dieser Zeit (später 1920 er) nicht lösen.

Aber dann kommt ein Bereich, in dem man nur noch ungläubig den Kopf schütteln kann. Und zwar bei Liberalismus und Internationalismus. Hier setzt sich von Mises massiv von jeder nationalistischen Politik ab. Seine Betrachtungen laufen interessanterweise weitestgehend auf ein Merkmal auf auf die Wahl der Sprache von Staaten. Alles andere tritt – so verstand ich es – dahinter zurück. Aber das überraschendste vielleicht ist Mises Feststellung das a) Staaten für Liberale keine Relevanz besitzen er b) für freie Wanderung wohin auch immer ist (was mir im Grunde sehr entgegenkommt, eben mit meiner Bedingung jeder hat für sich selbst zu sorgen oder jemanden-  zu benennen der sich um die Zugezogenen kümmert

Hier grenzt er sich komplett gegen Nationen ab, aber er konnte trotzdem nicht die “Russen” davon ausnehmen. Für Ihn tatsächlich ein “barbarisches Volk”.-  Wo Mises auch nicht aus der “autoritären” Haut kann ist bei seiner Ablehnung von Anarchismus, hier wurde er m.E von Rothbard überholt und widerlegt.

Betrachtet man die Zeit finde ich das aber sehr erstaunlich. Dieses Buch wurde 1927 geschrieben,-  dem Ende der 20 er Jahre Boom mit einem unglaublichen Erstarken von nationalen Tendenzen. Die er eindrucksvoll angeht aber dann doch der Widerspruch mit den Nationalsozialisten als “Retter” vor den Russen. Ich wüsste gerne wie von Mises das heute so sehen würde. Wie fände er die Ausarbeitungen von Rothbard? Wie würde er von einem Wettbewerb von Geld(ern) denken?-  Könnte er heute sagen, ich denke ich habe dem Nationalsozialismus zu viel Ehre erwiesen?

Mein Privileg ist, daß ich fast 100 Jahr später lebe und weiß was seit dem passiert ist. Ich sehe auch die Auswirkungen der Geld -druckerei und dem leichten Kredit. Was wohl negative Zinsen für von Mises wären?-  Ob er sich diese Schuldenstände vorstellen könnte? Fragen die ich für mich bis kurz nach 2000 niemals möglich gewesen wären.-  Ich bin mir sicher, er wäre erstaunt, wie die Staaten heute noch so existierten. Eine Frage die man vielleicht auch sehen kann, war der Faschismus vielleicht die Blaupause für den derzeitigen Interventionsmus? Man möchte den Nutzen des Marktes in seine eigene Tasche lenken, den Kuchen essen und gleichzeitig haben…

Der Zusammenbruch der UDSSR war sicher von ihm erwartet worden, ob es eine so sozialistische Richtung war wie weltweit zu beobachten? Was mich auch interessierte, wie würde er heute NATO und deren Aktionen gegen Rußland einschätzen?-  Wäre er immer noch so gegen Rußland eingestellt? Ich glaube nein, ich denke er würde schon feststellen, daß auch die Russen die Vorteile von Sondereigentum erkannt haben,es würde ihn freuen. Die anti liberalen Tendenzen von heute, würde er sicher auf’s Schärfste angreifen und ich bin mir sicher, er würde PDV wählen 😉

Von meiner Sicht aus kann ich nur eins festhalten. Ich halte von Mises für den größte Ökonom der bis heute lebte. Seine Argumentation ist stichhaltig und logisch aufgebaut. Er macht sich selbst Ehre mit der rationellen Art die er für Alles fordert und die er wie kaum jemand anders so konsequent vertritt. Ich denke in dieser Hinsicht kann ihm nur Rothbard das Wasser reichen. Ich stelle mir einen so um die 40 jährigen von Mises zusammen mit einem ebenso alten Rothbard zusammen vor – das wäre eine wirklich tolle Sache. Ich denke nicht, daß die eher kompromissbereite Haltung von Hayek hilfreicher ist. Meines Erachtens hat von Mises recht, entweder Markt oder Sozialismus, was anderes läuft immer nur auf das Letztere hinaus.

Gerade heute lese ich dazu: http://www.misesde.org/?p=13499

“Wenn wir bedenken, dass es in Anbetracht der menschlichen Natur ohne einen funktionierenden staatlichen Zwangsapparat weder Zivilisation noch Frieden geben kann, so könnten wir den Staat als segensreichste menschliche Institution bezeichnen.”

Das ist so einfach nicht richtig. Es wird zwar relativiert:

“Aber die Tatsache bleibt bestehen, dass der Staat Unterdrückung und nicht Freiheit bedeutet. Freiheit findet man nur in den Bereichen, in die sich der Staat nicht einmischt. Freiheit ist immer Freiheit vom Staat. Freiheit bedeutet weniger staatliche Einmischung. Sie existiert nur dort, wo den Menschen die Wahl bleibt, wie sie handeln möchten. Bürgerrechte schreiben dem Staat genau vor, wo und wie die staatlichen Akteure die Freiheit des Einzelnen einschränken dürfen.”

In diesem Bereich hat Rothbard von Mises widerlegt.

Es gibt zwei Bereiche in denen – finde ich – von Mises und Hayek inkonsequent sind. Bei von Mises über die Nützlichkeit des Staates und bei Hayek, die Behauptung Goldwärhung weltweit könnte heute nicht funktionieren. Interessant, daß Hayek und von Mises wohl über diesen Bereich überkreuz kamen. Ich halte Gold derzeit für die beste Währung, wäre aber gerne bereit es auf einen Markt von Geld ankommen zu lassen. Das der Staat kein Übel ist überzeugt mich nicht mehr.

Systempresse – bemerkenswert

Warum erwähne ich sie mal wieder. Als abschreckendes Beispiel? Nein diesmal gibt es ein paar Sachen bei denen es um Kritik an der Regierung und dem ÖR geht.

Irgendwie schon witzig allerdings wenn etwa kritisiert wird als etwas was für etwas wäre aber eigentlich etwas ganz anderes festhält. Sigmar Gabriel wird von der Zeitung kritisiert weil er – jetzt kommt der Witz – gegen TTIP (einem Freihandelsabkommen wäre. Das ist schon dicht an sarkastisch. Bei TTIP geht es nicht um Freihandel sondern um Bedingungen unter denen gehandelt werden darf, daß der Kommentator von der BNN das nicht versteht ist typisch. Gabriel hätte das TTIP für tot erklärt. Wenn denn der Minister das wirklich auf die Art erklärt hätte wie es wirklich ist, wäre es eine gute. Sache. Nur darum geht es ja gar nicht Die zu dummen Menschen glauben tatsächlich es ging um freieren Handel als weniger Regeln für den Handel, daß die die Deutschen nicht wollen, zeigt wie weit man sich vom Liberalismus weg bewegt hat. Es besteht keine Chance mehr, man ist aus den falschen Gründen gegen freien Handel. Man möchte mehr “Kontrolle” über den Handel. oder den Markt und daß heißt die Deutschen betteln um weniger Freiheit. Das ist kein typisches dt. Problem, aber es zeigt, wir werden untergehen und dabei mit Sicherheit zu viele “drauf” gehen. Leider kann ich hier nicht mehr schreiben es träfe Unschuldige. Wer gegen freien Handel ist, ist gegen Freiheit und damit ein Problem. Mir lieber Probleme lösen sich auf, als das Menschen durch Probleme (ermordet) werden. Es ist aber nun mal so das ein Verständnis für Markt nicht mehr existiert – oder nur noch in bestimmten Gruppen. Es bleiben nur-  nur die Liberalen und Libertären übrig, alle Anderen verstehen die Konzeption eines “geregelten Marktes ” nicht. Sie verstehen nicht, daß jeder Eingriff eine Verteuerung mit sich zieht. Und sie verstehen auch nicht, daß es sie als Verbraucher wären die entscheiden könnten welchem Anbieter man vertraut und welchem nicht Kurz die Deutschen sind freiheitsphob. Sie meinen tatsächlich mit weniger Freiheit kann-  man sich – wahrscheinlich Sicherheit/Frieden kaufen. Das Verständnis das Frieden nur in Freiheit funktioniert-  und nur Freiheit am Ende Frieden bringen kann ist fast nicht vorhanden-  – und nimmt jährlich ja sogar stündlich ab.

Sie verstehen auch nicht, daß nur klare Linien zwischen Dein und Mein für Frieden unverzichtbar sind. Sie können es sehr gut sehen, die wenigsten greifen wirklich hemmungslos zu, wenn Sie sehen was Ihnen gefällt. Ja es gibt Diebstahl aber es ist kein akzeptiertes Sozialverhalten oder wenn nur unter bestimmten Gruppen. Aber grundsätzlich kann man wohl schreiben so gut wie jeder ist bereit für etwas was man haben möchte auch zu bezahlen. Somit ist den Leuten Mein und Dein schon klar und Sie sehen es auch nicht als Einschränkung der Freiheit an. Sondern es ist ihnen klar wenn ich mit meinen Dingen handele ist das völlig in Ordnung. Die Dispute fangen genau an, bei Grenzen zwischen zwei Eigentümern wo eben mein/Dein nicht mehr gar so klar ist. Beispiel Pflanzen an Grenzen. Manche fühlen sich durch Äste im eigenen Garten verletzt wenn Sie vom Nachbar herüber kommen. Und wem gehören die Früchte eben eines Astes der über eine Grenze ragt. Hier ist mein / dein nicht mehr klar zu trennen und je weniger klar ist wem etwas gehört umso erratischer wird das Verhalten von den Leuten die sich dort bewegen. Triviales Beispiel fahren Sie an eine Autobahnrastätte und schauen sich um was dort für ein Dreck liegt. Vergleichen Sie das mit dem Garten eines Hause eines Eigentümers. Der Unterschied ist eklatant.

Genauso ist es eben im Krankenwesen, man hat ja “Rechte”. Für die Behandlung von Krankheiten bezahlen – wie unsozial. Tja und wieder zeigt sich wo die Grenzen von Mein und Dein verschwimmen, wachsen die Konflikte. Eigentum,Freiheit und Frieden sind unvereinbar miteinander verknüpft je sicherer die Eigentumsrechte desto weniger Einschränkungen braucht es und um so friedlicher wird es-  – im Großen und Ganzen. Ohne klare Grenzen erheben mehrere Leute auf ein Gut Recht und das kann nicht friedlich abgehen.

Hier gibt es für einen Liberalen nur festzuhalten, die meisten Deutschen verstehen es nicht und es sind zunehmend mehr die es nicht verstehen – auch das ein Grund warum die Konflikte eskalieren. Und eines darf man auch nicht vergessen Herrschaft und Freiheit sind diametrale Gegensätze wer herrschen will oder beherrscht werden will, will keine Freiheit! Da ist der andere Part den wir sehen. Es wollen bestimmte Gruppen mehr Macht haben und diese respektieren keine Eigentumsrechte von Anderen, der IS Terrorist, verletzt bewußt Recht vieler Anderer. Die Gründe dafür sind völlig einsichtig: Mehr Macht für eine bestimmte Gruppe.

Der nächste Punkt, den man auch als Unterstützung sehen kann – wenn auch aus anderen Gründen. Der ÖR wird in den BNN kritisiert , Herrn Erdogan eine Plattform geboten zu haben.-  Das stimmt nur was ist der Unterschied wenn unsere Merkel oder unser Bundesgauckler uns eine Weihnachtsansprache oder Neujahrsrede “spendiert”.-  Ich frag direkt, wann uns wo wurden liberale Standpunkte im Fernsehen vertreten? Na,-  nennen Sie doch mal einen Liberalen (neben Herrn Schäffler) der mal im ÖR dran kam. Nennen Sie mir doch einfach mal eine Tallkshow wo ein Liberaler oder gar Lbertärer eingeladen wurde? Oder nennen Sie mir schnell mal einen “Klimaleugner” der einen Film im ÖR vorstellen durfte. Nennen Sie mir bitte mal jemanden im ÖR der seien Meinung vertreten konnte, Zentralbanken gehören abgeschafft oder wann hörten Sie je mal im ÖR, daß es Leute gibt die gesetzliche Zahlungsmittel in Frage stellten. Oder wann genau kam jemand zu Wort der eine Bewaffnung der Bevölkerung auch zum Selbstschutz fordern durfte. Oder nenne Sie mir eine Anhänger von Trump der, sich äußern durfte warum er für Trump ist. Nennen Sie mir einen Genderkritiker der einen prominenten Sendeplatz im ÖR bekam. Nennen Sie mir jemanden der den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan-  kritisieren konnte.-  Oder einen Kritiker der pauschal mal den Islam als gefährlich bezeichnen durfte. Wo sind die Kritiker an den Übergriffen der Linken auf Eigentümer? Wo überhaupt wurden Eigentümer je mal gehört/gefragt?

Es gibt im ÖR keine ausgewogene Berichterstattung mehr, und selbst in der Tagesschau kommen immer wertende Ausdrücke vor. Die rechtspopulistische AfD ist so ein Beispiel. Oder die Benutzung von wir Demokraten, die gegen weiß-der-Teufel-was sein müssen….. Umso bemerkenswerter wenn der ÖR eben auch mal kritisiert wird.

 

 

Terror

Wer nicht er Meinung ist es gibt da Abstufungen, dem kann ich nicht helfen. Für mich gibt es die Abstufungen

  1. Einzelne
  2. Gruppen
  3. größere Gruppen
  4. Staaten
  5. supranationale Organisationen

Ich fürchte mich kaum vor-  1, 4 hat sich bisher als am gefährlichsten für jeden Einzelnen herausgestellt. Landen wir bei 5 wird der Terror mehr als 7 Mrd weltweit treffen – ohne Ausweichmöglichkeiten.

Die Möglichkeiten der Freiheitseinschränkung sind auch genau so zu verstehen ein Einzelner hat fast keine Möglichkeit meine Freiheit einzuschränken aber so etwas wie die UNO oder der IWF sind extremst gefährlich.

Derzeit steht an der Spitze des Terror, der Staatsterror (4). Wer diesen ignoriert und klein redet, macht sich an Massenmorden mit schuldig. Wer für noch mehr Staat ist fordert mehr Rechte für Mörder, statt Strafen….

Und dann das: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2016/07/84460/ Wer da die Drohung nicht versteht…

Wahrscieinlich unterschätze ich

Herrn Baader:

Das Gegenteil von (politisch) ‚links‘ ist nicht ‚rechts‘ – und das Gegenteil von rechts ist nicht links. Der braune Sozialismus war und ist nur eine Variante des roten Sozialismus. Das Gegenteil von ‚links‘ (und von ‚rechts‘) ist: ‚freiheitlich‘ und ‚offen‘, sowie ‚rechtsstaatlich‘ im ursprünglichen Sinne des Wortes. Und freiheitlich, offen und rechtsstaatlich bedeutet zugleich: So viel persönliche und private Entscheidungsautonomie des Bürgers als möglich. Und das wiederum heißt zugleich: So wenig Staat und Politik als überhaupt möglich, und so wenig Parteien- und Funktionärskompetenzen als gerade noch denkbar.

Kann man es kürzer und prägnanter formulieren. Wahrheit ist im Grund einfach, alles was viele Worte braucht sollte man mit sehr großer Vorsicht geniessen, es liegt nahe Lügen zu vermuten…

Rechts/Freiheitsverständnis aktuelle Politiker

Ihre Daten gehören uns.

Der Ausweis-Zwang für Mobilfunk kommt

Kein Staat hat das “Recht” zu verlangen, daß man offenbart wer wann wo ein Telefon benutzt. Aber das kann natürlich nur jemanden stören denen Freiheit und Recht nichts bedeutet, die Erhaltung des Status quo aber Alles.

Vielleicht kann mir ja nur einer erklären warum mein Staat es wissen muß. Wann ich wo mein Telefon benutze. Eigentlich ginge ihn auch nicht das Thema-  von welchem Gespräch auch immer an. Da ich aber heute weiß, daß diese Daten womöglich irgendwo abgefangen und gespeichert werden, spreche ich über bestimmte Sachen nicht mehr am Telefon. D.h. mein Staat der mich doch schützen soll, erzwingt von mir ein Anderes Verhalten, als wenn er gar nicht da wäre. Dabei geht es-  mir um nur Eines, was ich wann mit wem bespreche geht nur genau 2 Leute was an mich und meinen Sprechpartner. Es geht den Staat nichts an wenn ich jemanden anrufe und sage ich gehe dann und dann dort hin. Aber auch hier gibt es ja andere Tendenzen zur Überwachung des Telefon wird in naher Zukunft in jedem Auto auch ein Sender sein. Jederzeit kann herausgefunden werden wo ich gerade mit dem Auto unterwegs bin. Auch hier was geht es den Staat an wo ich persönlich fahre.

Insgesamt läuft es auf folgendes heraus

  • Unser Staat darf Alles
  • er darf wissen wann
  • wer, wo sein mobiles Telefon benutzt
  • der Inhalt ist eh abzuhören, wer will je nachweisen ob es dazu einen richterlichen Befehl? gab.
  • und weil er es weiß, ist es auch möglich jemanden zu belangen der am Telefon dich falschen Worte benutzt. Bombe, Terror, Heil, Hakenkreuz, Erdogan, Kurden, Mord, Juden, Israel, Palästinenser, Gold, Silber, Zentralbank, Völkermord
  • wann wer wo mit dem Auto entlang fährt (einmal über die Maut und das andere Maut über den mobilen Notruf in einem Auto), fehlt eigentlich nur die Blackbox in jedem Auto. (kaum Grenzen was man machen kann. Man fährt über einen Abschnitt mit Tempo 100 braucht dafür nur eine Zeit bei der man 120 km fuhr -> Verwarnungs/Bußgeld. Bei Wiederholung wird gleich mal im geheimen ein Punkt angeschrieben (am Besten ohne Info) und eines schönes Tages bekommt man eine Einladung zum Idiotentest (Sie sind 10 x um ca 15 km/h zu schnell gefahren, wir wissen das Sie es waren weil wir in Ihrem Auto Ihre mobiles Telefon geortet haben)-  Sollten Sie jemanden das Telefon ausgeliehen haben, erklären Sie uns bitte an wen….

Im Grund könnte man gleich die Maske fallen lassen, auf jedwegen Datenschutz verzichten und einfach nur jedem Deutschen ein Mobiltelefon übereignen. Da man nicht früh genug anfangen kann, böte sich da gegen Ende der Klasse 4 ein “Abschlußgeschenk” an. Immerhin die Kriminellen fängt man dann schon mal vorsorgliche an ab eben knapp 10 Jahren zu überwachen. Dazu bietet man noch ein paar Spiele an, die dann alle Daten des Telefon erst mal auf Servern sichern. Ach ja das ist natürlich um Daten”verlusten” vorzubeugen. Auf diese Daten bekommt die Polizei Zugriff, wenn unbedingt will kann man ja noch zum Schein eine richterliche Anordnung folgen. Man braucht auch keine Ausweise mehr, da auf jedem mobilen Telefon die wichtigen Daten (und ein bisschen mehr – Sie verstehen schon wegen der Terrorabwehr) gespeichert werden. Es wird ein QRC code unter über dieses Telefon abgelegt. Dazu erlaubt man die Speicherung von Daten bei denen der Benutzen noch entscheiden kann wem er Sie zur Verfügung stellt, statt einem Händedruck werden einfach nur die QRC Code bei einer Begrüßung ausgetauscht. Wenn eben jemand dort seine sexuellen Vorlieben hinterlegt hat, kann man dabei auch diese Sachen herausfinden ohne groß mit jemanden sprechen zu müssen. Von staatlicher Seite wird “garantiert”, daß man diese Benutzerdaten niemals ausspähen würde… Wenn Sie also beizeiten erpresst werden waren es ganz bestimmt Verbrecher die mit Ihren Daten handeln – ganz-  bestimmt. Da ja ab 10 ein Handy Standard ist, kann man natürlich die FSK überprüfen. Etwaige schwarze Listen verhindern erst mal da direkte ansteuern von bestimmten Seiten. Höchst verdächtig sind dabei Seiten in denen der Begriff Freiheit vorkommt, wenn man denn weiß es handelt sich nicht um Seiten die von den Parteien erstellt wurden. Denn die Partei bedeutet Freiheit, man ist nur “frei” wenn man der passenden Partei angehört.

Auf diesen Seiten der Parteien ist der Begriff Freiheit völlig in Ordnung, damit jeder auch weiß wir leben in einer Diktatur der “Freiwilligen”.

 

 

Darum Gold

http://www.libertarianleanings.com/2016/05/what-can-gold-do-for-our-money.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+LibertarianLeanings+%28Libertarian+Leanings%29

Es gibt keine bessere, schnellere und gerechtere Lösung als Staatsangestellten die Macht über das Geld oder wie in der EU das Zahlungsmittel zu nehmen.

Keine Wahl von welcher Partei auch immer ändert daran etwas. Egal wie sozialistisich oder “angeblich” freiheitlich. Wer die Hoheit über das Geld hat, hat auch Macht über alle dort Lebenden Menschen und diese Macht MUSS immer in einem Mißbrauch enden.

 

Unsere “kritische Presse”

ist so vorhersehbar. Als ob dort nur noch dressierte Hunde sitzen. Das Sabbern fängt sofort an wenn ein Wort mit A anfängt und mit D aufhört 😉 Angeblich so tolle Enthüllungen durch die Panamapapiere aber kein Wort über den Stand der ökonomischen Freiheit und den Menschenrechten in islamischen Ländern. Bei der wirtschafltichen Freiheit kann man hier nachschauen: http://www.libinst.ch/publikationen/LI-EconFreeWorld2010.pdf
Auf den ersten 17 Plätzen kein islamisches Land!
Die arabischen Emirate tauchen als islamisch geprägtes Land auf Platz 48 auf. Fakt ist auch nicht ein Land in Europa kann man als islamisch geprägt bezeichnen. Somit gehört der Islamismus auch nicht nach zu Deutschland. Es gibt in der ganzen EU kein islamisch geprägtes Land! Ich schrieb das schon vor einiger Zeit: https://www.q-software-solutions.de/blog/2011/03/verschobene-realitaten-i/

Mein Fazit: “Der Islam gehört nur insoweit zu Deutschland, als das die Religionsausübung vom Grundgesetz garantiert ist. Nur das ist eben kein „besonderes“ Kennzeichen. Fakt ist der Islam hat in Deutschland weder einen historischen noch sonstwie gearteten besonderen Stand. Er ist einfach „da“ und zwar mit den Menschen die hier an ihn glauben. ”

Schauen wir mal weiter Menschenrechte, einiges darüber zu finden hier: http://uhri.ohchr.org/en
Eine Karte des Zustand hier: http://reliefweb.int/map/world/world-human-rights-risk-index-2014
Der schlechteste Rang wird bis mindestens 9 von islamistischen Staaten gebildet, die besten Länder sind ausschließlich christlich orientierte Länder.

Bleibt also festzuhalten, es gibt kaum ein islamistisch geprägtes Land, in dem es wirtschaftliche Freiheit gibt und in dem dazu noch die Gefahr von Menschenrechtsverletzungen recht klein ist. Wie auch wenn in diesen Ländern die Frauen weggesperrt werden? Es ist doch immer wieder erstaunlich wie Journalisten es fertig bringen Liberalismus nieder zu machen – oder es zumindest versuchen – und dabei so leicht widerlegt werden können.

Ein paar Fragen die man den Journalisten stellen kann. In wievielen islamistischen Ländern können Frauen ohne Problem Staatschef werden oder Unternehmen gründen. In wievielen islamistischen Länden müssen Frauen verschleiert herum laufen und in wievielen christlich geprägten Ländern müssen das die Frauen?

Ich weiß nicht was Frau Storck wirklich gesagt haben soll. Die Presse hat beweisbar schon mehr als einmal Zitate der AfD aus dem Zusammenhang gerissen: Wenn es wirklich dieses Zitat gewesen sein sollte:
“Viele Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland.”
Dann sprechen die Fakten für sich. In D sollen derzeit angeblich 4 Mio Moslems leben. Damit wärn es rund 5% der gesamten Bevölkerung. Es ist wohl nicht unangebracht mindestens 90 % Christen zu nennen. Und wie ich es schon mehrfach betonte, es gibt kein einziges europäisches Land was derzeit hauptsächlich von Moslems bewohnt wird. Europa ist schlicht und einfach christlich geprägt. Wieso wird das von den Journalisten nicht einfach zugegeben?

Was allerdings nicht geht: “Wir sind für ein Verbot von Minaretten, von Muezzins und für ein Verbot der Vollverschleierung”, sagte von Storch. Hier wird es grenzwertig, diese Forderungen sind teilweise diskriminierend. Und hier sollen Gesetze gewisse religiöse Einstellungen bevorzugen/benachteiligen. Durch die Errichtung von Minaretten werden m.E. keine Rechte Dritter verletzt bei den Muezins muß man abwägen. Ist die Beeinträchtigung durch Glockengeläut und Ausrufer vergleichbar? Wer in eine Gegen wohnt in der es bisher weder Minarette noch Kirchen geht, wird sicherlich durch deren Erstellung – je nach Einstellung – belästigt. Verbot der Vollverschleierung ist ein noch schwieriges Unterfangen. Was wenn es eine Frau wirklich aus welchen Gründen auch immer für sich bevorzugt? Es kann m.E. weder eine Forderung für oder gegen diese Verschleierung ohne Bedenken als Recht angesehen werden. Es kann auch jemanden zugemutet werden es auszuhalten wenn bestimmte Dinge auch in der Öffentlichkeit von verschiedenen Gruppen getragen werden. Wenn man für ein Verbot der Vollverschleierung ist kann man evtl auch für das Verbot von Trachten sein. Oder von Sachen wie Perchtenlaufen, Hexensprüngen etc. pp

Fährt man gerade heute durch Spargelgegenden, wird man auch feststellen, einige Frauen tragen Kopftücher und in den 50 – 60 er Jahren war es gang und gäbe, daß Frauen Ihre Haare unter Kopftüchern versteckten. “Unter die Haube kommen” hat auch dort seine Wurzeln. Diese Sachen wurden nicht in Frage gestellt, haben sich einfach nur über die Jahr überlebt. Trotzdem gibt es auch heute noch Hüte, Hauben, Kopftücher, auch als Frau kann man sich heute durchaus sehr weite Mäntel etc anziehen. Frauen können sich in D sehr frei/vielfältig kleiden. Wenn es einen Zwang für bestimmte Kleidungsweisen geht, dürfen die m.E. nicht durch Gesetze erzwungen werden…

Uh oh http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-und-islam-die-afd-ist-verfassungsfeindlich-nicht-der-islam-1.2954954
Irrational, mehr kann man dazu nicht mehr schreiben. Dagegen gibt es aber ein Mittel Rationalität, man kann auch schreiben “Vernunft”.

Die Zeiten, sie ändern sich

nicht unbedingt zum Guten. Heute betrachte ich die Entwicklung des Journalismus. Es gab eine Zeit in der sich Journalisten mit den Herrschenden anlegten, diese Zeiten sind nach meinem Leseumfeld seit ungefähr 20 Jahren “weg”. Wann haben Sie das letzte Mal etwas gelesen über mehr Freiheit und weniger Staat? Ist es nicht so, daß Journalisten derzeit permanent für eine Ausweitung von Staat schreiben? Wo war/ist die Kritik an den von Politikern begangenen Verbrechen? Wo sind die Journalisten gegen Guantanamo? Wo die gegen mehr Sozialabgaben? Wo die für weniger staatliche Eingriffe? Wo sind allein die Verteidiger für das Recht auch auf bewaffnete Selbstverteidigung? Wo die Aktionen gegen Frauenquote oder Quote überhaupt?

Wo sind die Journalisten die für liberale Wert einstehen? Es gibt derzeit maximal eine Zeitschrift,die sich klar auf der Seite der Liberalen befindet und das ist eine Zeitschrift die sich um Investitionen bemüht. Es gibt keine liberale Zeitung mehr, maximal gelegentliche “liberale” Ausrutscher. Andere Beispiele wo sind die Argumente für Krieg gegen-wen-auch-immer. Wo die Kritiker an der dt. Kriegspolitik im Nahen Osten? Wo bleibt die Kritik an den immer währenden Versuchen Israel zu vernichten? All diese Sachen finde ich NUR noch im Netz ! Meinungseinfalt statt -vielfalt scheint das Gebot der Stunde zu sein. Man beachte auch die Sprüche von manchen Nachrichtenmachern, die mit Nachrichten nicht mehr viel zu tun haben aber mit wishful-thinking. Oder noch etwas anderes wo bleibt dir Kritik in D an dem menschengemachten Klimawandel. Keine Sendung im ÖR über Natur wo nicht beklagt wird, wie doch der Mensch das Klima ändert. Und alles Böse passiert durch diesen Klimawandel. Ob es irgendwo kälter wird oder nicht, spielt keine Rolle. Bären verhungern, und sowieso ist der Mensch der Grund allen Übels. Ein Mensch wagt es in D, Wild zu erlegen. Steinigt ihn.

Wo sind die Kritiker der Zentralbankpolitik? Wo die Kritiker am bestehenden Zahlungsmittelsystems? Es gibt sie in der normalen Zeitung nicht mehr. Zeitung bedeutet heute Umerziehung. Der hat Geld – nehmt es ihm, das ist der Tenor in so gut wie jeder Zeitung. Eigentum ist für Journalisten schlicht weg nur noch ungerecht. Mal sehen wann dieses Pendel mal wieder in die Gegenrichtung ausschlägt. Ich frage mich inzwischen, könnte ich es noch erleben?

Ayn Rand

will mir was in Fountainhead verkaufen, so zwar auch in Atlas Shrugged. Fakt ist aber Fountainhead kommt nicht mal näherungsweise an Atlas Shrugged heran. Ich kaufe es Ihr nicht ab – mit genau zwei Ausnahmen so um die Seite 603 herum wo festgestellt wird, daß es Parasiten gibt und bei der Verteidigungsrede von Howard Roark nachdem er einen Komplex in die Luft sprengte wo die Miete 10 USD / Woche betragen sollte (in den 30 er Jahren),der von Ihm angefangen wurde zu bauen.

Sehr gut ausgearbeitet die wirklichen Ziele von Menschen die nichts weiter hinbekommen als andere nieder zu machen. Die Ihr Glück darin finden sich über andere zu erheben, gerade dazu passend:http://www.dw.com/de/unwort-des-jahres-2015-gutmensch/a-18972961. Die Genialität dieser Wahl kann man nur begreifen wenn man wie ich ein Faible für Ironie/Zynismus hat.

Das ist alles was an diesem Buch gut ist. Der Rest ist unterirdisch schlecht, am abstoßendsten für mich ist die Beschreibung von Sex in dem Buch, Das hatte ich auch schon bei Atlas Shrugged kritisiert. Und Fountainhead unterbietet das mit Leichtigkeit. Diese Hauptfrau ist einfach nur krank. Die anderen Person der man ein wenig Sympathie entgegen bringen kann entwickelt sich maximal von einer Dummheit zu einer Anderen.

Es gibt dort keine Personen sondern Schablonen. Deren Tiefe reicht ungefähr bis 0. Aber dann wird es richtig peinlich, die Dialoge dort sollen Tiefer/Rafinesse? vermitteln. Ja manche Wortspielereien sind lustig die meisten einfach nur ätzend.

Vor dem Lesen von Fountainhead habe ich eher noch positiv auf Frau Rand geblickt, und es schmälert auch nicht die Genialität von Atlas Shrugged und eben manchen Stellen auch im Fountainhead. Aber als gute Schriftstellerin sehe ich Frau Rand nicht. Was man aber vielleicht auch mit ihrer Art schon fast religiösen Wahn nennen kann. Sie versagt gerade in Fountainhead in eklatanter Weise was Eigentumsrechte angeht und auch Ihre Schreibweise kann sich nicht ansatzweise mit den Schriften von von Mises vergleichen.

Mein Favorit von bisher allen Leuten die Bücher geschrieben haben (die ich lesen konnte/durfte) sind ganz klar von Mises (nahezu uneingeschränkt), Hayek und manches von Rothbard. Wenn ich jemanden vor allen vorziehen sollte/müsste wäre es für mich von Mises.

Allerdings muß ich Frau Rand eines hoch anrechnen, ich bin durch das Buch in gewisser Weise dazu gekommen festzustellen, an mir liegt es nicht. Es liegt an den kranken Hirnen derjenigen die nichts selber leisten und Ihr Bestreben daran ausrichten was Andere von Ihnen denken. Das war mir im Grunde schon immer relativ egal, hat sich jetzt aber verfestigt. Eines steht für mich fest, einem kann man sein Leben lang nicht entgehen sich selber. Woran macht man sein Leben fest, die Antwort von Frau Rand ist IMHO richtig nur eben tatsächlich inkonsequent umgesetzt. Ihre ganzen Bücher handeln von Interaktion von Personen, die ganzen Dialog drehen sich nur um Individualität oder auch nicht. Ein Gesabbere und Gelaber das einen vergessen lässt, was Sie eigentlich sagen möchte. Und ganz im Gegensatz zum religiösen Ansatz: “Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.” Was Frau Rand diesem entgegensetzt finde ich richtig und angebracht und damit bin ich mit mir im Reinen. Auch hier gilt haben wir einen religiösen Menschen der einem aushelfen kann:
“Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.
Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.”

Mein letzter Kommentar zu Frau Rand. Obwohl die Rationalität predigt sehe ich gerade was das angeht eklatante Schwächen/Fehler/Auslassungen in Ihren Büchern.

Ziehe ich mal aus den Kommentaren raus

Ist ziemlich umfangreich und m.E. auch ziemlich gut:
Warnung. Ich schreibe hier nicht im Namen der PDV, sondern aus meiner Sichtweise. Welche das ist könnt Ihr jederzeit hier nachlesen: https://www.q-software-solutions.de/blog/
Ich gehe hier auf Geschichtliches zurück und auf die Grundlagen die von Mises in Human Action benutzt. Von Mises empfiehlt zwar Geschichte zu beachten, aber er besteht – zu Recht – darauf, zu schreiben Geschichte muß sich nicht wiederholen. Er schließt aber eine Wiederholung auch nicht kategorisch aus. Und hier muß man immer wieder auf die zentrale Grundlage verweisen.
“Der Mensch handelt”. Was ihn antreibt, weiß man grundsätzlich erst mal nicht. Es gibt ein Ziel, es gibt Mittel , diese Mittel kann man eben kombinieren um zu einem Ziel zu kommen. Ein politisches Mittel ist nun mal der Zwang… Gesetze sind heute größtenteils nicht mehr im Recht verankert sondern losgelöst davon. Ja es gibt diese Bindung noch in den ersten Gesetzen aber auch da sieht es IMHO nicht allzu gut aus: https://www.q-software-solutions.de/blog/…es-gg-gefunden/.

Es besteht so gut wie immer die Möglichkeit ein Ziel auf verschiedene Arten zu erlangen. Grundsätzlich kann man unterscheiden
1) unter Zwangsandrohung
2) aufgrund von freiwilliger Zusammenarbeit

Diese Weg steht jedem Menschen immer zur Verfügung. Jeder kann einem Anderen die Pistole vor die Nase halten – oder aber eben von Polizei vorhalten lassen und unter Androhung des Todes ein bestimmtes Verhalten erzwingen. Jeder kann aber auch Leute suchen und mit denen zusammenarbeiten. Das nur als Erinnerung.

Ich pflege weder mich noch andere zu schonen, wenn ich mir so meine “Gedanken” mache. Hier also meine Analyse der aktuellen Situation – auch in HInsicht auf Liber/Libertarismus. Vor einiger Zeit schrieb ich: https://www.q-software-solutions.de/blog/…ichs-2013-1913/. Heute muß ich das entweder etwas umschreiben oder dem etwas hinzufügen.

Ich finde der Vergleich mit den Zeiten vor dem Ende der Weimarer Republik (später 1920er Jahre/ Anfang der 1920er Jahre) drängt sich derzeit geradezu auf. Nehmt einfach mal an die FDP wäre eine liberale Partei – ja ich weiß ist sie nicht – aber zumindest war sie es mal mehr als andere. Die FDP hatte ihr stärkstes Ergebnis 2009 (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demo…nisse_seit_1949) . Unsere Mitgliedszahlen so um 2011/2012 waren bisher unsere höchsten. Man kann ohne Übertreibung sagen: “Wir sind die letzte liberale Partei in Deutschland”.

Nun seit dem gibt es nur eine Richtung für Liberale. Abwärts. Auch andere kommen zu ähnlichen Schlüssen: http://sciencefiles.org/2015/11/09/liber…-polarisierung/. Auch dort kann man eine Abwärtstrend von den 20er Jahren an sehen. Dort dauerte es run 13 Jahre bis zu den Ermächtigungsgesetzen. Betrachtet man die Afd einfach mal als “rechter” befindet sich diese vielleicht zu Beginn der 20 er Jahre oder aber am Anfang der 30 Jahre (mit sehr hohen Zuwächsen) . Schwierig wird es bei der Zuordnung der CDU/SPD. Ist das Zentrum? Bei Grünen und Linken kann man wohl durchweg von links sprechen. Also haben die dedizierten Linken derzeit so um die 20 % (siehe http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundes…ndesergebnisse/) Rechnen wir die SPD eher zu Linken kommen wir auf rund 45 %. Vergleicht das mal mit den Zahlen von den ScienceFiles.

Sieht man als Zentrum die CDU liegt die bei erstaunlichen 40 % also sehr unterschiedlich zu den 1920/30ern. Aber die letzten Umfragen, zeigen einen massiven Zustrom zur Afd (also eher rechter), die CDU verliert massiv und auch die SPD kommt eigentlich aus der “Krise” nicht mehr heraus. Aber zermalmt wurden/werden die Liberalen. Die FDP ist innerhalb von nur 4 Jahren vom besten Ergebnis zu einem der schlechtesten gekommen. Wir haben ebenfalls massiv an Mitgliedern verloren. (wobei bei uns hausgemachte Sachen noch verstärkend dazu kommen) .

Nun die Frage werden die Menschen sich dieses Mal anders entscheiden? Hier verlasse ich den Pfad der Analyse und komme ins spekulieren. Ich denke man muß zugestehen, daß ohne Kapitlismus das heute Wohlstandniveau unerreichbar gewesen wäre. Weder eine linke noch recht Politik mit einem starken Staat (und entsprechendem Mittelverbrauch) kann Wohlstand erzeugen. (Zitat dazu siehe:
https://www.q-software-solutions.de/blog/…09/meine-linie/) Auch von Mises hat ja klar gemacht, in einem Sozialismus gibt es keine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Niemand weiß was übrig bleibt und niemand kann Kosten vergleichen. Fakt ist aber auch, im eigenen Interesse wollen Politiker immer ein mehr haben. Das liegt einfach daran, daß Sie mehr versprechen als Sie mit den aktuell zur Verfügung stehenden Mitteln “drin” ist. Der Staat ist national gesehen, der allergrößte Verbraucher, kann aber selber eben nichts produzieren. Natürlich kann es Betriebe in staatlicher Hand geben, ob diese aber wirtschaftlich arbeiten oder nicht ist maximal zweitrangig, im Grunde aber unwichtig. Verluste können in sehr weiten Bereichen durch den Rückgriff auf die Steuerzahler (deren Eigentum ) erfolgen. Ein staatlicher Betrieb braucht niemals Gewinne ausweisen und kann trotzdem am Markt bleiben und natürlich auch jederzeit andere Anbieter unterbieten.

Politiker sind nicht blöd, aber auf eine bestimmte Art konditioniert. Das Eigentum andere ist für die Meisten Verfügungsmasse, und was noch wichtiger ist Politiker haben sich das Geldsystem unter den Nagel gerissen und im Endeffekt werden deren Versprechungen durch den Rückgriff auf die Druckerpresse “gelöst”. Es handelt sich dabei natürlich nicht um ein Lösung sondern, dieses Mittel ermöglicht es den Staaten immer mehr MIttel für den eigenen Verbrauch zu requirieren. Es ist immer einfach in der Politik mehr zu versprechen weil die Finanzierung ja nie zweifelhaft ist. Alles müssen Steuerzahler bezahlen. Das hier dann so getan wird als ob Staatsangestellte eine Leistung erbringen ( im Sinne von Produktion) – ist eine der vernünftigsten Entscheidungen der Politiker.
Warum ? Nun es ergibt den Eindruck als ob Staatsangestellte zur Finanzierung beisteuern würden. Was aber nicht möglich ist, da der gesamte Lohn nur von den Produktiven gezahlt wird.

Klar kann man es so machen: 100 € Lohn/Gehalt in einem Staatsbetrieb = 35 € Steuern. Aber Fakt ist doch die 65 und auch die 35 € werden niemals von Staatsangestellten getragen. Das müssen die Einnahmen von anderswo Arbeitenden sein. Ehrlicherweise schenkte man sich die Steuern oder andere Abgaben von Staatsangestellten. Korrekterweise müsste man dann deren Beitrag zum Gemeinwesen als dicht bei 0 ansehen. Bei allen anderen Finanzierungsweisen gilt, wer das Geld mitbringt hat auch Rechte. Nur in diesem Fall läuft es eben so. Bürgerrechte sind jederzeit durch weitere Gesetze beschneidbar und da die Angestellten des Staates auch wählen dürfen …. Man kann nicht erwarten, daß diese dann im großen Stil für eine andere Organisation des Staates wären.

Das Dilemma ist also einfach. Der Staat und dessen Angestellte sind für Ihre eigenes Überleben auf Wachstum angewiesen. Die Anforderungen zur Transferzahlungen steigen permanent und das kann man nur durch Wachstum anders wo erreichen. Weiterhin zu beachten. Gesetze werden von staatlichen Angestellten erdacht, entschieden und überwacht. Somit ist klar bei immer größeren Ansprüchen wird das System immer rigider. Oder anders formuliert. Jeder Eingriff durch Zwang, wird durch andere Zwangseingriffe begleitet. Auch diese erhöhen IMMER die Kosten. Kosten die die Produktiven im Endeffekt aufbringen müssen. Das geht alles bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann werden die Einschränkungen zu groß und das System kommt einfach an Finanzierbarkeitsgrenzen.

Und genau in diesen Zeiten wird das Heil in noch stärkeren Eingriffen gesucht. Man braucht sich ja nur die Diskussionen über Soli anzuschauen. Jede Steuer die geringer wird ist eine Existenzbedrohung für so gut wie alle Staatsangestellte. Jede Steuer sichert auch die “Arbeitsplätze” von staatlichen Angestellten. Die Leute werden verzweifelter und statt mehr Freiheit zu fordern wird mehr Unfreiheit für bestimmte Gruppen die politische Richtlinie. Wenn also zu viele Transferzahlungen beziehen wollen, bleibt nur die Raubrate hochzuschrauben. Am Ende muß alles was verbraucht wird, auch produziert worden sein. Was ein Staat kann ist immer mehr Produkte der Produktion für sich selber zu verbrauchen…

Es ist nicht so, daß es dafür keine aktuellen Beispiele gäbe. Dazu braucht man sich nur die Finnanzierungslücke aller Staaten anschauen. Die Erde läuft auf einem Defizit. Was nur heißt, es wurde schon etwas verbraucht, was noch zu produzieren wäre. Kredit ist eine Spekulation auf eine Leistung der Zukunft. Und wie man sieht wird etwas in einem in Dollar bewerteten Betrag von irgendwo um 60 Bio oder so erwartet. Davon haben die Amis allein 17 Bio die EU irgendwo um 13 Bio China, Japan und Rußland auch noch ein paar Bio. Das ist aber immerhin schon mehr als was in einem Jahr auf der ganzen Erde erzeugt wird ! Die Menschheit insgesamt kann natürlich belliebig in die Zukunft herein verbrauchen, jeder weiß aber es gibt praktische Grenzen. Von denen sollte man sich fern halten, da man diese nicht Überschreiten kann. Sicher man kann versuchen mit einem Motorrad eine Kurve die maximal 50 km/h verträgt mit 200 km/h angehen. Das Ergebnis ist aber von vorneherein klar. Die Grenze bei Schulden ist nicht so offensichtlich, das ist ein Problem. Wie man sehen kann kommt Japan derzeit mit einer Verschuldung von 2 Jahren Produktion noch weiter. Will jemand wetten bei 120 Bio. wäre diese Schmerzschwelle weltweit noch nicht erreicht?

Auch mit der Warnung die ich oben schrieb. Menschliches Verhalten ist nicht vorhersehbar und in ähnlichen Situationen muß nicht zwangsläufig immer gleich entschieden werden. Die Geschichte bisher zeigt aber doch meist – auch diesmal ist es nicht Anders. Sollte ich daher mit meinem Vergleich nicht so weit daneben liegen und wird es auch diesmal nicht anders, muß mit einer weiteren Polarisierung gerechnet werden. Der Niedergang von liberalen Ideen, spricht ebenfalls für diese These. Anders wäre es, wenn auf einmal liberale massive Zuströme zu verzeichnen hätten. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß uns in nächste Zeit schon einiges an Mitgliedern zuwächst. Wird er Zuwachs groß genug sein? Zweifel sind im Hinblick auf die Geschichte durchaus angebracht.

Für uns wird – wie immer – gelten, mitgefangen – mitgehangen….. Man kann nur hoffen, daß der nächste Zusammenbruch weniger blutig verläuft. Was sagte ich Euch in meiner Antrittsrede?
https://www.youtube.com/watch?v=D9neoSWYJNU um 4:40 herum “wie blutig wird es?”.

Als letztes ein paar Unterschiede . In den 30 er Jahren war die Angst vor dem Sozialismus – damals zu Recht (beweisbar Millionen von Tote durch sozialistische Regime) – massiv ausgeprägt. Heute ist diese Angst weitaus ausgeprägter durch die Gefahr von rechts. Diese Angst speziell nur auf eine Seite ist unangebracht. Nationalsozialismus und Sozialismus eint die beliebige Gewaltausübung auf irgendwelche Gruppen, die Nazis sind ja mit Ihrem Judenhass nicht allein. Auf der linken Seite wird das heute als “Kritik” an Israel – das muß ja wohl “erlaubt” sein. Nationalsozialisten und Sozialisten werden nur durch eine Strömung bedroht – den Liberalismus. Somit ist es kein Wunder wenn die beiden Ränder zunehmen bleibt für Liberalismus weniger Platz. Und auch das scheint sich zu wiederholen. Die Anzeichen sind da und es bleibt nur eine Frage. Wie werden die Leute diesmal entscheiden?

Hier ist jeder Liberale/Libertäre gefragt. Nehmt Stellung gegen diesen Wahnsinn und versucht lieber es diesmal wirklich anders enden zu lassen. Noch könnt Ihr Eure Meinung äußern und noch sind nicht alle Parteien außerhalb der SED 2.0 verboten.

Der Kommentar findet sich unter Merkeldämmerung.

Muß/sollte ich noch ein Heine Fan werden?

Auf diaspora schrieb ein Kollege einen Kommentar von Heine:
“Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.”
Eben von Heine. Was ich aus meiner Sicht – leider – nur als zutreffend bezeichnen kann.

An die deutschen Soldaten

Ihr Eid:
http://www.buzer.de/gesetz/2246/a31645.htm

(1) 1Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit haben folgenden Diensteid zu leisten:

“Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.”

2Der Eid kann auch ohne die Worte “so wahr mir Gott helfe” geleistet werden. 3Gestattet ein Bundesgesetz den Mitgliedern einer Religionsgesellschaft, an Stelle der Worte “ich schwöre” andere Beteuerungsformeln zu gebrauchen, so kann das Mitglied einer solchen Religionsgesellschaft diese Beteuerungsformel sprechen.

(2) Soldaten, die freiwilligen Wehrdienst nach -§ 58b oder Wehrdienst nach Maßgabe des Wehrpflichtgesetzes leisten, bekennen sich zu ihren Pflichten durch das folgende feierliche Gelöbnis:

“Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.”

Sie dienen der BRD nicht im Nahen Osten. Das unsere Rechte und Freiheiten dort nicht bedroht werden. Und wenn Sie es heute werden haben wir es den Übergriffen von Rußland, und der NATO zu verdanken, die sich dort einmischten. Das dt. Volk hat Sie nicht beauftragt dort hinunter zu gehen. Das waren maximal dt. Politiker!

Auch entbindet Sie dieser Eid nicht von den im Grundgesetz niederelegten Grundsätzen:
Artikel 26

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

Ihre Handlungen sind definitiv dazu geeignet das friedliche zusammenleben zu stören! Und was im Nahen Osten passiert ist ein Angriffskrieg !

Gemeinsamkeiten

Was haben die Anschläge in Frankreich und die Sprüche für die Kanzlerin gemeinsam? Ich gebe Ihnen eine einfach und unbequeme Antwort. Alles die besten Argumente um mehr die Freiheiten der Bürger einzuschränken.
http://www.zerohedge.com/news/2015-11-13/french-president-declares-state-emergency-closes-borders-reinforces-army q.e.d.

Auch wenn es für mich keines Beweises mehr bedurft hätte:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/kriegs-rhetorik-frankreichs-regierung-ruft-zu-heiliger-union-auf/
auch hier q.e.d.

Ich bediene mich mal hier schamlos bei PPQ und Eulenfurz:
https://eulenfurz.wordpress.com/2015/11/15/staatsterrorismus/
oder:
http://www.politplatschquatsch.com/2015/11/neu-im-ppq-shop-brecheimer.html
und auch bei der Anmerkung:
http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/11/terror-gegen-den-gesunden.html

Danke liebe Blogger-Kollegen.

Finde nur gerade den Button nicht wo ich die Kommentare ausschalten kann. Sollte ich das einzige Loch in der Matrix bleiben?

Warum schaffe ich es nicht das als absurd zu bezeichnen? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/anschlaege-von-paris-putin-stellt-die-frage-nach-den-drahtziehern/
Was traue ich wem schon alles zu?

Warum auch nicht das hier?
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/11/16/pariser-massaker-noch-eine-nwo-operation-unter-falscher-flagge-fuer-nwo-polizeistaat-in-europa-und-bodentruppen-in-syrien/

Und noch mal q.e.d http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/11/78670/
War klar noch bevor die Leichen erstarrt waren….

Soviel queds und es kommen immer mehr dazu:
http://www.zerohedge.com/news/2015-11-17/france-war-hollande-unleashes-2nd-day-isis-strikes-mobilizes-115000-moves-change-con

Und noch mal Q.E.D http://www.zerohedge.com/news/2015-11-17/following-paris-terror-attacks-only-three-things-are-guaranteed

Was schreie ich wie ein Depp?
http://ef-magazin.de/2015/11/24/7965-politik-nach-den-pariser-anschlaegen-la-grande-terreur

Meine Linie

zwar auf englisch aber was soll’s?
We tend to laugh about native rainmakers and witchdoctors etc. – but most of us go on believing that governments can provide wealth, security, justice, freedom and peace – although they never delivered! (John Zube) – See more at: http://www.ortneronline.at/#sthash.uIBJRb6f.dpuf

Nur das ich eben nicht an Regenmacher glaube UND nicht an staatliche Organistationen. Ich bin unentschieden was Militär angeht – da muß ich zugeben. Mir persönlich läge eher die Bereitschaft sich selbst zu verteidigen. Aber Wohlstand? Sicherheit? Gerechtigkeit? Freiheit? oder gar Frieden?

Dagegen sprechen Millonen von Tote durch Kriege und Vergehen gegen die eigene Bevölkerung….

Die Mythen der Statisten

hier die beliebtesten Argumente.
1) die Rohstoffe sind endlich (es kann kein unendliche Wachstum auf einer “endlichen” Erde geben
2) Arbeit ist/wird knapp

Die Rohstoffe sind durchaus endlich, aber kein Faktor der im Endeffekt die Produktion verhindern kann. Erst einmal haben wir in unsere Geschichte die leicht abbaubaren Reservoirs zuerst abgebaut. Genauso so haben wir dort Landwirtschaft begonnen, wo sie ohne großen technischen Aufwand machbar war. Nur mit Erfindungsgeist und Arbeit (Mythos Arbeit sei knapp) konnten die schlechteren Orte auch bewirtschaftet werden. Diese erforderten zu Ihre Kultivierung aber mehr Arbeit und mehr Kapital. Trotzdem lohnte es ich irgendwann auch im Schwarzwald Bäume zu roden (was für ein immenser Aufwand für ein paar 1000 qm Weide).

Allein im Meerwasser steckt offensichtlich mehr Salz als die Menschheit jemals verwenden könnte. Sollte sich also Salz nicht nur als ein Nahrungsmittel gebrauchen lassen, kann eine ganze “Salzkultur” entstehen. Fakt ist aber auch Salz war in der Vergangenheit ein exterm knappes Gut und wurde tatsächlich mit Gold aufgewogen. Und heute? Salz ist ein Massenprodukt und wird ÜBERALL eingesetzt. Öl war ein völlig unbrauchbarer Stoff bis man anfangen konnte daraus etwas herzustellen und nur dank des Wissens was die Menschen sich aneigneten wurde Öl so wichtig. Die ganze Industrialisierung wäre ohne Öl fast ausgefallen. Auch die Legende vom Peak-Oil wird von Leuten in die Welt gesetzt, die speziell dagegen sind in bestimmten Regionen eben nicht mehr nach Öl zu suchen. Die Statisten sorgen also für den Engpass den sie selber herbeireden. Nur ein paar Fakten, in D alleine haben wir mehr als überreichlich Reserven: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken#Reserven_nach_L.C3.A4ndern. Aber alle Statisten sind dagegen diese zu nutzen.
Das wird Ihnen im Endeffekt aber gar nichts nützen, wenn die Energie gebraucht wird, wird Sie auch abgebaut werden. Man hat aber sogar die Mittel der Kohleverflüssigung: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung Die angebliche Knappheit von Öl existiert nicht.

Und wie ich schon vorher schrieb. Das Ölzeitalter wird nicht durch ein Mangel an Öl zu Ende gehen. Es wird sich eine günstigere Möglichkeit finden, Energie zu erzeugen. Womöglich gar auf dem völlig ineffizienten Weg des Wasseraufspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff. Oder womöglich durch eine kontrolliere Kernfusion oder was auch immer sich ergeben wird.

Genau diese Anpassungen und diese Suche wollen Statisten vermeiden und schaffen damit die Knappheit vor der sie so warnen. Kurz jede Knappheit an Rohstoffen ist nur der Versuch zu verhindern hier die Nutzung zu erweitern. Die Statisten brauchen das natürlich um an der Macht zu bleiben. Man muß ja jede Menge Gesetze verabschieden um hier zu behindern und zu verhindern. Man muß permanent aufpassen, daß einem die vernünftigen Menschen kein Schnippchen schlagen.

Und der größte Mythos aller Zeiten. Arbeit wäre knapp. Wer das behauptet hat leider entweder keine Ahnung (das ist schlimm, weil man Ahnung haben könnte) oder ein anderes Ziel und dieses Ziel heißt Kontrolle. Jede Produktion wird durch den Faktor Arbeit limitiert. In D haben wir ungefähr einen Waldbestand auf knapp 30 % der Fläche: http://www.wald.de/bundeswaldinventur-der-wald-in-zahlen/

Natürlich kann nicht jeder km-² davon wirklich durch Landwirtschaft bewirtschaftet werden, das einzige Limit für diese Bewirtschaftung ist aber der Arbeitsaufwand zur Kultivierung und der Beibehaltung der Kulturlandschaft. Genau darum wächst ja der Schwarzwald zu, weil es nicht mehr nötig ist dort soviel Land zu haben. Durch unsere Landwirtschaft von heute, wurden speziell auch die guten Stände nochmals aufgewendet. Natürlich gibt es da einen abnehmenden Grenznutzen. Man kann auf ein Stück Land eben sinnvoll nur soundsoviel Nährstoffe einbringen ansonsten kippt eben die Fruchtbarkeit in Unfruchtbarkeit um. Aber wer hier wirklich in D will kann sich in günstigeren Gegenden ein Stück Land kaufen und sich selbst versorgen. Aber der Arbeitsaufwand steht dem entgegen. Der zurück zur Scholle will, kann es tun. Nur was nimmt der dafür in Kauf? Genau einen ganz klaren Wohlstandsverlust. Ein Selbstversorger kann eben nicht anderen so viel verkaufen um selber reich zu werden. Das geht nur wenn man sehr viel anbieten kann. Und die Möglichkeiten des selber machens sind eben durch die verfügbare Arbeitszeit limitiert. Als Einzelner kann ich eben ohne große technische Hilfe nur ein paar ha kultivieren. Fakt ist aber diese Arbeit ist zwangsläufig unproduktiver und damit limitiert sie den möglichen Wohlstand. Eine Kultur der Selbstversorger kann niemals eine gewaltige technische Zivilisation aufbauen. Nur das Limit hier ist ganz klar die eingesetzte Arbeit und es ist nun mal effizienter jemanden auf einen Traktor zu setzen als 100 Leute mit Spaten graben zu lassen. Diese 100 Leute fallen für andere effizientere Arbeiten aus (und müssen zwangsläufig weniger verdienen) da sie ja weniger für andere produzieren können.

Das ficht Statisten natürlich alles nicht an. Die meinen tatsächlich mit einer umfassenden Kontrolle und Bevormundung eine bessere Welt schaffen zu können. Es sind Lügner, sie bessere Welt schaffen Sie nicht sondern Sie legen den Grundstein für Verfolgung, Ausgrenzung und Völkermord. Genau das wollen Statisten, die Kontrolle über möglichst viele Menschen die dann nach deren Pfeife zu tanzen haben. Glauben Sie nicht? Na dann schauen Sie sich die Länder mit demokratie im Namen genauer an… Oder erinnern Sie sich an die unselige DDR. Ist zwar schon eine Weile her, aber was waren die Ergebnisse? Niemand war reich und alle durften ein paar Jahre auf ein Auto warten. Für Statisten ein Schlaraffenland, man denke an die Gegenden die nur von Parteimitgliedern besucht werden durften. Mit allem Luxus ! Der Rest mußte auf jedem Arbeitplatz auch Konsumgüter herstellen, also Sie waren ein LKW Fahrer und während eines Teiles Ihrer Zeit durften sie Körbe flechten…..

Statisten sind der Tod der Freiheit und der freien Entfaltung jedes Menschen und genau das wollen offenbar die Meisten Deutschen. Es gäbe sonst keinen Grund die in den Parlamenten sitzenden Parteien zu wählen. Das sind Statisten par excellence.

War immer so, wird immer so sein

Alle Mittel können immer für gute oder böse Zwecke verwendet werden. Heute ist leider auch eins klar die Möglichkeiten der Überwachung sind weniger intrusiv. Man braucht keine Heerscharen von Spitzel mehr, sondern eigentlich nur Zugriff auf die Server und wer glaubt ein Staat könnte sich nicht zu den Rechenzentrum Zugang verschaffen, glaubt halt – wieder besseres Wissen.

Ab irgendwann sollen ja die Nummernschilder der Autos auf der Autobahn fotografiert werden. Wer glaubt diese Daten werden keine Begehrlichkeiten auslösen, hat unsere Politik nicht verstanden. Wer meint das könnte man nicht für Strafzettel benutzen, ist einfach nur noch dumm. Sorry, es gibt da keinen anderen Ausdruck für. Die technischen Möglichkeiten geben speziell Staaten immer wieder neue Unterdrückungsmittel an der Hand, sie haben aber auch für jeden von uns einen Vorteil. Man ist nicht auf die “Nachrichten” des ÖR oder den Zeitungen angewiesen, es gibt glücklicherweise mehr als genug Blogs, und diese werden eben auch von Leuten vor Ort geschrieben, Somit bekommt man eher mal einen Einblick wie die “Leute” ticken. Alles was wir sonst aus der Presse bekommen hat mit Information nicht unbedingt etwas zu tun, meist steht ein andere Zweck dahinter. Man denke an die Bilder aus dem Mittelmeer, Reaktion – da muß man doch was machen. Und schon sind die Politiker wieder da. Wir sperren diese Leute aus, diejenigen die den Menschen ermöglichen über das Mittelmeer zu kommen sind Menschenschlepper. Man fragt sich wo der Unterschied zu den Flüchtlingen aus der ehemaligen DDR liegt. Dort redet man von Fluchthelfern. Fakt ist doch Politiker gibt es überall und Korruption ist die Regel und nicht die Ausnahme. Auch das war bisher immer so und ich kann nicht sehen, daß es Bestrebungen gibt da zu ändern. Es geht IMMER um die Macht über Andere auf deren Kosten man dann leben möchte.

Und es ist auch klar die Taschen von Staaten sind tief, und sie sind am tiefsten für das Aufrechterhalten des Unterdrückungsapparats. Gesetze werden von staatlich bezahlten Leuten beschlossen, die Gesetze werden von vom Staat bezahlten Leuten durchgesetzt und etwaige Streitigkeiten werden von staatlichen Richtern “entschieden”. Was soll man dazu noch schreiben? Freiheit ist in einem derartigen System nicht vorgesehen. Somit sind die ganzen Überwachungssachen genau das was man erwarten muß. Und es gilt dagegen zu halten wo immer man ist…

Man kann es nur noch so festhalten

ratlos, planlos, ahnungslos.
Oder aber eben einfach nur verbrecherisch. Es gibt so gut wie keine Politiker mehr, denen ich noch traute. Allerdings mit mindestens einer Ausnahme, mir selber. Ja ich habe es mit der FDP versucht und gerade kurz nach dem Eintritt fuhr Sie ein Traumergebnis ein. Um es dann gleich in den Koalitionsverhandlungen zu versauen.
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/11/03/au-weia/
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/11/03/au-weia-ii/
und gewarnt
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/01/31/vorbereitungen-fur-riesendiebstahl/
gefragt
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/09/27/in-freier-bearbeitung-sag-mir-wo-die-blumen-sind/
bemerkt und vorhergesagt:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/09/28/leider-zu-wenig-zahltag-fur-meinen-geschmack/

Ok, genug damit ist sowieso zu deprimierend. Wie Sie auch lesen konnten war ich nach 1 1/2 Jahren FDP wieder draußen. und jetzt spiele ich mal Erde die die Sonne um sich kreisen lässt. Seitdem ist die FDP den Bach heruntergegangen. Klar es liegt nicht man mir, aber ich kann mich auch über mich selber lustig machen. Aber so lustig ist es nicht. Ich trat der FDP bei vor einer Wahl wo Sie mehr als je zuvor Stimmen bekam und gleich nach der Wahl war mir klar: Liberale haben schon verloren. Jedenfalls dachte ich ja damals die FDP wäre noch mit die liberalste Partei (die PDV wurde erst 2009 gegründet!)

Wie auch immer nach Jahren ohne in der Politik zu sein bin ich in die PDV eingetreten, die EINZIGE (neben der Abspaltung der Freiheitspartei) Partei die den Namen liberal verdient. Und es auch klar in Ihrem Programm so aufführt. Dort habe ich mich engagiert, immer in der Hoffnung es müssten sich doch mehr finden, die den Wahnsinn sehen. Es gibt Sie tatsächlich in einer unglaublichen Majorität in der PDV. Das ist im Augenblick was vom politischen Liberalismus in Deutschland übrig geblieben ist. Dafür gibt es nur eine Beschreibung: katastrophal.

Das Programm der PDV fußt auf der Denkrichtung in der Wirtschaft die diese Situationen in denen wir derzeit stecken als logische Folgerung schon vor mehr als 100 Jahren ausgedrückt hat. Die PDV hat als einzige einen Plan, wir haben uns zumindest Mühe gemacht mal Ahnung zu bekommen. Diese Ahnung können Sie sogar hier bekommen, und an vielen andren Stellen auch. Schauen Sie in meine Blogliste, es findet sich etwas um Ahnung zu bekommen.

Und wir haben auch einen Rat der funktioniert. Entreißen Sie den Staat den Händen der Parteiokraten. Ja, Sie müssen dazu PDV wählen, weil es in D der einzige Weg ist etwas zu ändern. Wir leben eben nicht in einer Demokratie, wir leben in einem Staat den sich die Parteien zum Opfer gemacht haben. Es gibt aber keine legale andre Möglichkeit die Bedeutung der Parteien zu mindern als tatsächlich eine Partei zu wählen die für die Verringerung des Staatseinflußes ist.

Es ist wahrscheinlich schon zu spät für ein Rettung, irgendwann erfolgt ein Zusammenbruch und dagegen wird die WWK I ein laues Lüftchen sein. Mit Millionen Toten muß gerechnet werden, mit Zerstörungen in mindestens 3 stelliger Billionenhöhe. Die Frage ist nicht mehr ob sondern nur noch wann und wie schlimm wird es. Und hier ist die Regel ganz einfach: Je länger es noch in die Richtung geht in der wie gehen (und da ist definitiv noch einiges an Luft) umso schlimmer wird das Erwachen. Der müde (auch dumme) Michel wird massenweise krepieren, darunter werden aber auch viele Bürokraten sein, was man insgesamt den Anderen auch nur wünschen kann. Je weniger davon übrig bleiben desto mehr Freiheit wird es geben. Es wird das Ende dieses Zyklus des Untergangs sein. Herr Baader hatte recht:

Sie werden alle fallen und dann fängt man von vorne an und dann wird der Antikapitalismus und der Neid wieder unsere Geschicke bestimmen. Wenn wir aber den Zusammenbruch mit jedem Zusammenbruch um eine Generation weiter herausschieben können. Wird nach einigen 100 Zusammenbrüchen eine sehr lange Ruhe herrschen. Bis es den Leuten wieder einfällt die Kühe zu schlachten von deren Milch man lebte.

Die PDV hat einen Ausweg, einen Plan. Der Plan ist eigentlich an Banalität kaum zu überbieten. Man muß dem Staat das Monopol über das Geld nehmen. Nichts wird je mehr für die Freiheit und den Wohlstand und dem ruhigen Leben eines jeden Einzelnen mehr nützen. Und selbst hier hat die PDV keine Verbote im Sinn, sondern fordert einfach nur, es müssen andere Gelder erlaubt sein. Wer weiterhin Mindestreserve-Zahlungsmittel benutzen will kann das haben. Er kann nur nicht fordern das Andere es annehmen müssen. Die PDV setzt sich auch für ein Banksystem ein ohne eine Zentralbank wo ein Bank tatsächlich fragen muss wenn Sie Einlagen verleihen möchte. Das alles stabilisiert das System, weil es nicht mehr zu Komplettzusammenbrüchen kommen kann. Jeder kann Fehler machen, aber wenn es Monopolisten wie die Zentralbank machen sind die Wirkungen eben nicht begrenzt. Bei unserem System wäre der Ausfall einer Bank überhaupt kein Thema mehr. Die Einlagen werden einfach an eine andere Bank überwiesen und nur die expliziten Gläubiger bezahlen. Ertrag und Risiko hängen zusammen. Genau diese Relation gibt es ja heute nicht mehr

Und damit komme ich zum Ende dieses Eintrags. Sie müssen sich nicht den Planlosen, Ratlosen und Ahnungslosen anschließen. Sie können sich für die entscheiden die Ihnen kein Land versprechen in dem für alle Milch und Honig fließt. Sie können für jemanden stimmen der Raub nicht für ein gutes Fundament eines Staates hält. Jeder von Ihnen kann den Unterschied zwischen mehr oder weniger Toten ausmachen. Dazu müssen Sie es aber schaffen sich für die zu engagieren die einen Plan haben! Alle Bedenken ob eine Stimme verloren ist oder nicht, sollten Sie begraben. Jede Stimme die nicht den derzeitigen regierenden Parteien und/oder Parteien in den Landtagen und Bundestag zufließt ist eine gewonnene Stimme. Derzeit waren es nur um die 25 000 Wähler die Ihre Stimme, entscheiden Sie sich bald dazu zu kommen sind es ganz schnell 250 000 Stimmen oder 2 500 0000 Stimmen. Es liegt an jedem von Ihnen. Wählen Sie wie bisher weiter die SED II Parteien, gönne ich Ihnen nur alles Elend was für Sie und Ihre Familie daraus erwächst.

Noch haben Sie die Wahl es auf friedliche Weise zu schaffen …, je länger jeder von Ihnen wartet und zögert desto kleiner wird die Chance es ohne millionenfachen Mord oder Tod zu schaffen…. Viele von Ihnen sind zu blind die Repressalien des Staates zu erkennen. Ich kann Ihnen versichern, Sie sind da. Oder anders herum gefragt: Heute schon eine Glühbirne gekauft? Heute schon mal mit Silber oder Gold bezahlt? Heute schon mal NICHT Ihre Steuern bezahlt?

Dieser Spruch dürfte

sehr lange Bestand haben:
“So lange die Politikerdarsteller, ganz demokratisch legitimiert, jegliches Recht in sein Gegenteil verwandeln, natürlich ohne jegliche Sanktionen für diese Politiker, so lange, ganz demokratisch legitimiert, jedes Individuum vor den Vorhang der krakeelenden Massen gezogen wird, so lange das Privateste, ganz demokratisch legitimiert, “öffentliches Gut” wird, gibt es keine sichere Häfen.”

Hier gefunden

Nun ja hat ein bisschen gedauert, bis ich das verstanden haben. Aber immerhin seit ca 4 Jahren bin ich (endlich) so weit gekommen.

Ich kann den Schotten nur wünschen

nicht so korrumpiert oder gar korrupt zu sein wie im Großen und Ganzen wir Deutschen. Wenn Sie schlau wären, gingen sie. Träten aus dem Euro und Pfund aus und führten ein Geld ein. Dazu schafften sie ihre Zentralbank ab, dazu würden Sie es gestatten, daß Banken Sichteinlagen als Anderkonten führten und dann könnten Sie schauen wie der Euro unter seiner Bürokratie und dem Betrug zusammenbricht. Es würde auch Schottland treffen, mit Sicherheit wäre es nicht ganz so schlimm, denn auch ohne Schottland wird uns der Euro noch eine Weile erhalten bleiben.

Seine Tage sind zwar gezählt, aber ich habe nicht den geringsten Schimmer einer Idee wieviele Tage es wohl noch werden. Ich habe die Macht und Korrumption der Zentralbanken sicherlich schon unterschätzt. Ich weiß aber auch verlieren die Zentralbanken den Nimbus der Guten und wird ihnen nicht mehr geglaubt, ist unser Geldsystem schneller zu Ende als man Venezuela oder Zimbabwe denken kann.

Heute verstehe ich den Satz mit der Korruption. Die Zentralbanken haben die absolute Macht über das Geld in Ihrem kleinen Teil (abzüglich derjenige die sich teilweise aus diesem System “verabschieden”), somit sind Zentralbanken total korrumpiert. Dazu das passende gesetzliche Umfeld von Staaten, die Ihre Finanzierer so gut es eben geht schützen, und auch da gibt es kaum eine Grenze. Ein Kommentator der AD hat hier den einzige passenden Kommentar gepostet: Das ganze System ist korrupt.

Nun bleibt für die Schotten die Frage wie weit haben sie sich schon bestechen lassen und fallen Sie auf die Versprechungen der ekeligen Zentralregierung herein. Meine Befürchtung: Sie sind schon so korrupt, daß sich eine Mehrheit für den Verbleib finden wird… Wenn ja verdienen die Schotten genau das Ende was uns alle irgendwann erreichen wird und hier meine ich nicht den Tod eines Einzelnen. Politische Systeme gehen seltenst ohne Gewalt ab, warum sollte es dieses mal anders aein?