Archiv der Kategorie: Geld

Lexikon

heute Putinversteher: Sammelbegriff der Gutmenschen, für Leute die der Meinung sind, daß a) Putin richtig handelt oder b) das es den irgendwo Lebenden anheim gestellt sein sollte, zu entscheiden unter welcher Herrschaft sie leben wollen.

Wer wie ich von Putin genauso viel hält wie von Obama, Merkel, Hollande, Cameron, Jingpin etc nämlich gar nichts, fühlt sich durch diesen Begriff richtig genervt.

Meine Meinung habe ich auch schon vor dem Referendum klar gemacht. Und ich habe auch klar gemacht, daß ich es für eine blöde Idee halte sich der EU und/oder Russland zu nähern. Nur Neutralität ist für mich die richtige Entscheidung. Das ich von der Herrschaft unsere “Eliten” genau gar nichts halte, sollte jeder hier kapiert haben. Wenn nicht, nun dann spricht das nicht über meine Eindeutigkeit sondern gegen das Verständnis von geschriebenen Worten des Lesers.

Alle diese Leute stehen für eine einzige Sache, Unterdrückung dank der Herrschaft der Parteien. Nichts und niemand wird mich je zu einem Fan von Parteien machen, daß ich selber Mitglied bin hat genau den einen Grund, daß es der EINZIGE friedliche Weg ist die derzeit Herrschenden in die Wüste zu schicken. Und das ist für mich ähnlich wichtig wie das Ende von Zentralbanken und Zentralbankgeld. Ich weiß es, kann man das Geld den Herrschenden entreissen, dann hat man ganz viele Problem weniger.  (natürlich genau so lange, bis sich die “Elite” wieder das Geld unter den Nagel reißt). Die PdV ist die einzige Partei, die hier klar auf meiner Seite steht und darauf bin ich stolz.

Sollte es tatsächlich Russland werden?

Neugierig bin ich da schon: http://www.zerohedge.com/news/2014-04-04/us-threatens-russia-sanctions-over-petrodollar-busting-deal

Was schrieb ich noch über das Land was das Fiat-Geld zuerst dran geben würde?
http://www.zerohedge.com/news/2013-05-16/petrodollar-petrogold-us-now-trying-cut-irans-access-gold

Wer weiß…..

Wohl doch eher nicht: http://www.zerohedge.com/news/2014-04-04/us-threatens-russia-sanctions-over-petrodollar-busting-deal
Nun soll es der Rubel sein?  Blöde Idee.

Gutes Geld – böses Geld

Ich werde mal ein “kleines” Experiment “starten”.

Nehmen Sie an, ich konnte heute folgendes lesen:
Böses Geld. Mit der hässlichen Seite der Währungen beschäftigt sich ein Whitepaper von “”  In diesem Whitepaper wird gezeigt, welche gesetzwidrige Transaktionen wie Geldwäsche oder Waffenhandel man damit vornehmen kann und auch vornimmt. 
Was glauben Sie fehlt? Auflösung irgendwann ….

Einige Schlagzeilen

Wer mag kann ja in diesem Blog ein wenig rumstöbern. Welche Länder ich kritisiert habe und welche Problem ich sehe. Hier mal eine Übersicht von Schlagzeilen aus den letzten paar Tagen.

“Wert” von “Geld” I , II
Nun wer hier mehr als einen Artikel gelesen hat, hat immer die Kritik an unserem “Geldsystem” sehen können. Der Name des Blog spricht da schon Bände.

Das reicht den Betrügern ja nicht. Es ist klar das hier eine Umverteilung ohne Beispiel stattfindet. Genügend der Eliten wissen es, darum gibt es auch kein Reaktion auf die Datenüberwachung. Die Staaten und deren Eliten wissen genau, sie betrügen – wollen aber für Ihre Betrügereien nicht belangt werden. Ergo werden alle kriminalisiert  Wenn dann der eine oder andere “verschwindet” wird nicht so genau nachgefragt. Das vierte Reich lässt herzlich grüßen.

Nach Claus Vogt, zeigt sich das Scheitern der “Geldbetrüger” überdeutlich. Die Fed betrügt die Amerikaner und die Welt jeden Monat mit 85 Mrd neuem Geld mit dem man sich “noch” etwas kaufen kann, speziell natürlich diejenigen die zuerst das Geld bekommen. Das sind in einem Jahr über eine Billion “Geld”, dem gar nichts gegenüber steht. Keine Produktion, einfach nur Geld in den Händen des nimmersatten Staates.

Speziell auch für die USA sieht es nicht gut aus, kein Wunder, daß nun auf den nächsten Krieg hingearbeitet wird, nach Syrien ist es ja von Afghanistan nicht so weit und man kann ja nicht einem Präsidenten in den Arm fallen wenn man sich im Krieg befindet? Und hey was sind ein paar Milliarden wenn man 1000 nde davon hat? Die Städte sind pleite, die Zusagen der öffentlichen Hände verfallen wertlos. Was interessiert uns unser Versprechen von gestern. Staaten können eines sehr gut zerstören und töten. Alles produktive ist einem Staat fremd, und dennoch haben es die Betrüger geschafft immer wieder Menschen zu überzeugen, ohne Staat nichts zu sein. Wieviele Milliarden Tote dürfen es noch sein bevor man den Mörder erkennt?

Gerade heute darf ich auf einem meiner Lieblingsblogs folgendes dazu lesen: Danke lieber Staat. Schön das es Ihnen so einen Spaß macht andere zu bevormunden, belügen und bestehlen.

Braucht da jemand Gold?

Zerohedge hatte gestern und heute zwei interessante Grafiken:
Gestern
Heute

Das Geld ging direkt von einem “Tresor” in einen anderen. Es geht hier nicht unbedingt um “Kleinigkeiten” sondern einmal um rund 65000 Unzen oder grob 65 000 000 Euro. Was vielleicht für Banken nicht viel ist aber warum braucht eine Bank die selber angeblich so viel Gold hat, auf einmal etwas ein Viertel oder Fünftel von Ihrem Bestand.

Nun es gibt verschiedene Theorien, auffällig war jedoch, daß alle großen Banken im Laufe der letzten beiden Jahren schrieben man sollte sein Gold verkaufen. Es gab auch trotz der derzeitigen Lage, einen Goldpreiseinbruch wie es ihn vorher noch nie? (oder jedenfalls lange nicht gab). Dieses Blog rät seit mehr als 4 Jahren immer dazu sich auch etwas physisches Gold zu kaufen. Und dabei bin ich immer geblieben. Es ist eine Ironie das Gold in einer Währung gerechnet wird, die beliebig zu erzeugen ist (alles unter Kontrolle einer Zentralbank), und das man sich daher reicher oder ärmer fühlen könnte wenn der Goldpreis sich bewegt. Richtig wäre es alle Währungen im Verhältnis zum Gold zu messen, dann wäre offensichtlich das mit dem Fiat-Geld System ein weltweites Betrugssystem durch Staaten etabliert wurde. Staaten können Ihre Bürger auch ohne Krieg zu Grunde richten. Lesen Sie einfach mal etwas über Länder mit hohen Inflationsraten und /oder Staaten die Ihre Kredite nicht mehr bedienen konnten.

Negativbeispiele sind: Zimbabwe, Argentinien.
Vergleichen Sie den Preis der Papierzwangszahlungsmittel mit dem Wert von Gold haben ALLE Papierschnipsel gegenüber an Gold verloren und verlieren es seit mehr als 60 Jahre. Dazu braucht es keine “Verschwörungstheorie”, einfaches nachfragen und nachrechnen reicht.  Die Banken sind ebenfalls interessiert weiter mit dem Papiergeld schaffen zu können; besser sogar mit reinen virtuellen Kontowährungen (Kreditkarten lassen schön grüssen) weil man damit von den Kunden Zinsen (also real zu verdienendes Geld) verlangen kann für etwas was aus dem Nichts “geschöpft” wird. Auch das ist keine Verschwörungstheorie sondern Stand der “Dinge”. Jeden Kredit den Sie aufnehmen bedeutet zu mehr als 90 %, eine Zahlungspflicht für Geld aus dem Nichts für Sie. Schauen Sie sich die diversen Videos auf Youtube an, dort wird Ihnen das genau erklärt. In den VWL Büchern ist dieser Bereich meistens bewußt sehr “matschig” gehalten. Der Grund ist klar, die VWL will nicht, daß Ihre Grundlage (Aberglaube) öffentlich gemacht wird.

Die Zeichen mehren sich immer mehr, daß wir auf Währungszusammenbrüche bisher unbekannter Größenordnung (nämlich mehrere Länder oder gar weltweit) zusteuern. Im Endeffekt wird sich zeigen was Fiat-Geld wert ist wenn der “fides” verloren geht. Dann haben Sie es besser wenn Sie etwas haben was als Tauschmittel dienen kann. Denn eines ist auch klar auf reinen Tauschhandel werden wir nicht mehr zurückgehen. Es wird immer etwas als Geld benutzt werden. Nur eben sind es dann keine bedruckten  Papierstreifen mehr die nur Dank des Gewaltmonopols der Staaten einen “Wert” erhalten, nämlich den Wert damit die Diebe in der Ihnen gefälligen Währung bezahlen zu müssen.

Auch gute Ziele

rechtfertigen nicht jedes Mittel und für gute Ziele sollte man objektive falsifizierbare Wege ebenfalls nicht einschlagen.

Nehmen wir ein Beispiel: Die Gefahr einem Verbrechen zum Opfer zu fallen soll minimiert werden oder falls es doch passiert möchte man den Täter möglichst sicher finden. Eine Lösung dazu wäre, jedem Menschen wird zu Beginn seines Lebens eine 360 -° Kamera eingepflanzt. – Diese Kamera ist hochmodern und kann selbst im Dunklen noch brauchbare Bilder machen. Es dürfte sogar machbar sein eine kritische Situation zu erkennen und wen auch immer zur Hilfe zu rufen. Ich glaube selbst heute würde das noch von den meisten Menschen als zu extrem und zu problematisch angesehen. Es würde sicherlich einige geben, die sagten, aber “klar”. Andere würden meines Erachtens zu Rech sagen: “Niemals”. Ist es objektiv ein guter Weg?

Nun die Antwort ist nein. Diese Totalüberwachung verhindert keinen Übergriff, erleichtert es “nur” den Täter zu finden, das Potential zum- Mißbrauch- ist hingegen kaum zu niedrig einzustufen. Ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau wird mit entsprechendem Hochladen des Bildes von intimen Details öffentlich gemacht. Sozusagen die “Rache”. Jedes Geschäft auf einem freien Markt würde überwacht sein, man könnte durchaus auch nachhalten wie und von wo das Geld gekommen ist. (Da braucht niemand mehr kein Konto). Bilder können auch noch manipuliert werden, es würde ein Markt für gefakte Aufnahmen entstehen. Es ist kein geeignetes Mittel und ist noch nicht einmal objektiv brauchbar.

Ein anderes Beispiel. Zentralbanken. Das Ziel ist eine stabile Währung, das ist ein gutes Ziel weil eine zerrüttete Währung auch eine zerüttete Wirtschaft beinhaltet. Eine Zentralbank ist aber sogar auf den ersten Blick objektiv nicht dazu in der Lage diese Stabilität zu garantieren. Gegenbeispiel 1. Nennen Sie nur eine Zentralbank die den Geldwert auch nur leidlich stabil gehalten hat (+/- 10 % Inflation) .
Gegenbeispiel 2: Es gibt für die neue Gelderzeugung von Zentralbanken keine Grenze. Somit kann jede Zentralbank der Erde soviel Geld drucken wie sie möchte. Es gibt objektiv keine Grenze. Eine Zentralbank kann also objektiv keine stabilen Preise garantieren, weil Sie eben in der Lage ist beliebig viele Verrechnungseinheiten zu erzeugen. Objektiv richtig ist die Benutzung von Geld was nicht beliebig vermehrbar ist. Es ist niemanden möglich hier eine- Vervielfältigung- durchzuführen. Es ist real nicht möglich hier zu inflationieren.

Aus diesem Grund bin ich dafür die Zentralbanken abzuschaffen. Diese können nichts garantieren aber sehr viel Schaden anrichten. Und Sie sind im Endeffekt immer auch “Geiseln” von Staaten und deren Unterstützern. Sie können gerade soviel Geld drucken, daß der “Glaube” an den Wert nicht schwindet, aber ohne Probleme auch über diese Grenze gehen. Zentralbanken sind ein völlig ungeeignetes Mittel für die Stabilität von Geld.

Auch gute Ziele

rechtfertigen nicht jedes Mittel und für gute Ziele sollte man objektive falsifizierbare Wege ebenfalls nicht einschlagen.

Nehmen wir ein Beispiel: Die Gefahr einem Verbrechen zum Opfer zu fallen soll minimiert werden oder falls es doch passiert möchte man den Täter möglichst sicher finden. Eine Lösung dazu wäre, jedem Menschen wird zu Beginn seines Lebens eine 360 -° Kamera eingepflanzt.  Diese Kamera ist hochmodern und kann selbst im Dunklen noch brauchbare Bilder machen. Es dürfte sogar machbar sein eine kritische Situation zu erkennen und wen auch immer zur Hilfe zu rufen. Ich glaube selbst heute würde das noch von den meisten Menschen als zu extrem und zu problematisch angesehen. Es würde sicherlich einige geben, die sagten, aber “klar”. Andere würden meines Erachtens zu Rech sagen: “Niemals”. Ist es objektiv ein guter Weg?

Nun die Antwort ist nein. Diese Totalüberwachung verhindert keinen Übergriff, erleichtert es “nur” den Täter zu finden, das Potential zum Mißbrauch ist hingegen kaum zu niedrig einzustufen. Ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau wird mit entsprechendem Hochladen des Bildes von intimen Details öffentlich gemacht. Sozusagen die “Rache”. Jedes Geschäft auf einem freien Markt würde überwacht sein, man könnte durchaus auch nachhalten wie und von wo das Geld gekommen ist. (Da braucht niemand mehr kein Konto). Bilder können auch noch manipuliert werden, es würde ein Markt für gefakte Aufnahmen entstehen. Es ist kein geeignetes Mittel und ist noch nicht einmal objektiv brauchbar.

Ein anderes Beispiel. Zentralbanken. Das Ziel ist eine stabile Währung, das ist ein gutes Ziel weil eine zerrüttete Währung auch eine zerüttete Wirtschaft beinhaltet. Eine Zentralbank ist aber sogar auf den ersten Blick objektiv nicht dazu in der Lage diese Stabilität zu garantieren. Gegenbeispiel 1. Nennen Sie nur eine Zentralbank die den Geldwert auch nur leidlich stabil gehalten hat (+/- 10 % Inflation) .
Gegenbeispiel 2: Es gibt für die neue Gelderzeugung von Zentralbanken keine Grenze. Somit kann jede Zentralbank der Erde soviel Geld drucken wie sie möchte. Es gibt objektiv keine Grenze. Eine Zentralbank kann also objektiv keine stabilen Preise garantieren, weil Sie eben in der Lage ist beliebig viele Verrechnungseinheiten zu erzeugen. Objektiv richtig ist die Benutzung von Geld was nicht beliebig vermehrbar ist. Es ist niemanden möglich hier eine Vervielfältigung durchzuführen. Es ist real nicht möglich hier zu inflationieren.

Aus diesem Grund bin ich dafür die Zentralbanken abzuschaffen. Diese können nichts garantieren aber sehr viel Schaden anrichten. Und Sie sind im Endeffekt immer auch “Geiseln” von Staaten und deren Unterstützern. Sie können gerade soviel Geld drucken, daß der “Glaube” an den Wert nicht schwindet, aber ohne Probleme auch über diese Grenze gehen. Zentralbanken sind ein völlig ungeeignetes Mittel für die Stabilität von Geld.

Manche Dinge

sehen andere wohl eher so wie ich.

Von heute zwei Beispiele:
– Knechtschaft- Ich glaube vor gar nicht langer zeit habe ich mich über die Vorteile von “viel Geld haben ” ausgelassen. Man hat eher eine Wahlmöglichkeit wo man lebt und es passt zu meinem finanziellen Nomadenleben.

– Fluchtsteuern

Offensichtlich bin ich nicht alleine. Und offensichtlich sehen das zumindest einige der hier Mitlesenden wahrscheinlich ähnlich. Sonst würden sie wahrscheinlich nicht immer hier vorbeisurfen.

Heute auf der freien Welt gefunden:
http://www.freiewelt.net/blog-5306/faustrecht-und-lockerer-colt.html

Also auch dort mindestens einer der 31 %. Wer mir noch was von Recht erzählt, nehme ich einfach nicht mehr ernst….

Ich gehe davon aus, daß die Meisten hier Mitlesenden zu den gesuchten 31 % gehören. Was mich aber immer wieder überrascht, von wo aus dieses Blog überall gelesen wird. Durchaus denkbar, daß es doch mehr und mehr werden die die Ungerechtigkeit des Systems erkennen und- vielleicht- ganz froh sind wenn das – (selbst auf so einem Randblog) mal festgehalten wird. Es kann auch anders sein, diese Interpretation gefällt mir aber 😉

Es ist denkbar, daß wir uns irgendwie absprechen müssen um über die Runden zu kommen und den Systemschergen zu entgehen. Was meinen Sie?

Manche Dinge

sehen andere wohl eher so wie ich.

Von heute zwei Beispiele:
– Knechtschaft Ich glaube vor gar nicht langer zeit habe ich mich über die Vorteile von “viel Geld haben ” ausgelassen. Man hat eher eine Wahlmöglichkeit wo man lebt und es passt zu meinem finanziellen Nomadenleben.

– Fluchtsteuern

Offensichtlich bin ich nicht alleine. Und offensichtlich sehen das zumindest einige der hier Mitlesenden wahrscheinlich ähnlich. Sonst würden sie wahrscheinlich nicht immer hier vorbeisurfen.

Heute auf der freien Welt gefunden:
http://www.freiewelt.net/blog-5306/faustrecht-und-lockerer-colt.html

Also auch dort mindestens einer der 31 %. Wer mir noch was von Recht erzählt, nehme ich einfach nicht mehr ernst….

Ich gehe davon aus, daß die Meisten hier Mitlesenden zu den gesuchten 31 % gehören. Was mich aber immer wieder überrascht, von wo aus dieses Blog überall gelesen wird. Durchaus denkbar, daß es doch mehr und mehr werden die die Ungerechtigkeit des Systems erkennen und vielleicht ganz froh sind wenn das  (selbst auf so einem Randblog) mal festgehalten wird. Es kann auch anders sein, diese Interpretation gefällt mir aber 😉

Es ist denkbar, daß wir uns irgendwie absprechen müssen um über die Runden zu kommen und den Systemschergen zu entgehen. Was meinen Sie?

Auch das Wallstreet Journal bekommt es nicht auf die Reihe

Der Titel lautet: “Ist Gold das bessere Geld”

Und das obwohl Sie im Text Fiat-Geld erklären.

Es ist wohl zu “ungängig” zu schreiben:
“Nur Gold ist Geld, alles andere ist nur Kredit”

Das VWLer es nicht auf die Reihe bekommen, ist hingegen keine Überraschung. Ihre Modell funktionieren ja auch mit mehr Schulden immer “locker”. Das es in der Wirklichkeit happert ist ihnen unerklärlich. Und so geht es weiter mit dem Voodoo-Geld. Frei nach dem Motte. Man muss es sich nur lange genug einreden, dann wird es schon “wahr”.

In eigener Sache

liebe Leser, vielleicht wundern Sie sich: Wo ist nab->yab geblieben? Nun es heißt anders. Dazu schreibe ich Ihnen eine kleine Geschichte. Angefangen hatte es in einem Wiki auf dem Server meiner Firma. Dort habe  ich völlig unregelmäßig meine Meinung zur Politik geäußert.

Dann kam das Jahr der Banken-Failouts. Ich kam dann auf die Wortspielerei: not a blog -> yet another blog. Das war hauptsächlich meinem Beruf geschuldet wo derartige Sachen “verzapft” wurden/werden (Beispiel yacc = yet another compiler compiler)

Ich habe mich immer hauptsächlich mit Banken, Staaten, Geld etc beschäftigt und wer dieses Blog nur oberflächlich  überfliegt, weiß auch es reicht von ernst bis sarkastisch. Das ist ein Ausdruck meiner “Laune” die mich bei den Aktionen von “Politikern” ich bevorzuge den Namen Delebets so erfasst. Ich möchte fluchen, finde das aber einfach unangebracht. Also hilft nur Ironie bis Sarkasmus bis zum Extrem schwarzem Humor.

Über die Jahre wo ich dieses Blog führe, ist mir immer klarer geworden. Das wirkliche Problem ist unser ISI-System (Ich-schulde-Ihnen in Anlehnung  an IOU  I owe you.) Nun es gibt viele  gute, sehr  gute, sogar exzellente Blogs über Wirtschaft. Auch dort kommt die Geschichte mit dem Geld als Wert vs. Geld als Schuld immer wieder hoch. Es wird aber nicht wirklich in’s Zentrum gestellt.

Das ist falsch. Darum habe ich beschlossen mich auf Politik aus “Geld-als-Wert” Sicht zu konzentrieren. Man braucht nur in der Historie von Finanzkrisen und Staatspleiten ein Blick auf das Geld werfen und man kann sehen. In nahezu  jedem Fall spielt die Qualitätsverschlechterung des Geldes eine Rolle. Diese Verschlechterung wird  der Überschuldung geschuldet.

Es gibt m.E. wenige Bücher die das besser  beschreiben als “This time is different”. Dort gibt es  eine Geschichte von Überheblichkeit und Ende des Wirtschaftszyklus. Was man getrost als Gegenindikator verwenden kann. Ist davon die Rede, steht ein Crash vor der Tür.

Der Titel ist  auch eine Hommage an dieses Buch und/aber auch an alte Screwball Komödien. (von denen ich ein dicker Fan bin).  In der Main-stream VWL wird Geld ebenfalls wenig beachtet, rückt dann über da Ausfallen von Nachfrage wieder ins Zentrum. Geld wird dort immer als Mittel der Stimulation aufgefasst und Stimulation heißt man muß einfach nur mehr verbrauchen und alles wird gut.

Somit kommen wir zu einem letzten Dogma. Nämlich dem Geld horten. Und auch das ist der perfekte Contraindikator. Lesen Sie von der Schädlichkeit des “Hortens” (oder auch in anderer Form der Verurteilung von Leerverkäufen) dann wissen Sie genau ein. Die Delebets sind in Schwierigkeiten. Die Ideen werden dann richtig absurd, Schwundgeld, Nachfragelücke kompensieren, kaputtsparen etc )

Sprache kann verschleiern oder aufklären.  Machen Sie sich den Spaß und schicken meine Blog-Einträge durch den bla bla Meter. Sie werden immer erstaunlich niedrige Werte  finden. Machen  Sie das gleiche für Berichte über die Wirtschaft der Systempresse und/oder der meisten Politiker und/oder der meisten VWL Akademiker und Sie werden  sehen. Der Bla-bla Meter ist durchaus hoch. Man kann auch  sagen: Die Schlangenölverkäufer werden klar demaskiert. Bitte machen Sie das speziell für diejenigen die immer noch meinen man  muß noch mehr Geld “verbrennen” oder eine ganz üble Brut die “Anstoßer”….

Warum schreibe ich diesen Blog? Nun er dient mir zum Dampf-ablassen und wenn Sie Ihn unterhaltsam finden, finde ich das erfreulich.  Er dient aber auch dazu auf Missstände hinzuweisen. Sie werden hier wohl nie etwas  finden was auf “mehr” Gesetze schließen lässt. Sie können sich sicher sein. Es wird weniger gefordert. Weniger Einmischung weniger Manipulation es gibt nur einen durchgehenden Ruf nach mehr. “Mehr Freiheit”, diese wird je weiter die Krise fortschreitet immer mehr eingeschränkt. Man kann durchaus sehen die Diktatoren sind auf dem Vormarsch und Dikatoren können niemals “richtig” sein, da Sie immer eine nahezu Elimination der Freiheit wollen.  “Berühmte” Beispiele von heute:  Chavez, Müller (Argentinien), ESM.

Manchmal bin ich froh

gewisse Dinge eben zu lassen.

Wer erinnert sich noch an den Internet Hype. Damals ging auch RedHat an  die Börse (ich selber benutze Linux ununuterbrochen seit es Slackware gab ;-( und bin nun seit mehr als 14 Jahren bei Debian (auch wenn mich einiges an der Debian Philosophie stört))  Wer sich mal die Achterbahnfahrt ansehen möchte:
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=RHT+Basic+Chart&t=my
Inzwischen verdient RedHat sein Geld auf “altmodische Weise”, sie verdienen es. Also denkbar, das man sich engagieren könnte.

Es war so beim Börsengang der Telekom. Ich wollte nicht (hatte mich zwar erkundigt) aber wollte einfach nicht. Was für ein Glück.  Auch hier kann  man sich das Disaster mal anschauen: http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=DTE.DE&t=my

Das nenne ich gründliche Kapitalvernichtung.

Nun war es wieder so weit Facebook Börsengang, wollte ich dabei sein? Nein und offensichtlich fängt der Abwärtstrend gerade an. Wie blöd man sein kann für eine Firma die “gerade mal” 1,7 Milliarden verdient 100 Milliarden als Bewertung für angemessen zu halten, war und ist jenseits meines Verständnis. Und wieder bin ich froh nicht dabei zu sein. Diesmal aber weder als Kunde noch als Investor.

Ganz einfach ich mag Facebook nicht. Und ich mag schon gar nicht wie Facebook den Benutzern immer wieder mitteilt. Ihre Daten gehören uns. Ganz unfeierlich. Facebook soll meinetwegen Pleite gehen…..

Ich glaube, ich darf

für das folgende die Urheberschaft reklamieren:
“Die Politiker benutzen unser Geld um Probleme zu lösen, die wir nicht hätten, wenn die Politiker nicht unser Geld hätten. “

Irgendwann in Zettels Zimmer gepostet. Wurde freundlicherweise vom Blogger Jan Filter “weiter” verbreitet. Mögen Sie sich genötigt fühlen Ihm zu folgen 😉


Hier wird das ganze sogar “fast” benutzt 😉
http://cafehayek.com/2013/10/spare-me-your-self-serving-sermonizing.html

Sozialismus und/oder Markt

Egal wie oft es versucht wird, egal wie oft man Sozialismus umbennt. Er kann nicht funktionieren. Sie können auch nicht anfangen ohne Hilfsmittel zu fliegen. Und so kann Sozialismus nicht funktionieren, weil er von falschen Vorraussetzungen ausgeht.

Es gibt aber auch keinen tragfähigen Mittelweg. Es heißt entweder Sklaverei oder Freiheit. Sozialismus zieht unausweichlich Sklaverei nach sich. Der Markt ist Freiheit.

Wie oft wurde uns schon erzählt mit der richtigen “Erziehung” klappt  Sozialimus? Und wie sehr haben sich die Staaten schon in die Erziehung eingemischt und immer noch funktioniert nur Markt.

Jeder der meint eine Marktwirtschaft muß gebändigt werden, hat ein extrem gestörtes Verhältnis zu seinen Mitmenschen. Er muß sich nämlich als  “besser” ansehen um den “dümmeren oder schlechteren” den Weg weisen zu dürfen/können/müssen. Wie kann er das erreichen? Nun nur durch die Androhung von physischer Gewalt. Was ist aber Gewalt? Es ist ein Übergriff auf die Persönlichkeitsrechte eines Anderen. Wieso ist dann Gewalt gegen derartige Gewaltausüber nicht in Ordnung? In unserem Grundgesetz steht:
http://dejure.org/gesetze/GG/1.html

Es steht somit auch das das einzige Recht des Staates ist Übergriffe auf Menschen zu verfolgen. Nur das wurde eben völlig pervertiert. Der Staat ist inzwischen derjenige der die Übergriffe ausführt. Der Staat hat sich zum Sklaventreiber entwickelt. Und wie wurde gestartet? Mit der Idee einer “sozialen Marktwirtschaft” und gerade mal 60 Jahre später präsentiert sich der Staat mal wieder nicht als Lösung sondern als das eigentliche Problem.

Das Schlimmste Unrecht des Staates ist die Versklavung durch gesetzlich sanktioniertes und  mit Gewaltandrohung als Zahlungsmittel definiertes Geld. Ein Staat der das Geldmonopol (direkt oder indirekt) hält, ist kein Markt sondern purer Sozialismus und so ist unser Geld kein Ausdruck von  Freiheit sondern der Ausdruck der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung und steht damit dem -§1 GG diametral entgegen….

Es gibt keinen Mittelweg. Entweder Markt oder Sozialismus. Bisher versuchen wir es immer wieder mit dem was nicht funktionieren kann. Der Staat schützt somit nicht den Menschen sondern der Staat tut alles um sich vor Seinen Bürgern zu “schützen”. Das ist das Kennzeichen der “Elite” in sozialistischen Ländern (sie können sozialistisch durchaus mit faschistisch vertauschen,beide haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede)

Es ist auffällig ruhig geworden

oder empfinde ich es nur so?. Man hört im Augenblick nichts über neues Umschuldungen und es lehnen sich auch auffällig wenig Leute aus dem Fenster. Ich glaube es ist etwas im “Busch”. Und es wird teuer…. Mal sehen was so nach den nächsten Wahlen passieren wird….

Auffällig auch das laute Klappern im “Dioxin-Skandälchen”. Es sieht wirklich so aus als ob hier ein “klasse” Entlastungsfeld gefunden wurde…..

Naivität oder nicht?

http://de.biz.yahoo.com/yahoo/editorial/datenskandal_an_supermarktkassen.html

Mai 2015: Danke liebe Yahoos, wofür auch Links konstant halten? Es ging wahrscheinlich um:
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/betreiber-von-ec-kartennetzen-datenklau-im-supermarkt-offenbar-gaengig-1606932.html

Blöde Frage, wer kann denn glauben, daß Ausgabe von Plastikgeld nicht “gesammelt” wird, man muß ja zumindest das Geld für die Rechnung einziehen. Die Lösung ist doch wirklich einfach. Bezahlen Sie mit Bargeld. Klar das das einigen nicht passt speziell natürlich auch Politikern Schweden zeigt es uns ja ganz deutlich http://www.mmnews.de/index.php/politik/5689-bargeldverbot-in-schweden oder auch andere Länder nur wenn Ihr sowieso wertloses Papiergeld völlig unter der Kontrolle Ihres Staates Ihres Supermarkets ist kann man es beliebig verteilen. Haben Sie sich schon mal angeschaut wie penetrant Barzahlern doch die Vorteile des Lastschrifteinzugs gemacht werden sollen? Versuchen Sie doch mal hier ein in Deutschland ein Auto anzumelden ohne Einzugsermächtigung. Es geht einfach nicht. Punkt.

Wenn dann die Einzugsermächtigung gestattet wurde, wer macht sich dann noch die Mühe diese wieder zu kündigen?

Jetzt kommen Sie mir nicht mir informationeller Selbstbestimmung. Das können Sie vergessen. Versuchen Sie doch einfach mal nur herauszufinden welche Informationen bei diversen Ämtern über Sie vorliegen. Nehmen Sie eine sehr dicke Kladde und dann schreiben Sie sich die Begründungen für Absagen auf…. Und nehmen Sie sich bitte da nächste Jahr nicht allzuviel vor…

Weiterhin kann ich Ihnen nur raten, bezahlen Sie bar so soft sie können. Wenn Sie einen Hundert-Euro Schein in der Hand haben denken sie mit Sicherheit daran wie lange Sie dafür geschafft haben. Plastikgeld entkoppelt den Wert vollständig von dieser Erfahrung. Und dann wundert man sich womöglich, warum das Geld immer weg ist….

Es wäre wirklich besser Geld hätte auch ein merkliches Gewicht. Dann hätte man die direkte Rückmeldung wieviel man doch gerade am Ausgeben ist….

Rückweisung

Dieses Blog-Eintrags

Ich kommentierte schon. Bisher ist bei der ganzen Malaise nicht einmal erläutert worden wie noch mehr Kredite eine Kur für zuviel Kredite sein kann. Keiner hat da irgendeinen Grund genannt. Solange das nicht der Fall ist muß man einfach nur sagen. Jedweger Versuch eine Blase weiter zu füllen um einen Crash zu vermeiden kann nur Blödsinn sein. Es gibt da kein anderes Wort dafür.

Es müsste klar sein, einer Blase muß man mit vorsichtigen Sticken Löcher verpassen. Aus diesen kann dann der Überdruck entweichen. Die Blase fällt in sich zusammen aber explodiert nicht.

Alle Staaten arbeiten am Gegenteil. Die Blase weiter aufzupusten oder zumindest sie so groß zu erhalten wie sie gerade ist. Wir werden weitaus dramatischere Folgen sehen, wenn es offensichtlich ist, daß es sich niemand leisten kann so weiterzumachen. Wenn wir aber bis dahin Billionen versenken ist das unausweichliche Resultat eine Rekordinflation. Somit also werden speziell dijenigen die vorsichtig gewirtschaftet mehrfach “bestraft” Erst einmal wird Ihr Geld für blödsinnige Aktionen ausgegeben und im Nachhinein ist das Geld nichts mehr wert.

Eine Volkswirtschaft ohne funktionierendes Geld ist tot……

Wie wissenschaftlich ist Wissenschaft?

Es ist ziemlich interessant zu beobachten wie Wissenschaftler mit “Abweichlern” umgehen. Es wirft insgesamt ein ziemlich schlechtes Licht auf “wissenschaftliche” Fundamente.
http://mises.org/story/3283

Also warum gibt es Geld für “Erforschung der Erwärmung der Erde”. Warum nicht auch Geld für die “Erforschung der Abkühlung der Erde”. Kann und darf man das eine schreiben, das Andere nicht? Wer gewinnt eigentlich durch eines der beiden Themen?

Könnte es sein das es darauf hinauslaufen könnte, “mehr Macht für die Politik ” zu fordern? Weil ja der “Markt versagt?” Aber was fordern denn die “Advokaten des Weltuntergangs durch Erwärmung”. Für mich sieht es für mehr Macht für sich und einmal wieder einem tiefen Griff in die Taschen Anderer aus. Weil “die Erleuchteten” wissen es ja “besser”… Wirklich?

Ich frage mal dezent: “Was hindert irgendwelche Advokaten Ihr Leben zu ändern?” Ich frage mal dezent wenn Al Gore durch die Welt jettet, wie “gut” ist das für das Klima? Warum darf der das? Und warum nicht Wichtel X aus Hinter-was-weiß-ich. Warum bleibt er nicht zu Hause und erledigt das über das Internet. Er kann verdammt viele Computer laufen lassen für einen Flug über den Atlantik.

Wer hindert irgendjemand anders sich ein Haus nach Passivhausbauweise zu erstellen? Kostet es etwa mehr? Naja und?

Wie kann es sein, daß die Grünen stillschweigend weniger Autoverkehr und Flugverkehr fordern aber selber auch auf all Fahr und Flugdienste zurückgreifen? Wer bezahlt denn da?

Ich finde das alles hat schon wieder “Gutmenschen” Gestank. Immer Anderen vorschreiben was sie zu tun oder lassen haben sich aber selbst auszunehmen.

Das Opel Desaster

Es sieht so aus als ob GM, gewisse Zahlungen an seine Tochter nicht mehr leisten kann. Das ist ein ganz übles Zeichen für GM. Opel hat sich gerade aus einem wirklich fatalen Tal herausgearbeitet, nachdem es nur um billigere Produktion ging war die Qualität unter aller Kanone. Es sieht aber so aus als ob die Qualität gewaltig verbessert wurde. Wahrscheinlich könnte man jetzt mit GM gut verhandeln um Opel “freizukaufen”. Geld ist im Augenblick ein knappes Gut für GM. Also wenn Opel gerettet werden sollte dann muß es wieder unabhängig werden. Ich glaube nicht, daß Opel zu klein ist um das Ganze zu überstehen. Mit guter Qualität und angemessenen Preisen kann Opel wahrscheinlich gut überleben. Sie sollten aber aufpassen nicht wieder so ein Katastropenauto wie den vorletzten Omega abzuliefern…. Wer kennt noch die Sänfte Senator? Das war ein tolles Auto, zwar durstig, aber mit einem Bombenfahrwerk. Mal wieder so was und eine Kadett wie den ersten E typ und Opel wird ordentlich verdienen können.

Ich bin aber nicht für staatliche Hilfe, es sei denn für einen geregelten Übergang. Es wäre aber besser eine möglichtst privat finanzierte Lösung zu finden….

Ich bin für Verhandlungen mit GM um Opel aufzukaufen, dann in eine AG umzuwandeln und das Geld möglichst an der Börse zu erheben. Opel muß sich dann eben anstrengen, für Aktionäre lukrativ zu sein. Transparente Regeln für die Bezahlung und den Einfluß der Gewerkschaften….

Aufsichtsrat sollte keiner von irgendwelchen Banken oder der Politik sein. Die haben schon genug Unheil angerichtet….

So kann man etwas auch lösen

http://de.biz.yahoo.com/22092008/389/grossbank-morgan-stanley.html+

Wenn die Chinesen ihre Billionen Dollar brauchbar unterbringen wollen, sollten sich die Goldmann Sachs Leute warm anziehen.

Und wenn die Scheichs nicht zu sehr damit beschäftig sind Ihre Milliarden aus Ölgeschäftern sinnlos zu verpulvern, dann wäre jetzt eine gute Zeit

Auch die Deutschen Banken könnten sich sicherlich ein paar Scheiben abschneiden….

…wenn das Wörtchen “wenn” nicht wär.