Archiv für den Monat: Dezember 2012

Betongold?

Eine kleine Warnung Beton ist kein Geld und nur dann ein Asset wenn bezahlt. Bis dahin ist es eine Verbindlichkeit und zwar eine die böse drückt wenn etwas schief gehen sollte. Glauben Sie nicht den Banken, daß nur ein Haus zum Glück fehlt. Geht etwas in Ihrem Leben schief (Trennung, Arbeitslosigkeit etc) dann wird aus dem Gold ein schwarzes Loch und das Geld verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Speziell in Abschwungsphasen wird es auch schwer ein Haus zu verkaufen.

Nicht zu vergessen mit dem Haus können Sie nicht aus dem Land. Somit werden Sie die staatliche Verschwendungssucht bezahlen müssen. Überlegen Sie sich das bitte in aller Ruhe und fragen Sie nicht N U R Ihre Bank, sondern am Besten jemanden der das Ganze schon hinter sich hat oder anderseits Erfahrungen in diesem Bereich hat. Ein Immobilienmakler ist auch dafür kein guter Ansprechpartner. Für diesen bedeutet jeder Kauf/Verkauf 3.48 % in seinem Geldbeutel. Wird er Ihnen raten die Finger von Immobilien zu lassen?

Bedenken Sie bitte auch eins unsere Probleme gibt es weil es zuviele Schulden gibt. Wenn Sie sich selber verschulden, tragen Sie zu diesen zu vielen Schuldnen mit bei. Ich schlage Ihnen vor warten Sie es ab, auch in D werden die Häuser unter die Räder kommen. Spanien hat es vorgemacht und die Niederlande werden bald folgen. Im eigenen Interesse, seien Sie mit dem Erwerb von Immobilien vorsichtig.

Papierzwangszahlungsmittelsystem

Gegen den derzeitigen Glauben an den Wohlstand durch bedrucktes Papier, wirkt Alchemie geradezu seriös.
Betrachten wir einmal die “Zutaten” bei unserem Geld und der Hoffnung der Alchemisten Gold aus Blei zu erstellen.

Damals wurde mit Blei experimentiert, warum ist ziemlich klar Blei ist ein sehr schweres Metall wie Gold, es ist weich wie Gold etc pp. Warum fragt man sich sind die Alchemisten nicht auf Holz als Grundwerkstoff gekommen?

Nun es sieht eher so aus als ob sie hofften die Ähnlichkeit möge Ihnen bei Ihrem Unternehmen helfen. Nun was machen unsere Staaten von heute? Sie setzen noch nicht einmal Materialien von auch etwas mit einem nennenswerten Wert ein. Nein. Der Euro wird landläufig als Geld bezeichnet. Fakt ist aber der korrekte Name wäre Zahlungsmittel und der ganz korrekte gesetzliches Zahlungsmittel. Also nichts von Wert oder so sondern einfach nur dieses bedruckte Papier haben Sie zu benutzen um Ihre “Steuerschuld” zu begleichen. Ist es nicht “interessant”?

Sie können hier darüber nachlesen: Warum fragt man sich weiter, braucht es ein Gesetz um Papier als Zahlungsmittel festzulegen. Nun wie ich oben schon schrieb hat Papier nur einen marginalen “Wert”. Schauen Sie sich an was wir mit Papier machen. Wir beschreiben es und denken selten darüber nach wenn wir etwas notieren wollen. Wir kaufen es in großen Bündeln und benutzen es. Nun der Euro ist nichts als ein spezielles Papier mit ein paar Erweiterungen deren Fälschung. Tatsache ist auch selbst wenn Sie perfekte Kopien von Euros erstellen könnten, wären Sie ein Fälscher. Warum eigentlich?

Nun weil es der Staat ist der von diesem Papier profitiert. Es sind nicht wir, die mit dem Euro bezahlen müssen. Denn wir wissen unser Geld ist in ein paar Jahren weitaus weniger wert als heute. Den die Zentralbanken können ja nahezu beliebig neues Papier bedrucken und es Zahlungsmittel nennen. Und genau das tun die Zentralbanken, die drucken Geld und noch schlimmer sind die Banken mit den Ihnen vorgegebenen Gesetzen. Wenn eine Bank einen Kredit vergibt, braucht Sie  noch nicht einmal den nominalen Gegenwert als Papier zu haben. Eine Bank braucht für einen Kredit “nur” einen Bruchteil davon als Eigenkapital, der Rest entsteht aus dem Nichts. Nun für dieses Nichts müssen die Leiher Zinsen bezahlen. Wie nachhaltig kann ein solches System wirklich sein?

Unser Problem ist die völlige Skrupellosigkeit die auch noch vom Gesetzgeber gedeckt wird. Niemals wird dieses System gerecht sein können  da es immer die ersten Besitzer des neuen Geldes besserstellt und der größte neue Geldbesitzer weltweit sind Staaten. Staaten haben einzeln gesehen die höchsten Schulden… Und dem steht nichts gegenüber was man produktiv nennen kann. Ein Staat kann niemals produzieren sondern nur konsumieren. Und die Ausgaben müssen I M M E R von den Bürgern getragen werden. Wir sind heute schon bei staatlichen Zwangsabgaben nahe der Hälfte unsere Einkommen. D.h. Sie arbeiten faktisch mehr als ein halbes Jahr nicht für sich sondern für den Staat. (Ja es fließt etwas zu Ihnen zurück, aber große Teile dienen auch dazu Staatsdiener zu bezahlen, was nur heißt Sie müssen für diejenigen die Ihnen Knüppel zwischen die Beine werfen noch bezahlen.

Tatsache ist auch wenn wie “nur” 2 % Inflation haben ist dies eine extra Steuer die jeder bezahlen muß. Und diese Steuer trifft diejenigen die “nur” Zahlungsmittel bekommen am härtesten. Dem Staat sind diese Zahlungsmittelempfänger aber richtig etwa wert, denn es handelt sich zumindest auch um Wähler. Und so schüren die Politiker Neid bei den Zahlungsmittelempfängern und argumentieren mit “sozialer Gerechtigkeit” und betonen ein Recht, das darin besteht mehr von nicht Nettozahlungsmittelfempfängern für die “Umverteilung” zu bekommen.

Das System ist an Perfidität kaum zu überbieten. Je mehr sich ein Staat einmischt und umso mehr ein “Recht” haben Zahlungsmittel vom Staat zu bekommen umso mehr müssen die (noch) Leistenden erbringen. Die Basis des Wohlstandes sind nicht die Staaten und nicht die Zahlungsmittelempfänger sondern diejenigen die das alles bezahlen müssen. Wie ich oben schon schrieb muß jeder Produktive mindestens für 2 schaffen. Ansonsten könnten die Abgaben in der Höhe gar nicht mehr getragen werden. Wie gerecht ist ein System wo die Unproduktiven die Produktiven so knebeln können?

Da war ich kurz irritiert

Heute hat mich die BNN kurz überrascht. Ich lese dort nämlich etwa über Armut und zwar etwas was im Tenor meinte. Es gibt in Deutschland relative Armut aber nicht die “bittere” Armut die uns NGOs und oder andere Länder zeigen.

Da dachte ich mir, wie kann so etwas in den BNN stehen? Bis mir mein eigenes Blog wieder einfiel und das Wort Systempresse in meinem Gedanken aufblitzte.

Da bekam es auf einmal Sinn. Man wird ja ein System nicht kritisieren dürfen für dessen Erhalt man nun ja “schreibt”. Es würde ja nach einem Systemversagen aussehen wenn man zugestehen müsste etwas wäre wirklich schlecht.

Wenn man dann den Kontext der anderen Kommentare las, hatte diese Idee etwas einfaches (Bestechendes) Auf zwei Seiten um diesen  Kommentar herum wurde
– die USA Waffenlobby niedergemacht
– und die Republikaner, die sich weigern Steuererhöhungen zuzustimmen.

Ist schon klar es ist “unsere” Systempresse. Und das muß natürlich alles andere schlecht gegen aussehen. Das war auch in der DDR so, die in der AK zeigte wie fleissig doch die DDR Bürger seien und wir weise doch da ZK den Weg weist. Nun ja die hatten ja auch alles durch Geld statt DDR-Papier. Die Macht, den Apparat und Geld um Ihren “Bedürfnissen” zu frönen.

Und somit reiht sich diese BNN nahtlos in das ganze Betrugsystem ein.. Alles was vielleicht ein schlechtes Lich auf unser System werfen könnte wird beschönigt und am Besten gleich mit etwa verglichen was noch Schlechter ist. Das ist so als ob man eine Krankheit hat die im weiteren fortschreiten unschöner aussieht. Dann kann man natürlich schon sagen: Dem “nur” Kranken geht es immer noch gut gegenüber einem Sterbenden. Und wir wissen auch wenn alle Stricke reißen wird auf ein Paradies nach dem Tod verwiesen. Was offenbar einige nicht schnell genug erreichen können. Das ist aber eine andere Geschichte.

Häretische Fragen

Ein paar Fragen die mir immer mal  wieder um Kopf herumspuken.

– Wenn Staat doch so etwas tolles ist, warum braucht es dann Zwang um dessen Einnahmen zu decken?

– Wenn Markt doch so toll ist, wie kann es sein das immer wieder gegen den Markt interveniert wird?

– Wenn Gewalt abzulehnen ist, wieso ist es dann gut wenn ein Staat das Gewaltmonpol hat?

– Wenn Fiat-Papier so großartig ist warum braucht es dann Gesetze um es als gesetzliches Zahlungsmittel festzulegen.

– Wenn zuviele Schulden jemanden zugrunderichten, wieso sind dann Schulden für Staaten etwas “Gutes”.

– Wenn Gewehre etwas sind was man Menschen verbieten muß, wieso werden dann Soldaten mit immer moderneren und tödlicheren Gewehren ausgestattet?

– Wenn ein Staat offensichtlich zuviele Schulden hat, ist der Grund warum die Zentralbanken die Risikoprämie heruntschrauben welcher?

– Wenn Nachhaltigkeit etwas Gutes ist, warum werden dann Menschen bestraft die mit dem was Sie haben auskommen?

– Wenn Politiker doch für jemanden arbeiten, wie kommt es dann das man nicht denkt es wäre wirklich der Fall.

– Wenn Korruption schlecht ist, warum werden kann korrupte Beamte/Angestellte/Politiker nicht belangt?

– Wenn doch der Staat ohne Einnahmen nicht existieren könnte, warum werden dann die Einnahmenbringer behandelt als wären Sie diejenigen die etwas wollten?

– Wenn ein Mensch für sich selbst verantwortlich ist, wieso wird diesem dann die Verantwortung in immer mehr Bereichen entzogen.

– Wenn Meinungsfreiheit ein großes Gut ist, wie kommt es das dann Abweichler von der Mehrheit der Meinungen etwas  schlechtes sind?

– Wenn Diebstahl schlecht ist, wieso sind dann Steuern etwas Gutes?

– Wenn einer Leistung eine Gegenleistung entspricht, wie kann es dann sein das etwas ohne eine Leistung eine Zahlung nach sich ziehen kann? (Co2 Zertifikate)

All’ diese Fragen müssten doch einfach und befriedigend zu klären sein, oder etwa nicht?

Generell kann man ja fragen. Wenn etwas schlecht ist, wieso wird es dann gut wenn es jemand im Namen eine Staates macht?

Erfolgskontrolle bei Gesetzen?

Nun soweit mir bekannt werden fast alle Gesetze für die Ewigkeit beschlossen. Bei etwaigen Änderungen werden dann Zusätze etc dran “gepappt”.

Meine “naive” Frage ist nun wieso müssen sich die Gesetzgeber nicht vorher überlegen was den Erfolg eines Gesetzes ausmacht? Sollte der Erfolg nicht nachzuweisen sein, muss das Gesetz wieder aufgehoben werden.

Ist es nicht so, daß dies kaum jemals passiert? Sondern ein Gesetz dann nur mit neuen Absätzen erweitert wird? Warum wird nicht nach der Devise verfahren.


„Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.“Charles de Montesquieu (1689-1755),

Und insgesamt sollte doch wohl gelten:
 â€žEtwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist.“
Charles de Montesquieu (1689-1755)

Warum wird danach nicht gehandelt? Was ist auch ein Recht wert was von Staaten beliebig gebrochen werden kann/wird/darf?

Straf/Gewalttaten kann man mit Gesetzen nicht verhindern

Ich wollte mich eigentlich zu den Verbrechen nicht äußern. Es passiert aber wirklich etwas Unangebrachtes. Wenn man mit Gesetzen Straftaten “verbieten” könnte, wäre die Lösung einfach. Man verbietet Diebstahl, Raub, Vergewaltigung, Mord und alle ist in Ordnung.

Tatsache ist kein Gesetz kann etwas verbieten und schon gar nicht verhindern.

So brutal es ist, nur eins hätte die Menschen retten können:  Jemand der diesen Mörder aufhält!!  Wie hätte er/sie das machen sollen/können. Nur indem man den Mörder festhalten hätte können (sehr verlockend, wenn der bewaffnet ist) oder man hätte ihn an/erschiessen müssen. Nichts anderes hätte die Kinder und Lehrer gerettet.

Die logische Schlussfolgerung wäre: Alle Lehrer müssen mit Waffen umgehen können und diese auch in der Schule tragen. Oder aber in jeder Schule müssen ein paar Bewaffnete vor Ort sein um einen etwaigen Mörder aufhalten zu können..

Sind die Amerikaner oder auch wir dazu bereit bei jedem größeren Treffen ein paar Leute mit Waffen zu bestellen? Was passiert wenn diese Leute auf einmal anfangen um sich zu schießen? Was dann?

Egal wie streng Gesetze auch sind, Verbrechen können dadurch nicht verhindert werden (in der letzten Konsequenz). Und Sie können sicher sein, je mehr Gesetze es gegen Waffen in Privathand ist, desto größer wird der Schaden sein den jemand anrichten kann der doch irgendwie an eine Waffe kommt.   Das “Risiko” auf Gegenwehr zu stoßen ist weitaus geringer als in einem Dorf/Stadt in der jeder weiß, alle Anderen laufen hier auch mit einer Waffe herum.

Und wie man es dreht oder wendet. Wirkliche Waffen sind nicht  Haupttatwerkzeuge wenn es um Gewalt geht. Zuerst kommt und wird immer der Mensch selber sein. Jemanden schwächeren zusammenschlagen kann “jeder”, der skrupellos genug dazu ist. Und in jedem Haushalt gibt es jede Menge Werkzeuge die man für Gewalt nutzen kann. Naheliegend Messer, Hämmer, Zangen, Schraubendreher, Töpfe, Pfannen, Kissen, Stühle, Kabel, Spaten, Gabeln, Gartenwerkzeuge etc.

Die Gesetze die wir haben, sind für jede Art von Mord “vorbereitet”.  Nur jemand der sich sowieso der Strafe entziehen kann/will jucken dieses Gesetze genau gar nicht.

Wo ist der Hagener Mieterbund?

Die Mieterbünde haben sich ja über den unzureichenden Schutz vor Mieterhöhungen bei Neuvermietungen beschwert. Da frage ich einfach mal, wo bleibt der Protest in Hagen gegen die 40% ige Grundsteuererhebung.

Wo bleibt die Bemerkung das heute schon 1/4 – 1/3 nur an Nebenkosten zu bezahlen sind, von denen der größte Teil staatlich festgelegt wurde? Wo fordert der Mieterbund eine niedrigere Steuer für Wohnungsanbieter?

Offenbar ist das alles nicht relevant für die Mieterbünde. Der ausgemachte Gegner sind ja die Hausbesitzer, also diejenigen die zumindest den Mumm gehabt haben, Häuser zu bauen/kaufen

Gutes und weniger Gutes

Ich gestehe, ich freue mich und zwar für die Einkommensmillonäre aus Frankreich die Frankreich verlassen. Ich wünschte mir, diese Beispiel machte Schule. All diejenigen die den ganze Schmarr’n namens Sozialstaat bezahlten, wandern in Länder ab die diese Leute zu schätzen wissen und NICHT ausnehmen.

So meine Bitte an alle französischen Einkommensmillionäre. Machen Sie es wie Ihr reichster Mitbürger  oder auch ein recht bekannter Schauspieler. Ich weiß zwar nicht ob Belgien wirklich besser ist, aber immerhin wenn es die französischen Ausbeuter merken, dann ist das eine gute Sache ™

Nun zu den weniger guten Sachen. Der Deutsche Mieterbund findet es ungehörig, daß die Mieter bei Neuvermietung nicht gedeckt wurde. Schlimm genug, daß man heute nur noch die Miete alle 2 Jahre um maximal 15 % anheben kann. (Das wird es wohl mit dem Schaffen von Wohnraum noch ein “wenig” dauern) . Aber das schert den Mieterbund ja kein bisschen.

Wie sieht es mit einer fairen Deckelung des Mietnachlasses aus. Bekommt der Vermieter auf der anderen Seite eine Garantie, daß die Mieten nicht um mehr als 15% innerhalb von zwei Jahren sinken? Nein, warum nicht, ach ich vergaß die Vermieter haben es ja. Wie konnte ich das nur vergessen.

Der Mieterbund hat natürlich auch nur einen Gegner. Die Vermieter, daß diese gar nicht überall bauen dürfen, sind wohl einfach nur unternehmerische Unpässlichkeiten.

Der Mieterbund könnte ja selber unternehmerisch tätig werden aber nein das will er auch  nicht sondern fordert der soziale Wohnungsbau muß aufgestockt werden. Ist schon klar alle sind dafür zuständig Wohnraum zu schaffen, aber zu Konditionen die speziell den Mietern zugute kommen. Nun ja es heißt ja auch Mieterbund und nicht Sozialschmarotzerbund.

Ja das war jetzt ganz ungerecht, viele Mieter betragen sich nämlich anständig. Nur kann man das von Vielen eben nicht mehr sagen, aber dann haben wir einen Automatismus, der Vermieter ist schuld. Wenn er saniert und die Miete erhöht -> seine Schulde (egal ob er vom Gesetzgeber dazu gezwungen wird), saniert er nicht steigen die Mieten trotzdem weil die diversen staatlichen Monopolisten überhaupt keine Problem haben Steuern und Abgaben zu erhöhen. Hagen hat es sich geleistet die Grundsteuer um 40 % anzuheben. Von der kommenden Nebenkostenerhöhung sieht der Vermieter genau gar nichts sondern im Gegenteil er muß noch den Eintreiber für den Moloch geben. Und der Moloch macht es sich ganz einfach, der Hausbesitzer zahlt, und wen dem die Mieter nicht mehr bezahlen, dann wird es ein ganz “langwieriger” Prozess. Der Mieterbund weiß das wahrscheinlich alles, sonst könnte er ja in die Bresche springen und “angeblich” soziale Mieten verlangen. Das er es nicht macht spricht Bände.

Ach ja diese sozialistischen Eingriffe hat auch ein von mir sehr geschätzter Blogger Kollege gerade heute bearbeitet.

It’s just show time

well or you can name is political theatre time.

If it wouldn’t be so serious one could sit back and enjoy the show. Anyway the US democrats and republicans will simply raise the debt barrier again and so the so called fiscal cliff will just vanish like snow in the sun.

Nothing will change, the fact that the USA is bankrupt. Not just in the tight sense of having nothing more but debts. But even in moral standards. The wars are unjust, the surveillance against the civil rights. The FED is an illegal construction and the green-buck with being backed up by something like gold or solver a sham.

So the system will break down. We do not know when and how. But it’s now unavoidable. The US with just 5% of the world population just stands for 42 % of all the NEW DEBTS. And every year now there is a deficit beyond 1.2 trillions (Yes I got that figures right).

So what we see is the last and biggest credit expansion ever. There’s nothing but too much money, and it helps the defrauders to expropriate those which still do have something of some value. The payments for the bank workers have nothing to do with fair payments. It just shows the owner have not way on stopping this Bankster. The bankster also have the advantage of the politicians on their side. (Who else should take the new debts) and the worst problem is absolute central the central bank FED. She will got down the drain and take the state with her.

Maybe the citizens will keep away the power of the parties. But chances of that are slim…. Maybe the go back to the core of the constituion, because one thing is for sure, the Deldefs and bureaucrats have broken it…

Ein Blick in die Zukunft

Nachdem nun die Rettungsschirme mit dem ESM fest etabliert sind wir Friedenspreisträger sind und das EU Friedensprojekt nicht scheitern darf, frage ich einfach mal nach wie wird es mit der EU weitergehen?

Vor allem interessierte es mich wie es ohne Änderung des Grundgesetzes gehen könnte. Es werden ja immer mehr Sachen an die top bezahlten nicht gewählten EU Bürokraten gehen. Die Parlamente wurden ja mit dem ESM schon nahezu völlig entmachtet. Jedenfalls was die Kontrolle er Finanzen angeht.

Also welche Klimmzüge wird man wohl erwarten können um das Grundgesetz auszuhebeln. Was mich auch interessierte wann und wie kann -§20 Abs 4 zur Geltung kommen. Ist der ESM nicht schon ein Versuche das GG abzuschaffen und steht es nicht im eklatanten Widerspruch zum Eigentum.

Da ich mir nur vorstellen kann, daß diese Gesetze ohne die Büger zu fragen etabliert werden können, interessierte mich wohl wie man das hin bekommen könnte.
Haben Sie das Lesevorschläge?

Ich habe mir ja schon Gedanken gemacht was noch so an Gesetzen kommen müsste. Es müssen weitaus mehr Gesetze gegen das Eigentum kommen um den Politikern weitreicherenden Durchgriff auf die Vermögen der Bürger zu bekommen. Es ist klar es wird entsprechende Steuererhöhungen bzw. neue Steuern geben. Der Ausfuhr von Kapital aus der EU wird auch ein gesetzlich limitiert werden müssen. Denn sonst hätten die Europäer ja die Möglichkeit Ihr Geld dem Zugriff der EU zu entziehen. Da wir explodierende Schuldenberge sehe müssen, kann ein solches Entgleiten nicht toleriert werden. Die Argumente  werden so ähnlich wie die der DDR-Funktionäre sein.

Also rechne ich speziell damit, daß die Abgaben auf Sachen die nicht mobil sind stark erhöht werden. Ich denke es wird so in Hagen laufen wo die Grundsteuer mal “eben'” um 41 % erhöht wurde. Ich frage mich auch wie lange da mit dem -§14 GG  Abs 1 zusammen gehen kann, aber die Grenzen sind da ja ziemlich “weit gesteckt”. Beim Strom sind wir inzwischen bei fast 50% Kostenanteil staatlicherseits, bei Öl und Benzin sind wir ja schon “entspannt” über 2/3 staatliche Abgaben.

Frage ist auch wie lange werden die Staaten Geld drucken kommen, bis diese Währung zusammenbricht? Alle diese Fragen dürfte in der näheren Zukunft für uns alle relevant werden…

2te Besprechung für den “Größten Raubzug der Geschichte”

Die Kommentare zu EUREX enthalten den größten Fehler des Buches. Etwas weniger dramatisch und vielleicht nur überspitz formuliert. “Derivate haben mit der eigentlichen Wirtschaft nichts mehr zu tun”. Es ist so, daß fast alle Geschäfte nicht mehr wirklich in Waren abgewickelt werden, es hat dennoch für die Wirtschaft auswirkungen.

Annahme: Sie oder eine Bank hält eine Anzahl von Aktien. Möchte dies aber nicht verkaufen, aber etwaige Gewinne oder auch nur Preise heute sichern. Dann geht man zur Terminbörse. Man kann sich dann heute zu einem heute festgelegten Preis für diese Aktien absichern. Da es eine “Versicherung” ist kostet das Geld, das ist bei einer Option die Optionsprämie. Terminbörsen verteilen also auch (aber nicht nur) das Risiko auf mehrere Beteiligte. Das ist nun mal der “Sinn” einer Versicherung.

Natürlich muss jemand bereit sein die Gegenposition einzunehmen. An der Börse nützen Ihnen keine Armeen etwas, entweder Sie finden jemanden oder Sie haben Pech gehabt.

Nun zum eklatantesten Fehler des ganzen Buches.  Im e-book um Position 2945 herum steht:

“Ein Future ist eine Option, die schlicht und einfach niemals fällig wird. Man wettet weiterhin, was ein Sack Weizen in einem Jahr kosten wird, schiebt aber den Termin immer weiter vor sich her.”

Das ist nicht ein lässlicher Fehler sondern offenbart ein eklatantes Unverständnis für Terminmärkte. Das wirft auf die Überhebllichkeit die einem fast jedem Satz des Buches anlacht ein sehr schlechtes Bild. Entweder man weiß was man kritisiert oder man ist einfach nur ein Aufschneider.

Erst mal ist ein Future keine Option. Denn ein Future ist ein unbedingter Terminkontrakt. Was heißt das?

Nun erwerbe ich eine Option dann erwerbe ich das Recht zu einem bestimmten Zeitpunkt (europäische) (oder einem bestimmten Zeitraum  der Laufzeit der Option (amerikanische)) das zugrundeliegende Papier/Gut zu erwerben (Call) oder zu verkaufen (Put).   Man erwirbt das Recht, kann es aber auch verfallen lassen.

Das geht beim Future nicht. Der Future muss von beiden Seiten erfüllt werden, es handelt sich eben um ein unbedingtes Termingeschäft.  Bei der Option muss nur derjenige der die Option begebe hat (Stillhalter) das Geschäft erfüllen.

Der Teil mit dem “einfach niemals fällig” ist ebenfalls falsch. Ein Terminkontrakt legt heute die Handelsbedingungen für die Zukunft fest und hat neben dem zugrundeliegenden Gut auch eine Fälligkeit. Das gilt für Optionen wie für Futures. Es gibt kein “Termin vor sich her schieben”.

Der nächste fragwürdige Absatz etwas weiter unten lautet:
“Waren- und Rohstoffterminkontrakte werden seit Jahrhunderten unter Kaufleuten, Bauern und Produzenten gehandelt… … gibt es Spekulanten, die mit der Preisentwicklung einen Reibach machen”

Ganz abgesehen von der plakativen und schon fast proletarischen Ausdrucksweise (Arroganz gepaart mit Unwissen, ist noch etwa “lästiger” als Arroganz allein).  Nun die Autoren haben offenbar nicht überlegt, wenn diese Dinge gehandelt wurden und dabei wurden Gewinne gemacht, war das “unbeabsichtigt”? Die Autoren beweisen nur eins Sie sehen bei den Termingeschäften nur ein Seite die Sicht der Terminkontrakte als Versicherung ist den Autoren völlig entgangen.

Insgesamt habe ich den Eindruck an vielen Stellen, die Leute wollen einfach erst mal alles platt machen. Ob mit Fakten belegt oder nicht, egal den einen oder anderen Kraftausdruck wird man schon loslassen können.

Die Teile über die Staatsbankrotte sind etwas besser aber kommen niemals auf den Kern des ganzen Problems, nämlich der beliebigen Vermehrbarkeit von Geld durch Zentral/Geschäftsbanken. Mit einem gedeckten Geld und simplen Regeln wie, eine Bank darf nicht verleihen was Ihr nicht gehört, wären alle Übertreibungen so extrem nicht möglich. Staaten könnten sich so ungestraft nicht verschulden.

Dennoch die besten Kapitel des Buches sind die von 25 – 32. Es geht hierbei um die Möglichkeit von Staatsbankrotten und wer wirklich “bankrott” geht.

Wenn der Euro besprochen wird, wird wieder nur etwas herunter geschrieben. Unter andrem natürlich die “Abwertungsmöglichkeiten” mit einer eigenen Währung. Die Autoren haben es wieder nicht kapiert. Im Augenblick schützt der Euro speziell die ärmeren Länder (vielmehr deren Bürger) vor der alleinigen Staatswillkür Ihres Apparates. Gäbe es morgen in Griechenland keinen Euro mehr, wären die Griechen übermorgen um mehr als die Hälfte Ihres Vermögens gebracht. Nach der erfolgten Pleite dürfte sich dann das Vermögen auf ein Zehntel es ursprünglichen Wertes verringern. Die Autoren beschreiben zwar lang und breit das Problem der Geldschöpfung der Banken, ziehen aber nicht wirklich die Konsequenzen dieses leeren Versprechungen abzuschaffen. Mit einer gedeckten Währung, ist ein Geldschöpfung in derartigem Umfang nicht möglich.

Kapitel 41 ist ebenfalls in der Analyse zutreffend. Nämlich das ein System exponentiellen Wachstums nicht auf Dauer funktionieren kann, zieht aber wieder nicht die richtigen Schlüsse und in Kapitel 42 versteigen sich die Autoren sogar zu:

“Selbst alle großen westlichen Demokratien sind gnadenlos verschuldet und somit von den Betreibern des privaten Finanzsystems schlicht und einfach abhängig”

Nun es gibt kein “privates Finanzsystem. Wir Deutsche sind vom Staat gezwungen mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel zu zahlen und das ist ein Euro. Es gibt für Sie keine Möglichkeit eine anderes Geld für sich zu benutzen. Sie können die Bezahlung Ihrer Guthaben nicht in etwa anderem verlangen als Papier. Egal von welcher Nation.

Die Autoren machen es sich ganz einfach. Die Banken sind schuld, und der Staat wird nur von den Banken “erpresst”. Das ist ja so schön bequem und man hat gleich den Bösewicht, der natürlich Kapital heißt. Das Banken von den Staaten mit Gesetzen flankiert werden zu betrügen, Schwamm drüber. Das der Staat fast wertlose Zellulose als Geld definiert, Schwamm drüber. Und damit schließe ich mein Kommentar auch zu diesem Buch:

Schwamm drüber. 

Es hat mich Geld gekostet, was ich besser nicht ausgegeben hätte. Aber dann wären Sie vielleicht nicht so schlecht oder gut mit meinen Kommentaren unterhalten worden 😉

Zur gefälligen? Unterhaltung

Die BNN sind wirklich teil der Systempresse. Ich zitiere von Heute (Kommentatorin Anja Ingenrieth”, Kommentare von mir in () eingeschlossen.

“Es geht darum, eine Werte- und Solidargemeinschaft zukunftfähig zu mache, die in der größten (!) Bewährungsprobe ihrer Geschichte steckt. Nur zusammen kann die Union im globalen Wettbewerb bestehen – (Achtung keine Ironie) ihren Wohlstand, ihre Werte und ihr Modell der sozialen (!) Marktwirtschaft”

Erzwungene Solidarität fällt bei mir nicht unter Solidarität. Bewährungsprobe…, warum?
Wir sind ja insgesamt in der EU unglaublich wettbewerbsfähig, man fragt sich wirklich: Wie wettbewerbsfähig können Länder sein, die faktsich Pleite sind? Und wieso wird ein wettbewerbsfähiges Land besser wenn es andere mit durchschlörren muss.

Das mit dem Wohlstand ist wieder allerfeinstes Neusprech. Mehr Schulden als jeder Stabsoffizier. Booms gekauft mit billigem Geld etc pp. Das mit den Werten ist schon ein sarkastischer Höhepunkt. Ich wusste nicht das Betrug ein so dolles Ding ist – und zwar in ganz Europa. Die soziale Marktwirtschaft kann man nur ertragen wenn man die richtige Interpretation benutzt. (in diesem Fall sozial = asozial). Die Erfinder der sozialen Marktwirtschaft rotieren gerade in ihren Gräbern. Ich denke so
schnell, daß man sie glatt als Dynamo “missbrauchen” könnte.

Nicht an dem Kommentar weißt auf diejenigen hin, dies es angeht. Wollen die Europäer wirklich so “zusammenleben”? Ist es nicht so, das sie Ressentiments gerade richtig hochkochen?

Unseren Wohlstand verdanken wir nicht derartigen Journalisten, sondern Leuten die etwas produzierten/produzieren was viele nützlich finden. Deutschland ist eine Macht wenn es um Technik geht aber im Bereich der Gerechtigkeit sind wir nur noch knapp vor den USA. Und die sind nicht mehr weit von China entfernt….

Und als letzte Frage. Wie kann die Schweiz nur so gut dastehen, gerade mal etwa mehr als 8 oder so Millionen Schweizer und mit einer Demokratie, die diesen Namen zumindest noch verdient. Wir sind zehnmal so groß und sollen alleine nicht zu Rande kommen?

Ich wiederhole mich BNN ist Teil der Systempresse.  BNN steht wahrscheinlich für Bundes Nachrichten Nachplapperer.  Den Kommentar von Frau Ingenrieth kann ich nur doppelplusungut finden.

1. Besprechung für “Der größte Raubzug der Geschichte”

Ich arbeite mich gerade durch das oben angeführte Buch. Es beschreibt zwar das Problem, hat jedoch zumindest 1 eklatanten Fehler  und Lösungen die keine sind da, Sie nicht den Kern des Problems berühren.
Ich zitiere jeweils und hänge dann einen Abschnitt Kommentar daran:

ca an der Position 2500 im e-book liest man:
“- ein Verbot von komplexen und schwer durchschaubaren Finanzprodukten.”

Kommentar: Warum? Nur weil es die Autoren offenbar nicht verstehen soll etwas verboten werden? Frage ist auch wer legt fest was komplex und schwer durchschaubar ist? Erste Grundfehler in dem Buch: Mehr Regulierung = bessere Sicherheit. Das ist schlicht Blödsinn.

“Banker und Aufsichtsräte müssen für den von Ihnen angerichteten Schaden mit ihrem Privatvermögen haften”.

Kommentar: Das kann man ruhig so fordern, denn eines der Problem von Banken sind nun mal Manager und nicht Eigentümer. Hier wird gefordert was die “Österrreicher” schon lange fordern. Das alles ist aber wertlos ohne eine Geld als Wert.

“Einführung einer Finanztransaktionssteuer”

Kommentar: Also Diebstahl soll etwas besser machen. Mit welchem Recht fordern die Autoren diese Steuer? Nur weil es Ihnen so gefällt? Warum sollte man dem größten Verschwender weltweit mehr Geld zu gestehen. Es läuft doch wohl darauf hinaus, daß Staaten doch “retten” sollen/müssen/dürfen.  Es geht aber noch schlimmer:

“eine Steuer, die mit der Größe der Bank steigt. Dies fördert kleine Banken”

Kommentar: Also Enteignung für die großen Banken, Eigentum ist wohl nicht so wichtig. Warum sollen dann die Banker selber noch haften? Die Autoren meinen also auch, jeder Eingriff der ein Ihnen vorschwebendes Zielt erreicht ist zulässig. Wo ist der Unterschied zur aktuellen Politik?

“Konsequentes Vorgehen gegen Finanzinstitute, die Eigenkapital-Auflagen umgehen”

Kommentar: Und wieder der Glaube an die Regulierung. Wenn alles nur gut genug reguliert ist, wird alles gut.. Schlicht Blödsinn. Fakt ist Staaten haben ja die EK-Regeln aufgestellt und eine Mindestreservesystem zugelassen/gefördert. Banken können mit soviel oder wenig EK wie Sie meinen wirtschaften, aber haben die Finger von den Einlagen der Kunden zu lassen. Und vor allem, die Konsequenzen Ihres tuns selber auszubaden. Hier kann man schon fast einen Widerspruch zur der Haftung sehen. Wer selber haftet wird den Teufel tun hier beliebig Hebel aufeinander los zu lassen.

Die nächsten Punkte sind aufgeteilt in 2 Unterpunkte die aber dasgleiche “Fordern”

“Verbot von Leerverkäufen”.

Kommentar: Man darf nicht etwas verkaufen was man noch nicht hat. Nun vergleichen wir das mit einem Geschäft. Im Katalog wird etwas beworben auf das man zugreifen kann, es aber noch nicht selber hat. Also darf man es im Katalog nicht aufführen? Bauern die Ihre Ernte für das nächste Jahr zu einem heute festgelegten Preis verkaufen wollen, das ist auch verboten.

Es geht immer in die gleiche Richtung, verbieten regulieren und zwar ohne viel wirtschaftlichen Sachverstand.

Es geht auch munter mit den Verboten weiter:
“Verbot, lang laufende Kredite mit kurzfristig rückzahlbarem Geld zu finanzieren.”

Kommentar: Das versteht sich eigentlich von selbst, dafür braucht es aber sicher kein Verbot sondern einfach die Option, den Schaden eben selber begleichen zu müssen. Wofür braucht man Verboten wenn man doch die Banker mit Ihrem ganzen Vermögen belangen könnte. Auch lustig diejenigen die diese Regel nicht berücksichtigten hatten Politiker im Aufsichtsrat….

Weiter geht es mit Verboten:
“Verbot der Spekulation mit Nahrungsmitteln”

Kommentar: Siehe Beispiel mit dem Bauern. Es braucht für ein Geschäft 2. Wenn der Bauer mit einer festen Einnahme pro Tonne Getreide rechnen möchte, wird ihm das mit einem solchen Verbot untersagt. Die Autoren zeigen eine bemerkenswerte Ignoranz über Eigentumsfragen.

Erweiterung 11.12.2012 abends: Kurioserweise befassen Sich heute gleich mehrer Blogs mit diesem Thema:
 http://www.ortneronline.at/?p=20163
http://fdogblog.wordpress.com/2012/12/11/stichwort-spekulation/

Kann Ihnen nicht sagen, was wirklich dafür der Auslöser war. Bei mir war es simpel ich bin soweit mit dem Lesen gekommen….

Jetzt wird es fast satirisch:
“Konsequente strafrechtliche Verfolgung von kriminellen Bankern und Politikern – keine Verjährung”

Kommentar: Ha ha ha. Das würde unser Parlamente auf einen Schlag um eine Menge von “Regulierern” reduzieren. Ganz bestimmt wäre ein gewisser Herr Steinbrück wohl kaum noch dabei. Auch hier stellt sich die “nebensächliche” Frage. Was ist kriminell? Wenn Die Banken den Rahmen der Ihnen vorgegeben ist ausschöpfen kann man kaum von Kriminalität sprechen.

“Begrenzung des Boniwahnsinns und der exorbitanten Grundgehälter”

Kommentar: Polemik pur. Alles erreichbar mit “Eigentümern” und Haftung der Manager. Nirgendwo ein Wort über die Aktionäre und deren Eigentumsrechte. Warum bin ich nicht überrascht?

Und nun kommt der negative Höhepunkt:
“Kompetente Politiker zumindest auf relevanten Positionen. Schluss mit Amtsanmassung.”

Kommentar: Erübrigt sich einfach. In dem Buch selber wird der Wahnsinn der Landesbanken detailliert aufgeführt. Dort hatten speziell Politiker das Sagen und wollten die große Nummer drehen. Der letzte Satz ist an Lächerlichkeit schwerlich zu überbieten.. Also Politiker, ohne Risiko, staatlich alimentiert und DIE GRÖSSTEN SCHULDENMACHER überhaupt sollen bei Banken auf die kompetent sein?

Alleine diese paar “Vorschläge”, zeigen, diese Autoren haben keine Ahnung wollen aber auf einer Empörungswelle mitreiten und dabei ein wenig “abkassieren”

Die Rezepte sind mehr Regulierung und weniger Eigentumsrechte. Da fragt man sich warum fordern die Autoren ein Endes des leichten Geldes? Ihre Lösung für Bankeprobleme sind doch genau dasgleiche. Mehr Regulierung soll etwas “beheben” was durch falsche Regulierung erst entstand….

Krugman

well it’s hardly to believe that this nobel price winner is still commenting on economic things.

Get that here: http://www.cato-at-liberty.org/paul-krugmans-remarkable-success-story-in-latin-america/

If you like you can check my writing about Argentina here or on my outer mises blog. Just to get that “clear” the Inflation rate is > 20% which means the value of money is reduced to half of it’s current value an around 3,5 years !!!. Which means the state of Argentina steals very very big from every one. The success of Argentina was also that they have not beared there debts (just against the IMF) and just have left losses around 70 % of the original value of the bonds

Now this same Krugman now ask for an increase in taxes 91% taxes

Now If we take him as contra indicator, we know what would be right. Reduce the overall tax rate to below 9%. For that to work, I guess the state has to be “cut” down a “little” bit on it’s expenses.

Glaubwürdigkeit auf politisch

Einige neue Zahlen und Berichte vom Wochenende.

Nach der SED Splitterpartei CDU hat nun auch der noch-etwa-linkere Flügel der SED die SPD ein “demokratisches Traumergebnis” für Ihren “Chef” erzielt. Nicht ganz so beeindruckend wie bei der CDU (knapp 98 %) aber immer noch gut 94 %. Beeindruckend auch wie locker man mal eben seine soziale Gerechtigkeit unter den Tisch fallen lassen kann.

“Ich trage die Verantwortung für meine “Honorare”, leider muss ich Euch damit eben auch belasten”. Das war’s und dann geht es um Deutschland und “soziale Gerechtigkeit”. Nun ja das ist Gutsprech und meint, einfach nur “schauen wir mal wen wir ohne größere Proteste noch weiter ausrauben können”. Die soziale Gerechtigkeit versteht sich auch in erster Linie bei den Partei-apparatschkis. Insgesamt mal wieder eine schauspielerische Leistung die man nur noch “peinlich” nennen kann.

Ups da waren einige der Kollegen schneller:
http://www.politplatschquatsch.com/2012/12/sternstunden-der-demokratur-wahl-ohne.html
 http://mosereien.wordpress.com/2012/11/11/spd-kanzlerkandidat/

Und weiter geht es im munteren Geld verbraten. Stuttgart 21 (Sie erinnern sich, 4,5 Mrd und keinen -¢ mehr). Äh ja, die Kosten steigen mal eben um 1,5 Mrd also rund ein Drittel. Der Staat will angeblich nicht zahlen (ha ha ha ha) und die Bahn hat ja betont der Bahnhof muss wirtschaftlich zu betreiben sein.

Heute nun in der Zeitung: “Ein Ausstieg kostete 3 Mrd” also wir kämen mit der Hälfte an Kosten weg. Das sei aber “natürlich” völlig undenkbar. Die Bahn baut wie immer vor und kann Ihre Preise (von wegen Monopole) oder so um knapp 3% steigern (wie jedes Jahr). Es ist halt wunderbar wenn Papa Staat einem so ein schönes Monopol zu gesteht. Es ist klar die Kosten müssten eigentlich von der Bahn getragen werden (damit im Endeffekt von den Bahnkunden) wer Staatsmonopole kennt, weiß aber auch. “So wird da nicht werden”. Es werden sich schon Gründe finden lassen warum Steuerzahler zahlen werden müssen.

Wie immer auf der Rekordjagd. Freie Jagd auf die teuerste, ungerechteste Lösung jedes Problems.

Die Implosion einer Kreditexpansion

Ich habe mich hier mehr als einmal über Griechenland ausgelassen:

Hier einige der letzten Daten:
http://www.querschuesse.de/griechenland-arbeitslosenquote-schiesst-auf-26/

Da die Löhne nach unten nicht flexibel sind und der Selbstbetrug keine Grenzen setzt, regelt sich das auf diese Weise.

http://www.querschuesse.de/griechenland-ausstehende-kreditvolumen-des-privatsektors-schrumpft-mit-neuer-rekordrate/

Was auch klar ist, denn der Verbrauch auf Pump ist eben nicht beliebig lange aufrecht zu erhalten.

Und da dem Staat nicht mehr geglaubt wird, passiert auch:
http://www.freiewelt.net/nachricht-11407/griechenland-hat-korrupteste-verwaltung-europas.html

Dem könnte man nur begegnen wenn man die Bürokratie massiv abbaute. Aber auch das macht man nicht uns so müssen sich die Menschen eben “arrangieren”.

Der von Mises aufgezeigte Währungszusammenbruch erfolgt nicht, da eben die Griechen den Euro nicht für sich alleine haben. Es ist klar – sollten die Griechen den Euro verlassen müssen, wird die Währung keine 5 Jahre “durchstehen”.

Alle diese Probleme, sind von allen Griechen verursacht worden, die auf Pump lebten. Es ist nicht auf die Politiker alleine beschränkt, die größten Probleme sind der doch recht hohe Lohnzuwachs von mehr als 1/3 seit der Einführung des Euro und natürlich all die Prestigebauten, die nun früher oder später Investitonsruinen werden und da Aufblähen der Bürokratie und diese ist nun mal ganz und gar unproduktiv.

Ich als Grieche täte alles um diesem Staat kein Geld mehr zu geben. Möglicherweise sehen das eine Menge der Griechen ähnlich.

Insgesamt ebenfalls ein Paradebeispiel für die Voraussicht der Ökonomen der österreichischen Schule. Es wird natürlich von den Manipulateuren so getan als ob ihre Manipulationen keinen Einfluss gehabt hätten/haben. Das kann man getrost als Lüge bezeichnen.

Griechenland ist noch nicht völlig zusammengebrochen. Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, die “Korruption” wird noch weiter explodieren, bis eben die Bürokraten nichts mehr zu “melden” haben. Ich glaube nicht, daß sie ungeschoren durch die kommenden Unruhen kommen werden.

Es ist schon erstaunlich ein derartig kleines und unbedeutendes Land bringt die ganze EU zum Rande des Einsturzes. Nun ja Kartenhäuser sind nicht aufgrund ihrer hohen Stabilität bekannt. Und unsere Karten heißen: “Ungedeckte Kredite” und diese werden noch gehebelt eingesetzt. Und Hebel arbeiten nun mal in beide Richtungen….

Ich kann den Griechen nur empfehlen sich Ihre Freiheit von den Delebets aller Parteien wieder zu holen. Und Bürokraten also das zu behandeln was Sie sind. Schmarotzer und Schädlinge. In diesem Fall könnte man Ihnen entgehen, wenn man eben alles “unter der Hand” erledigt, oder Ihnen einfach Ihr Gehalt verweigert….

Umbennennungsvorschlag

Ich finde es ist Zeit Butter bei die Fische zu tun. Nach dem “historischen” Sieg unser Bundeskanzlerin (ganz knapp an 98%) vorbei, sollten wird diesem Sieg als Bürgen dieses Systems würdigen.

Daher schlage ich vor, wie benennen Deutschland in

Merkelowas Land

oder 

Merkelowanien
um. 

Wie stellt schon der Rebell fest: An Mutti gewöhnt 
Die CDU war immer schon ein Kanzlerwahlverein, mit Kohl und Merkel wurden aber auch hier neue Rekorde aufgestellt. Leider bleibt da von der CDU wenig zu hoffen, solange Merkel dabei sein wird.

Die wohl doch eher dummen Deutschen, glauben wohl mit Merkel wird schon alles gut. Nun ja nicht nur Hochmut kommt vor dem Fall. Auch Dummheit ist nicht unbedingt eine Immunisierung gegen das Fehlen. Man muß zwar nicht dumm sein um an die Erfolge der Parteien und dieser Parteiokratie zu glauben, es hilft aber ungemein.

Produktionanpassungen

Also liebe Anbieter. Ich muß Sie auffordern Ihre Angebote zu überdenken.
Sie müssen/dürfen sich nicht mehr um die Wünsche Ihrer Kunden kümmern, sondern die Vorgaben der Politiker umsetzen.

In einem Bereich sind wir “glücklicherweise” schon fortgeschritten. Im Energiesektor.
Also stellen Sie CO2 neutrale, immer lieferbare Energie her.

Hier eine kleine Auflistung von Dingen, die sie dafür nicht verwenden dürfen/können/sollten.

Das geht schon mal nicht über AKW Strom denn der ist böse. Sie wissen schon Flutwellen sind überall. Speziell mitten im Land.

Mit Windenergie kommen Sie auch nicht weiter, weil
a) der Wind nicht immer bläst
b) die Leitungen nicht liegen
c) Windräder die Landschaft verschandeln (fragen Sie eine NGO Ihres Vertrauens, B.U.N.D böte sich da an)

Öl, Gas, Kohle sollten Sie nicht benutzen, denn da gibt es ja die CO2 Problematik.

Wasserkraftwerke gehen auch nicht, weil die Eingriffe ja die wurzelfressende Schlammschnecke gefährden. Und Sie wollen ja nicht Schuld an deren Aussterben tragen.

Tja die Sonne scheint zwar ab und an. Aber leider leider haben Sie es versäumt die produzierte Enerige speichern zu können. Aber weil der Staat so gut drauf ist, macht das auch nichts. Dafür gibt es ja nun mal Zollschranken, Subventionen etc.

Nun womit könnten Sie es versuchen? Wie wäre es mit Hamsterrädern für die sowieso zu fetten Deutschen. Und Sie tun sogar noch etwas gegen die Arbeitslosigkeit in der EU. Nehmen wir mal an ein Mensch könnte so 80 Watt Dauerleistung bringen. Dann könnten Sie für 1 KW rund 12,5 Leute beschäftigen für ein Megawatt 12500 und ein Gigawatt 12 500 000. Also liebe Stromproduzenten, seien Sie Gott (Entschuldigung Delebets) gefällig und bauen Hamsterräder.
 
Bereiten Sie Ihre Kunden “leicht steigende” Preise, die Gewerkschaft der Hamsterradläufer setzt auf einen Mindestundenlohn von “schlappen” 10 €, also kostet Sie ein KW nur 125 €. Dafür darf man die Hamsterradläufer auch mit der Peitsche “motivieren”. Die Peitschenschwinger müssen für dieses Vergnügen bezahlen, Sie dürfen dies Mehreinnahmen als kl. Bonus behalten.

Wenn Sie meinen clever zu sein und Pferde ins Hamsterrad zu stellen, muß ich Sie leider warnen. Das läuft unter Tierquälerei und da verstehen die grünen Faschisten wirklich gar keinen Spass.

Also bitte seien Sie mal “etwas” kreativ. Lernen Sie zu produzieren was Delebets lieben, und Sie werden keine Probleme haben.

Ein Beispiel wie aus dem Bilderbuch

finden Sie es nicht interessant wir ruhig es um die Energiewende wurde. Jedenfalls was die Kommentare der Politiker angeht?

Die meisten von uns haben die Preiserhöhungen auf dem Tisch liegen. Was fällt da den Politikern ein? Wechseln Sie den Anbieter….

Frage ist zu welchem, alle arbeiten unter den gesetzlichen Zwangseingriffen gegen Ihr Eigentum und den sozioökologischfaschistischen Eingriffen gegen Märkte von Seiten der Parteien.

Fing alles schon in den 50 er Jahren an mit Subventionen für Steinkohle es waren damals nur “kleinere” Eingriffe und nun seit dem “Ausstieg” sind Sie nicht mehr massiv sondern, haben den Markt nahezu völlig verdrängt.

Wir haben immer noch Subventionen für Kohlen, Atomkraft, “erneuerbare Energien” und völlig absurd für Energielieferungen die noch nicht einmal beim Kunden ankommen.

Dieses Blog hat schon vor langem gewarnt, wie sich die Entwicklung abspielen will und auch mit den Vorhersagen der weiteren massiven Eingriffe gegen das Eigentum ziemlich genau getroffen.

Und so kommt es wie es unvermeidlich ist. Die Stromkosten fangen an zu explodieren. Nicht aufgrund von erhöhter Nachfrage sondern einfach nur wegen der Angebotsverknappung durch Gesetze.

Ich wette von den Sozialisten aller Farben wird man schon bald Gesetze für die Subventionierung der “Armen” lesen. Weiterhin wird den Stromanbietern vorgeworfen werden, Sie würden das Angebot künstlich verknappen um höhere Preise zu erzielen.

Februar 2013
Hat ja gar nicht lange gedauert: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/02/wahlgeschenk-gabriel-will-jedem-strom-verbraucher-20-euro-schenken/

Insgesamt kann man festhalten. Das “perfekte” Szenarium des Staatsabsolutismus. Egal wie offensichtlich es ist, daß es sich um Politikerversagen handelt, werden die dummen Deutschen von den Politikern weiter eingelullt werden, die jede Verantwortung für dieses Desaster von sich weisen werden den im Endeffekt sind (fast) alle Politiker eben nur Delebets.

Es war eben nur ein Wunsch

http://fdominicus.blogspot.de/2011/02/ein-wunsch-die-agypter.html

Der Wunsch ist völlig pervertiert worden. Es gibt kein Geld sondern Kredit und dazu noch ein “Recht” das Menschenrechten Hohn spricht.

Die Ägypter hat es ganz übel erwischt. Eine Diktatur wurde durch eine andere schlimmere abgelöst. Gottesstaaten sind noch schlechter als normale Staaten. Die beziehen ja Ihre Legitimation gar nicht mehr von Wählern und Menschen sondern sind “gottgegeben”. Wer also Staatsbedienstete beleidigt, beleidigt damit auch Gott Soweit mir bekannt ist das ein Todesurteil.

Und wieder hat eine ganze Nation sich von den Machtbesessenen übernehmen lassen. Freiheit ist weiter entfernt als zuvor.

Heute schon abzusehen ist, mit Ägypten wird es massiv abwärts gehen. Die Anzahl der Toten werden sich auf Hunderttausende zu bewegen. Ich denke auch nicht es wird ohne eine Art Bürgerkrieg ausgehen. Kann man es denjenigen verübeln, die diese Diktatur bekämpfen?

Zweimal ein großes dankeschön in die Runde

Liebe Leser Sie haben einen neuen Rekord aufgestellt. Im November hat diese Blog über 3000 Hits gelandet.

Darüber freue ich mich. Und bedanke mich daher zweimal

  1. An die regelmäßig wiederkommenden Leser (nur aus Zufall landet sicher niemand hier)
  2. An die Leser die einfach mal weitergesagt haben, schau mal da und dort das finde ich (setzen Sie ein was sie möchten 😉

Ich weiß leider sehr wenig über meine Leser, das nur einige von Ihnen kommentieren. Das finde ich zwar schade, nur ist es ja auch ein Blog und kein Forum. Hier wird eine (wahrscheinlich extreme) Meinung vertreten.

Überraschungen erleben hier nur Leser die im Staat das Beste seit geschnitten Brot sehen. Die Lügen die uns von dieser Seite aufgetischt werden sind nicht mehr komisch sondern nur noch bedrohlich.

Daher habe ich heute noch einen kleinen Lesetipp für Sie. Wenn Sie die heutigen Systeme verstehen wollen, besorgen Sie sich Robert Greenes Power (Die 48 Gesetze der Macht). Dazu dann nur ein paar “ökonomische” Klassiker und dann denken Sie immer daran: Geschichte wird nicht von den Toten geschrieben sondern von denen die überlebten bzw. gewannen Nehmen Sie ein paar krasse Beispiele: “Alexander der …”

Wie “groß” fanden Ihn wohl seine Gegner? Roosevelt als “Retter” der Wirtschaft mit dem “new deal”, was nichts anders war als eine faschistische Installation vom “zentral planenden” Staat. Der New Deal hat Amerika nicht “gerettet” aber die Machtbesessenen aller Parteien  benutzen ihn als “Rammbock”. Wenn Sie das vorgeschlagene Buch mal lesen sollten, werden Sie viele der Rezepte wieder finden.

Wer mag kann auch einmal durch “how capitalism saved america” durchlesen oder Rothbards “Great Depression”. Die Staaten verherrlichen sich selbst, wenn Sie das “vergessen” werden Sie es m.E. niemals verstehen können. Schauen Sie sich die Argument der Obama Gang an. Auch wenn alle Zahlen dagegen sprechen wird so “argumentiert”. “Wenn wir nichts gemacht hätten wäre es noch schlimmer geworden”. Also auch wenn Sie alle Ihre Ziele verfehlen haben Sie doch etwas erreicht. Nämlich das es nicht noch schlimmer wurde. Haben Sie den Eindruck, das stimmt?

Ich freute mich, wenn Sie diese Blog weiter empföhlen, ja sogar versuchten einige der Dinge anders zu lösen. Das derzeitig wichtigste Problem ist es, die Oberhoheit über unser Geld den Politikern zu entziehen. Ohne dies werden alle anderen Mühen vergebens sein…