Archiv der Kategorie: Delebets

Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein

außer unglaublich, unwahrscheinlich

Das einzige was offensichtlich ist, ist Inkompetenz und Vermessenheit.

Alleine schon der Glaube, daß die Vorschläge für die Abwicklung etwas bewirken könnten, ist so jenseits von jeder Glaubhaftigkeit, daß das Gestammele der Frau Yelen da nur noch wenig drauf satteln kann.

Diese Banken schicken der Fed 10 000 Seiten und die Zentralbanker sollen in der Lage sein das zu beurteilen? Meine Güte, sie zeigen jeden Tag, daß Sie noch nicht einmal mit Ihren Zahlen und Gesetzen hinkommen, sollen aber in der Lage sein, von allen großen Banken die Abwicklungspläne zu verstehen.

Niemals zuvor und auch nicht beim ESM habe ich eine derartige Vermessenheit und Arroganz geballt mit einer himmelschreienden Inkompetenz gelesen gehört. Das Video ist der nackte Horror. Da spielen zwei miese Schauspieler den miesesten „Dialog“ aller Zeiten. Wahnsinn, dein Name muß Staat, Politiker und Zentralbankgangster sein….

Man muß sich vorstellen die Fragestellering bezieht sich auf ein Gesetz, was tatsächlich offenbar beschlossen wurde und das so unglaublich arrogant und dumm ist, daß ich Schnappatmung bekomme. Wie soll man solche epischen Lügen und Unmöglichkeiten finden? Warum verdammt noch mal hat Lehman Brothers nicht gereicht diesen Wahnsinn zu beenden, warum nur wurde der Wahnsinn noch in eine anderer Größenordnung transferiert?

Ich hatte immer noch die Hoffnung wir kommen vielleicht mit italienischen Verhältnissen über die Runde, aber nach dem Video scheint mir das mehr und mehr Wunschdenken zu werden.

Unbelievable

I’ve not other word for it:

See http://www.youtube.com/watch?v=XYw0xYFBnn8#t=265

That is the chair woman of the most dangerous bank in the whole world and they are so full of themselves that even devil could not outwitt them on that.

Yellen Tells Whoppers to the New Yorker

She lies and babbles, that really everything she does.

If heavens won’t have mercy on us….

Warum nicht?

Ich halte meinen Vorschlag bzgl. der Ukraine immer noch für einen der besseren oder vielleicht sogar den Besten. Man sollte in den Gemeinden abstimmen zu wem man „gehören möchte“. Es wird sicherlich im Osten eine Mehrheit für den Anschluß an Rußland geben. Andere werden für den Orientierung nach Westen sein und die für mich Schlauesten werden auf Neutralität dringen (das werden wohl unter 5 % sein).

Der Westen legt hier leider mal wieder zig Maßstäbe an. Janukovitsch mag was-auch-immer-sein, nur wurde er „demokratisch“ gewählt (das ist doch für unsere Delebets ein Qualitätsmerkmal), ergo ist er korrekterweise der „Chef“. Das er vertrieben wurde ändert daran eigentlich nichts. Und er hat auch durchaus das Recht zu behaupten, er sei immer noch der „gewählte“ Vertreter. Ich bin mir wirklich nicht sicher ob eine Mehrheit ihn ablehnt.

Da es aber nun mal so weit gekommen ist, sollte man nicht den Fehler machen hier noch in einen Krieg zu sehen der sowieso nur einen Ausgang haben wird. Die Ukraine ist Pleite und wenn man Pleite ist fällt einem das Krieg führen nun mal „schwer“. Sie können es versuchen, haben aber wahrscheinlich den Russen nichts entgegenzusetzen. Ich halte es da für eine bessere Idee mit Rußland zu verhandeln und wirklich zu entscheiden die Ukraine aufzuspalten. Das ist sicherlich „brutal“, aber immer noch unblutiger als in einen Krieg zu ziehen. Außerdem würde es meines Erachtens den Gegebenheiten besser entsprechen.

Die Ukrainer sehen offensichtlich nur, daß es uns in der EU besser geht und meinen, träten sie bei, ginge es auch Ihnen besser. Das ist natürlich ein ausgemachter Blödsinn, da die EU ein sterbendes Imperium ist, nur werden diejenigen die vernünftiger sind wie immer keine Chance haben. Wenn die Ukrainer richtig schlau wäre würde Sie die Wirtschaft so umstrukturieren wie die Österreicher es vorschlagen. Ein vollgedecktes Geld, keine Zentralbank, minimale Steuern. Schließt sich die Ukrainer der EU an ist das Ergebnis heute schon klar, die Gelder werden fließen, die Schulden durch die Decke gehen und die Ukrainer bald aber so etwas von Pleite sein….

Offensichtlich bin ich auch nicht ganz allein mit meinem Vorschlag: http://www.lewrockwell.com/2014/03/patrick-j-buchanan/tune-out-the-war-party/ Und der Blick auf die historische Landkarten zeigt, wie lange dort schon die „Vorherrschaft“ Rußlands anhielt….

Und manche getrauen sich sogar Dear Mr Friedensnobelpreisträger zu kritisieren: http://krisenfrei.wordpress.com/2014/03/08/news-vom-kriegsnobelpreistrager-obama/

Und wieder andere nehmen überhaupt kein Blatt mehr vor den Mund oder die Finger:
http://krisenfrei.wordpress.com/2014/03/11/kriegspropaganda-in-den-deutschen-medien/
Findet man so etwas in der Systempresse? Natürlich nicht……

BVG, EUGH, EZB, OMT

Ja ich weiß, ich leide am Abkürzungssyndrom. Die Entscheidung des  BVG, die Frage ob der beliebige Kauf von Anleihen in Ordnung ist, wird gerade ziemlich breit diskutiert.

Hier die Meinung, das BVG entzieht sich seiner Verantwortung:
http://www.misesde.org/?p=7171
Andere schreiben darüber durchaus anders (jedenfalls fand ich mehr in diese Richtung)

http://www.acting-man.com/?p=28569 Hier frage ich mich warum wird etwas an das EuGH überwiesen, wenn man doch Bedenken hat, noch ist das BVG das höchste Gericht für Fragen des deutschen Grundgesetzes. Aber klar ist auch der EZB Vertrag ist ein internationaler Vertrag, ich kann eigentlich nicht sehen wie ein Vertrag der auf Deutschlandebene verfassungswidrig ist verfassungskonform in der EU sein kann. Hier hätte man ja einen eklatanten Rechtswiderspruch.

Auch Deutsche Kommentatoren scheinen das Vorgehen zu unterstützen http://www.freiewelt.net/fur-den-eugh-eine-zwickmuhle-10024302/

Und auch auf Zerohedge findet man „eher“ Gutes darüber: http://www.zerohedge.com/news/2014-02-12/deutsche-bank-explains-how-and-why-germany-opened-omt-pandoras-box

Und noch mal was ich eher unter gut einordnen würde: http://ef-magazin.de/2014/02/13/4964-bundesverfassungsgericht-zu-outright-monetary-transactions-als-mario-draghi-die-8-flachlegte

Ich selber bin ja der Meinung, Kante hätte das BVG schon beim ESM ziehen müssen. Und insgesamt wäre es – wenn man es mit der Unabhängigkeit der EZB – ernst meint sehr schwierig wirklich eine Grenze einzuziehen oder aber nicht.

– Es liegt ja im Ermessen der Zentralbank ob und welche Anleihen Sie als Sicherheit annimmt.
– nur es ist auch klar fallieren Staaten wie Griechenland und kommt es zu einem Schuldenschnitt, käme es zur Finanzierung von Staatshaushalten durch die Zentralbank (ja ich weiß, bei den Ausfall der Griechenlandanleihen ist die EZB als besonderer Schuldner ungeschoren davon gekommen)

Insgesamt gibt es hier aber einen Widerspruch der nicht wirklich aufzulösen ist. Das Gesetz verbietet der EZB die Finanzierung von Staaten, nur kollidiert das mit der Unabhängigkeit der Zentralbank.

Die EZB arbeitet aber auch nicht im rechtsfreien Raum. Ich meine persönlich Herr Draghi hätte es niemals so versprechen dürfen. Die Aufgabe der EZB ist nur eine Preisstabilität zu sichern darin finde ich ist die EZB sogar der Bundesbank voraus, was nichts daran ändert, daß Zentralbanken Teil des Problems sind. Auch die Stabilität der Preise ist sehr „dehnbar“ , ich kann nicht sehen was an 2 % Teuerung im Jahr stabil ist. Bedeutet es doch eine Verdoppelung der Preise alle 36 Jahre, und wir wissen auch auch aus der Geschichte mit 2% ist es nicht immer „getan“.

Wenn man es so sieht, daß die Zentralbanken sowieso nur eine Verlängerung der Parlamente sind, wer beruft denn schließlich den Chef der EZB,  kann nicht von der Unabhängigkeit der EZB gesprochen werden. Dann ist auch klar, das EZB Gesetz ist nur Sand in die Augen streuen….. (von wegen Unabhängigkeit)

Mir ist auch nicht klar was passieren könnte, wenn der EUGH sagt: „Passt schon“ also genau anders entscheidet als das BVG bei dem ja die Mehrheit fand, diese bedingungslose Staatsschuldenkauferei ist rechtswidrig.

Diese Problem hätten wir selbstverständlich alle nicht, ohne Zentralbank(en). Der Gang der Dinge wäre „normal“. Staaten legen Anleihen auf und Banken und Private kaufen sie oder auch nicht. Banken untereinander können ja durchaus Anleihen als Sicherheit annehmen. Nur wäre dann eben die Bank auf „fällig“ wenn die Anleihen ausfallen. Meines Erachtens ist das die gerechteste Lösung. Im Endeffekt können dann die Staaten nicht einfach Gelder nehmen um etwaige Verluste von Zentralbanken auszugleichen.

Staaten dürften auch keine Schulden machen, dann wären solche Rettungen und unhaltbaren Versprechungen einfach nicht möglich. Aber wir sind mindestens genau so weit von schuldenfreien Staaten wie von einem Geldmarkt ohne Zentralbanken entfernt. Und so stapeln sich die unlösbaren Widersprüche.

Der einzige Weg denn ich sehen kann, ist eben einen Geldmarkt zu haben. Ohne den werden wir niemals aus dem Boom/Bust Zyklen durch die Aktionen der Zentralbank herauskommen. Auch dann wird es Auf/Abschwünge geben, aber es kann sich nicht so hochschaukeln. Es ist eben schon ein Problem ob man jahrzehntelang über seine Verhältnisse lebt oder nur Jahre oder Monate. Jedem ist klar je mehr Schulden man hat umso problematischer kann man sie bedienen und tilgen..

Zitiere mich mal selber

Von Ende 2012
„Was wird und 2013 erwarten? Nun frei nach dem Peter Prinzip: Schlimmer geht immer… Die Weichen für noch massivere staatliche Eingriffe wurden gestellt und so wird es wohl auch in 2013 brutal antiliberal weiter gehen.  Hier meine Wahlprognose für die den BT im Herbst. CDU wird stärkste Fraktion (dank sei Merkel) mit Juniorpartnern die von rot über grün bis nach gelb reichen werden. Somit geht es also Endes des Jahres in eine neue Runde mit unserer „geliebten“ Bundeskanzlerin. Wahrlich — das sind trübe Aussichten.“

Ha ha ha – würg…. Treffer man kann es hier finden: https://www.q-software-solutions.de/blog/?p=696 q.e.d

Nun äh was soll ich da für 2014 ändern?
„Was wird und 2014 erwarten? Nun frei nach dem Peter Prinzip: Schlimmer geht immer… Die Weichen für noch massivere staatliche Eingriffe wurden gestellt und so wird es wohl auch in 2014 brutal antiliberal weiter gehen. „

Ach die Freude von Copy & Paste….. Gelte ich nun als Plagiator?
Keine Ahnung, aber was anders sollen wir erwarten? In 2013 wurde der ESM „verabschiedet“, er dürfte in 2014 zur Anwendung kommen und man wird schnel merken; eine Viertel Billion, ist schnell weg, der neu zu schaffende Bankenrettungsfond ist ein Knaller, 60 Mrd gegen finanzielle Kernschmelze, na das wird ja „wunderbar“ funktionieren. Ach ja es gibt Europawahlen, ich denke, daß einige EU unfreundliche Parteie dort aufstocken werden. Diese Ironie ist schwerlich zu toppen, das sitzen dann EU „Gegner“ im Parlament, das wird ja „aufregend“. Eine weitere Eskalation der EUR Krise scheint möglich, daß Ende des EUR wird wohl noch auf sich warten lassen. Ich glaube nicht, daß die Wahrscheinlichkeit darüber über 20 % liegen kann, eher unter 10 %. Sicher ist aber eines auf jeden Fall, die Strompreise werden steigen, sowie der „finanzielle“ Stress für Energiegroßanbieter. Ob und wann es mit der Versorgung nicht mehr klappen wird, weiß ich nicht. Aber auch hier gilt: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.

Ich befürchte das insgesamt weltweit mit mehr Gewalt zu rechnen sein wird. Man kann eben Leute nur so und so lange ausquetschen und betrügen. Besonders gefährlich sind im Augenblick China/Japan aber auch Rußland und die USA darf man nicht „vergessen“. Ich wäre überrascht eine wirklich bessere wirtschaftliche  Entwicklung in den USA (die 4 % glaube ich sicherlich nicht) Ich glaube wenn es soweit ist, werden die Zentralbanken Geld drucken wie noch nie in Friedenszeiten. Irgendwann wird den Manipulateuren der Märkte die Luft ausgehen, wir werden Pleiten sehen wie lange nicht mehr. Sobald es größere Banken und Staaten ewischt, ist man gut beraten, gut bewaffnet zu sein.

Kurz ich kann mir alles durchaus noch schlimmer vorstellen. Ich bezweifele, daß es in 2014 insgesamt besser wird. Aber darauf hoffen darf ich schon….

Chile hat sich entschieden

für Armut statt Verbesserung. Das Programm der neu gewählten Präsidentin verspricht ein „Kampf gegen die soziale Ungleichheit“. Liest man das in diesen Zeiten, weiß man sofort was dort einigen blüht. Der Staat kann keine Werte schaffen, er kann nur wegnehmen und nach einem wie auch immer gearteten Schlüssel verteilen. Somit ist es klar, die derzeit „zu viel habenden“ werden von den Bürokraten bestohlen, diese zweigen das für Sie notwendige Geld ab, werfen es in einen großen Topf und diejenigen die sich bei den Politikern am Besten Gehör verschaffen können, werden das Meiste „einsacken“.

Der Verlauf wird wahrscheinlich dem in Kolumbien gleichen. Zuerst werden tatsächlich auch den Ärmeren die Transferzahlungen zugute kommen. Es braucht halt auch seine Zeit um entsprechende Einflüsterer zu „erziehen“. Die geklauten Beträge werden aber nicht reichen um alle Versprechungen zu bezahlen, also wird sich der Staat im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ verschulden. Diese Schulden merkt erst mal keiner, bis es zu einer Grenze kommt, von der an es einfach „zuviele“ Schulden sind. Sozialisten kennen keine Grenzen, wie man ja unschwer auch an Hollandes „Regierung“ erkennen kann. Somit fahren die Sozialisten den Rest an „Wohlstand“ gegen die Wand, was dann kommt ist meist eine blutige Geschichte.

Nein liebe Chilenen, ihr habt es nicht verstanden – dafür verdient ihr nur Hohn und Spott. Richtig wäre es gewesen, die Politiker zum Teufel zu jagen. Statt dem wertlosen Zwangszahlungsmittel, wäre es richtig gewesen, das Papiergeldexperiment zu verlassen. Weiterhin wäre es gut gewesen alle staatlichen Umverteilungen zu lassen und das Geld selber behalten. (pfui böser Kapitalist)

Statt Freiheit wurde Zwang gewählt, nur garantiert kein Zwang dieser Welt Wohlstand. Die Chilenen werden es lernen müssen.

Ach ja, es wird natürlich hier in D zu Beifallsstürmen für Enteignungen kommen. Es wird vom Sozialismus und/oder der Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts gebabbelt werden. Soziologen und Volkswirte werden uns erklären, daß diesmal wirklich alles anders ist. Schauen Sie in 20 – 30 Jahren hier noch mal vorbei (wenn es denn dieses Blog noch geben sollte) und Sie werden feststellen, auch diesmal wird es nicht anders sein.

Es gibt unumstößliche Gegebenheiten. Das was man hat, kann man verbraucht. Auf Dauer niemals mehr, und selbst auf kurze Sicht muß man die fehlenden Dinge von irgendwo her bekommen. Sozialisten und Staaten machen das immer auf die gleiche Art, sie bestehlen im Namen der Gerechtigkeit diejenigen, die sich etwas gespart haben.

Kategorie – Politiker können es besser

Ich muß feststellen, eine solche Rubrik/Kategorie fehlt in diesem Blog. Das muß ich unbedingt ändern.
Hier also Teil 1 (einer wahrlich unendlichen Geschichte)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/weil-kaum-ein-fluggast-kam-spanischer-flughafen-zu-verschenken-12706696.html

Yepp, darum ist unser System auch in „allerbesten Händen“.

Auch das ist „natürlich die allerbeste Wahl“
http://www.freiewelt.net/nachricht/wowereit-wieder-flughafenchef-10019118/

Nein Sie sind hier schon noch in Deutschland, nicht in Absurdistan….

Deutschland – Selbstverständliches vor Gericht.

Ne also unerhört. In D müssen Leistungen doch noch bezahlt werden. Dafür gibt es jetzt ein Gerichtsurteil zu Gunsten der Anbieter von Strom. Die dürfen doch tatsächlich einem säumigen Zahler den Strom sperren. Äh ja – na und? Ist doch normal, Leistungen müssen bezahlt werden (von irgendjemanden), oft sind es Kunden und sonst immer öfter der normale Bürger um den Gesetzen des Staates zu genügen.

Nun denn, in den BNN, ist das eine kurze Mitteillung (noch nicht einmal 1/8 einer Seite). Im Gegenzug gibt es aber ein halbseitigen Bericht über die „armen“ Menschen die von der Sperre betroffen wurden. Ich frage mich wirklich was machen diese Leute mit Ihrem Hartz IV und den ganzen Kostenübernahme für Miete durch den Staat?  Was will und diese halbe Seite wohl sagen? Wahrscheinlich doch die bösen Konzerne lassen die „Armen“ doch tatsächlich ohne Strom. Unglaublich…

Noch unglaublicher geht es dann weiter. Eine ganze Seite über „soziale Schichtung und Wahl“. Ja merkt liebe Leute; die „Armen“ gehen weniger zur Wahl als die „Reicheren“. Was natürlich nur wieder heißt wir zementieren die Armut oder was? Ich weiß nicht welche „soziale“ Schicht mehr zur Wahl geht, ich merke nur jedesmal es sind offenbar diejenigen die schmarotzen. Ansonsten tue ich mich schwer damit zu verstehen, wie wir zu diesen „politischen Eliten“ (aka Delebets) kommen. Ich glaube ehere die ärmeren gehören nicht wirklich dazu sondern gut situierte SUV Grünen Wähler und Staatsangestellt, denn die sind inzwischen eine Plage.

Den Ärmeren habe ich eine einfache Mitteilung zu machen. Sie werden noch ärmer solange regelmäßig SPD/CDU/Grüne und die unsäglichen Linken gewählt werden. Und für die noch „reicheren“ habe ich ebenfalls schlechte Nachrichten, solange Sie regelmäßig weiter die SPD/CDU/Grünen und die unsäglichen Linken wählen, desto unwahrscheinlicher werden Sei auf Dauer zu den „Reicheren“ gehören. Ach ja und für alle Bürger habe ich eine noch schlechtere Nachricht, gehören Sie nicht zum „erlauchten“ Kreis der staatlich Priviligierten werden Sie alle Ihr Vermögen schwinden sehen und sich mehr und mehr zu den Armen gesellen, daß alles zu großen Teilen nur aufgrund unseres Schuldgeldsystems. Der andere große Teil kommt durch die ungebremste Kreditaufnahme durch eben den Kreis der „erlauchten staatlich Priviligierten“ Schmarotzer..

Einfache Regel und ohne Ausnahme: „Irgendjemand bezahlt den Preis“ – dieser jemand sind Sie.
Nun ja ich verweise nicht gerne auf Zettels Raum (zuviel PK dort drüben) aber hier sehen Sie, wie Recht ich mit dem Zahlen habe:
http://zettelsraum.blogspot.de/2013/12/der-puffer.html

Eh klar, man konnte nicht verkaufen, hatte keinen Anlass zu verkaufen, hat Verluste, macht aber auch nichts, denn es gilt Blümles „Die Renten sind sicher“ ….

Unser Finanzminister

Der Herr Schmid, lässt folgendes von sich hören. „Die Firmen halten sich an die Gesetze, es entgehen uns aber Steuereinnahmen, das ist unfair“.“

Haben Sie das gut verstanden und „verinnerlicht“? Die Politiker machen Gesetze, die Firmen halten sich an Gesetze, das Ergebnis läuft nicht so wie von den Politikern „gedacht“ und dann sind diejenigen die Ihr Geld nicht „freiweillig“ abgeben die „Unfairen“.

Andererseits ist es alternativlos wenn sich die Politik nicht an Gesetze hält. Wir leben in einem Zustand den man also kurz so zusammenfassen kann:

Alles was die Einnahmen des „ach-so-guten“ Staates mindert ist unfair und alle Gesetzesbrüche sind im Namen der „Guten“ (lies Politiker) zu tolerieren.

Wie war das noch mit Deutschland ist ein Rechsstaat? Wieso ist es unfair wenn sich Firmen an Gesetze halten aber nicht zu beanstanden wenn Politiker Recht andauernd brechen?

Interessantes aus Italien

Wir  sind Pleite macht aber nichts.

Sonnenklar „technische Schwierigkeiten“.  Die Probleme sind garantiert nicht „technischer Art“ Italien ist Pleite und lässt seine Gläubiger „warten“. In der normalen Wirtschaft käme da ratz-fatz ein Konkursverwalter. Aber in der Politik, dürfen die Bankrotteure munter weiter machen und noch bitterer für die Gläubiger die Angestellten und Delebets bekommen Ihr Gehalt weiter bezahlt.

Man lese mal hier nach über Zynismus…

Let’s do it, let’s do it

again.

Es ist mal wieder EU Rettungszeit

Ein Land mit den Chefs von der Religion des  Friedens ist mal wieder an der Kante zum Bürgerkrieg.

Die „Rechtsstaten“ beugen sich dem guten Big Brother aus den USA.

In Wales wird man nach dem Tod Eigentum des Staates.

Und am allerschlimmsten das barbarische Metall steig mal „wieder“

Ach ja unseren BP darf man nicht vergessen. Der findet nicht nur Leute die sich dem Diebstahl widersetzen asozial sondern hat auch kein Verständnis für Leute die sich für Bürgerrechte eintreten

Und so neigt sich der Tag wie er angefangen hat. Übel.

Der Gestank von Zynismus am Morgen

Deutschland gibt Snowden kein Asysl. 

bla bla bla Wir halten uns dabei strikt an Gesetze bla bla bla bla

Warum bin ich nicht „erstaunt“? Das kann ich Ihnen kurz und bündig vom Denker erklären lassen
Wir sind und bleiben Untertanen, das Bürger sein hat uns wohl zu sehr erschreckt…

PPQ gibt darauf die mehr als passende Antwort. Asylanten aus so „feinen“ Rechtsstaaten wie den USA, haben erst mal pauschal  nicht politisch verfolgt zu werden – und werden es auch nicht nach unseren „Chefs“.

Bei ef zieht Axel Kraus dazu richtig vom Leder. Diese Fragen habe ich Herrn Gauck auch schon gestellt. Das Rechtsverständnis vom BP in Deutschland hat mit den Gesetzen der BRD nicht mehr sonderlich viel zu tun – macht aber nichts denn der BP ist per Defintion der Gute ™

Noch mal Axel Krauss vom 04.07.2013 http://ef-magazin.de/2013/07/04/4329-snowden-asyl-fuer-den-whistleblower-oder-guantanamo-im-kopf

Der Mann hat völlig recht. Also meine Bitte an die Leser hier, surfen Sie dort einfach mal vorbei. Den Link haben Sie ja jetzt 😉

Über Snowden

man kann diesem Mann gar nicht genug danken. Selten zuvor hat sich die Fratze des Staates und der Bürokraten so gezeigt wie derzeit in den USA, GB, AUS, NZ. Die Totalüberwachung ist fast real. Die Staaten sind viel zu groß geworden und so werden gerade die Kinder gefressen. Der Staat sollte tatsächlich dienen tatsächlich sind aber alle Staaten monopolistische Herscher, eigentlich sollte der Staat den dort lebenden Menschen soviel Sicherheit garantieren, daß Sie Ihren eigenen Weg finden können. Der Staat ist nicht dafür da die Richtung vorzugeben. Tut er es kann es nur einen Ausgang geben. Den Verlust von vielen Millionen (heute wohl schon bald Milliarden) leben. Wir haben in rund 100 Jahren zwei völlig sinnlose Weltkriege durchleiden müssen. Sie können sich da bei der üblen Melange von Staat, Militär und Machtbesessenen „bedanken“.  Derzeit ist es so schlimm wie noch niemals zuvor in Friedenszeiten, und so nur bekannt aus sozialistischen Diktaturen. Wir haben heute demokratische Diktaturen, die derzeitigen Parteien haben die Bürger der Staaten völlig im Griff.

Die Reaktion der meisten Deutschen kann mich (leider) nicht mehr überraschen. Wer so lebe wie die Mehrzahl und mit Freuden diesem „Staat“ dient und oder sogar fordert der solle noch größer werden, kann sich ja derzeit fühlen wie im Schlaraffenland. Ein Schlaraffenland für Schmarotzer ist auf Dauer tödlich für jeden Wirt. Snowden hat uns gezeigt wie absolut unwürdig Staaten mit den Grundrechten der Bürger umgehen. Dafür hätte er jeden Preis zu gewinnen der irgendetwas mit Mut, Freiheit und Frieden zu tun hat. Stattdessen wählt das völlig unfähige Nobelpreiskomiteee (man darf sie wohl inzwischen Systemlinge nennen) Verbrecher wie Obama, die EU. Es ist so bezeichnend und so beschämend.

Rennen in den Abgrund und Vollkaskomentalität

Die beiden Dinge passen gerade derzeit sehr gut zusammen. Es gibt eine Untersuchung über den Einfluss des Elternhauses beim „späteren“ beruflichen Erfolg (es bliebt natürlich offen, was damit gemeint ist). Also in D macht das Elternhaus die Hälfte bis 2/3 aus. Nehmen wir mal an das stimmt, dann wäre für den größeren Erfolg wohl wichtig, daß die Eltern mehr gefördert würden. Denn offensichtlich möchten es eben manche Eltern, daß Ihre Kinder es entweder besser haben oder es Ihnen zumindest nicht schlechter geht.

Somit wäre das Betreuungsgeld gut „angelegt“. Tatsache es wird von mehr oder minder allen Parteien bekämpft. Was ja nur heißt, die Erfolgreicheren sollen „runter geholt“ werden. Denn wenn das Elternhaus nicht mehr so viel Einfluss nimmt kann es logischerweise auch nicht mehr so viel zum Erfolg beitragen. Der Kampf gegen das Betreuungsgeld wird ja angeblich gekämpft weil es offenbar produktiver sein soll die Frauen ebenfalls als Arbeitssklaven haben zu können. Die müssen dann nämlich auch alle Sozialabgaben zahlen und die Kinder kann man länger und besser verziehen.

Nur damit es klar ist ich bin gegen das Betreuungsgeld weil ich gegen jede Art der Subvention bin. Wer denn einen Kita meint haben zu müssen, sollte dafür m.E. selber bezahlen müssen. Wer eben sein Kind selber fördern will, muß das eben auch auf eigene Kosten machen. Und das machen offensichtlich die Elternhäuser der „Erfolgreicheren“. Somit ist für mich völlig klar, weder Kindergeld noch Kitageld noch sonst irgendetwas muß staatlich „beaufsichtigt“/“beschlossen“ werden. Jeder sollte für seine Handlungen auch die Kosten tragen.

Nun somit kommen wir zu Vollkaskomentalität. Hier geht es in die gleiche Richtung. Die Menschen verlangen von der Politik Ihre Entscheidungen zu finanzieren. Aktuelles Beispiel die Bundeskanzlerin verspricht den Flut“opfern“ finanzielle Hilfe. Das halte ich für völlig falsch. Wer am Fluß lebt, kann dessen Vorteile geniessen (persönlicher Gewinn) aber die Nachteile soll jeder andere finanzieren. Bei der letzten Flutkatastrophe habe ich gespendet, aber nur dem THW. Hier geht es um die direkte Menschenhilfe, ich habe aber für kein „Opfer der Flut“ gespendet und das werde ich auch diesmal nicht. Die Leute ziehen dahin und müssen die Konsequenzen nicht alleine ausbaden. Sehe ich nicht ein Wer dort lebt sollte sich selber Gedanken darüber machen müssen, wie man mit Fluten umgeht. Denn die kommen sicher immer mal wieder.

Wenn man sich die Städte an den Flüssen anschaut, dann stehen die meist für einen bestimmten Wohlstand, den man eben durch den günstigeren Transport auf dem Wasser erzielen kann. Nun der Gewinn sei den Leuten gegönnt, sie haben aber auch die Verluste zu tragen. Genau das passiert immer weniger und so werden immer mehr und überall Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert. Das ist Sozialismus oder Etatismus pur. Das ich völlig dagegen sind, weiß jeder der hier mehr als 5 Einträge gelesen hat….

Rennen in den Abgrund und Vollkaskomentalität

Die beiden Dinge passen gerade derzeit sehr gut zusammen. Es gibt eine Untersuchung über den Einfluss des Elternhauses beim „späteren“ beruflichen Erfolg (es bliebt natürlich offen, was damit gemeint ist). Also in D macht das Elternhaus die Hälfte bis 2/3 aus. Nehmen wir mal an das stimmt, dann wäre für den größeren Erfolg wohl wichtig, daß die Eltern mehr gefördert würden. Denn offensichtlich möchten es eben manche Eltern, daß Ihre Kinder es entweder besser haben oder es Ihnen zumindest nicht schlechter geht.

Somit wäre das Betreuungsgeld gut „angelegt“. Tatsache es wird von mehr oder minder allen Parteien bekämpft. Was ja nur heißt, die Erfolgreicheren sollen „runter geholt“ werden. Denn wenn das Elternhaus nicht mehr so viel Einfluss nimmt kann es logischerweise auch nicht mehr so viel zum Erfolg beitragen. Der Kampf gegen das Betreuungsgeld wird ja angeblich gekämpft weil es offenbar produktiver sein soll die Frauen ebenfalls als Arbeitssklaven haben zu können. Die müssen dann nämlich auch alle Sozialabgaben zahlen und die Kinder kann man länger und besser verziehen.

Nur damit es klar ist ich bin gegen das Betreuungsgeld weil ich gegen jede Art der Subvention bin. Wer denn einen Kita meint haben zu müssen, sollte dafür m.E. selber bezahlen müssen. Wer eben sein Kind selber fördern will, muß das eben auch auf eigene Kosten machen. Und das machen offensichtlich die Elternhäuser der „Erfolgreicheren“. Somit ist für mich völlig klar, weder Kindergeld noch Kitageld noch sonst irgendetwas muß staatlich „beaufsichtigt“/“beschlossen“ werden. Jeder sollte für seine Handlungen auch die Kosten tragen.

Nun somit kommen wir zu Vollkaskomentalität. Hier geht es in die gleiche Richtung. Die Menschen verlangen von der Politik Ihre Entscheidungen zu finanzieren. Aktuelles Beispiel die Bundeskanzlerin verspricht den Flut“opfern“ finanzielle Hilfe. Das halte ich für völlig falsch. Wer am Fluß lebt, kann dessen Vorteile geniessen (persönlicher Gewinn) aber die Nachteile soll jeder andere finanzieren. Bei der letzten Flutkatastrophe habe ich gespendet, aber nur dem THW. Hier geht es um die direkte Menschenhilfe, ich habe aber für kein „Opfer der Flut“ gespendet und das werde ich auch diesmal nicht. Die Leute ziehen dahin und müssen die Konsequenzen nicht alleine ausbaden. Sehe ich nicht ein Wer dort lebt sollte sich selber Gedanken darüber machen müssen, wie man mit Fluten umgeht. Denn die kommen sicher immer mal wieder.

Wenn man sich die Städte an den Flüssen anschaut, dann stehen die meist für einen bestimmten Wohlstand, den man eben durch den günstigeren Transport auf dem Wasser erzielen kann. Nun der Gewinn sei den Leuten gegönnt, sie haben aber auch die Verluste zu tragen. Genau das passiert immer weniger und so werden immer mehr und überall Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert. Das ist Sozialismus oder Etatismus pur. Das ich völlig dagegen sind, weiß jeder der hier mehr als 5 Einträge gelesen hat….

Frage in die Runde

Im Zusammenhang mit Zöllen, welche Lüge steckt in folgendem Satz: „Der Markt hat versagt“.

Auf Ihre Kommentare bin ich gespannt.

In Ordnung wird aus diesem B-Log eben eine Mono-log. Kleiner Tipp: Eine EU Kommission hat festgestellt der Preis sei genau 88 % zu niedrig. Wie sieht es nun mit diesem neuen Hinweis aus ;-). Ebenfalls wurde folgendes mitgeteilt: „Es handelt sich nicht um Protektionismus“ (BNN vom 05.06.2013)

Frage in die Runde

Im Zusammenhang mit Zöllen, welche Lüge steckt in folgendem Satz: „Der Markt hat versagt“.

Auf Ihre Kommentare bin ich gespannt.

In Ordnung wird aus diesem B-Log eben eine Mono-log. Kleiner Tipp: Eine EU Kommission hat festgestellt der Preis sei genau 88 % zu niedrig. Wie sieht es nun mit diesem neuen Hinweis aus ;-). Ebenfalls wurde folgendes mitgeteilt: „Es handelt sich nicht um Protektionismus“ (BNN vom 05.06.2013)

Sehr deutlich

Zitat von- http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-1/#comments

Sparen Sie uns aber bitte Märchen von der Effizienz des “freien Markts”!
Ich zahle lieber etwas mehr an meine Kommune als an einen weiteren internationalen Grosskonzern… (sic!)

oder
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-2/#comments

„Einspruch ! Die Versorgung der Bevölkerung ist in öffentlicher Hand am besten aufgehoben, da hier ein Produkt von Bürger für den Bürger geboten wird – zum Selbstkostenpreis!“

oder- http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-3/#comments

Ich laß mich liebert von mir selber (Bürfger=Staat) übers Ohr hauen als von irgendwelchen “Investoren”. Der ganze Artikel ist nur heiße Luft und pickt sich die Negativbeispiele heraus (sic!)

und
– http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-4/#comments

„Lieber von der Kommune abgezockt, als von einen der Konzerne, die wirklich riesigen Dreck am stecken haben. CocaCola als eines der Paradebeispiele.“

Ich habe ja geschrieben, man muß das Drittel finden was nicht völlig durchgeknallt ist und davon noch die Minderheit die erkannt haben was Staaten sind: Das Übel und nicht die Rettung. Offenbar gibt es aber im Menschen irgendetwas was sich wohl seit unserem Enstehen nicht geändert hat, der unbedingte Wille in einer Gruppe zu leben. Offensichtlich ohne nachzufragen wo der Nutzen liegen könnte und wo nicht. Staaten haben unter sich die Erde aufgeteilt und bewachen Ihre Untertanen so ungefähr wie Rotwild in der Brunft seinen Harem. Wehe es kommt jemand anders „zum Zug“. Das ist der GAU, und der trat in der Vergangenheit immer in Form von Kriegen auf, heute beschränken sich die Etablierten auf den Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Sie benutzen seit jeher die gleichen Mittel die sich FUD nennen. Schlagen Sie einfach mal nach und überlegen sich wie weit oder nahe ich der Wahrheit hier komme.

Zufälligerweise stolperte ich darüber in einem meiner „Standardblogs“:
http://www.ortneronline.at/?p=22555

Dazu auch die Aussagen der DIHK Präsdenten, der gestern in SWR (1,2 oder drei) ein Recht auf „Ganztagssschullen“ forderte. Denn nur so könnten ja die Frauen diesem Unterwerfungssystem völlig ausgeliefert werden. Wie schon öfters geschrieben: Wahnsinn – mit Methode.

Sehr deutlich

Zitat von http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-1/#comments

Sparen Sie uns aber bitte Märchen von der Effizienz des “freien Markts”!
Ich zahle lieber etwas mehr an meine Kommune als an einen weiteren internationalen Grosskonzern… (sic!)

oder
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-2/#comments

„Einspruch ! Die Versorgung der Bevölkerung ist in öffentlicher Hand am besten aufgehoben, da hier ein Produkt von Bürger für den Bürger geboten wird – zum Selbstkostenpreis!“

oder http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-3/#comments

Ich laß mich liebert von mir selber (Bürfger=Staat) übers Ohr hauen als von irgendwelchen “Investoren”. Der ganze Artikel ist nur heiße Luft und pickt sich die Negativbeispiele heraus (sic!)

und
 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/die-trinkwasser-luege-wie-die-kommunen-die-buerger-abzocken/comment-page-4/#comments

„Lieber von der Kommune abgezockt, als von einen der Konzerne, die wirklich riesigen Dreck am stecken haben. CocaCola als eines der Paradebeispiele.“

Ich habe ja geschrieben, man muß das Drittel finden was nicht völlig durchgeknallt ist und davon noch die Minderheit die erkannt haben was Staaten sind: Das Übel und nicht die Rettung. Offenbar gibt es aber im Menschen irgendetwas was sich wohl seit unserem Enstehen nicht geändert hat, der unbedingte Wille in einer Gruppe zu leben. Offensichtlich ohne nachzufragen wo der Nutzen liegen könnte und wo nicht. Staaten haben unter sich die Erde aufgeteilt und bewachen Ihre Untertanen so ungefähr wie Rotwild in der Brunft seinen Harem. Wehe es kommt jemand anders „zum Zug“. Das ist der GAU, und der trat in der Vergangenheit immer in Form von Kriegen auf, heute beschränken sich die Etablierten auf den Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Sie benutzen seit jeher die gleichen Mittel die sich FUD nennen. Schlagen Sie einfach mal nach und überlegen sich wie weit oder nahe ich der Wahrheit hier komme.

Zufälligerweise stolperte ich darüber in einem meiner „Standardblogs“:
http://www.ortneronline.at/?p=22555

Dazu auch die Aussagen der DIHK Präsdenten, der gestern in SWR (1,2 oder drei) ein Recht auf „Ganztagssschullen“ forderte. Denn nur so könnten ja die Frauen diesem Unterwerfungssystem völlig ausgeliefert werden. Wie schon öfters geschrieben: Wahnsinn – mit Methode.

Taxiverband erläutert: Kunden stören

und bitten daher den Staat Ihnen zu helfen. Es seien 1/5 – 1/4 der Lizenzen einzuzuziehen und die Fahrpreise zu erhöhen. Wirtschaft im Jahr 2013 in Deutschland. Bessere Angebote? Mehr Fahrten? Fehlanzeige – man wendet sich an den Staat denn nur der kann den Wettbewerb beschränken. Das es für die Kunden teurer werden sollt, womöglich auch noch weniger bequem und garantiert mit längeren Wartezeiten, muß man in dieser schönen neuen deutschen Welt einfach akzeptieren.

Die Preise seien zu niedrig? Für popelige 5 km hatte ich 15 € zu bezahlen, als ich das letzte Mal ein Taxi benötigte. Macht nur weiter erhöht die Preise, habe ich endlich wieder einen Grund mehr mein Motorrad zu nehmen, kann dann noch behaupten mehr Spass zu haben und mir meine Fahrzeiten einzuteilen wie ich das will.

Deutschland Schlaraffenland für Schmarotzer – tief sind wir gesunken.

Taxiverband erläutert: Kunden stören

und bitten daher den Staat Ihnen zu helfen. Es seien 1/5 – 1/4 der Lizenzen einzuzuziehen und die Fahrpreise zu erhöhen. Wirtschaft im Jahr 2013 in Deutschland. Bessere Angebote? Mehr Fahrten? Fehlanzeige – man wendet sich an den Staat denn nur der kann den Wettbewerb beschränken. Das es für die Kunden teurer werden sollt, womöglich auch noch weniger bequem und garantiert mit längeren Wartezeiten, muß man in dieser schönen neuen deutschen Welt einfach akzeptieren.

Die Preise seien zu niedrig? Für popelige 5 km hatte ich 15 € zu bezahlen, als ich das letzte Mal ein Taxi benötigte. Macht nur weiter erhöht die Preise, habe ich endlich wieder einen Grund mehr mein Motorrad zu nehmen, kann dann noch behaupten mehr Spass zu haben und mir meine Fahrzeiten einzuteilen wie ich das will.

Deutschland Schlaraffenland für Schmarotzer – tief sind wir gesunken.

Jeder Tag bringt uns „voran“

auf dem Weg unsere Leben völlig umzukrempeln. Die Falschgeldproduzenten haben eines nie beachtet, auch für Falschgeld kommt irgendwann der „Zahltag“ wenn man dann nichts mehr hat….

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/19/zeitbombe-fuer-deutsche-sparer-720-milliarden-euro-faule-kredite-in-europa/

Der ESM ist genau wie groß? War eigentlich für was gedacht? Ach egal. lasst und einfach noch mehr Schulden machen. Seit 2008 schreibe ich dagegen an, es war und ist vergebens, Stampede Mode an und alles auf dem Weg wird niedergemacht.

Kein Gesetz, kein Eigentum, Morde auf Geheiß von Präsidenten, Benachtteiligung von anderen Gruppen. Lügen, Betrügen, Täuchen, das ganze Arsenal von menschlicher Niedertracht halt.

Ganz vorne mit dabei der IWF. Kapitalverkerhskontrollen aufrecht erhalten.. Geld drucken noch und nöcher. Und im Endeffekt bleibt was übrig? Staaten und Banken sind die größten Verbrecher aller Zeiten, und werden nur noch die die Falschgeldproduzenten der Zentralbanken getoppt. Geld aus dem Nichts für die – Systemlieblinge, in der Form so nur möglich mit unserem Schuldscheinsystem….

Jeder Tag bringt uns „voran“

auf dem Weg unsere Leben völlig umzukrempeln. Die Falschgeldproduzenten haben eines nie beachtet, auch für Falschgeld kommt irgendwann der „Zahltag“ wenn man dann nichts mehr hat….

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/19/zeitbombe-fuer-deutsche-sparer-720-milliarden-euro-faule-kredite-in-europa/

Der ESM ist genau wie groß? War eigentlich für was gedacht? Ach egal. lasst und einfach noch mehr Schulden machen. Seit 2008 schreibe ich dagegen an, es war und ist vergebens, Stampede Mode an und alles auf dem Weg wird niedergemacht.

Kein Gesetz, kein Eigentum, Morde auf Geheiß von Präsidenten, Benachtteiligung von anderen Gruppen. Lügen, Betrügen, Täuchen, das ganze Arsenal von menschlicher Niedertracht halt.

Ganz vorne mit dabei der IWF. Kapitalverkerhskontrollen aufrecht erhalten.. Geld drucken noch und nöcher. Und im Endeffekt bleibt was übrig? Staaten und Banken sind die größten Verbrecher aller Zeiten, und werden nur noch die die Falschgeldproduzenten der Zentralbanken getoppt. Geld aus dem Nichts für die  Systemlieblinge, in der Form so nur möglich mit unserem Schuldscheinsystem….

Soviele Seiten

derselben Medaille. Der „Tag der Arbeit“, allein der Name ist schon an PC-Sprech kaum zu überbieten. Arbeiten tun an diesem Tag nur wenige und diejenigen die nicht tun fordern natürlich für sich weitaus mehr „Gerechtigkeit“ aka Bezahlung. Das die Lohnkosten in fast jedem Betrieb der vorrangige Kostenblock sind, schert speziell natürlich die Gewerkschaften gar nicht. Das es ohne Gewinn Ihren Arbeitsplatz gar nicht mehr geben wird, wird nie thematisiert. Der Tenor ist ganz einfach. „Wir werde ausgebeutet“ – immer und überall.

Dann geht es weiter unser erste Begrüßungskaspar nennt Steuerhinterziehung gar asozial. Warum es asozial sein sollte sein Eigentum behalten zu wollen es aber nicht asozial ist das Eigentum andere zu fordern. Eines der großen deutschen „Wunder“. – Was an Steuern gerecht ist kann man sich nur in einem absolut verzerrten Weltbild vorstellen. In dem muß der Staat der große weite Ritter sein der die arme Bevölkerung vor Invasoren schützt. Das es sich tatsächlich um einen Raubritter handelt der Kritik an sich selbst nicht besonders gutiert, ist ein anderes „großes weltweite Wunder“, eingeschlossen natürlich Deutschland. Es passt schon was ich schrieb: „Die Deutschen lieben es (so gut wie rechtlose) Untertanen zu sein“ und wir haben mit die höchsten Blutzölle für unsere Raubritter geleistet. Millionen von unseren Mitbürgern sind im letzte Krieg durch einen anderen totalitären deutschen Staat ermordet worden, und wie es aussieht sind wir auf dem Weg wieder dorthin. Wenn der Euro zusammenbrechen wird, wird es Berliner und Hamburger Krawalle vom Abschaum der Deutschen in ganz Deutschland geben.

Ja dieser Abschaum hat systematisch wie immer Gewalt verbreitet, leistet aber selber gar nichts. Sondern lebt zu 90 % von der „Wohlfahrt“. Aber wie ich auch schon ein anderes mal schrieb: „Genug ist nie genug“.

Und dann blicke ich auf eine weiter Schlagzeile. Und lese das etwas von der neuen niederländischen Königin. Der ganze Bereicht nimmt fast eine ganze Seite ein (dazu noch das „Bekenntnis“ des bösen Steuersünders Hoeneß) und ich weiß, ich bin im selben schlechten Film wie gestern. Brot und Spiele – damals wie heute…

Soviele Seiten

derselben Medaille. Der „Tag der Arbeit“, allein der Name ist schon an PC-Sprech kaum zu überbieten. Arbeiten tun an diesem Tag nur wenige und diejenigen die nicht tun fordern natürlich für sich weitaus mehr „Gerechtigkeit“ aka Bezahlung. Das die Lohnkosten in fast jedem Betrieb der vorrangige Kostenblock sind, schert speziell natürlich die Gewerkschaften gar nicht. Das es ohne Gewinn Ihren Arbeitsplatz gar nicht mehr geben wird, wird nie thematisiert. Der Tenor ist ganz einfach. „Wir werde ausgebeutet“ – immer und überall.

Dann geht es weiter unser erste Begrüßungskaspar nennt Steuerhinterziehung gar asozial. Warum es asozial sein sollte sein Eigentum behalten zu wollen es aber nicht asozial ist das Eigentum andere zu fordern. Eines der großen deutschen „Wunder“.  Was an Steuern gerecht ist kann man sich nur in einem absolut verzerrten Weltbild vorstellen. In dem muß der Staat der große weite Ritter sein der die arme Bevölkerung vor Invasoren schützt. Das es sich tatsächlich um einen Raubritter handelt der Kritik an sich selbst nicht besonders gutiert, ist ein anderes „großes weltweite Wunder“, eingeschlossen natürlich Deutschland. Es passt schon was ich schrieb: „Die Deutschen lieben es (so gut wie rechtlose) Untertanen zu sein“ und wir haben mit die höchsten Blutzölle für unsere Raubritter geleistet. Millionen von unseren Mitbürgern sind im letzte Krieg durch einen anderen totalitären deutschen Staat ermordet worden, und wie es aussieht sind wir auf dem Weg wieder dorthin. Wenn der Euro zusammenbrechen wird, wird es Berliner und Hamburger Krawalle vom Abschaum der Deutschen in ganz Deutschland geben.

Ja dieser Abschaum hat systematisch wie immer Gewalt verbreitet, leistet aber selber gar nichts. Sondern lebt zu 90 % von der „Wohlfahrt“. Aber wie ich auch schon ein anderes mal schrieb: „Genug ist nie genug“.

Und dann blicke ich auf eine weiter Schlagzeile. Und lese das etwas von der neuen niederländischen Königin. Der ganze Bereicht nimmt fast eine ganze Seite ein (dazu noch das „Bekenntnis“ des bösen Steuersünders Hoeneß) und ich weiß, ich bin im selben schlechten Film wie gestern. Brot und Spiele – damals wie heute…

Kann nicht funktionieren

gehen wir nur von folgender- Voraussetzung- aus: Höhrere Preise – geringere Nachfrage; niedrigerer Preis – höhere Nachfrage.

Betrachten wir zwei verschiedene Bereiche wo diese- grundlegende- Voraussetzung- nicht zutreffen soll? Es wird behauptet wir sollten unsere Löhne erhöhen um die Binnennachfrage zu erhöhen. Nun es zeigt erst mal ein grundlegends Unverständnis wir Löhne ausgehandelt werden. Von staatlicher Seite ist das glücklicherweise nur für die Jobs zu machen die direkt dem Staat unterstehen. Diese sind aber alleine durch den Aufbau niemals produktiv. Die Bezahlung erfolgt durch Staaten die dieses Geld von Ihre Bürgern rauben.

Aber nehmen wir an wir könnten von jetzt auf gleich ALLE Löhne um sagen wir mal 100 % erhöhen. Nun kann man schon sehen, daß kann nicht funktionieren. Denn sagen wir der Einfachheit halber einmal die Nachfrage würde sich nur um 75 % erhöhen (der Rest würde schlauerweise gespart) träfe diese Nachfrage auf ein prinzipiell unverändertes Angebot. Man kann sich zwar wünschen, es seien 100 t mehr Mais da, aber existent ist der Mais dann noch lange nicht. D.h. also die Nachfrage würde zwar auf alle Bereiche auswirken, bei einigen aber mehr und bei anderen weniger. Da das Angebot auf kurze Sich inflexibel ist, kann nicht soviel geliefert werden wie gewollt. Das Ergebnis sind Preissteigerungen. Natürlich würde das Angebot mit der Zeit ausgedehnt werden, nun ist aber die Frage wie kann dieses Mehrangebot produziert werden? Nun braucht es dazu nicht mehr Arbeitskräfte sondern die Produktion wird mit vorhandenen Mitteln ausgedehnt, wird eben mehr produziert, die Gewinn der Unternehmen werden steigen. Was durchaus auch zu einer erhöhten Nachfrage nach Arbeitskrat führen kann. Nur werden die Leute auf Dauer mit dem gleichen Lohn „zufrieden“ sein? Nein es wird auch hier zu Preiserhöhungen kommen, was – nur heißt die Preise für die Güter müssen steigen. Somit würde sich irgendwann ein neues „Gleichgewicht“ einstellen. Die Leute werden aber merken im Großen und Ganzen werden sich die Preise erhöht haben und viele werden Ihren Arbeitsplatz verloren haben. Dieses mehr an Arbeitslosen und höheren Preisen wird das erhöhte Angebot zusammenbrechen lassen und noch mehr Arbeitslose werden als Nachfrager ausfallen.

Die Idee die Massenkaufkraft zu „stärken“ kann so nicht funktionieren. Jedenfalls nicht durch äußere Veränderungen. Das ganze kann nur gehen indem die Produktionsbasis stetig ausgeweitet wird, man also mehr Güter hat, die normalerweise für fallende Preise sorgen würden. Dieser Weg ist aber durch Gewerkschaften, Staaten und Zentralbanken versperrt und daher profitieren gerade die Leistenden wenig von der Produktivsteigerung. Das wird durch immer höhere Ansprüche an die Leistenden aufgefressen (im wahrsten Sinne des Wortes)

Gehen wir nun nach Griechenland kann man die Auswirkungen sehen. Mehr als ein Viertel sind arbeitslos und unter den Jüngeren mehr als 50%. Was nur heißt die Nachfrage ist derzeit völlig am zusammenbrechen. Alle Höherwertigen Güter sind davon mehr betroffen als die Güter für die Basisversorgung. Egal ob man Milliardär, Millionär oder arbeitslos ist. Jeder braucht Nahrung und Wasser, fast jeder Unterkunft. Diese arbeitslosen werden immer noch irgendwie versorgt, leisten aber dazu nur minimal selber etwas. Das kann nicht funktionieren. Somit bleibt in Griechenland nur ein Weg die Löhne werden massiv fallen. Sei es ehrlich in dem sie sinken oder auf verlogene Weise durch erhöhte Preissteigerungen. Da es immer noch viel zu viele Unproduktive gibt, wird der Abfall bei den Privaten noch schlimmer werden. Irgendwer bezahlt die Rechnung immer. Die unproduktiven Staatsangestellten, können nie produktiv werden, müssen also immer alimentiert werden.

Das weitere Problem der Griechen wird ein Verzehr des Kapitalstocks sein. Verbraucht man sein Geld für konsumtive Zwecke bleibt nun mal weniger für investive Zwecke übrig. Egal wie man es sich wünscht, ein Euro kann man nur einmal ausgeben. Ohne Kapital kann man aber keine Arbeitsplätze schaffen, man braucht dazu einen Grundstock an erspartem und eine Idee in welchem Bereich die- Investitionen- sich lohnen könnten. Es ist auch völlig unzweifelhaft, daß in den BRICS Staaten der Baubereich zu viel Kräfte gebunden hat, auch diese werden wegfallen. Insgesamt werden sich alle Produktionsketten kürzen . Man hat nicht die Zeit und das Geld in höherwertige Produkte zu investieren, weil es nötig ist die „Grundbedürfnisse“ von so vielen abzudecken. Griechenland wird also auf nahe Zukunft einen massiven Wohlstandsverlust verzeichnen. Die gewählten Mittel dagegen anzugehen sind im Großen und Ganzen untauglich. Die heute noch geleisteten Transferzahlungen werden noch weitaus geringer werden. Irgendwann werden auch die Jugendlichen aufwache müssen und Arbeiten erledigen zu denen Sie heute nicht bereit sind. Acker gibt es auch in Griechenland….

Insgesamt kann man zusammenfassen. Der angebliche Wohlstand war auf Sand (lies Kredit) gebaut, und es zeigt sich mal wieder, durch Schulden kann man nicht reich werden. Sondern nur durch produzieren, verkaufen und sparen. Die Südländer werden auf eine Stufe vor der Einführung des Euro zurückfallen. Die Schulden werden nicht bedient werden können, die derzeit geleisteten Transferzahlungen werden auf die eine oder andere Art entfallen.

Es gäbe die Möglichkeit die Heilung beginnen zu lassen. Dieser Weg wird derzeit nicht gegangen und die Kreditexpansion ist noch nicht zum Stillstand gekommen. Das Ergebnis wird mit jedem Jahr schlimmer…

Kann nicht funktionieren

gehen wir nur von folgender Voraussetzung aus: Höhere Preise – geringere Nachfrage; niedrigerer Preis – höhere Nachfrage.

Betrachten wir zwei verschiedene Bereiche wo diese grundlegende Voraussetzung nicht zutreffen soll? Es wird behauptet wir sollten unsere Löhne erhöhen um die Binnennachfrage zu erhöhen. Nun es zeigt erst mal ein grundlegendes Unverständnis wir Löhne ausgehandelt werden. Von staatlicher Seite ist das glücklicherweise nur für die Jobs zu machen die direkt dem Staat unterstehen. Diese sind aber alleine durch den Aufbau niemals produktiv. Die Bezahlung erfolgt durch Staaten die dieses Geld von Ihre Bürgern rauben.

Aber nehmen wir an wir könnten von jetzt auf gleich ALLE Löhne um sagen wir mal 100 % erhöhen. Nun kann man schon sehen, daß kann nicht funktionieren. Denn sagen wir der Einfachheit halber einmal die Nachfrage würde sich nur um 75 % erhöhen (der Rest würde schlauerweise gespart) träfe diese Nachfrage auf ein prinzipiell unverändertes Angebot. Man kann sich zwar wünschen, es seien 100 t mehr Mais da, aber existent ist der Mais dann noch lange nicht. D.h. also die Nachfrage würde zwar auf alle Bereiche auswirken, bei einigen aber mehr und bei anderen weniger. Da das Angebot auf kurze Sich inflexibel ist, kann nicht soviel geliefert werden wie gewollt. Das Ergebnis sind Preissteigerungen. Natürlich würde das Angebot mit der Zeit ausgedehnt werden, nun ist aber die Frage wie kann dieses Mehrangebot produziert werden? Nun braucht es dazu nicht mehr Arbeitskräfte sondern die Produktion wird mit vorhandenen Mitteln ausgedehnt, wird eben mehr produziert, die Gewinn der Unternehmen werden steigen. Was durchaus auch zu einer erhöhten Nachfrage nach Arbeitskraft führen kann. Nur werden die Leute auf Dauer mit dem gleichen Lohn „zufrieden“ sein? Nein es wird auch hier zu Preiserhöhungen kommen, was  nur heißt die Preise für die Güter müssen steigen. Somit würde sich irgendwann ein neues „Gleichgewicht“ einstellen. Die Leute werden aber merken im Großen und Ganzen werden sich die Preise erhöht haben und viele werden Ihren Arbeitsplatz verloren haben. Dieses mehr an Arbeitslosen und höheren Preisen wird das erhöhte Angebot zusammenbrechen lassen und noch mehr Arbeitslose werden als Nachfrager ausfallen.

Die Idee die Massenkaufkraft zu „stärken“ kann so nicht funktionieren. Jedenfalls nicht durch äußere Veränderungen. Das ganze kann nur gehen indem die Produktionsbasis stetig ausgeweitet wird, man also mehr Güter hat, die normalerweise für fallende Preise sorgen würden. Dieser Weg ist aber durch Gewerkschaften, Staaten und Zentralbanken versperrt und daher profitieren gerade die Leistenden wenig von der Produktivsteigerung. Das wird durch immer höhere Ansprüche an die Leistenden aufgefressen (im wahrsten Sinne des Wortes)

Gehen wir nun nach Griechenland kann man die Auswirkungen sehen. Mehr als ein Viertel sind arbeitslos und unter den Jüngeren mehr als 50%. Was nur heißt die Nachfrage ist derzeit völlig am zusammenbrechen. Alle Höherwertigen Güter sind davon mehr betroffen als die Güter für die Basisversorgung. Egal ob man Milliardär, Millionär oder arbeitslos ist. Jeder braucht Nahrung und Wasser, fast jeder Unterkunft. Diese arbeitslosen werden immer noch irgendwie versorgt, leisten aber dazu nur minimal selber etwas. Das kann nicht funktionieren. Somit bleibt in Griechenland nur ein Weg die Löhne werden massiv fallen. Sei es ehrlich in dem sie sinken oder auf verlogene Weise durch erhöhte Preissteigerungen. Da es immer noch viel zu viele Unproduktive gibt, wird der Abfall bei den Privaten noch schlimmer werden. Irgendwer bezahlt die Rechnung immer. Die unproduktiven Staatsangestellten, können nie produktiv werden, müssen also immer alimentiert werden.

Das weitere Problem der Griechen wird ein Verzehr des Kapitalstocks sein. Verbraucht man sein Geld für konsumtive Zwecke bleibt nun mal weniger für investive Zwecke übrig. Egal wie man es sich wünscht, ein Euro kann man nur einmal ausgeben. Ohne Kapital kann man aber keine Arbeitsplätze schaffen, man braucht dazu einen Grundstock an erspartem und eine Idee in welchem Bereich die Investitionen sich lohnen könnten. Es ist auch völlig unzweifelhaft, daß in den BRICS Staaten der Baubereich zu viel Kräfte gebunden hat, auch diese werden wegfallen. Insgesamt werden sich alle Produktionsketten kürzen . Man hat nicht die Zeit und das Geld in höherwertige Produkte zu investieren, weil es nötig ist die „Grundbedürfnisse“ von so vielen abzudecken. Griechenland wird also auf nahe Zukunft einen massiven Wohlstandsverlust verzeichnen. Die gewählten Mittel dagegen anzugehen sind im Großen und Ganzen untauglich. Die heute noch geleisteten Transferzahlungen werden noch weitaus geringer werden. Irgendwann werden auch die Jugendlichen aufwache müssen und Arbeiten erledigen zu denen Sie heute nicht bereit sind. Acker gibt es auch in Griechenland….

Insgesamt kann man zusammenfassen. Der angebliche Wohlstand war auf Sand (lies Kredit) gebaut, und es zeigt sich mal wieder, durch Schulden kann man nicht reich werden. Sondern nur durch produzieren, verkaufen und sparen. Die Südländer werden auf eine Stufe vor der Einführung des Euro zurückfallen. Die Schulden werden nicht bedient werden können, die derzeit geleisteten Transferzahlungen werden auf die eine oder andere Art entfallen.

Es gäbe die Möglichkeit die Heilung beginnen zu lassen. Dieser Weg wird derzeit nicht gegangen und die Kreditexpansion ist noch nicht zum Stillstand gekommen. Das Ergebnis wird mit jedem Jahr schlimmer…

Es gibt Dinge,

dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Gerade diese Hoeness Geschichte zeigt es mal wieder überdeutlich. Das Gesetz sagt: „Hinterziehe keine Steuern sonst“…. Die meisten können sich vor Freude gar nicht fassen: „Ha ha ha erwischt es doch mal den ‚Richtigen‘.

Das Gesetz sagt auch. „Kein Staat muß für die Schulden eines anderen Staates eintreten“. Die meisten Parlamentarier können sich gar nicht genug beeilen dieses Gesetz zu brechen.

Ich fragte schon einmal. Nach was soll man sich richten? Welche Gesetze gelten und welche kann man ignorieren und brechen? Und – hier fehlt mir- jedwedes- Verständnis. Hoeness hat für sein Geld etwas geleistet, man schaue sich seine Leistungen an, was haben unsere Volkstreter „geleistet“? Die meisten von Ihnen haben niemals produktiv Geld verdient. Nur ein Prachtbeispiel.- http://www.freiewelt.net/nachricht-12439/werner-langens-schm%E4hung-der-afd—gekontert.html- . Der Mann ist sicherlich noch ein paar Jahre älter als ich und will mir- erklären-  das Rechtsbrüche alternativlos sind? Er hat – niemals in der Wirtschaft sein Geld verdienen müssen. Macht aber Leute nieder die das getan haben und seinen Job zusätzlich noch finanzieren müssen und es asozial finden auch noch für die Korruption in anderen Ländern bezahlen zu müssen…

Mir fällt dazu immer nur wieder folgendes Zitat ein- http://fdominicus.blogspot.de/2013/04/heute-beim-denker-gefunden.html, siehe unten.

Wer sein Eigentum gegen den Staat verteidigt ist der Bösewicht, der Politiker der das ganze Eigentum eines ganzen Volkes für seinen Traum verbrennt, ist ein ja was? Heilland? Wie oft haben wir von vorne anfangen „dürfen“ weil diese Mistkerle uns an die Wand gefahren haben? Wieviele Bürger sind wegen der Kriege von Staaten ermordet worden? Wie kann man da noch irgendeine Art von Vertrauen in unsere Delebets setzen?
Wie kann man ein System unterstützen, was Knechtschaft für die Bürger und alle erdenklichen Annehmlichkeiten für derartige „Menschen“ beinhaltet? Wie gesagt manche Dinge kann ich einfach nicht verstehen. Es ist so als ob die Menschen betteln: „Halt mir bitte die Pistole an den Kopf und wenn es Ihnen gefällt, dann opfere ich mich gerne…“ So in etwas kommen mir die meisten Deutschen vor. Ist es wirklich so viel verlangt, in Frieden leben zu dürfen? Wo bleibt das Recht wenn es doch beliebig gebeugt und umgedeutet werden kann?

Dazu habe ich heute noch gefunden:

„Ich habe noch nie verstanden, warum es Gier genannt wird, das eigene, verdiente Geld behalten zu wollen, es aber keine Gier ist, sich das Geld anderer Leute aneignen zu wollen.“

http://www.ortneronline.at/?p=22104
Genau, das ist wohl auch das was ich nicht verstehen kann und will.

Und hier habe ich dazu noch etwas Feines gefunden

Noch besseres:

„Die Mehrheit der Deutschen findet einen Staat, der einem bis zu 70% seines Einkommens raubt moralisch in Ordnung, dafür verurteilen sie auf schärfste jemanden der sein Geld vor dieser Räuberbande retten will. Kann mir bitte jemand erklären wie es zu so einer schweren psychischen Störung kommen kann?“ (Gregor Grezel)

von- http://www.rebellogblog.com/dev/index.php?option=com_content&view=article&id=1126:volksschaedlinge&catid=35:economyfinance&Itemid=2

Das nenn‘ ich mal knackig…

Es gibt Dinge,

dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Gerade diese Hoeness Geschichte zeigt es mal wieder überdeutlich. Das Gesetz sagt: „Hinterziehe keine Steuern sonst“…. Die meisten können sich vor Freude gar nicht fassen: „Ha ha ha erwischt es doch mal den ‚Richtigen‘.

Das Gesetz sagt auch. „Kein Staat muß für die Schulden eines anderen Staates eintreten“. Die meisten Parlamentarier können sich gar nicht genug beeilen dieses Gesetz zu brechen.

Ich fragte schon einmal. Nach was soll man sich richten? Welche Gesetze gelten und welche kann man ignorieren und brechen? Und  hier fehlt mir jedwedes Verständnis. Hoeness hat für sein Geld etwas geleistet, man schaue sich seine Leistungen an, was haben unsere Volkstreter „geleistet“? Die meisten von Ihnen haben niemals produktiv Geld verdient. Nur ein Prachtbeispiel. http://www.freiewelt.net/nachricht-12439/werner-langens-schm%E4hung-der-afd—gekontert.html . Der Mann ist sicherlich noch ein paar Jahre älter als ich und will mir erklären  das Rechtsbrüche alternativlos sind? Er hat  niemals in der Wirtschaft sein Geld verdienen müssen. Macht aber Leute nieder die das getan haben und seinen Job zusätzlich noch finanzieren müssen und es asozial finden auch noch für die Korruption in anderen Ländern bezahlen zu müssen…

Mir fällt dazu immer nur wieder folgendes Zitat ein https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/04/heute-beim-denker-gefunden.html, siehe unten.

Wer sein Eigentum gegen den Staat verteidigt ist der Bösewicht, der Politiker der das ganze Eigentum eines ganzen Volkes für seinen Traum verbrennt, ist ein ja was? Heilland? Wie oft haben wir von vorne anfangen „dürfen“ weil diese Mistkerle uns an die Wand gefahren haben? Wieviele Bürger sind wegen der Kriege von Staaten ermordet worden? Wie kann man da noch irgendeine Art von Vertrauen in unsere Delebets setzen?
Wie kann man ein System unterstützen, was Knechtschaft für die Bürger und alle erdenklichen Annehmlichkeiten für derartige „Menschen“ beinhaltet? Wie gesagt manche Dinge kann ich einfach nicht verstehen. Es ist so als ob die Menschen betteln: „Halt mir bitte die Pistole an den Kopf und wenn es Ihnen gefällt, dann opfere ich mich gerne…“ So in etwas kommen mir die meisten Deutschen vor. Ist es wirklich so viel verlangt, in Frieden leben zu dürfen? Wo bleibt das Recht wenn es doch beliebig gebeugt und umgedeutet werden kann?

Dazu habe ich heute noch gefunden:

„Ich habe noch nie verstanden, warum es Gier genannt wird, das eigene, verdiente Geld behalten zu wollen, es aber keine Gier ist, sich das Geld anderer Leute aneignen zu wollen.“

http://www.ortneronline.at/?p=22104
Genau, das ist wohl auch das was ich nicht verstehen kann und will.

Und hier habe ich dazu noch etwas Feines gefunden

Noch besseres:

„Die Mehrheit der Deutschen findet einen Staat, der einem bis zu 70% seines Einkommens raubt moralisch in Ordnung, dafür verurteilen sie auf schärfste jemanden der sein Geld vor dieser Räuberbande retten will. Kann mir bitte jemand erklären wie es zu so einer schweren psychischen Störung kommen kann?“ (Gregor Grezel)

von http://www.rebellogblog.com/dev/index.php?option=com_content&view=article&id=1126:volksschaedlinge&catid=35:economyfinance&Itemid=2

Das nenn‘ ich mal knackig…

Perfekt

anders kann man die Konstruktion des Raubritters Staat nicht beschreiben. Die Lücken für die Leute die entkommen wollen werden von denen verstellt die regelmässig ausgelündert werden.

Es ist unmoralisch zu stehlen, sogar die Bibel hat es in den 10 Geboten festgehalten. Aber ist der Dieb der Staat dann ist es unmoralisch sein Eigentum zu beschützen. Wie im Titel geschrieben „perfekt“.

Die Wellen schlagen hoch (Jesus auf dem Fischerboot macht da genau das Richtige, er haut sich erst mal auf’s Ohr) die Bestohlenen zeigen mit ihren versifften Zeigefinger auf denjenigen der „gesündigt“ hat. Seine Sünde: Er hat die Steuern nur einmal bezahlt, und wie man weiß sind Steuern ein jährlich wiederkehrender Diebstahl, sie kommen wie die Jahreszeiten die „Erntezeit“ ist zwischen Mai, September. Für die anderen Ansprüche des Raubritter (er muß ja einen Minimalschutz vor anderen Dieben installieren (Polizei)) darf man bis in den Juli herein arbeiten. Erst dann arbeitet man für sich. Eigentum ist eine Illusion, und nur gewährt solange der Staat mit seinen Pestgriffeln es will.

Und nun heulen die Gutmenschen (Pharisäer, aka Presse) auf, der böse Hoeness hat sich tatsächlich herausgenommen dem Raubritter Staat etwas vorzuenthalten. Und die anderen Bestohlenen fallen ein. Ja Staat bestehle auch Ihn und weil er mutiger war als wir, verdient er noch mehr Strafe. Man sieht Sie geradezu vor sich die Gesichter verzerrt vor Lust und Wut, der Geifer läuft Ihnen aus den Mundwinkeln und dann spricht SIE, die Herrin aller Raubritter: „Ich bin enttäuscht“ und der geifernden Truppe rennen die Tränen des Verständnisses über Ihre Fratzen. Die Karthasis setzt ein. Hach bin ich doch ein guter Mensch, ich habe meiner Herrin „treu“ gedient. Es wird nun das nächste Opfer gesucht. Ist es jemand vom der Räuberbande ist der Tumult schnell vergessen, die Raubritterkollegen schicken Ihre Schergen vorbei (Polizei und Gerichte) und teilen der (saudummen) Meute mit: „Es ist nichts zu sehen, wir werden den ‚Bösewicht‘ schon bekommen“. Die Fratze der Meute locker sich, wer im Namen der Herrin spricht ist gut, und sie drehen sich um setzen sich in Ihre Stühle greifen zur Fernbedienung und bewundern die unglaubliche Unterhaltung für die Sie doch gerne die Gebühren überweisen.

Kein Tag vergeht ohne Mord und Totschlag, man kann sich so gruseln und sich im Lichte der moralischen Überlegenheit, die man „mal wieder“ bewiesen hat. Die Bösewichter sind auch im ÖR klar erkenntlich. Die Tagesschau nennt sie die bösen Spekulanten, dabei ziehen Sie sich ein Bier herein (ein Joint sieht die Herrin gar nicht gerne), und dazu etwas Knabbereien die natürlich auch nur verderblich sind, denn man wird ja so unförmig davon. Welcher strahlender Penner und welche Schlampe sieht schon gerne in den Spiegel und etwas davor was so unförmig deformiert ist, wie das was einem da entgegenschaut. Der Hass steigt wieder und sucht ein Ventil und da weiß die Herrin auch wieder Rat, die bösen Kapitalisten sind es. Sie verderben es Euch, Ihr müsst immer noch jeden Tag zumindest etwas tun manche tatsächlich Kunden bedienen. Viel besser haben es da die Schergen der Herrin (Exekutive), diese brauchen nur den Worten der Herrin folgen und alles wird gut ™

IBESL.