https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf
Kein Friede dieser „Stiftung“
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf
Kein Friede dieser „Stiftung“
und gleichzeitig befreiend. Wie sehr ich doch den Politikern das Elend wünsche , was Sie für alle beschließen. Ich war immer verhältnismäßig friedlich, was- seit 2008 in der Politik läuft hat es sehr verändert. Heute gönnte ich so gut wie jedem Politiker Pech und Cholera an den- Hals. Einfach nur weil diese genau daran arbeiten der Hölle auf Erden immer näher zu kommen.
Hätte ich mir in 2008 etwa wie da NetzDG vorstellen- könne? Vorstellen ja, – dank Orwell, hätte ich es gesagt in D sind wir auf dem Weg in einen orwelllschen Staat – nein. Konnte ich mir Quoten für Frauen vorstellen- ja – hätte ich damit gerechnet, es wird etablierte und geforderte Politik= eher nein. Hätte ich damit gerechnet, daß Grenzen und Gesetze so mißachtet worden wären, lesen Sie selber nach. Ich hatte es immer als Warnung gemeint, nicht als Vorlage! Was ich immer schon erwartete war schon immer, noch mehr Gewalt gegen Eigentümer. Man kann- es wohl eine Konstante in diesem Blog nennen.
Nur was erschreckt mich nun so? Nun mich erschreckt, daß ich billigend den Tod von so gut wie allen Politiken und Staatsangestellten in- Kauf nehmen würde.- – Es erschreckt und befreit auf der anderen Seite, der Feind hat- sich geoutet und es sind die eigenen Politiker und Staatsangestellten. Das- ist erschreckend und befreiend, daß es so klar geworden ist.- Mit unsern heutigen Politikern in den- Parlamenten, kann es nur einen Weg geben. Den- in’s Elend und in die Not, ja ich kann solchen Menschen durchaus gönne vor mir dort zu landen.
Wow 2 dicke Klöpse in so kurzer Zeit. Nehmen wir mal Merkel, Bisher hat sich Terrorismus auf Staatstufe als am tödlichsten erwiesen. Nun beklagt man diesen Terror und setze stattdessen auf mehr Gewalt für die Supranationale EU. Und diese Erhöhung des Gewaltpotentials der EU wird als „Sicherung am Frieden“ verkauft. Wow einfach nur wow.
Der nächste dicke Klops, diesmal SPD mit „Sozialagenda 2025“. Es zeigt sich SPD ist nur eine weitere sozialistische Partei, je mehr ihnen den Felle weg schwimmen, desto mehr Gewalt gegen die „noch-was-Habenden“. Gut das kann einen Liberalen nicht wirklich schocken. Wer nun aber überrascht ist, der sollte sich unbedingt „sozialdemokratische Zukunftsbilder“ durchlesen.
(Zuerst auf FB veröffentlicht)
über Neoliberalismus:
Ich:- https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/07/das-experiment-wird-gerade-widerlegt/
Eleganter sicherlich:- https://www.misesde.org/?p=20572
Ich kannte „Kritik an Interventionismius“ noch- nicht als ich meinen Eintrag schrieb. Bin ich nun ein Begnadeter oder einfach nur Realist oder korrekt nachgedacht Habender 😉
Auf Telepolis so gelauen
„Nun nach Erhard ist Marktwirtschaft per se sozial.
Da haben Sie wohl was falsch verstanden. Denn dann bräuchte es das „sozial“ bei „Soziale Marktwirtschaft“ nicht.“
Nun und Belege dazu haben Sie auch?
Hier Zitate von Erhard:
https://www.insm.de/insm/Themen/Soziale-Marktwirtschaft/Zitate-von-Ludwig-Erhard.html
Auch aus der Presse:
https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article181373726/Soziale-Marktwirtschaft-Ludwig-Erhard-ist-tot.html
https://www.ludwig-erhard.de/stichworte/die-erfindung-der-sozialen-marktwirtschaft/
Erhard Worte: „Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.“
Nun also legen Sie mal los, schreiben Sie uns wo Erhard das soziale forderte. Ich sehe da je freier desto besser. Und Sie wollen mir also weiß machen, ich hätte Erhard falsch verstanden?
Ich schlage Ihnen vor sich „Wohlstand für Alle“ mal durchzulesen.
Auch Erhard: „Die Blindheit und intellektuelle Fahrlässigkeit, mit der wir dem Versorgungs- und Wohlfahrtsstaat zusteuern, kann nur zu unserem Unheil ausschlagen.“
Ludwig Erhard (siehe u.a. https://gutezitate.com/zitat/107022)
Blindheit und intellektuelle Fahlässigkeit. Noch schärfer kann es ein Politiker wohl kaum formulieren.
Und noch mal Erhard:
„„Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken lässt.“
―Ludwig Erhard
– https://gutezitate.com/zitat/107022
Somit ist ein Wohlfahrtstaat nach Erhard asozial. Oder eben das Gegenteil von sozial. Nennen Sie es wie Sie wollen.
Und nun belegen Sie einmal, wo Erhard fordert Marktwirtschaft „sozialer“ zu machen….
Es steht immer noch jedem frei sich diesen MIst durchzulesen. Ich habe es getan und ich kann nur festhalten . Ich lehne den ohne Wenn und Aber ab.
Wow ein Kommentator hier bringt einen anderen Aspekt ein:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Vorreiter-der-Unmenschlichkeit/Ist-den-Befuerwortern-des-Pakts-eigentlich-klar-was-es-fuer-sie-selbst/thread-5791046/#posting_33401649
Der Pakt hat eine einmalige Chance, international einheitliche Mindeststandards weltweit zu setzen.
Für die ungefragten Gastgeber gelten keine Mindeststandards, die haben die Schnauze zu halten…das ist auch einmalig.
„Er ist weder unausgereift, sondern wohl bedacht von einer klaren politischen Strömung die mit S anfängt und mit …mus aufhört Weiterhin ist er nicht überflüssig, da er Unrecht zu Recht erklären will. Daher wird er dringen von eben der oben genannten Strömung und deren Vorläufer der Sozialdemokratie gebraucht.“
Das ist der pure UNO Stoff.-
This is near perfect 😉
Hab ich gar nicht mehr gewußt:
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Die PDV stellt sich aus mehreren Gründen generell gegen staatliche Entwicklungshilfe: Als libertäre Partei steht für die PDV jeder Einzelne im Mittelpunkt des Interesses, darunter fällt auch der Schutz vor staatlicher Willkür. Die PDV steht für gleiches Recht für alle - inklusive Staaten und deren Mitarbeiter -, für Eigentum und Vertragsfreiheit. Ein einfacher Grund für die Partei, jede staatliche Hilfe abzulehnen, liegt in einem einfachen Satz: "It's not yours to give because it's not yours you give". (Davy Crockett on The Role Of Government). Kurz: Jedes Geld, das ein Staat und deren Angestellte ausgeben, muß vorher den Bürgern abgenommen werden. Diese haben bei der aktuellen Gesetzeslage keine Möglichkeit, Einfluß auf die Erhebung und Verwendung von Steuern zu nehmen. Weiterhin positioniert sich die PDV ganz klar gegen Subventionen. (Grundsatzprogramm Punkt 5: "Alle Subventionen werden stufenweise und gleichmäßig auf 0 reduziert). Man kann Entwicklungshilfe unter dem Begriff Subventionen zusammenfassen. Der Schaden, der dadurch schon entstanden ist, spricht jeder Entwicklungshilfe Hohn. Durch Entwicklungshilfe und Exportsubventionen wurde in den Ländern, denen diese Mittel zuflossen, die eigene Landwirtschaft teilweise zu Grunde gerichtet. Ein anderer Grund, den man auch aus unserem Programm ableiten kann, findet sich unter dem Programm 3 (Europa) "Die Zahlungen Deutschlands sind schnellstmöglich auf Null zurückzuführen, gleichzeitig sind alle Subventionen abzubauen". Die Ergebnisse bisheriger Entwicklungshilfe kann man nur verheerend nennen. Dazu braucht man sich nur einer Suchmaschine zu bedienen mit den Stichworten Entwicklungshilfe. Einige Beispiele, die sogar durch unsere Presse gingen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/entwicklungspolitik-wer-afrika-helfen-will-darf-kein-geld-geben-1437005.html , http://www.welt.de/print-welt/article558435/Schaedliche-Entwicklungshilfe.html, http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-03/angola-Entwicklungszusammenarbeit. Die Gründe sind so einfach wie einleuchtend. Staatliche Entwicklungshilfe spielt sich zwischen Staaten ab, damit sind die Betroffenen Bewohner schon mal außen vor. Das Geld kommt niemals bei den einzelnen Hilfsbedürftigen an, sondern versickert immer in undurchsichtigen Kanälen. Die Korruption speziell in Afrika ist überbordend, allgegenwärtig (https://www.transparency.org/cpi2014/results) und stellt den größten Hinderungsgrund für den wirtschaftlichen Aufstieg Afrikas dar. Auch im nahen Osten wurden bisher keine überzeugenden Resultate erzielt. Das Geld landete sicherlich nicht in erster Linie bei den Bedürftigen, sondern den Führern in diesen Regionen, und die haben sich, was die Bemühungen um Frieden und Ausgleich zwischen Israel und den Palästinensern angehen, nicht sonderlich positiv hervorgetan. Im Gegenteil: befestigter Tunnelbau, Schmuggel, Aufbau von Waffenarsenalen (http://www.zeit.de/news/2014-07/22/nahost-israel-palaestinenser-jordanien-waffen-israel-waffenschmuggel-aus-jordanien-ins-westjordanland-verhindert-22102402), Platzierung von Raketenwerfern nahe von Kindergärten. All dies passierte auch mit staatlichen Geldern für das Westjordanland. Die PDV setzt hingegen auf das friedliche Zusammenleben und den freien Handel zwischen den Menschen. Die PDV steht für humanen Umgang miteinander und daher setzt die PDV auf Hilfe zwischen Einzelnen. Die PDV nimmt Stellung für Freiheit und gegen Unterdrückung, für freiwillige Zusammenarbeit, denn erzwungene Solidarität ist keine Solidarität, daher unterstützt die PDV alle privaten Hilfsorganisationen, die gegenüber Ihren Spendern ganz klar eine Auskunftspflicht haben und diese auch wahrnehmen.
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Echt cool ….- Fände ich aus so, wenn- es nicht von mir wäre.
Kommen wir also zu den letzten 11 Artikeln:
Der Wirtschafts- und Sozialrat kann der Generalversammlung von Zeit zu Zeit Berichte mit Empfehlungen allgemeiner Art und einer Zusammenfassung der Angaben vorlegen, die er von den Vertragsstaaten und den Sonderorganisationen über Maßnahmen und Fortschritte hinsichtlich der allgemeinen Beachtung der in diesem Pakt anerkannten Rechte erhalten hat.“
Wenn man denn Lust hat, kann man nachschauen wie groß der Schaden schon geworden ist und versuchen ihn noch zu maximieren.
Der Wirtschafts- und Sozialrat kann anderen Organen der Vereinten Nationen, ihren Unterorganen und denjenigen Sonderorganisationen, die sich mit technischer Hilfe befassen, alles aus den in diesem Teil erwähnten Berichten mitteilen, was diesen Stellen helfen kann, in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich über die Zweckmäßigkeit internationaler Maßnahmen zur wirksamen schrittweisen Durchführung dieses Paktes zu entscheiden.“
Kurz wir könne beliebig weiter Gelder der Zahler raushauen, für was uns gerade sonst noch so einfällt. Hier haben- wir dafür ein perfektes Beispiel:- https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dateien/Pakte_Konventionen/ICESCR/icescr_op1_dt.pdf
Die Vertragsstaaten stimmen überein, dass internationale Maßnahmen zur Verwirklichung der in diesem Pakt anerkannten Rechte u.a. folgendes einschließen: den Abschluss von Übereinkommen, die Annahme von Empfehlungen, die Gewährung technischer Hilfe sowie die Abhaltung von regionalen und Fachtagungen zu Konsultations- und Studienzwecken in Verbindung mit den betroffenen Regierungen.“
Wir können das auch „locker“ rechtlich- bindend machen. Trau -schau wem – siehe Migrations“pakt“.
Keine Bestimmung dieses Paktes ist so auszulegen, dass sie die Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und der Satzungen der Sonderorganisationen beschränkt, in denen die jeweiligen Aufgaben der verschiedenen Organe der Vereinten Nationen und der Sonderorganisationen hinsichtlich der in diesem Pakt behandelten Fragen geregelt sind.“
Egal ob es Widersprüche bei uns gibt und egal ob jemand auch dagegen arbeitet, diese Sachen- hier können gelten — oder auch nicht.
Keine Bestimmung dieses Paktes ist so auszulegen, dass sie das allen Völkern innewohnende Recht auf den Genuss und die volle und freie Nutzung ihrer natürlichen Reichtümer und Mittel beeinträchtigt.“
Ganz bestimmt doch, denn woher soll wohl das Geld für diese ganze Bürokratie- kommen.
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(1) Dieser Pakt liegt für alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, für alle Mitglieder einer ihrer Sonderorganisationen, für alle Vertragsstaaten der Satzung des Internationalen Gerichtshofs und für jeden anderen Staat, den die Generalversammlung der Vereinten Nationen einlädt, Vertragspartei dieses Paktes zu werden, zur Unterzeichnung auf.
(2) Dieser Pakt bedarf der Ratifikation. Die Ratifikationsurkunden sind beim Generalsekretär der Vereinten Nationen zu hinterlegen.
(3) Dieser Pakt liegt für jeden in Absatz 1 bezeichneten Staat zum Beitritt auf.
(4) Der Beitritt erfolgt durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen.
(5) Der Generalsekretär der Vereinten Nationen unterrichtet alle Staaten, die diesen Pakt unterzeichnet haben oder ihm beigetreten sind, von der Hinterlegung jeder Ratifikations- oder Beitrittsurkunde.
(1) Dieser Pakt tritt drei Monate nach Hinterlegung der fünfunddreißigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.
(2) Für jeden Staat, der nach Hinterlegung der fünfunddreißigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde diesen Pakt ratifiziert oder ihm beitritt, tritt er drei Monate nach Hinterlegung seiner eigenen Ratifikations- oder Beitrittsurkunde in Kraft.
Die Bestimmungen dieses Paktes gelten ohne Einschränkung oder Ausnahme für alle Teile eines Bundesstaates.
(1) Jeder Vertragsstaat kann eine Änderung des Paktes vorschlagen und ihren Wortlaut beim Generalsekretär der Vereinten Nationen einreichen. Der Generalsekretär übermittelt sodann alle Änderungsvorschläge den Vertragsstaaten mit der Aufforderung, ihm mitzuteilen, ob sie eine Konferenz der Vertragsstaaten zur Beratung und Abstimmung über die Vorschläge befürworten. Befürwortet wenigstens ein Drittel der Vertragsstaaten eine solche Konferenz, so beruft der Generalsekretär die Konferenz unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein. Jede Änderung, die von der Mehrheit der auf der Konferenz anwesenden und abstimmenden Vertragsstaaten angenommen wird, ist der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Genehmigung vorzulegen.
(2) Die Änderungen treten in Kraft, wenn sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen genehmigt und von einer Zweidrittelmehrheit der Vertragsstaaten nach Maßgabe der in ihrer Verfassung vorgesehenen Verfahren angenommen worden sind.
(3) Treten die Änderungen in Kraft, so sind sie für die Vertragsstaaten, die sie angenommen haben, verbindlich, während für die anderen Vertragsstaaten weiterhin die Bestimmungen dieses Paktes und alle früher von ihnen angenommenen Änderungen gelten.
Unabhängig von den Notifikationen nach Artikel 26 Absatz 5 unterrichtet der Generalsekretär der Vereinten Nationen alle in Absatz 1 jenes Artikels bezeichneten Staaten
(1) Dieser Pakt, dessen chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Wortlaut gleichermaßen verbindlich ist, wird im Archiv der Vereinten Nationen hinterlegt.
(2) Der Generalsekretär der Vereinten Nationen übermittelt allen in Artikel 26 bezeichneten Staaten beglaubigte Abschriften dieses Paktes.
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Bla bla bla um es „vom Tisch- zu bekommen“
Fazit nach 31 Artikeln. Das einzige was man als liberaler uneingeschränkt befürworten kann: :
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(1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.“
Das war’s im Großen und Ganzen. Eine Quote von Gesetz zu Recht 1/3 : 31- = 1 %.
Verheerend und unglaublich traurig.
Also machen wir mal weiter mit Art 10 – 20
Zu finden hier:- https://www.sozialpakt.info/internationaler-pakt-ueber-wirtschaftliche-soziale-und-kulturelle-rechte-3111/
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich und seine Familie an, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung und Unterbringung, sowie auf eine stetige Verbesserung der Lebensbedingungen. Die Vertragsstaaten unternehmen geeignete Schritte, um die Verwirklichung dieses Rechts zu gewährleisten, und erkennen zu diesem Zweck die entscheidende Bedeutung einer internationalen, auf freier Zustimmung beruhenden Zusammenarbeit an.
(2) In Anerkennung des grundlegenden Rechts eines jeden, vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten einzeln und im Wege internationaler Zusammenarbeit die erforderlichen Maßnahmen, einschließlich besonderer Programme, durchführen
Es gilt schoin was ab Art 6 galt, ersatzlos streichen. Es gibt kein Recht auf Alimentierung durch andere ohne eine weitere Grundlage. Es ist auch unmöglich jemanden vor Hunger zu schützen.
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an.
(2) Die von den Vertragsstaaten zu unternehmenden Schritte zur vollen Verwirklichung dieses Rechts umfassen die erforderlichen Maßnahmen
Ein Recht auf körperlich und geistige Gesundheit. Nun dieser Artikel ist ein direkte Angriff auf eben die einen Liberalen. Geht gar nicht – fallt also ach ersatzlos weg
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf Bildung an. Sie stimmen überein, dass die Bildung auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und des Bewusstseins ihrer Würde gerichtet sein und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten stärken muss. Sie stimmen ferner überein, dass die Bildung es jedermann ermöglichen muss, eine nützliche Rolle in einer freien Gesellschaft zu spielen, dass sie Verständnis, Toleranz und Freundschaft unter allen Völkern und allen rassischen, ethnischen und religiösen Gruppen fördern sowie die Tätigkeit der Vereinten Nationen zur Erhaltung des Friedens unterstützen muss.
(2) Die Vertragsstaaten erkennen an, dass im Hinblick auf die volle Verwirklichung dieses Rechts
(3) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die Freiheit der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds oder Pflegers zu achten, für ihre Kinder andere als öffentliche Schulen zu wählen, die den vom Staat gegebenenfalls festgesetzten oder gebilligten bildungspolitischen Mindestnormen entsprechen, sowie die religiöse und sittliche Erziehung ihrer Kinder in Übereinstimmung mit ihren eigenen Überzeugungen sicherzustellen.
(4) Keine Bestimmung dieses Artikels darf dahin ausgelegt werden, dass sie die Freiheit natürlicher oder juristischer Personen beeinträchtigt, Bildungseinrichtungen zu schaffen und zu leiten, sofern die in Absatz 1 niedergelegten Grundsätze beachtet werden und die in solchen Einrichtungen vermittelte Bildung den vom Staat gegebenenfalls festgesetzten Mindestnormen entspricht.
Eine Recht auf Bildung. Heißt also jemand anders kann man verpfllichten für diese Bildung zu bezahlen oder dafür zu sorgen, daß es geschieht – Nö
Und wieder der absolute Durchgriff durch die Staatsgewalt: „den vom Staat gegebenenfalls festgesetzten oder gebilligten bildungspolitischen Mindestnormen entsprechen,“ Ein Staat hat genau kein Recht für jeden verbindlich ein- Bildungsniveau vorzuschreiben.- Aber eins ist hier sonnenklar, das Primat der Politik wird hier festgeschrieben. In der Form illiberal bis auf den Grund – daher weg damit.
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Jeder Vertragsstaat, der zu dem Zeitpunkt, da er Vertragspartei wird, im Mutterland oder in sonstigen seiner Hoheitsgewalt unterstehenden Gebieten noch nicht die Grundschulpflicht auf der Grundlage der Unentgeltlichkeit einführen konnte, verpflichtet sich, binnen zwei Jahren einen ausführlichen Aktionsplan auszuarbeiten und anzunehmen, der die schrittweise Verwirklichung des Grundsatzes der unentgeltlichen allgemeinen Schulpflicht innerhalb einer angemessenen, in dem Plan festzulegenden Zahl von Jahren vorsieht.
Steht im direkten Widerspruchzu Artikel 1 Abs 1. Ist daher zu streichen.
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden an,
(2) Die von den Vertragsstaaten zu unternehmenden Schritte zur vollen Verwirklichung dieses Rechts umfassen die zur Erhaltung, Entwicklung und Verbreitung von Wissenschaft und Kultur erforderlichen Maßnahmen.
(3) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die zu wissenschaftlicher Forschung und schöpferischer Tätigkeit unerlässliche Freiheit zu achten.
(4) Die Vertragsstaaten erkennen die Vorteile an, die sich aus der Förderung und Entwicklung internationaler Kontakte und Zusammenarbeit auf wissenschaftlichem und kulturellem Gebiet ergeben.
Nun ja so was muß man wohl unter Juristen schreiben. Die Selbstverständlichkeit, daß man Veranstaltungen besuchen darf.- An den Errungenschaften der Wissenschaft teilhaben ist wieder so ein Ding was einfach nicht garantiert werden kann. Lebe ich in eine Gegend ohne Strom und Internet,- kann ich schon mal am Internet nicht teilnehmen.- Abs 3 ist ein schlechtere Witz, denn die Freiheit kann natürlich jederzeit eingeschränkt werden. Indem man z.B. einfach bestimmte Forschungen nicht finanziert und nun hier gilt auch. Niemand kann oder sollte verpflichtet werden irgendeine Forschung zu finanzieren wenn man nicht will. Beispiel für mich, 99 % alles was mit Gender zu tun hat möchte ich nicht finanzieren. Davon abgeeshen, die Leute die diesen Sozialpakt vorbereiteten, möchte ich auch nicht finanzieren müssen…
(1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, nach Maßgabe dieses Teiles Berichte über die von ihnen getroffenen Maßnahmen und über die Fortschritte vorzulegen, die hinsichtlich der Beachtung der in dem Pakt anerkannten Rechte erzielt wurden.
(2)
Kurz alle haben nach der Pfeiffe der UNO zu tanzen auch wenn man was diese angeht keinerlei Mitspracherecht hat. Vergessen Sie es, erstatzlos streichen.
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(1) Die Vertragsstaaten legen ihre Berichte abschnittsweise nach Maßgabe eines Programms vor, das vom Wirtschafts- und Sozialrat binnen eines Jahres nach Inkrafttreten dieses Paktes nach Konsultation der Vertragsstaaten und der betroffenen Sonderorganisationen aufzustellen ist.
(2) Die Berichte können Hinweise auf Umstände und Schwierigkeiten enthalten, die das Ausmaß der Erfüllung der Verpflichtungen aus diesem Pakt beeinflussen.
(3) Hat ein Vertragsstaat den Vereinten Nationen oder einer Sonderorganisation bereits sachdienliche Angaben gemacht, so brauchen diese nicht wiederholt zu werden; vielmehr genügt eine genaue Bezugnahme auf diese Angaben.
Im Rahmen des ihm durch die Charta der Vereinten Nationen auf dem Gebiet der Menschenrechte und Grundfreiheiten zugewiesenen Aufgabenbereichs kann der Wirtschafts- und Sozialrat mit den Sonderorganisationen Vereinbarungen bezüglich ihrer Berichterstattung über die Fortschritte treffen, die bei der Beachtung der in ihren Tätigkeitsbereich fallenden Bestimmungen dieses Paktes erzielt wurden. Diese Berichte können Einzelheiten der von ihren zuständigen Organen angenommenen Beschlüsse und Empfehlungen über Maßnahmen zur Erfüllung dieser Bestimmungen enthalten.
Der Wirtschafts- und Sozialrat kann die von Staaten nach den Artikeln 16 und 17 und die von Sonderorganisationen nach Artikel 18 vorgelegten Berichte über Menschenrechte der Menschenrechtskommission zur Prüfung und allgemeinen Empfehlung oder gegebenenfalls zur Kenntnisnahme übermitteln.
Genau wie bei Art 16. Die UNO beansprucht hier Recht und Verpflichtungen für die es keinerlei Rechtsgrundlage gibt. Es widerspricht auch dem Selbstbestimmungsrecht der Völker wenn- man der UNO Rechenschaft ablegen muß.
Wo stehen wir nun von 20 Artikeln bleiben gerade mal Teile von 4 die- man so noch akzeptieren kann. Im Großen und Ganzen ist dieser Sozialpakt eine Legitimierung für beliebige Übergriffe und Eingriffe von Staaten. Als „Schiedsrichter“ gilt die UNO die a) diesen Pakt verzapft hat und b) gleichzeitig als Richter eingesetzt wird. Wir haben als eine UNO bei der maximal von- Regierungen entsandte und bestimmte Personen für alle Nationen und alle Menschen Dinge beschließen können. Einfach so, ohne jede Möglichkeit sich dem zu entziehen. Ich warnte schon mal vor gewissen Stufen des Terrors:- https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/07/terror/
Man- muß solche Dinge als supranationalen Terror einschätzen jedenfalls aus liberaler Sicht. Der Einzelne kommt hier nicht vor oder maximal als „Bittstelller“ dem man großzügigerweise Rechte zugesteht, die man aber einfach gar nicht zugestehen- kann, weil Recht nun mal existieren und nicht zugewiesen werden können. Staaten wird die Verfügungsgewalt über Menschen zugebilligt. In so sensiblen Bereichen wie Bildung. Warum fallen mir dazu nur Umerziehungsanstalten, ENA oder NPEA ein?
Wie kann- man für einen Staat- ein Recht konstruieren, festzulegen welche Bildung es gibt und welche dann natürlich nicht?
Stand bis heute von den Zig – Artikeln bleiben gerade mal 3 oder so Absätze übrig, die man aus liberaler Sicht begrüssen- könnte. Das ist eine Überhang von Mist von mehr als 90 %. Soviel zu „Recht“ und- Gesetzen. Mit Recht hat dieser „Sozialpakt“ nur noch sehr am Rand etwas zu tun.
habe ich ja auch teilweise für die AfD gemacht. Gesetze und Programme auf liberale Aspekte hin azuklopfen. Das kann ich natürlich auch für die UN-Sachen machen. Gerade weil es ja „rund“ oder eben auch nicht was diesen Migrationspakt angeht.
Ich kann nur jedem empfehlen diese Sachen auch selber durchzulesen:
1)- https://www.menschenrechtserklaerung.de
2) Im Fall mit der Migration aber eher das hier:- – https://www.sozialpakt.info
Kurz vorweggenommen die Empörung über den UN-Migrationspakt unter der Hand ist unberechtigt, die UN hat das gerade in 2) schon vorweggenommen . Der Migrationspakt internationalisiert das nur.
Fangen wir aber nun mal an mit 2)
Heute Art 1 – 10
(1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.
(2) Alle Völker können für ihre eigenen Zwecke frei über ihre natürlichen Reichtümer und Mittel verfügen, unbeschadet aller Verpflichtungen, die aus der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenseitigen Wohles sowie aus dem Völkerrecht erwachsen. In keinem Fall darf ein Volk seiner eigenen Existenzmittel beraubt werden.
(3) Die Vertragsstaaten, einschließlich der Staaten, die für die Verwaltung von Gebieten ohne Selbstregierung und von Treuhandgebieten verantwortlich sind, haben entsprechend der Charta der Vereinten Nationen die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung zu fördern und dieses Recht zu achten.
Aus liberaler Sicht kann man da schon etwas einwenden.- Speziell Absatz 1) ist höchst interessant aber auch diskutabel. Was macht ein Volk aus. Es ist natürlich nicht völlig klar. Man kann aber durchaus davon ausgehen,- daß sagen wir mal die Heidelsheimer schon eine Art Volk sind, mit Sicherheit gilt das auch für die Basken. Man lese dazu auch in diesem Blog über meine Meinung zur Abstimmung zu Ablösung des Baskenlandes von Spanien. Das beruht ganz klar auf Abs 1:
Abs 2 ist in gewisser Weise lustig und traurig gleichzeitig. Denn denn hier wird dem Staat die Oberhoheit über alle Ressourcen auf dem eigenen Territorium gegeben, aber nicht den Besitzern. Kurz Nr 2 ist aus liberaler Sicht insofern problematisch weil hier ein Recht konstruiert wird, das eigene Land zu „besitzen“. Es heißt aber auch wenn es ein Staat als Besitz sehen, kann kann er auch darüber verfügen.
Es ist zwar hier anders gemein, daß ein anderer Staat eben nicht über die Ressourcen eines anderen verfügen kann. Aber das Problem bleibt, es wird ein Recht konstruiert, daß Länder das Land auf dem sie existieren besitzen.
Aus liberaler Sicht kann man nur Abs 1 unterstützen, 2 gehört gestrichen oder anders formuliert, 3 ist in gewisser Weise schon eine Relativierung für 2. Man müsste um es liberal zu halten anders schreiben – IMHO.
Gehen wir zum Art. 2
(1) Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, einzeln und durch internationale Hilfe und Zusammenarbeit, insbesondere wirtschaftlicher und technischer Art, unter Ausschöpfung aller seiner Möglichkeiten Maßnahmen zu treffen, um nach und nach mit allen geeigneten Mitteln, vor allem durch gesetzgeberische Maßnahmen, die volle Verwirklichung der in diesem Pakt anerkannten Rechte zu erreichen.
(2) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, zu gewährleisten, dass die in diesem Pakt verkündeten Rechte ohne Diskriminierung hinsichtlich der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, der Geburt oder des sonstigen Status ausgeübt werden.
(3) Entwicklungsländer können unter gebührender Berücksichtigung der Menschenrechte und der Erfordernisse ihrer Volkswirtschaft entscheiden, inwieweit sie Personen, die nicht ihre Staatsangehörigkeit besitzen, die in diesem Pakt anerkannten wirtschaftlichen Rechte gewährleisten wollen.
Tja hie wird auf was kommendes aber noch nicht bekanntes verwiesen. Man kann hier so nicht zustimmen, weil einfach unklar ist was auf einen zukommt. Das gehört m.E. irgendwo an’s Ende wenn die Rechte mal bekannt sind – YMMV klar Abs 3 gehört gestrichen und beinhaltet Ausnahmerechte für Entwicklungsländer. Aber- was ist die Ausnahme. Kurz Ausländer dürfen in diesen Ländern anders behandelt werden als Einheimische. Hiermit kann ein Entwicklungsland begründen warum ein Ausländer z.B kein Land kaufen darf. Das ist aus liberaler Sicht abzulehnen.- 2) bietet einen gewissen Schutz gegen Diskriminierung, was aber speziell in 3 ja explizit wieder ausgehebelt wird.
Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die Gleichberechtigung von Mann und Frau bei der Ausübung der in diesem Pakt festgelegten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte sicherzustellen.
Ist erst mal in- Ordnung, man wird aber später sehen, es gibt da klare Möglichkeiten das wirklich zu machen. Es ist unzweifelhaft liberal zu fordern Recht soll für alle gleich gelten. Aber Achtung hier geht es nur um Mann und Frau. Was wiederum bedeutet, selbst bei der UNO gibt es nur 2 Geschlechter, wer sich also als was anderes „ausgeben“ möchte für den gilt es explizit nicht ! Biologisch gesehen Gleichberechtigung, politisch gesehen aus Sicht der Politisch korrekten,- klar Diskriminierung !
Die Vertragsstaaten erkennen an, dass ein Staat die Ausübung der von ihm gemäß diesem Pakt gewährleisteten Rechte nur solchen Einschränkungen unterwerfen darf, die gesetzlich vorgesehen und mit der Natur dieser Rechte vereinbar sind und deren ausschließlicher Zweck es ist, das allgemeine Wohl in einer demokratischen Gesellschaft zu fördern.
Ganz problematisch. Denn hier steht was von allgemeinem Wohl damit werden in D beispielsweis schon all Übergriffe auf Eigentum gerechtfertigt. Aus liberaler Sicht muß nach „der Natur dieser Rechte vereinbar“ Schluß sein.- Das hier ist eine Rechtfertigung auch für Sozialismus. Aus liberale Sicher kann man das nur zu 100 % ablehnen. So nicht !
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(1) Keine Bestimmung dieses Paktes darf dahin ausgelegt werden, dass sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person das Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, die auf die Abschaffung der in diesem Pakt anerkannten Rechte und Freiheiten oder auf weitergehende Beschränkungen dieser Rechte und Freiheiten, als in dem Pakt vorgesehen, hinzielt.
(2) Die in einem Land durch Gesetz, Übereinkommen, Verordnungen oder durch Gewohnheitsrecht anerkannten oder bestehenden grundlegenden Menschenrechte dürfen nicht unter dem Vorwand beschränkt oder außer Kraft gesetzt werden, dass dieser Pakt derartige Rechte nicht oder nur in einem geringen Ausmaß anerkenne.
Wir sind immer noch nicht schlauer als bei- Art. 2. Wertung- derzeit nicht möglich.. Abs 2 ist ein absolutes Warnsignal. Denn dort steht ja Traditionen und Menschenrechte in den Ländern dürfen nicht beschränkt werden. Nehmen wir mal- an in einem Gesetz steht. Jungs sind in der 4.Lebenswoche zu beschneiden und Mädchen im 10 Jahr Ihres Lebens die Klitoris zu kürzen….- Wenn es grundlegende Recht gibt, dann hätte sich daran jeder zu halten… Art 5 ist der Persilschein auch für Steinigungen und Todesstrafen.
Und- nun fangen die Katastrophen an
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht auf Arbeit an, welches das Recht jedes einzelnen auf die Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt durch frei gewählte oder angenommene Arbeit zu verdienen, umfasst, und unternehmen geeignete Schritte zum Schutz dieses Rechts.
(2) Die von einem Vertragsstaat zur vollen Verwirklichung dieses Rechts zu unternehmenden Schritte umfassen fachliche und berufliche Beratung und Ausbildungsprogramme sowie die Festlegung von Grundsätzen und Verfahren zur Erzielung einer stetigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung und einer produktiven Vollbeschäftigung unter Bedingungen, welche die politischen und wirtschaftlichen Grundfreiheiten des einzelnen schützen.
Recht auf Arbeit – eine Unmöglichkeit, Rechte kann man einklagen, man kann nicht einklagen, daß man Arbeit bekommt. Es einem Menschen zu untersagen zu arbeiten ist ein direktes Todesurteil . Diese Recht kann einem niemand geben. Dieses Recht hat man, das kann einem kein Gesetz geben oder nehmen.
Absatz 2) ist unsäglich, einfach weil sich daraus eine Pflicht ergibt jeden auch arbeiten zu lassen. . Kurz das Recht auf Arbeit wird hier einklagbar. Was es- in der Form, man hat einen Rechtsanspruch auf eine Arbeitsplatz nicht geben kann. Niemand kann verpflichtet werden jemanden für sich Arbeiten zu lassen. Genauso wenig wie es eine Pflicht geben kann für jemand ohne weiteren Vertrag arbeiten zu- müssen.- Artikel 6 gehört aus liberaler Sicht gestrichen.
Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf gerechte und günstige Arbeitsbedingungen an, durch die insbesondere gewährleistet wird
Es gilt das gleiche wie für Art 6 . Das gehört ersatzlos gestrichen, es gibt keinen Anspruch auf angemessene Bezahlung für welchen Job auch immer Es ist auch völlig unmöglich hier eine Grenze zu ziehen. Was bedeutet angemessen? Niemand weiß es, und man kann es nicht einfach so entscheiden.- 2 bedeutet unsicher und- ungesunde Arbeitsbedingungen darf/soll es nicht geben.Was ist unmöglich. Wenn jemand im Wald arbeitet und Bäume fällt dann ist das immer gefährlich und unsicher und kann auch sehr ungesung werden.
Gleiche Möglichkeiten für jedermann, auch eine faktische Unmöglichkeit. Nicht jeder hat die gleichen Möglichkeiten, einfach weil erbestimmte Dinge einfach nicht so kann.- Recht auf bezahlten Urlaub, das ist eine massiver Eingriff in die Vertragsfreiheit. 7 gerhört wie 6 ersatzlos entso
(1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, folgende Rechte zu gewährleisten:
(2) Dieser Artikel schließt nicht aus, dass die Ausübung dieser Rechte durch Angehörige der Streitkräfte, der Polizei oder der öffentlichen Verwaltung rechtlichen Einschränkungen unterworfen wird.
(3) Keine Bestimmung dieses Artikels ermächtigt die Vertragsstaaten des Übereinkommens der Internationalen Arbeitsorganisation von 1948 über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz des Vereinigungsrechts, gesetzgeberische Maßnahmen zu treffen oder Gesetze so anzuwenden, dass die Garantien des oben genannten Übereinkommens beeinträchtigt werden.
Warum Gewerkschaften hier hervorgehoben werden? Es gibt dafür nicht einen guten Grund.- Aber woher der Wind weht Streikrecht. Kurz es soll- sanktioniert werden, daß Gewerkschaften erpressen können. Auch hier kann man aus liberaler- Sicht nur fordern — streichen – ersatzlos.
Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf Soziale Sicherheit an; diese schließt die Sozialversicherung ein.
Geht gar nicht, weil hier andere für jemanden bezahlen müssen. Ist ein Vertrag zu Lasten Dritter, ein Unding – streichen.
Die Vertragsstaaten erkennen an,
Sehr lustig der letzte Satz von 1. Wer will das beurteilen? Das man Müttern etwas Zeit gibt ist richtig, aber auch hier, nicht auf Kosten von Dritten.
Sondermaßnahmen für Kinder ist ein Witz wenn man sieht was Staaten daruf machen. und BTW auch Schule ist in D eine Zwangsmaßnahme
Fazit von den ganzen Artikeln sind aus liberaler Sicht nur Art 1, Abs 1, Art 2 Abs 2- (nur warum muß man noch betonen, daß man sich an diese Recht halten muß?, Art 3. Das ist Alles! Allein schon bei den Grundlagen kann man mehr als 70 % der Text wegwerfen. Man kann sich vorstellen wie viel es bei weiterführenden Gesetzen geben kann.
Demnächst befasse ich ich mit Art 11 – Art 20 und dann noch mit dem Rest bis Art. 31….
auch wenn es von mir kommt:
Wer nicht so lust auf direktes verbrennen hat kann sich ja das mal reinziehen:
https://www.heise.de/tp/buch/telepolis_buch_4164167.html
Und hoffentlich ist der dann so bestürzt, daß er sich aus Angst vor den Rechten gleich selber eliminiert…
Auch ein Projekt der Umerziehung:
Ätzend. Auf Diaspora habe ich dafür festgehalten:
„Klar, nur fangen Sie doch einfach mal mit Argumenten an. Erst einmal geht es nicht um Europa sondern ein Projekt der EU. So wenn also die EU das möchte, ich aber die EU in dieser Form nicht, dann brauche ich ganz bestimmt ohne ein weiteres Argument auch keine “europäische Hochschuleâ€. Die EU ist ein Konstrukt der Exekutiven der einzelnen Länder und ist was Gewaltenteilung etc angeht noch mangelhafter als diejenige in den Mitgliedsländern.
Aber nehmen wir mal an, ich wollte eine EU haben. Nun, ich kann absolut nicht erkennen, was eine europäische Hochschule vermitteln könnte was nicht auch eine nationale Uni könnte. Wenn ich also nur für eine subsidare EU bin, gibt es kein Argument pro “EU-Hochschuleâ€
Das einzige was ich dort an Ausbildung erwarten kann ist eine völlig nutzlose neue Schicht von Bürokraten, selbst dafür brauche ich keine EU-Universität, das schaffen die anderen Unis spielend.“
Man diese Welt kotzt mich zunehmend an. EU als neue Religion, also ob der Glaube an Staat und den menschengemachten Klimawandel nicht schon reichte. Also ob mir der Weg in die neue schöne bunte aber doch nur grüne Diktatur gefallen könne, Also ob ich endlich mal wieder eine Versuche bräuchte einen EU weiten Faschismus und Sozialismus zu bekommen.
Boah wenn nur 47 % der noch wählenden so wählten wie ich, wäre die EU schon bald nur noch ein Albtraum an den man sich mit Grausen erinnert.
Ich bin zu 100 % gegen diese Form der EU eingestellt. Ich fühle mich als Europäer nicht als EU-Untertan oder EU-Sklave. Ich bin so was von einseitig für freien Handel für so wenig Staat wie es nur möglich ist und wenn‘ keinen gibt soll es mir auch recht sein. Ich bin für so wenig Gesetze wie möglich und so viel wie nötig und dieses Gesetze sollten nur eins festhalten Recht. Kein Pseudorecht wie „Quoten für was für eine Idiotie“ auch immer.
All da bietet die EU maximal noch in Spurenelementen. Und ja was darf man dort als „Argument“ lesen:
„Eine Europäische Hochschule … schafft europäische Identität.
Führende Politikerinnen und Politiker wie Emmanuel Macron und Jean-Claude Juncker sehen den Schlüssel zu einer europäischen Identität in Bildung und Kultur. Bisher gibt es vor allem nationale Studiengänge mit lediglich länderspezifischen Abschlüssen. Einen europäischen Abschluss gibt es nicht. Dies ist jedoch notwendig, um im Sinne einer europäischen höheren Bildung identitätsstiftend zu wirken. Voraussetzung dafür: eine europäische Instanz, die Inhalte und Anforderungen an einen solchen Hochschulabschluss festlegt und den Grad verleiht.“
Oh ja mehr Staat und supranationale Vorschriften für das „Gute“ „Schöne“. Oh ja eine staatliche Einrichtung die einem bescheinigt was für ein guter oder schlechter Untertan man doch ist. Ob man politisch korrekt genug ist um leben zu dürfen…
Und dann noch die eine andere neue Religion oder soll man schreiben Fanatismus?
„Die Europäische Hochschule … fördert kulturelle und soziale Diversität.
Oh ja nun sinke ich gleich auf die Knie. Ja ich muß aber so was von ein Diversitätsliebhaber sein. Leckt mich – muß ich nicht. Wenn einer mein der müsst seine Diversität an mir ausleben, dann kann er gerne seine Tracht Prügel einstecken, daß ist dann meine Diversität die ich auslebe.
Jeder der hier ein bisschen wach ist was mit Diverstität gemeint ist. Alle nur nicht was Normale noch eher als normal betrachten. Diversität in der benutzen Form bedeutet. Ich muß alle möglichen Leute „gerne“ haben, einfach weil Sie „divers“ sind. einen Sch… muß ich. Wenn mich einer angreift dann ist es mir egal wie divers jemand ist, ich werde mich wehren – wenn ich kann. All das was normales Leben ausmacht geht doch gerade auch dann der EU-Idioten vor die Hunde.
Verrecken sollen diese Verbrecher, das ist das angemessenste was ich denen wünschen kann und will.
Tja und woher weht der Wind für diesen Mist von hier:
„Zum Hintergrund
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat in seiner vielbeachteten Rede an der Pariser Sorbonne im September 2017 die Gründung von 20 Europäischen Hochschulen bis zum Jahr 2024 gefordert. Er erhofft sich durch die Förderung einer europäischen Bildungselite neuen Schwung für die Idee eines vereinten Europas. Studierende an solchen Universitäten würden jedes Jahr ihres Studiums in einem anderen europäischen Land absolvieren.
Ja ein neues Europa unter französischer Herrschaft, und was anderes als ENA sollen diese Hochschulen sein? Es geht um noch weiter zentralisierte Macht, die Schulen sollen die neuen Herrschenden ausbilden und die Unterdrückung für alle Anderen perfektionieren. All das gab es schon – speziell auch bei den Nazis nannte sich dort NPEA.
Wer hier die Gefahr nicht erkennt, der soll sich am besten gleich für den Darwin – Award bewerben. Er/Sie ist nämlich dann für’s Weiterleben untauglich.
Man was schäume ich vor Wut….
Verfasst auf FB , gehört aber auf jeden Fall in mein Blog.
Beim Denker gefunden:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2018/11/das-politische-establishment-erregt.html
Ich nenn‘ das einen Abgang mit Stil (ja ich wiederhole mich) Allerdings stimme ich diesem Teil nicht zu.
„Ich habe festgestellt, dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen. Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben. Viel auch für die Sicherheit meines Landes. Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von Ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden. Ich möchte Ihnen für all das danken. Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte. Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.“
Rechtradikale Straftaten erfinden – ist genau was ich nicht einfach als VT von der Hand weisen kann. Es ist seit 2008 und dann 2015 so viel passiert, daß ich mich immer mehr scheue „Rechtsstaat“ im Zusammenhang mit diesem D zu bringen. Ich möchte meinen wir kultivieren geradezu Unrecht, was einen liberal eingestellten wie mich zutiefst anwidert.
Auch von hier:- https://www.tagesschau.de/inland/maassen-abschied-101.html
Sie kennen meinen Rat.- Wählen Sie nie wieder sozialdemokratische Parteien.
Found somewhere on FB
Noch mal eine grobe Zusammenfassung über Griechenland:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/400-afd-anhaenger-und-2000-gegendemonstranten-ziehen-durch-freiburg–158495924.html
Ich plädiere für Bürgerkrieg… Wenn wir ein paar Millionen Deutsche weniger haben, hat vielleicht die Vernunft mal wieder eine Chance.- Dann können wir zumindest eine Zeitlauf auf „nie wieder“ bauen. Am Besten- machen wir das zu einer festen Einrichtung. Alle 50 Jahre Krieg,- – und dann dezimieren wir uns am besten so um die 20 %. Dann werden wir uns in ein paar Jahren gar nicht mehr sehen und können dann endlich zumindest eine Zeitlang in Frieden leben. Bis dann die bunten oder- auch nur braunen oder roten Faschisten wieder aus Ihren Drecklöchern kriechen….
Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig neoliberal doch bekannt ist. Das neo vor liberal negiert die Bedeutung des letzteren. Neo liberal bedeutete schon immer Primat der Politik. Genau dieses Primat hat uns tausende von Gesetzen beschert, dieses Primat bringt die Banken dazu mir alle 2-3 Jahre neue Zettel zum unterschreiben hinzulegen. Dieses Primat kann man an Rekordausgaben für Soziales in 2017 festmachen. Es ging in 2017 um fast eine Billion. Das Problem was wir haben zu viel neo und viel zuwenig liberal.
Dieses Primat der Politik hat auch die Grenzöffnung 2015 veranlasst. Diese Primat der Politik erfordert in D eine Abgabenquote von 38 % – für alle Deutschen, d.h für die noch arbeitenden 45 Millionen mehr als die Hälfte des Einkommens ist „weg“. Diese Primat bezahlt Stiftungen wie Amadeu – Antonio -Stiftung (AAS). dieses Primat bezahlt für Umschulung der Bürger in allen möglichen und unmöglichen Bereichen (sieh auch: https://sciencefiles.org/2018/10/27/ehre-heist-jetzt-engagement-und-wird-von-der-bundesregierung-gefordert-mit-30-millionen-euro/) , dieses Primat der Politik macht unsere Strompreise mit zu den höchsten in der ganzen EU, dieses Primat der Politik kostet Sie an der Tankstelle für jeden Liter Sprit fast 1 €.
Warum macht man sich nicht wenigstens einmal die Mühe was von Erhard zu lesen? Wie wäre es mit „Wohlstand für Alle“ und nicht das sozialistische Credo. Den Funktionären alles und dem Rest Tyrannei.
https://www.zerohedge.com/news/2018-10-29/consequences-system-failure
Feel free to browse through this blog… Read why I started and read what I expect. It seems I’m not the only one to recognise.
Man muß immer bedenken. Es gibt sehr viele Profiteure des aktuellen EU-Systems. Es ist eine ganz neue Schicht von Bürokratie und damit Unproduktivität. Auch nicht zu vergessen es ist ein Projekt in dem die Exekutive extrem viel Macht auf sich vereint. Die Idee der „Gewaltenteilung“ ist in der EU noch mal um einiges schwächer als in den eigenen Ländern.
Weiterhin laufen hier (Telepolis) massiv Kommentatoren herum die meinen Schulden machten nichts und Staatsschulden seien etwas „besonders“ , damit meinen Sie nicht was besonders schlechtes.
Klar gab es vor der EU genügend Warnungen und klar gab es auch Kritik an den Rettungspaketen. Da waren aber zum größten Teil liberaler eingestellte und von liberal sind ja unsere Spezies wie CDU/SPD/Grüne/Linke sehr weit entfernt
Aber es gilt immer und überall:
„Man kann die Realität ignorieren aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren. (Ayn Rand)“
Die EU ist eines der Paradebeispiel was man darunter verstehen kann. Die Pervertierung einer sehr guten Idee. Und für die Pervertierung sind allein die Politiker aus den Mitgliedsstaaten und EU-Angestellte verantwortlich.
zu sehen wenn eine Ära eines Politikers zu Ende geht. Im aktuellen Fall mindestens 10 – 12 Jahre zu spät. Der Schaden ist angerichtet, Gesetze und Recht wurden mehrfach gebrochen und nun soll das alles „vergessen“ sein. Weil es einen neuen- Chef oder eine neue Chefin gibt?
Aber klar Leute. Manche ziehen sich eben ihre Hose mit der Kneifzange an…
Ich bleibe bei meiner Empfehlung so wenig Demokratie( = Herrschaft) wie möglich und was nötig ist oder auch nicht immer wieder hinterfragen und nach unten revidieren: Siehe:- https://www.facebook.com/permalink.php…
Wenn man danach Politik ausrichtet, kann man nichts falsch machen.
wegen ? Der Wahrheit:
Sie bemühen- sich, Beispiele GÖÄ und auch Mietpreisbremse.
damit Sie nicht suchen müssen:- https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/07/terror/
Und hier ein Paradebeispiel für supranationalen Terror:- https://www.welt.de/wirtschaft/article182475298/Olaf-Scholz-Wir-brauchen-einen-globalen-Mindeststeuersatz.html?fbclid=IwAR36IJOhU420AcjAMEdDpLGWE5ho3iLzyWsXBX4-86-ualPyAnvPYLuzbt0
Kurz die Raubquote soll- nach unten begrenzt werden. Ich kann nicht sagen wie abscheulich und niederträchtig ich diese Meinung finde.- Das hat- mit Recht nichts mehr zu tun.- Das ist nackte purer Terror. Und zwar weltweiter. Das wird zwar nichts aber das es- ein dt. Minister fordert ist so- unsäglich wie Sozialdemokratie insgesamt nur sein kann. Es sind im Kern Sozialisten oder auch Faschisten es spielt keine Rolle.
aber auch ein wenig über die EU: