Archiv der Kategorie: Schulden

Die Chancen steigen

mit jedem Tag an dem die Börsen noch nach oben gehen. Es sieht immer mehr nach dem “crack-up” Boom aus. Es lässt sich offenbar nicht mehr verbergen. Die Obdachlosenanzahl in den USA ist auf Niveau der WWK I. Die Börsen erreichen neue Rekorde, damit dürften wir so um 1922/1923 liegen. Innerhalb der nächsten 2 Jahre dürfte dieser Boom – man muß schon schreiben – zusammenkrachen.

Als Privater kann man nicht mehr viel tun. Die Ereignisse nehmen Ihren Lauf (die Ignoranz ist einfach zu weit fortgeschritten). Also ist es Zeit für eine Art persönliche Rettungsschirm. Ich weiß zwar nicht ob es reichen wird, nichts zu tun scheint mir aber dennoch der falsche Weg zu sein.

Hier meine Vorschläge:
– Werden Sie Ihre Schulden los
– Bringen Sie Ihr Geld solange Sie es  noch können auch außerhalb der EU “unter”
– Kaufen Sie Dinge die nach dem Zusammenbruch die Funktion von Geld übernehmen werden (Edelmetalle, Konserven, etc)
– Versuchen Sie sich Ihre Grundversorgung an Nahrung aber auch Wohnen zu sichern.
– Bleiben Sie nicht nur Kunde bei einer Bank. Die Ersten die trotz Garantie noch Pleite gehen werden vielleicht noch Teile ihres Geldes wiedersehen, wenn es dann zu viele werden, ist es damit vorbei. Damit sollten Sie auch einiges an Handelbarem physisch bei sich zu Hause haben.
– Versuchen Sie Ihre Steuerlast zu vermindern, das Geld was Sie heute bezahlen sehen Sie niemals wieder.

Es steht Ihnen selbstverständlich frei diese anders zu sehen und anders zu handeln. Ich wäre aber gerne an Ihren Gegenvorschläge interessiert. Trauen Sie sich, ich beiße auch die Kommentatoren nicht 😉

Nachtrag Mai 2013. Ich habe mir noch einmal die Definition vom crack-up boom durchgelesen. Ich glaube man kann das derzeit nicht so nennen, da der preisliche Anstieg sich (noch?) auf  langlebige Güter und Papierwerte  beschränkt. Wir haben aber keine generellen Anstieg in allen Anlageklassen/Gütern. Daher haben wir wohl ehere eine “Asset”-Inflation, also eine Inflation von “tangiblen” Werten.

Nehmen wir z.B. mal das Beispiel Argentinien statt dessen, dort gabe es eine Meldung die Leute kaufen Autos nur um die im nächsten Jahr teurer zu verkaufen. Das hatte etwas crack-up boom mässiges und in Argentinien beträgt die “offizielle Inflation” ja sogar schon irgendwo 15 % (real reden wir ehere von 25%) Wie es mit den Autokäufen derzeit aussieht weiß ich nicht, daß es aber Kapitalverkehrskontrollen gibt dürfte es da ehre ruhiger geworden sein. Sollten Sie andere Informationen haben würde ich mich über entsprechende Links freuen.

Zwei neue ganz große Lügen in der Mache

Gestern in der Systempresse. Es ging um den Schuldenberg von 2,1 Billionen (2 100 000 000 000) in nächsten Satz wurden diese Schulden nur und ausschließlich mit der Bankenrettung in Verbindung gebracht. Kein Wort von den Schulden vorher und auch gar kein Wort über EFSF, ESM, Rettungsschirme. Dazu passend die zweite große Lüge. Beteiligung der Banken an “Bankenrettung” und zwar man höre und staune die “Finanztransaktionssteuer”. Was hat der Käufer von Anleihen, Aktien Optionen mit der Bankenrettung zu tun? Das Regulativ Konkurs der Banken wurde ja wegsozialisiert. Und es wird tatsächlich so getan als ob mit einer “besseren” Regulierung dies möglich sei. Das ist ungefähr so als wenn man verbietet hinzufallen. Also hier sehen wir die neue Legendenbildung. – Staaten als “Retter” Vielleicht steht in 100 Jahren etwas über den “hervorragenden wirtschaftlichen Sachverstand” der EU in den Büchern. Garantiert dann wenn EU-Diktatur klar etabliert ist…

Ausgegraben

Das Internet vergißt wirklich nicht 😉

Was ich gerne mal sehen würde, wäre eine seriöse Rechnung, was esunskostet Griechenland und co. pleite gehen zu lassen.”
Das wäre Plan Z und weiter als bis A können unsere Politker nichtbuchstabieren. Die maximalen Kosten sind 300 Mrd für alle Gläubiger, wievielAnleihen etc Deutsche wirklich halten, weiß ich nicht. Aber mit 50 –100 Mrd dürften wir “dabei” sein. 
Wenn wir “freiwillig” helfen ist da nicht ganz so klar.  Denn manweiß ja nicht ob noch irgendwo ein zweites Griechenland “lauert”.Denn was wir den Griechen geben dürften wir wohl kaum den“GerneAuchGriechen” nicht vorenthalten, dann dürfte es eherunangenehmer werden. Rein rechlich kann zwar kein Land gegen einanders auf Schuldenübernahme klagen. Aber freiwillig dürfen unserPolitker auch Deutschland sicherlich noch locker ca 1 Billion mehrverschenken. Dann kommen wir langsam in “Griechenlandregionen” undoffentsichtlich ist bei 150 % des BIP eine recht “harte” Grenze.Überschlägt man grob für Deutschland und geht von Zinsen von 5% aus.(was im Augenblick durchaus hoch zu nennen ist) dann hätten wir beica 3 000 000 000 000 EUR Schulden  (Schuldenstand ungefähr 125% vomBIP 2009 (zahlen BIP von:http://www.staatsverschuldung.de/inallerkuerze.htm)
Einen Zinsdienst von ca 150 000 000 000. Der Haushalt für 2010 liegtbei:303,2 Mrd. Wie wären also gut bei der Hälfte der Einnahhmen nurfür den Zinsdienst. Ich denke da ist das Ende “absehbar”. Da nochnicht einmal die laufenden Kosten Arbeit/Soziales getragen ohne neueSchulden getragen werden könnten. Das ist dann noch nichts verteidigtworden. Derzeit müssen wir schon ca 13% aufwenden. Sollte sich dasverdoppeln wird es schon sehr heikel, bei mehr als Verdreifachung

Alles nicht so schlimm weil D keine marktüblichen Zinsen berappeln muß sondern einfach nur das was die EZB so fordert…

Insgesamt wäre wir mit den Schulden Griechenands “durch”. Die Schulden wäre abgeschrieben und Griechenland müsst sehen, wie es zurechtkommt. Die Verluste wurden noch nicht völlig realisiert der Schuldendienst ist immer noch da und Griechenland findet noch keinen Boden. Es gibt zwar nach den Querschüssen erste Lichtblicke nur wurden dort die internen in Griechenland aufgelaufenen Rechnungen nciht einbezogen….

Zuviele Schulden

Und das Ende ist immer gleich

Für die Privaten wird es wohl nicht mit dem Bailout, die sind eben nicht “systemrelevant”. Was aber erschreckend ist wenn nur 7 % der Schuldner ausfallen ist schon “Italien (Holland, Frankreich, wer auch immer) in Not?

Wenn das wirklich so ist dann kann man wohl nur noch festhalten, nicht nur die Staaten sind kreditabhängig. Sondern anscheinend eine Vielzahl von “Investementspezialisten”.

Offenbar hat sich immer noch nicht rumgesprochen, daß man Kredite auch irgendwann zurückbezahlen muß, und/oder abschreibt.  Bezeichnen, daß die Banken schon in die finanzielle Bredouille kommen, wenn nur 10 % Ihre gegebenen Kredite ausfallen. Daran kann man Erkennen wie mangelhaft die Eigenkapitalaustattung ist und wie wertlos jedes Versprechen über die “sicheren” Spareinlagen. Denn die geben die Banken ja eh schon mit als Kredite aus. Ein Schneeballsystem das auf einem anderen Schneeballsystem aufbaut. Wie “überraschend”, es “funktioniert” nicht.

Die logischen Konsequenzen sollen immer weiter vermieden werden. Also bauen wir noch ein weiteres Schneeballsystem auf? Wäre es nicht endlich an der Zeit, den Eigentümern wieder mehr Recht einzuräumfen und das Geldsystem auf ein Fundament zu stelle statt es auf eine Schneeballsystem aufzubauen?

Welches Land bricht aus diesem kollektiven Wahnsinn aus? Es wird höchste Zeit, daß die Wünsche an den Geldbeutel angepasst werden. Das mit dem Geldbeutel anpassen kann auf Dauer für Niemanden funktionieren.

Wann werden endlich diejenigen ernst genommen, die schon immer sagten, es kann so nicht gehen. Wann endlich bekommen die Fantasten endlich mal einen auf die Nase?

Kommentar zum zerohedge blog

http://www.zerohedge.com/contributed/2013-01-05/endless-war-feature-%E2%80%93-not-bug-%E2%80%93-us-policy

endless war? Es handelt sich hier um eine Unmöglichkeit. Nichts währt ewig. Es ist natürlich klar, daß der Krieg den USA die Möglichkeit gibt eine Kriegwirtschaft zu betreiben. Auch hier hat zerohedge einige Zahlen zur Hand:
http://www.zerohedge.com/news/2013-01-05/guest-post-us-debt-crisis-how-high-will-it-go

Betrachten wir einfach mal die Geschichte des 1000 jährigen Reiches (was dann doch gerade “nur” ca 12 Jahre hielt), so liegt die Vermutung nahe, daß es diesmal die USA sind, die in dieser Form untergehen werden. Die schlimmsten Zeiten vor einem solchen Zusammenbruch ist immer K U R Z vor dem Ende des “Reiches”. Einen Tag zu früh nicht mehr gekämpft -> Die Schergen des Systems schaffen es noch einen umzubringen.

Es ist eine offene Fragen, wann die Bevölkerung der USA merkt, daß Ihre Mitbürger verheizt werden. Es ist nicht mehr offen, ob alle weiterhin bei den USA bleiben wollen. Die  Tendenzen raus zu wollen, zeigen sich langsam am Horizont. Wie soll es diesmal gehen? Ein neuer Bürgerkrieg? Wer ist diesmal der Böse?

Immer wieder lese ich die USA werden sich schon “irgendwie” retten. Nun das wird so sein, denn auch nach Staatspleiten geht das Leben weiter. Nur wie es weitergeht ist ziemlich offen. Derzeit sieht es so aus als ob erst mal weiter versucht wird das System mir noch mehr Schulden am Leben zu erhalten. Die USA nähern sich aber den Rekordwerten der Verschuldung und das O H N E in einem offiziellen Krieg zu sein. Fakt ist aber die USA befinden sich seit mehr als 10 Jahren in einem unerklärten Krieg. Und die Aktionen der Soldaten treiben “natürlich” mehr und mehr dazu, gegen die USA auch mit Waffengewalt vorzugehen.

Die Antwort der USA ist an Armseligkeit kaum zu überbieten. Todeslisten die der Präsident führt, auf die Ferne durchgeführte “Vergeltungstaten”, als ob es jeder als “Selbstverteidigung” der USA ansehen könnte.

Nein die USA befinden sich in einem Umbruch, so wie es aussieht wird es leider noch sehr viele Menschenleben kosten bis sich das lösen wird. Solange aber Menschen wie Obama, Bernanke etc an der Macht sind und solange noch die Exekutive Ihre Macht ausdehnen kann wird es kein Ende geben. Es wird nur noch “schlimmer”. Nur wird auch das nicht “endless” so weitergehen. Ein völlig durchmilitarisierter Staat muß zusammenbrechen. Und so werden auch die USA zusammenbrechen. Nicht heute,nicht in diesem Jahr,  vielleicht noch nicht einmal im nächsten Jahrzehnt. Der Niedergang kann sich wie bei den Römern sogar über Jahrhunderte ziehen, aber der Untergang kommt.. Das nächste “Reich” kennen wir vielleicht schon heute oder aber es wird sich erst in Zukunft zeigen.

In gewisser Weise haben es die heutigen Betrüger besser als damals die Römer, denn im Gegensatz zu Silber, Gold etc ist Papier ein ziemlich schnell nachwasender Rohstoff, und mehr brauchen die Betrüger der Zentralbanken ja nicht. Ein bisschen Gewalthilfe durch den Staat und Papier hat auf einmal einen “Wert”.
Rom wurde zu seiner Zeit zu groß und auch 320 Millionen Menschen fallen bei über 7 Milliarden Menschen “kaum” ins Gewicht. Zwar beanspruchen die USA > 40 % der gesamtne Weltschulden, das ist aber auch nur vorübergehend. Wie ich schon vor mehr als 3 oder so Jahren schrieb, wenden sich bestimmte Parteien vom Dollar ab und setzen auf  Werte, ist es mit der “Herrlichkeit” des $ schnell vorbei.

Mein Empfehlung kann nur sein die Dollar so schnell wie möglich in etwas von wert zu tauschen. Wer heute noch glaubt die USA werden Ihre Schulden schon “bezahlen”, dem ist (leider) nicht mehr zu raten….

Wie erwartet

Nach dramatischen Tagen und mit dem Einsatz seiner letzten Kräfte haben die Kammern des US-Demokratiesystems die drohende Fiskalklippe gemeistert. Indem Sie einfach weiterklettern. Offenbar war es nur eine Kante auf dem Weg nach oben.

Wie dramatisch, wie lächerlich. Wurde das wirkliche Problem der USA auch nur angegangen? Nein, die Schulden dürfen munter weiter wachsen. Das Sparen beschränkt sich “mal wieder” auf Steuererhöhungen.

Nun ja “the same procedure as last time”.  Die USA sind fertig und Obama unfähig. Da hat sich nichts geändert.

Auch das Wallstreet Journal bekommt es nicht auf die Reihe

Der Titel lautet: “Ist Gold das bessere Geld”

Und das obwohl Sie im Text Fiat-Geld erklären.

Es ist wohl zu “ungängig” zu schreiben:
“Nur Gold ist Geld, alles andere ist nur Kredit”

Das VWLer es nicht auf die Reihe bekommen, ist hingegen keine Überraschung. Ihre Modell funktionieren ja auch mit mehr Schulden immer “locker”. Das es in der Wirklichkeit happert ist ihnen unerklärlich. Und so geht es weiter mit dem Voodoo-Geld. Frei nach dem Motte. Man muss es sich nur lange genug einreden, dann wird es schon “wahr”.

Was können/dürfen wir vom Bundesverfassungsgericht erwarten?

Nun wenn es nach meinem rechtlichen Verständnis ginge, wäre der ESM niemals beschließbar. Aber nun wir haben auch gesehen wie weit das Bundesverfassungsgericht ging als es um die ersten Rettungsaktionen ging. Das Geld war weg und das Gericht hat das eigentlich “mehr oder minder” abgesegnet.

Auf unsere Politiker “hoffen” und zählen, kann man getrost vergessen. Die werden  allen Horroszenarien des Zusammenbrechens des Euro glauben und die Verschleppung der Insolvenz vorziehen. Immer in der Hoffnung, Sie müssen die Suppe die sie sich einbrockten nicht  auslöffelnd. Solange ist es ja nicht mehr hin zu nächsten Bundestagswahl.

Auch haben Sie immer Lippenbekenntnisse zur Demokratie abgegeben und tun das immer noch. Aber Ihre Taten strafen sie lügen. Verlagerung nach Brüssel aber klar, darüber abzustimmen ist nicht “notwendig”

Ich erwarte also weder von den Politikern noch den höchsten Gerichten viel. Es wäre zwar wünschenswert aber mit wünschen kommt man nicht sonderlich weit.

Was bleibt ist die Realität. Man kann zwar so tun als existierte sie nicht und das auch durchaus einige Jahrzehnte durchhalten. Mann kann auch so tun als ob Schulden klein Problem wären nur irgendwann macht einem da die Realität einen Strich durch die Rechnung. Unsere heutigen Kredite werden in dieser Form vollständig nicht einbringbar sein, Verluste sind unausweichlich. Mit dem Versuch der weiteren Kreditexpansion wird man nicht mehr weit kommen. Man sieht es ja schon an den Anleihen viele Länder, wenige nicht staatliche kontrollierte Banken, Organisationen greifen da noch zu. (Warum sollte man auch wenn man dich die Enteignung der griechischen Privatgläubiger anschaut).

Und Schulden  zu machen um andere Schulden zu bezahlen ist absolut sinnfrei. Und somit wird uns kein Politiker, kein Bundespräsident und auch kein Gericht “retten”. Das Schiff wird untergehen, wie schlimm es wird ist noch offen. Wohl nicht zweifelhaft ist: Je länger noch so getan wird als könnte  man dem Untergang entgehen, desto höhere werden die Verluste an Wohlstand und leider auch Leben sein. Wenn es an die Existenz geht dann gilt der alte Spruch: “Not kennt kein Gebot”. Das heißt wir werden Unruhen bekommen und diese werden nicht friedlich abgehen. Wir werden aber wie immer feststellen, daß man zusammen besser hinkommt als wenn jeder nur jedem Anderen Böses will.

Die Rettung wird ein Markt sein, und die Leute werden “genau” merken ob es wirklich auf Freiwilligkeit basiert oder aber auf Zwang. Jedes sozialistische Land kannte Markt in Form von Nachbarschaftshilfe. Nichts und niemand wird das je völlig verhindern können. tit for tat. Das versteht jeder Mensch der älter ist  als 2 Jahre…

Somit kann ich nur sagen: Ich erwarte nicht viel,  es ist mehr so eine leichtes Hoffen nach dem Motto “So  blöd können die doch nicht wirklich sein”. Nur darauf bauen ist keine Option mehr. Zu oft sind wir hintergangen worden. Zu erwarten das änderte sich in absehbarer Zeit ist zumindest gutgläubig. Ich persönlich möchte eher sagen “dumm”….

Aber egal ob nun der letzte Wahnsinn, wie der ESM durchgeht oder nicht, ist nicht mehr wirklich  “wichtig”. Mit der Ablehnung des ESM würden sich zumindest die Richter tatsächlich als Hüter der Verfassung zeigen. Es wird aber an einem Zusammenbruch wegen Überschuldung nichts mehr ändern. Und es spielt dabei auch keine Rolle mehr ob eine Euroland oder die USA, Japan oder China hier zuerst den Bach runter geht. Jeder andere “Block” wird folgen.

Mit dem ESM werden wir einen brutaleren Untergang “vollführen”, ohne ESM einen immer noch brutalen Untergang. Aber das Ende kommt, es ist  nur noch die Frage wie schlimm wird es…

Die Systempresse verkündet,

in politisch  korrekter Weise in Form eines weiblichen Heroldes (Anja Ingenrieth).

Gleich in den Kommentaren wissen wir was auf dem “Spiel” steht:
“… den Anfang vom Endes eine Vorzeige-Projekts für Friede, Freiheit, Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit im 21 Jahrhundert einläuten: der Währungsunion.”

Die befriedeten,  versklaven, verarmten und entrechteten Menschen danken Ihr.

Sehr schön auch der abschließende Absatz den wir aufgrund der übergroßen Freude den wir dabei empfinden Ihnen nicht vorenthalten wollen:
Hervorhebungen in fett durch mich
Fest steht:  eine Rettung Griechenlands dürfte am Ende weit günstiger bleiben als der Staatsbankrott Athens und das Nachfolge-Risiko einer Euro-Implosion. Das sollte vor allem ein Exportland wie Deutschland nicht vergessen.

Und nun mein etwas deftigerer Kommentar. Die Systempresse hat Ihr Handwerk zwar gelernt, dilletiert aber nur so rum. Fest steht … dürfte? Das ist ja wohl Waschen ohne nass zu werden.

Und im Hintergrund wie immer Nazideutschland nicht vergessen. Offenbar hat die Dame vor dem 21 Jahhundert nicht gelebt was Ihr Alter auf ca 12 Jahre begrenzt und  so schreibt Sie auch. Die gute Mami Merkel und die guten Onkel und  Tanten der Parteien haben so doll gekämpft, da dürfen wir Ihnen doch nicht weh tun.

Ich wette, sie hat nicht ein Buch von Liberalen gelesen. Und  könnte wahrscheinlich als Musterschülerin die Uni verlassen haben. Da jeder ein Recht hat seine Meinung zu äußern, tu ich das auch und bezeichne diese Frau als ungeeignet über Wirtschaft zu berichten.

Das ist aber nicht alles diese Frau “will  uns auf S. 4 den Ausstieg erklären” und dort geht es politisch korrekt  munter weiter.  Worte über die Verschuldung, alles “alternativlos” und nur gegeben wenn denn die Griechen schön, daß machen was die gute Mama Merkel und  wer auch immer es “wollen”.

Mein Interesse diese “Erklärungen” zu zitieren und ernsthaft zu diskutieren  sind gleich 0, darum lasse ich es” Gehen Sie zum Kiosk holen sich die BNN und “geniessen”.

Wie kann man die aktuelle Krise mit einem Wort beschreiben?

Nun ich denke
Staatsinterventionskrise

trifft es genau. Man lese z.B.
http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=9352

Also wir haben angeblich eine dreifache Krise. Nun das mag man so sehen, es lässt sich aber auf ein Element zurückführen.
– Bankkrisen haben wir wegen der Gesetze unter denen die Banken operieren dürfen.
– Staatsschuldenkrise, kann ja keine Überraschung sein.

denn alles läuft auf Schulden heraus. Schulden die man aufhäufen konnte, weil es das Fiat-Geld System gibt. In der die Versprechungen durch nichts gedeckt sind, alles führt zu einem Investitionsboom der einfach nicht nachhaltig sein kann, da er aus ungedeckten neuen Zahlungsversprechen  besteht.

Es ist der “Versuch” (der unweigerlich Scheitern muss) mehr zu verbrauchen als man “hat”, diese Grenze möchte man mit “billigem” Geld überwinden. Jeder Kredit soll im Endeffekt “erfolgreich” verlaufen. Was schlicht und einfach utopisch ist. Kredite an Staaten können niemals “produktiv” sein. Was wäre denn die Produktion beim Staat? Neue Gesetze, mehr Stellen im “öffentlichen” Dienst, oder was sonst
?

Nichts davon kann produktive sein, da es mit Auflagen verbunden ist, die immer Kosten nach sich ziehen.  Und alles muß im Endeffekt von den “Produktiven” getragen werden. Ein Staat greift immer durch Besteuerung in die Verfügungsgewalt der Einzelnen in Ihr Eigentum ein. Und dann kommt es zu so Kuriosa wie “Nachfragelücke” als ob irgendjemand eine solche diagnostizieren könnte.

Was wir sehen ist die krachende Widerlegung der Steuerbarkeit durch genügend “clevere Staatsdiener”. Nein das geht nicht, und je länger wir nicht akzeptieren, es geht nicht, umso schlimmer wird der Crash.

Die Interventonisten sind am Ende, wollen es aber nicht zugeben. Es wird so getan als ob man noch etwas “kontrollieren” könnte. Aber das hat sich inzwischen “erledigt”. Selbstverständlich werden die Delebets  niemals Ihre Versagen einräumen, es war die Situation, der Markt, die Spekulanten oder das Wetter. Ich garantiere es wird noch weitaus massivere Eingriffe  in die Eigentumsrechte der Bürger geben, alles weil man mein mein mit mehr Interventionen kann man dem Unvermeidlichen entgehen. Die Staaten in dieser Form werden untergehen müssen, denn Sie brauchen “genügend” Produktive und damit sieht es mit jedem Tag schlechter aus.

Das habe ich heute auf der Freien Welt verzapft

Möchte es aber ungeschminkt auch in meinem Blog “halten”:
Spanien und der Euro
Weitere Themen:Finanzkrisen, Allgemein, Bildung
Oder: Kreuz und quer, vor und zurück, links und rechts, …
Auch passend zu meinem letzten Eintrag über das Nudgen.
Quelle: Badische Neueste Nachrichten, Ausgabe 98 v. 27.04.2012, S. 4 unten (Autor: Martin Dahms)

Ich hoffe dieser Kommentar der BNN wird irgendwann mal in Gänze im Netz zur Verfügung stehen. Meine Kommentare schreibe ich in () am Anfang der Klammer steht ein K.
Fangen wir an (wird glaube ich “etwas länger”)
Titel und Hauptschlagzeile:
“Spanien tappte in die Euro-Falle
Madrid  war nicht reif für die Gemeinschaftswährung/Immense Schulden”

(K Frage  mich wer da die Spanier fangen wollte? Wäre mir auch neu das hier das spanische Parlament keine Mitsprache gehabt hätte)

 “…In Spanien ist  vieles schiefgelaufen und für vieles tragen die Spanier die Verantwortung. Spaniens größter Fehler war,  sich dem Euro anzuschließen …”

(K vieles? Wer hat den Spaniern denn Vorschriften gemacht? Fällt Ihnen auf wie die Wortwahl anfängt anzudeuten, die Spanier sind nicht “wirklich” schuld. Ich jedenfalls frage mich was sind die Punkte die nicht unter viel fallen. Die zweifache Benutzung von “vieles” lädt ein zu fragen, woran tragen sie nicht schuld?)

 “…Doch Spanien war nicht reif für den Euro. Die unmittelbare Folge des Euro-Beitritts für Spanien waren historisch niedrige Zinsen. Und die haben sich schließlich als Katastrophe für das Land erwiesen…”

(K Also hier  sind niedrige Zinsen etwas Schlechtes und nun ja der Paternalismus fängt an sich zu regen. Wäre nur jemand dagewesen der die “armen” Spanier vor dem “billigen” Geld bewahrt hätte. Und tatsächlich, wer es hätte sein können, wird uns auch nicht vorenthalten

“…Eine eigene Zentralbank hätte (K ha ha ha) in diesem Moment die Zinsen erhöht, um der Überhitzung zu begegnen…”

(K Das spricht Bände, der EZB waren die Hände gebunden aber eine gute weise eigene Zentralbank hätte das Kind schon “geschaukelt”. Ich schlage vor Sie schauen sich einmal die Politik der spanischen Zentralbank vor dem Euro an und überlegen, wie Regierungen zu Zinserhöhungen stehen.)

“…Weder die Regierung noch die Banco de Espana (K über dem n fehlt ein ~), und erst recht nicht die Privatinvestoren und die spanischen Banken, die  sich mit  kaum fassbarer unverantwortlicher Kreditvergabe eine herausragende Rolle auf dem Weg in den Abgrund sicherten….”

 (K Guck’e mal da, die Leute nutzen die niedrigen Zinsen und wagen es tatsächlich dieses Geld zu nehmen und  die Banken machen gar nichts um die Kreditvergabe zu minimieren.
Die Regierung und die Zentralbank (von der oben “erwartet” wurde sie reagierten) taten nichts. Wer könnte überrascht sein wenn doch der Boom “gut” ist. Und hier haben wir nun ganz klar den  Sündenbock. Die Privatinvestoren und die Banken. Warum das aber so ist lässt der Auto geflissentlich ungeschrieben. Vielleicht weil “man” ja sowieso weiß: “Die Banken und Spekulanten sind schuld”…..)

“Nun ist die Krise da … (K Wer wollte dem widersprechen?) … Doch die Schulden sind nicht die Ursache  der Krise, sondern  deren Folge. Spanien muss sparen, nicht weil es bisher über seine Verhältnisse gelebt hätte, sondern weil nach dem Platzen der Immobilienblase vor vier Jahren die Einnahmen  eingebrochen  sind…”

(K Das steht da wörtlich. Also der Staat hat gar nichts gemacht, diese Überhitzung aufzuhalten (sondern was wieder mal verschwiegen wird, weiterhin munter auch neue Schulden gemacht) und dann bricht der “gute” Boom zusammen und wo man vorher schon nicht mit seinem Geld auskam ist  es jetzt natürlich ganz unmöglich.

Man muß sich das vorstellen, da schreibt er von zu viel Kredit und einem Boom denn man hätte entgegenwirken müssen; dieser Boom bricht zusammen und nun muß der “arme” spanische Staat mehr Schulden  machen, aber das ganze ist auf “einmal  über die Spanier” gekommen. Die vorher aufgenommen Kredite werden schlicht und einfach unter den Tisch fallen gelassen. Das war offenbar “nicht über seine Verhältnisse leben”.
Ich denke, Sie verstehen nun mein “Oder: Kreuz und quer…” Das Elend hat aber noch kein Ende, [Trailer]das Beste kommt tatsächlich erst am Schluss [/Trailer])

“… Den Euro verlassen? Das hätte katastrophale Folgen, für Spanien, für den Rest Europas”

(K Hey es war eine blöde Idee aber nu’ sind wir dabei und können  doch aus dem Blödsinn nicht aussteigen…. Das ist unterirdisch. Es bleibt offen was denn die katastrophalen Folgen wären und Sie erinnern sich an den Anfang, Spanien hätte dem Euro NICHT beitreten sollen!!!)

“..Noch mehr sparen, noch mehr streichen, noch mehr kürzen? … Das Land muss wieder auf die Beine kommen, und schon die bisherigen Kürzungen im Forschungs- (K staatliche Ausgaben sic!) und Bildungsbereich oder bei der aktiven (K Staat sic!) Arbeitsmarktpolitik rauben (K sic!) die nötige Kraft dafür”

(K Hier haben wir ein Prachtbeispiel für die “Auswirkungen” des Paternalismus. Überall steht er mit dem Vorschlaghammer und wir bekommen es knüppeldick
– Euro war schlecht
– eigene Zentralbank wäre gut gewesen
– der Boom war schlecht
– der Zusammenbruch des Booms ist noch schlechter.
– der Euro ist heute “gut”
– die bösen Spekulanten und Privaten sind böse
Haben Sie die Wendungen des Autors mitgezählt? Es geht  wirklich kreuz und quer was “leider” in Absurditäten endet.  Aber nun kommt das dicke Ende.

“… Es gibt nur  eine (K sic! alternativlos) Lösung: Spanien muss unabhängig  von den privaten  Anleihemärkten werden. Es muß sich mäßig (K  häää?) und sinnvoll (K wer entscheidet das?) weiter verschulden (K Peter Prinzip?) dürfen und die wirtschaftlichen  Grundlagen dafür zu schaffen, die heutigen Schulden in der Zukunft auch wirklich zurückzahlen zu können. Und dafür kommt nur ein Geldgeber in Frage: die Europäische Zentralbank”

(K Plumps. Ich bin von den BNN Schlechtes gewohnt aber das ist ein neuer Tiefpunkt. Dieser Autor zeigt wieviel er versteht … damit steht er aber nicht allein.
Wie oft wurde uns schon gesagt, mit  den “richtigen” Leuten wird es schon werden.
Wieviele Wendungen durchläuft der Autor? Euro schlecht -> EZB schlecht -> niedrige Zinsen schlecht -> Verschuldung schlecht ->Zusammenbruch nach dem Booms schlecht -> Euro gut (oder zumindest nicht schlechter als kein Euro) -> Schulden gut (“mäßig und sinnvoll”) -> EZB gut (weil Kreditgeber)

Leider kann man derartige Schreibereien bei den BNN nicht kommentieren…

Eine kleine Geschichte

mal wieder zu den Schulden Griechenlands:
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13928914/Die-griechische-Lektion-entrechtet-und-enteignet.html

Dazu ein Kommentar auf diesem Blog:
http://fdominicus.blogspot.de/2009/10/done-i-sold-last-asset-from-country.html

Das war noch bevor Griechenland so richtig in’s Rollen kam. Wer den Staaten Geld leiht…..

Gauck ist es geworden

Nun ja ich schrieb ja. “Ob etwas Besseres kommt muß man  abwarten” Und die Antwort ist: “Nein”.  Wir hätten einen Marktwirtschaftler gebraucht und bekamen einen irgendwie leidlich dem Sozialismus Entkommenen.

Wer glaubt Gauck werde einen  ESM nicht unterschreiben?  Wer glaubt diese Bundespräsident steht für Markt? Nach Seinem dafürhalten ist  soziale Marktwirtschaft das Gelbe vom Ei. Dazu äußerte sich Blog-Kollege Jan heute so: http://blog.jan-filter.de/2012/02/20/das-dilemma-des-dritten-weges/

Soziale Marktwirtschaft erweist sich immer mehr als Sozialismus, man kann es jeden Tag auch an den Tankstellen sehen (mehr als 70% an Steuern hat mit Markt wieviel zu tun?) Was sagt Gauck über die untragbare Schuldenlast?

Wir haben einen Unterzeichnungsaugust gesucht und gefunden.

Somit wird es weiter bergab gehen.

Irgendwann wird dieses System zusammenbrechen. In Griechenland ist es jetzt der Fall. Aber keine Sorge, ihr Griechen, wir folgen Euch in den Untergang. Politik stinkt.

Das Elend geht weiter

Nun  das griechische Parlament hat abgestimmt und so werden wohl wieder ein paar Milliarden flüssig gemacht. Ich gehe jede Wette ein: “Es werden nicht die letzten Milliarden” sein. Wenn der ESM Wahrheit wird dann gibt es für die Bürokraten kein Halten mehr. Außer die Pleite fast aller Europastaaten.

Und immer noch dürfte fesstehen Griechenland hat kein Liquditätsproblem sondern ein Schuldenproblem. Selbst wenn durch Verkäufe Geld in die Kassen kommen sollten, ist das immer nur einmal möglich. Man kann eben etwas nicht mehrfach verkaufen. Was wenn dann die Ausgaben  nicht den Einnahmen angepasst werden. Was bleibt dann?

Ich bin überzeugt weitere Milliarden Schulden brauchen die Griechen sicherlich nicht…

Jetzt erst?

Verkauf Griechenlandanleihen

Interssant zu wissen wäre was die Griechen wohl in den letzten Monaten mit Ihren Euros gemacht haben. Ich wette groß Anleihen Ihres eigenes Landes werden Sie nicht gekauft haben. Durchaus denkbar das viele Griechen Ihre Geld hier in D anlegten. Es gibt zwar nicht viel Zins aber noch steht Deutschland nicht im Verdacht, seine Schulden nicht bezahlen zu können.

Wenn es so wäre, wäre es für die EU wohl endgültig zappenduster, wenn einer der größten Zahler ausfällt dann merken das sogar Eurobürokraten.

Aber liebe Leser dieser Blog riet schon for langem (oder verkündete)
Keine Staatsanleihe mehr

Bei Anleihen von Firmen haben  Sie immer Rechte, bei den Anleihen von Staaten sind  Privatleute die ersten die ausgebootet werden. Siehe z.B. Argentinien. Wer heute noch irgendwelchen Versprechungen von Delebets glaubt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen oder zu raten.

Neuer Raubzug

passend zu “Die Diebe sichern sich ab”.
Noch eine Steuer mehr

Nicht das wird schon für alles mögliche zahlen und dann noch für jeden Handgriff der Bürokraten noch mal. Sie wollen eine Auskunft vom Finanzamt? Zahlen. Dazu noch so “nette” Zwangsabgaben wir für das sogenannte Öffentlich-‘rechtliche’ Fernsehen. Jeder der noch Steuern zahlt, fragt sich sicherlich wann ist damit endlich mal genug.

Wie Sie sehen, es geht immer schlimmer.

Was man “bedenken” sollte

meine Meinung bzgl. von Subventionen und Transferzahlungen dürfte ja hinreichend aus diesem Blog hervorgehen. Es gibt aber einen Bereich, der sollte selbst den Politikern “aufgehen”. Es ist unsausweichlich, daß unsere Gesellschaft generell älter wird, die Lebenszeit wird immer länger und Nachwuchs immer “seltener”. Somit stehen unsere Nachfolgegenerationen vor einem weitaus ernsteren Problem. Immer weniger werden Leistungsträger sein und demgegenüber stehen immer mehr Leistungsempfänger. Somit ist jeder Euro an Neuschulden, weitaus mehr Wert, da weniger da sind um den Schuldendienst und auch den Unrechtstaat zu bedienen.

Die Antwort der derzeitigen Politiker kann man wohl getrost als “nach mir die Sintflut” charakteresieren. Verantwortlich werden Sie nicht mehr sein…..

Könnte sein, daß

ich das mit Griechenland auf die Reihe bekommen habe.
Mein Kommentar auf:
http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=2612

scheint sich zu bewahrheiten. Es ist eine typisches Bürokratieungetüm, dort gibt es nur einen Plan A sollte etwas schief gehen ist die “Panik” da, einen Plan B gibt es nicht. Was wäre denn das Problem wenn man jemanden aus dem Euro Raum ausschliessen könnte?

Griechenland hat genauso hausgemachte Probleme wie wir selber. Korruption und Nepotismus mit Willkür sind eben keine Grundlage. Potemkinsche Dörfer haben eben auch keine Substanz und auf Schein aufgebauter “Wohlstand” ist natürlich vergänglich,

Die Lösungen in Griechenland liegen eigentlich auf der Hand
– Beschneidung der Bürokratie
– weniger ausgeben

Aber genau das sind ja, wie auch hier, die Politiker davor. Und natürlich wird sich immer ein Grund finden warum man noch eine Schicht an Bürokraten braucht und irgendwann sind die Bürokratien nur noch mit sich selbst beschäftigt und jeder “Normalo” versucht so wenig wie möglich mit Ihnen in Kontak zu kommen. Die Leute wissen, die Pest ist noch harmlos gegen Bürokraten….

Der Wahnsinn geht weiter

HRE lagert Mist in eine “Bad Bank” (mein Güte was für ein Name), sind “nur” 210 Mrd. Die aufgeblähte Bilanz schnurrt auf einmal zusammen und gucke mal da, ohne Schulden kann man wirtschaften. Beruhigen Sie sich, Ihre Geld ist sicher…….

Todsicher…..

BNN mal wieder

Kurz Motto: Die so verantwortliche CDU die hasardierende Besserverdienerpartei FDP. Mit “Steuergeschenken”. Wie ich schon schrieb der erste Verlierer von Schwarz/Geld ist Gelb, und ich als FDP Wähler kann das verstehen. Ich gehe davon aus da mindestens 6-7% der FDP Wähler es leid waren mit den unsäglichen “Stützungs”aktionen des Staates, sagen wir mal 2-3 % wegen der unsäglichen Eingriffe ins Privatleben mit so “durchdachten Aktionen wie” Stop schilder auf Kinderporno seiten…. Den Griff in die Taschen über Öko, CO2 Wahn, Bankster, Autofirmen, Subventionen. Sagen wir mal wir haben eine Überschneidung bei den Gruppen also insgesamt 8-9 % der Stimmen von Wählern die die FDP gerade so richtig “linkt”. Wahrscheinlich halten sich diejenigen die gegen die SPD/CDU sind in NRW noch nicht zurück. Es könnte also sein, daß es durchaus nochmal 14-15 % für die FDP gibt. Aber dann wird es abwärts gehen. Es kann auch durchaus sein, daß die die Neueintritte schneller versiegen als Wasser in der Sahara, somit bleibt ein “harter” Kern für die FDP von vielleicht 6-7%. Die FDP darf sich nicht beschweren, wenn sie wieder darauf zurückfällt. Warum packt Sie nicht endlich mal “heiße” Eisen an?

Was wäre mit Subventionsabbau, was mit einem Verbot der Verschuldungsverbot, und man möge uns schützen ein einfaches und gerechtes Steuersystem. Warum verschleudert die FDP ihr Sympathien mit MwST Senkungen einer bestimmten Gruppe, warum trägt Sie zum immer komplizierter werdenden System von legalisiertem Diebstahl zu? Warum kippt Sie bei den Persönlichkeitsrechten schneller zusammmen als ein Kartenhaus. Es gibt dafür keine akzeptablen Entschuldigungen und das werden die Wähler genauso sehen. Also heißt es heute schon “… sag zum Abschied leise Servus….”

Die FDP krankt an irgendeiner selbszerstörerischen Dummheit… Wäre interessant zu wissen warum ?

Vorbereitungen für Riesendiebstahl

Tja, nachdem nun immer mehr Dämme brechen oder sagen wir mal mutwillig zerstört werden, bleibt nur noch festzuhalten. Unsere Politiker bereiten einen Coup vor der alle verarmen lassen wird. Da es nicht mehr abzusehen ist wann und wie die Schulden abbezahlt werden sollen und wenn man sieht, daß z.B. in Amerika die Geldmenge verdoppelt wurde, bleibt nur noch ein Schluß übrig.

Mit einer Rekordinflation alles entwerten und dann ein paar Nullen von jedwegem Geldbetrag abziehen. Somit alswo wieder eine Enteignung zu Gunsten des Staates und seiner Schulden. Somit werden wiederum alle bestraft werde die Geld sparten….

Vielleicht können wir es noch abwenden. Wählen Sie im September und geben Sie SPD und CDU eine Lektion, von der sie sich hoffentlich nicht mehr erholen werden. Es ist kein Schaden für Deutschland und vieleicht kann man dann diesen Riesendiebstahl noch abwenden.

Ich bin es so leid

Wieder mal aus der Rubrick. “Ich nehm’ mir Dein Geld, denn ich weiß es besser” Ich entwickle langsame extrame Aversionen gegen unsere Politiker. Schaeffler hat sich bei der Conti-Übernahme verhoben. Macht nichts Bayern will mit Steuergeld einspringen. Gibt es da irgendeine Rechtfertigung nein. Kann man dagegen klagen? Wenn ja bitte mir melden.

Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts

eine offene Fragen, denn es sieht ja so aus als ob sich unsere Politiker darauf berufen wollen um Ihre wahnwitzigen Schuldenrekorde zu rechtfertigen. Interessanterweise habe ich heute in den BNN den Haushalt von Kronau gelesen. Tja dort ist auf der Einnahmen seite ein Steigerung vorgesehen. Also mit den Worten von Uderzo.

Ganz Deutschland ist pleite? Nein nicht ganz Deutschland ein kleines Städtchen kalkuliert mit den gleichen Einnahmen wie dem letzten Jahr

Interessante Zahlen

also die Gewerkschaft der Beamten fordert 8 % mehr. Was in absoluten Zahlen nachdem was ich heute im Radio hörte 6,4 MRD ausmachte. Nun darf man mal raten was der Staat dazu meint. Das ist ja viel zuviel, Genau derselbe Staat macht mal “eben” 18 Mrd für eine CB locker, wo man aber eigentlich 1.125 Mrd hätte bezahle müssen. Ich halte die Forderung für viel zu hoch, aber im Verhältnis zum sonstigen Wahnsinn für eher angemessen. Es ist aber im Prinzip ob 1 oder 100 Mrd, das Geld ist nicht da…..

Soviel zu “Logik”

Wie unfähig muß man sein

Um bei 2500 einen Anreiz zu sehen ein neues Auto zu kaufen? Nehemen wir mal den typsichen Golfpreis der ab Regionen um 20 000 EUR anfängt, im ersten Jahr verliert der Wagen rund 30% an Wert also grob 6500 EUR. Also wenn ich mir einen 1 Jahren alten Golf kaufe habe ich 4000 EUR gespart.

Ich bin mal auf die kommenden Zahlen gespannt.

jetzt marschieren sie wieder

mit stolzgeschwellter Brust, und mit der Überzeugung gutes getan zu haben oder was weiß ich.
Wieder mal soll ich dafür bezahlen, daß andere schlecht wirtschaften. So viel Gerechtigkeit muß sein. Mein Schuldenstand 0, Schuldenstand des Bundes 1 500 000 000 000. Meine Lebenszeit knapp über 40 Jahre, Lebenszeit dieser “langsam wieder werdenden sozialistischen Republik”
1949 – 1989 und wieder 2008-
sind also 40 + x Jahre. Ja das ist eine ausnehmene “beindruckende” Leistung.

Wo ist nur die Freiheit hin — freiheit wurde wieder abbestellt…..

Und oh Wunder mehr Schulden als Kur für zuviele Schulden. Ja so ähnlich hatte ich es befürchtet.

Staat als Retter?

Super, nachdem nun die Manager es nicht schaffen, sollen es die Politiker richten. Man hält es nicht aus der Bock wird zum Gärtner gemacht. USA faktisch Pleite, bei uns siehet es mit 2 Billionen Schulden auch nicht besser aus. Oh ha, Leute dies es seit Jahrzehnten nicht schaffen mit ihrem Geld hinzukommen, übernehmen jetzt Firmen die es immerhin Jahrzehnte geschafft haben mit Ihrem Geld hinzukommen.

Also lass uns mal sehen, läuft’s gut lass mich, läuft’s schlecht “Staat hilf”. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, wenn es einen “Staat” erwischt. Was es ja faktisch schon in vielen Ländern in Afrika und auch Südamerika “passiert” ist.

Absolut überbezahlte “Spezialisten” dehnen die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge wohl zu trivial sind als das man die beachten müsste. Definitiv “Hochmut kommt vor dem Fall”. Und statt andere Wege zu gehen, versucht man es immer und immer wieder auf den gleichen alten Weg. Mehr Geld, mehr GelS, mehr GeSt, mehr GSto, mehr Stof mehr Stoff……

In VWL-Speak geschrieben:
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc~E1A716ED9938D4A47909F5EEDE5C51453~ATpl~Ecommon~Scontent.html

https://www.q-software-solutions.de/hiki/?2008-03-17 und auch
https://www.q-software-solutions.de/hiki/?2008-06-09

Noch etwas anderes wäre zu lernen, und ich wette das wird nicht “vergessen”
http://fdominicus.blogspot.com/2008/09/too-big-to-fail.html

Die Denke ist ultraeinfach. Es ist egal ob ich gut wirtschafte, wenn ich nur groß genug bin wird mich der Staat schon retten. Weiterer Gedankengang: “Wenn meine Firma aber grösser wird ist doch klar, daß ich mehr verdienen “muß”.”

Das Problem mit Abhängigkeit ist eben, daß man nicht einfach davon wegkommt, jeder der das schafft hat einen größeren Verdienst als irgendeiner diese nicht im Risko stehenden überbezahlgen, arroganten Schnösel. Diese Leute haben etwas genommen, was diese Mistkerle nicht einmal verstehen können. Unabhängigkeit

Ich wiederhole mich, versuchen sie unabhängig zu werden oder zu bleiben. Überlegen Sie es sich ob es wert ist eine Stufe in einem undurchsichtigen von Abhängigen geführten Unternehmen “aufzusteigen” vielleicht ist es besser “auszusteigen.” Selber etwa machen, mit Menschen zu arbeiten statt gegeneinander. “Steigen Sie auf”, steigen Sie faktisch ab. Die wenigsten kommen ganz nach oben an, aber je weiter sie “vorankommen” desto abhängiger werden Sie. Sie haben in der Tat “verloren”.

Schauen Sie sich präzise an. Wie einfach es ist wenn man selber nicht betroffen ist Hunderte ja Tausende andere Menschen “rauszuwerfen”. Dies können Sie sich in Ihrer eigenen kleinen Firma nicht leisten, geht es Ihrer Firma schlecht, leiden auch Sie darunter. Überstehen Sie aber die erste Phase, dann haben Sie etwas geschafft. Sie sind wirklich aufgestiegen, Ihre Arbeit wird geschätzt und auch die derjenigen die mit Ihnen arbeiten. Natürlich gibt es auch da Reibereien, Eifersüchteleien und weitaus negativere Sachen. Aber schauen Sie sich einmal “alt eingesessene” Unternehmen an. Schauen Sie sich die Leute in der näheren Umgebung, sie sind stolz auf Ihren “Paule” oder wie auch immer er heißen mag.

Ein Umfrage über die Zufriedenheit am Arbeitzplatz wäre sehr interessant. Ich wette, diejenigen in kleineren Firmen sind weitaus zufriedener. Sie werden Sich auch eher scheuen der Firma zu schaden (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber in einer großen Firma, so als “Handlanger” eines “ach so aufrechten…. geachteten” Manager, mit der einfachen Zielvorgabe, “20% mehr, wie Sie es machen …” . . .

Schauen sie sich die “Sympathieträger” wie Herr Ackermann, Herr Mehdorn, oder auch Herrn Piech an. Ist das die Art der Sympathie die Sie wollen?

Mein Opa mütterlicherseits, war da sehr einfach gestrickt. Er wollte nie als “Knecht” arbeiten und ist es nie gewesen. Er war mit nur wenigen Menschen für sich alleine verantwortlich. Bis dann der große Krieg kam und die “Elite” (die da am Ende war) in raubte. Er mußte in den Krieg, aber er überlebte. Er kam nach Mecklenburg, und bis 1960 hatte er sich wieder mit Seiner Famile etwas geschaffen. Er lebte wieder für sich, als der Wind umschlug und kleine Landwirte wie er als “Kapitalistenschweine” verunglimpft wurden, zog er wieder mit Seinen Leuten die Konsequenzen. Sie liessen alles zurück.

Er kam nach NRW und schaffte es wieder sich etwas aufzubauen. War es mit immer mehr verbunden, nein mit “sich selbst helfen” und Zurückhaltung, nicht alle 2 Jahre ein neues Auto, nicht alle Wochen ein Paar neue Schuhe, nicht alle paar Jahr umzug in ein grösseren Haus.
Sondern sparen, statt direkt für die neuesten Gimmicks auzugeben. Im Endeffekt hatte er mal wieder weitaus mehr als. Was aber viel wichtiger war, war seine Zufriedenheit.

Dazu passend fand’ ich heute:
http://thedailywtf.com/Articles/Searching-for-the-Silver-Lining.aspx
ich empfehle es ganz zu lesen und speziell auch den ersten Kommentar….

Ich kenne nur wenige Menschen diese Schlages, aber ich sehe viel andere unzufrieden mich sich, Ihrem “Job” (allein der Name sagt schon alles), neidisch auf denjenigen der mehr hat. Ja geradezu böswillig, verleumderisch und verlogen. Wen hätten Sie lieber als Nachbarn