Archiv des Autors: Friedrich

Fällt das nur mir auf?

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-94312-1_10
Anno 2004: „Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt“, sagte am 11. März 2004 der damalige deutsche Verteidigungsminister Peter Struck. „

Gegen wen ging es? Genau Taliban: 20 Jahre später:
https://dinstitut.de/deutscher-ausenminister-und-taliban-menschenrechte-inmitten-begrenzter-kontakte/

So schnell kann es gehen.

Marsch durch die Institutionen

Vor der Einführung des Euro gab es mehrere Verfahren beim Bundesverfassungsgericht – das wichtigste war das sogenannte Maastricht-Urteil (BVerfGE 89, 155 vom 12. Oktober 1993).

  • Kläger machten geltend, dass die Teilnahme Deutschlands an der Wirtschafts- und Währungsunion gegen das Grundgesetz verstoße, insbesondere wegen der Gefahr einer „inflationären“ Geldpolitik und einer möglichen Haftung für Schulden anderer Staaten.
  • Das Gericht wies die Klagen ab und stellte fest, dass die Teilnahme mit dem Grundgesetz vereinbar sei.
  • Zentrale Argumentation: Die Stabilitätskriterien (Preisniveaustabilität, Defizit- und Verschuldungsgrenzen) sowie die No-Bailout-Klausel (Art. 125 AEUV, damals Art. 104b EGV) seien rechtlich verbindlich und böten ausreichenden Schutz.
  • Gleichzeitig behielt sich das Gericht eine Art Integrationskontrolle vor: Sollte die Währungsunion von diesen Stabilitätsprinzipien grundlegend abweichen, könnte das Bundesverfassungsgericht später erneut einschreiten.

Kurz gesagt: Ja – die damaligen Bedenken wurden mit Verweis auf die Stabilitätsarchitektur (inkl. No-Bailout-Klausel) zurückgewiesen.

Die Wahl einer Linksradikalen an den VGH ehemals BVerfG beweist es – leider – eindrücklich!

Derzeitige Fakten

Nein, Gold ist nicht „einfach“ teurer geworden. Jede Fiat-Währung verliert immer an Wert. Als grobe Regel können Sie 100 / 70-90 ausgehen.

Also 100 Jahre Zentralbank„geld“ → ca 70–90 % Wertverlust der Währung. Sie können es über Zinseszinsrechnung ausrechnen:

Bei 1 % Preisinflation jedes Jahr sind es in 100 Jahren

1 / 1.01 ** 100 * 100 = 36,97 % -> WV ca 63 %.

Bei 2 % Preisinflation jedes Jahr sind es in 100 Jahren

1 / 1.02 ** 100 * 100 = 13,90 % → WV ca 86 %.

Es gibt davon keine Ausnahme. Meist geht es sogar noch weiter hinunter, z.B. bei der ach so stabilen DM in 50 Jahren um 70 %.

Empfehlenswerte Literatur dazu: This Time Is Different: Eight Centuries of Financial Folly

Egal was Herr Sauer schreibt, eine Zentralbank kann nicht pleitegehen. Er hat sicher etwas anderes geschrieben oder gemeint. Eine Zentralbank kann immer mehr Geld drucken und damit kann sie jede Schuld ausgleichen. Klar, das emittierte „Geld“ ist nichts mehr wert, aber pleitegehen kann eine Zentralbank niemals.

Als relativ einfachen Einstieg in die Problematik können Sie Bücher von Roland Baader lesen. Speziell was Geld angeht:

Geld, Gold und Gottspieler: Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise (Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft: Aktuell, sachlich, kritisch, christlich)

oder:

Geldsozialismus

Deutsche Wähler

https://www.op-online.de/hessen/in-hessen-schliesst-totengraeberstimmung-traditions-werk-93949602.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=op&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1758616906

Gehören leider mit zu den Dümmeren auf dieser Erde. Sie verstehen nicht mal, warum es so läuft, wie es läuft. Schon gar nicht verbinden sie ihr Wahlverhalten mit dem Abstieg.

Sie haben in 80 Jahren seit dem 3. Reich nichts dazugelernt und das 4. Reich (daß der SED) hat Sie auch nicht kuriert. Die Mauermörderpartei sitzt im Bundestag und hat mehr Zulauf als je.

Sie wollen die Guten sein und wählen immer für das Böse… Es sei Ihnen gegönnt, was daraus erwächst.

Es sind mehr als gedacht

Ich gehöre (dieses Jahr) noch zu den 14 Prozent in der untersten Zeile.
Auch wenn ich kein Vertrauen, habe frage ich mich: was wählen wir/die?

Warum es so ist, kann man hier ( auf diesem Blog) mit Begründungen niedergelegt finden.

Heuchler (1)

https://www.focus.de/finanzen/boerse/porsche-schock-vw-kriegt-jetzt-die-elektro-quittung_8a3967c5-712a-4d56-af3d-82d1006ebad2.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=focus-online-auto

Man kann gerne hier durch meinen Blog lesen:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Porsche
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Auto
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Politik


Wer behauptete, 1) konnte man nicht wissen, 2) hat mir niemand gesagt – lügt!

(Un)liebe Bosch-Mitarbeiter (2)

Ihren Hohn oder Zynismus können Sie stecken lassen. Sie haben „Angst um ihre Existenz“? Wie vielen Leuten haben Sie deren schon genommen? Sie haben so gut wie alle für „mehr soziale Gerechtigkeit“ gewählt und damit für mehr Staat, mehr Gewalt. Nie habe ich von Ihnen oder Ihrem Betrieb etwa über zu viele Gesetze gehört. Wo waren Ihre Proteste gegen den ESM? Gegen die Staatsschulden, gegen mehr Staatsausgaben, für weniger Auflagen, für weniger Steuern, für weniger Bürokratie? Wo waren Ihre Proteste gegen die Verbrennerverbote? Wo gegen die Heizungsverbote? Wo haben Sie sich auch nur einmal für kleine Betriebe eingesetzt? Sie haben alles mitgemacht, dafür gewählt und jeden Wortbruch mit Widerwahl quittiert.

Wo gegen die Übergriffigkeit der EU? Sie waren und sind privilegiert, weil sich die meisten nicht um Bürokratie kümmern müssen. Was natürlich nicht so stimmt, weil mindestens 1/3 bis 1/2 der Produktion darin besteht, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Wahrscheinlich dürfen auch viele von Ihnen irgendwelche Protokolle ausfüllen. Wie viele wohl von Ihnen je in Kundenkontakt standen? Ich tippe auf weniger als 1200. Wie viele von Ihnen wohl nur beschäftigt waren/sind, ,Papier auszufüllen, um die Bürokratie zu befriedigen? Bestimmt mehr als 100 – 200.
Wie viel Ihrer Zeit dürfte wohl der Bürokratie und den Steuern/Abgaben gewidmet sein?

Kann mich nicht erinnern, je etwas von Ihnen gehört zu haben wie: Macht doch mal weniger Gesetze. Nein, es konnte nie genug für Sie sein. Subventionen annehmen, aber klar, gegen all das waren Sie nie! Nun zeigen auch die Kunden, daß Sie ihre Produkte nicht haben wollen. Sie meinten offenbar, dieses Problem hätten sie nicht. Doch haben Sie. Ihre Produkte sind nicht gefragt und waren es nur durch Gesetze und Auflagen. Aber im Endeffekt zählt das eben nicht!

Ihr Wahlverhalten erreicht jetzt Sie, Sie haben es sich erwählt und damit verdient. Also heulen Sie leise!

(Un)liebe Bosch Mitarbeiter

Hier in Mittelbaden. Von den 1500 von Ihnen haben statistisch 1500 * 0.01 % = 1,5 die PdV gewählt. Über 500 die Grünen, ca 150 die SPD ca 150 die FDP, ca 360 die CDU.

600 von Ihnen gingen gar nicht zur Wahl und von Ihnen haben ca 11 ungültig gewählt.
Und für Sozialismus haben sich ebenfalls > 54 gefunden.

Sie gehören mit zu den Besserverdienern, also jammern Sie jetzt nicht. Sie wählten für grünen Faschismus, den es inzwischen in mindestens 4 Parteien gibt.

Aber Sie fallen ja weich, es soll ja einen Facharbeitermangel geben. Da werden Sie ja bestimmt aushelfen können. Ansonsten leben Sie halt auf Kosten der immer weniger werdenden Steuerzahler. Sie fallen ja schon mal aus.

Genießen Sie, was Sie ernteten.

Wenn’s gut läuft, dürfen einige von Ihnen in den nächsten Krieg ziehen, das wird bestimmt ganz wunderbar für Sie. Wie passend dazu einer meiner letzten Einträge hier auf dem Blog:
a) https://www.q-software-solutions.de/blog/2025/09/wen-die-hunde-beissen/

b) https://www.q-software-solutions.de/blog/2025/09/sieht-tatsaechlich-so-aus/

Weiter so! Vorwärts immer, zurück nimmer !

Wen die Hunde beißen

chatgtp zu Krieg und wie wahrscheinlich man draufging.
User: Bei welchen Waffengattungen waren im II WK die Verluste am höchsten, wo am geringsten. Ich habe irgendwo gelesen, daß 3 von 4 U Boot Fahrern fielen

ChatGPT: Ja, die Verluste unterschieden sich sehr stark nach Waffengattung und Einsatzart. Ein grober Überblick (bezogen auf deutsche Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg):

  • U-Boot-Waffe: ~70–75 % der Besatzungen kamen ums Leben
  • Fallschirmjäger & Front-Infanterie: sehr hohe Verluste
  • Luftwaffe (Bomberbesatzungen): teilweise 50 % und mehr
  • Panzertruppe: hohe, aber etwas geringere Verluste
  • Heerestruppen rückwärtige Dienste: deutlich geringere Verluste
  • Marine insgesamt (außer U-Boote): vergleichsweise gering

Kurz gesagt:

  • Am höchsten: U-Boot-Fahrer, Front-Infanterie, Bomberbesatzungen
  • Am geringsten: Versorgungstruppen, Stäbe, Marine ohne U-Boote

Möchten Sie, dass ich eine kleine tabellarische Übersicht mit Zahlen mache?

User: Ja bitte

ChatGPT: Tabelle mit geschätzten Verlustraten:

WaffengattungGeschätzte VerlustrateBemerkungen
U-Boot~70–75 %30.000 von 40.000 Gefallene
Bomber40–55 %Nacht- & Tagangriffe England
Front-Infanterie30–50 %Starke Schwankungen
Fallschirmjäger30–40 %Luftlandeoperationen
Panzertruppe20–30 %Abhängig von Front
Jagdflieger20–30 %Weniger als Bomber
Marine Überwasser<10–15 %Viele Überlebende
Stabs-/Versorgung<10 %Geringste Verluste

User: Mannschaftsgerade Unteroffiziergrade, Offiziere?

ChatGPT: Verluste nach Dienstgrad:

  • Mannschaften: am höchsten
  • Unteroffiziere: etwas niedriger
  • Offiziere: insgesamt niedriger, außer Frontoffiziere
  • U-Boot: Unteroffiziere/Offiziere ähnlich hoch wie Mannschaften

User: Ja bitte

ChatGPT: Tabelle Verluste nach Waffengattung und Dienstgrad:

WaffengattungMannschaftenUnteroffiziereOffiziereBemerkungen
U-Boot70–75 %65–70 %60–65 %alle stark gefährdet
Bomber45–55 %40–50 %30–40 %Offiziere meist Kommandanten
Front-Infanterie35–50 %30–40 %20–30 %Offiziere meist hinter Front
Fallschirmjäger30–40 %25–35 %20–30 %Luftlandeoperationen gefährlich
Panzertruppe20–30 %15–25 %10–20 %Offiziere häufig Kommandanten
Jagdflieger20–30 %15–25 %10–20 %abhängig von Einsatzgebiet
Marine Überwasser<10–15 %<10 %<10 %Offiziere meist auf Brücke
Stabs-/Versorgung<10 %<10 %<5 %selten direkte Front

User: es lohnt sich General zu sein kann ich nur folgern

ChatGPT: Ja, je höher der Dienstgrad, desto geringer die durchschnittliche Verlustrate. Generäle hatten sehr geringe Verlustraten, da sie meist hinter der Front operierten. Nüchtern gesagt: vom Überleben her „vorteilhaft“, General zu sein.

User: Ok, mach mal

ChatGPT: Vereinfachte Rangliste der Verlustraten:

Verlustrate hoch → niedrig
Mannschaften ↑ Unteroffiziere ↑ Offiziere ↑ Generäle

Mit Zahlen:

DienstgradGeschätzte Verlustrate
Mannschaft30–50 %
Unteroffizier20–40 %
Offizier10–30 %
General<5 %

Fazit: Mit steigendem Rang sinkt das persönliche Risiko, an der Front zu fallen.

Was zu erwarten war … Die Kleinen hängt man …

Für mich unverständlich

Wie man Trump so hoch halten kann

Genauso unverständlich, wie man ihn nur ablehnen kann.

Wenn die Taten nicht mit den Worten übereinstimmen, ist es für mich Heuchelei. Ich halte den zu großen Staat und die viel zu hohe Verschuldung für das Problem. Das Klima ist es nicht, bei der Migration ist es nur so fatal, weil es nur auf Steuerzahlerkosten folgt.

Ich lehne Trump nicht rundweg ab, sehe aber Riesenprobleme bei zu viel Einfluss durch einen viel zu großen Staat – auch in den USA! Die Inflation ist auch in den USA durch Politiker gemacht, und Trump steuert kein Jota dagegen.