Schlagwort-Archive: Steuern

Als Steuerzahler

bin ich mal wieder „bedient“

Hamburg „Elbharmonie“ veranschlagte Kosten 240 Mio (240 000 000 €) tatsächlicher Preise > 800 Mio (800 000 000). Heute im Radio, Bildungsbürger „alles vergessen“, ja ist klar. Egal, alle haben ja für diesen Mist bezahlen müssen. Folgen für irgendwen? Keine – nur der Steuerzahler guckt mal wieder dumm. Und diejenigen die es nutzen werden laufen mit einem schmierigen Grinsen durch die Gegend.

Ist doch schön jemanden zu knechten um sich selbst ein Denkmal zu setzen.

Typisch sozialdemokratisch: BNN

71. Jhrg. Nr 260 9.11.2016 S. 2 Kommentar von Markus Grabitz

Der Titel verrät mal wieder „alles“

„Ruinöser Steuerwettbewerb“

Freut sich der Mann darüber, eher am Anfang schreibt er: (die () sind von mir)

„Kann man es wirklich einem Unternehmen zum Vorwurf machen, wenn es die geltenden Möglichkeiten des Steuer(un)recht nutzt, um die Last seiner Abgaben zu verringern?“

Er gibt auch die richtige Antwort – nein.

Aber wo wäre da der Witz? Der Witz und das ekelhaft abscheuliche kommt genau am Ende

„Ziel (von wem wohl?) muss es sein, dass steuerpflichtige Gewinne EU-weit (!) nach den gleichen Kriterien definiert werden. Nur so kann dem unappetitlichen Teil des Steuerwettbewerbs, der auf Sonderabsprachen basiert der-  Garaus gemacht werden (warum eigentlich)“

Was soll man da noch kommentieren, kein Staat darf Unternehmen in der EU geringere Steuern anbieten als ja wer? Wird sich wohl mit der Steuerlast nach unten orientiert? Wohl kaum. Es ist ekelig, EU-weit soll der Räuber jeden berauben können, keine Auswege mehr für die Beraubten. Das ist „Gerechtigkeit“ in 2016. Nicht der Staat oder die Staaten müssen sich für die Steuer rechtfertigen sondern diejenigen die die Steuern erwirtschaften müssen sich rechtfertigen wie sie es wagen können den Parasiten von Staat aber auch der Systempresse etwas vorenthalten zu können wollen.

 

 

Andere Blogs

Wieder einmal ein Blick in andere Blogs:

http://pc.blogspot.de/2016/10/want-tax-cuts-end-war-on-drugs.html

Darüber könnte man nachdenken und man könnte etwas machen, aber will man? Ist es nicht gerade so, daß hier ein Staat sich seine eigenen Rahmenbedingungen schafft um sich „unabkömmlich“ zu machen?

Dank der Prohibition konnte sich das kriminelle Milieu so entwickeln die Infrastruktur steht und es gibt mehr als genug zu verdienen….

Nicht einmal

mehr eine Maut bekommen dt. Politiker auf die Reihe. Blamabel ist sicher dafür ein zu schwacher Ausdruck. Man mag dem Herrn Dobrindt nur vorzuschlagen: Mal nach Frankreich, Österreich oder andere Länder geschaut?

Bin aber froh, daß er es nicht gemacht hat sonst hätten wir nächstes Jahr die Maut, so haben wir noch ein Jahr „Schonzeit“. Wer glaubt, die Maut sei völlig vom Tisch hat die Rechnung ohne den Staat gemacht. Wer glaubt hier gäbe es überhaupt Handlungsbedarf weiß einfach nicht was so in einem Liter Benzin schon an Steuern drin steckt:-  2/3 sind Steuern, wer das bezahlt jeder der hier tankt, ich könnte mir denken die MwSt können sich ausl. Spediteure erstatten lassen. (bin mir darüber aber nicht sicher).

Das es ein Finanzierungsproblem für den Straßenhaushalt geben könnte ist ebenfalls nicht wahr: In 2015 beliefen sich die Einnahmen nur durch die Mineralölsteuer auf rund 34 Mrd (siehe https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Umwelt/UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Umweltschutzmassnahmen/Aktuell.html) der Haushalt des Verkehrsministers: ca 23 Mrd. (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Verkehr_und_digitale_Infrastruktur#Haushaltsmittel) und dabei sind alle Ausgaben eingeschlossen, Es gibt also einen Überschuss von über 11 Mrd.-  Noch schlimmer wird es wenn man sich nur die Kosten für den Straßenerhalt etc anschaut: ca 8,2 Mrd. (siehe: http://www.deutschlandinzahlen.de/no_cache/tab/deutschland/infrastruktur/verkehr-und-transport/ausgaben-fuer-den-verkehr?tx_diztables_pi1[start]=25), Rein rechnerisch bezahlen also die Autofahrer rund 4 Mal für alle Ausgaben der Verkehrswege.

Man sieht Steuern sind eben keine Abgaben, da dieses Geld irgendwo im Dschungel der Ausgaben verschwindet. Also geht es ungerecht zu. Autofahrer bezahlen schon 4 mal mehr als für die direkten Kosten-  Ihres Verbrauchs, ja sie finanzieren sogar die Bahn. Autofahrer kaufen Autos, jede Menge andere Kosten kommen dann auf Sie zu wie Kfz-Steuer, Instandhaltungskosten, Wartungskosten, Reparaturkosten. Jeder Autofahrer muß tanken und nun wird uns vor gejammert es reiche nicht für den Erhalt der Straßen?

Es gibt dafür keinen einzigen stichhaltigen Beweis, macht aber nicht Autofahrer sollen noch mehr Zahlen 2/3 Steuern vom Spritpreis reichen nicht aus. Betrachten wir mal die jährlichen Fahrleistungen so sind es ungefähr: 14 000 km http://www.auto-motor-und-sport.de/news/pkw-fahrleistung-in-deutschland-2013-9730895.html?block=1. Nehmen wir an das Auto verbraucht 7 l / 100 km so braucht man im Jahr dafür 980 Sprit ungefähr (bei 1,10 € /l) = 1078 € Benzinkosten davon Steuern: 711 €. Die Kfz-Steuer beträgt noch mal 3,6 Mrd, das kommt noch oben „drauf“ Das sind nur die Steuerlasten für einen Autofahrer. Gerechtigkeit? Streichen Sie diesen Begriff aus der dt. Politik.

 

Unser nächster Bundespräsident

wird wahrscheinlich eine Frau werden. Weil heute das Geschlecht maßgeblich ist. Man kann beliebig gegen Männer eintreten. Vergewaltiger, Rechte, Angsthasen und was weiß ich noch. Und ich bin mir sicher die „Eliten“ werden eine entsprechende beschissene Wahl treffen. Denn auch das wissen wir – die „Eliten“ sind gar nicht das Problem

Frau von der Leyen bietet sich als „Zugstute“ geradezu an. Was kann man an Ihre schon aussetzen, na ja nach de Club of Rome hat Sie die 80 000 US-$ schon verwirkst, aber was für ein Prachtbeispiel für eine arbeitende Frau. Kind und Ministerium – geht mal ganz locker. Weiterhin zeigt es sich, Sie hat gar keine Probleme eine Firma zu diskreditieren und auf den Tisch zu hauen, das G36 kommt weg von dem wir die „Riesenmenge“ von gerade mal 180 000 Stück haben. Wie schön ist doch die Systempresse unsere Kriegsministerin beigesprungen. Egal vergessen, egal es wurde gegen den Bund geurteilt. Alles egal Frau von der Leyen ist noch da.

Sie ist weiblich und „blitzgescheit“ und Sie hat bewiesen, es ist Ihr völlig egal-  was mit Steuergeldern passiert. Es ist wichtig die Bundeswehr „frauenfreundlicher“ zu machen, das reicht als Qualitätsmerkmal für eine Truppe aus. Also was besseres als Frau von der Leyen wird man schwerlich finden.

Außer natürlich man macht es noch geschickter und komplimentiert Frau Bundeskanzler auf den Bundespräsidentensessel. Dort kann Sie dann weiter von „wir schaffen das“ reden. Jubelnd Herz was willst Du mehr. Ja, das ist besser also Frau Merkel zu Bundespräsidentin.

Bundeswehr, von der Leyen

mal wieder. Vor einem Jahr hielt ich fest: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/04/wie-kann-die-politik-so-versagen/. Gestern viel ein Urteil das G36 hat die Anforderungen erfüllt. Was mich nicht wundert denn warum wäre es sonst gekauft worden? Die Spezifikationen gingen offenbar nicht über 30-° C hinaus, was durchaus verständlich ist denn, solche Wärme ist in Europa eine Seltenheit. Ich hätte auch einen Test erwartet wo eine Waffe bis zum völligen Versagen verschossen wird. Solche „Tests“ kann man durchaus auf youtube finden. Sollte also auch den Beschaffern bei der Bundeswehr möglich sein. Praktische Tauglichkeit kann man sicherlich durch Soldaten testen lassen. Dafür müssen sich diese aber auch schmutzig machen. Ein andere Test wäre gewesen diese Waffen in die Hände von Jägern zu geben. Wo Treffgenauigkeit durchaus etwas höher eingeschätzt wird als bei Gewehren für Soldaten. Erst einmal sind jagliche Ziele meist kleiner und eine Tötung absolut gewollt. Aber mit der Munition des G23 darf man ja in D maximal Reh und Fuchs bejagen.

Ein Gewehr durch den Matsch zu ziehen und danach damit zu schiessen, scheint mir auch kein Hexenwerk macht H&K ja für ihr neues MG: https://www.youtube.com/watch?v=IyUtUwmjlJ4. Außerdem kann man sich ja durchaus in anderen Ländern umschauen was dort so benutzt wird. Dann hätte sich schon lange gezeigt das .223 nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann. Aber präzise sind diese Dinger bis zum Extrem. All das hätte man testen können und man hätte auch mit H&K nachschauen können was passiert bevor man Soldaten nach Afghanistan schickt. Das scheint nicht passiert zu sein, es ging wohl nach „paßt schon“. Wenn es nicht funktioniert MUSS der Hersteller schuld sein? Genau das nicht, hat nun ein Gericht entschieden. Somit hat sich ganz speziell Frau Leyen diskreditiert. Es wurde beschlossen ein neues Standardgewehr zu beschaffen, und dabei soll es auch bleiben. Aber hey, lass uns ruhig mal ein bisschen auf die Waffenhersteller einprügeln, trifft ja keine Arme. Bei H& K hat man sich die Blöße gegeben ein Gewehr zu haben auf das man sich nicht 100 % verlassen kann. Ich bekam bei meiner damaligen Ausbildung noch ein G3 und selbst ich konnte damals schon feststellen, besser die Waffe fällt nie in den Dreck. Bei Regen und Matsch funktionierte das G3 auch nicht. Der K98 hat wohl immer funktioniert – warum nur?

Es ist sicher keine gute Idee beim Handwerkzeug zu sparen. Heute kostet es den Steuerzahler die Verschrottung von 360 000 Gewehren, wen man für eines 1000 € veranschlagt landet man bei 360 Mio Schaden für den Steuerzahler. Wird es Frau von der Leyen schaden? Wohl kaum.

Schauen Sie sich mal in diesem Blog um

und vielleicht sehen Sie die Entwicklung eines Liberalen.-  Und dann vergleichen Sie bitte mit diesem Zitat:

„Wenn man Rechtsgleichheit und den Schutz des Privateigentums will, dann darf man nicht und niemals gleichzeitig einen Staat – und schon gar nicht einen demokratischen Staat – und staatliche Steuern fordern oder befürworten! Denn beides ist per definitionem mit Rechtsgleichheit und Eigentumsschutz unvereinbar. Beide Einrichtungen spalten eine Gesellschaft logisch unvermeidbar in zwei antagonistische Rechtsklassen. In Personen höheren und niederen Rangs. Übermenschen und Untermenschen. Von Herrschern, die selbst Recht setzen und über sich selbst richten dürfen, und Beherrschten, die dem von anderen gesetzten Recht (Gesetz) unterworfen sind und von ihnen gerichtet werden. Und gleichzeitig: Von Ausbeutern oder Parasiten, die von durch andere Personen erwirtschafteten Steuern leben und diese für ihre eigenen Zwecke verwenden dürfen, und Ausgebeuteten oder Produzenten, die dies Steueraufkommen zu erarbeiten haben, aber nicht für ihre eigenen Zwecken nutzen dürfen.“

von hier: http://www.misesde.org/?p=11912

Und was kritisiere ich immer? Dieses Abnehmen mit Gewalt.-  Für Zwecke die ich nur tödlich nennen kann. https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/09/13/uberraschender-fund/

Ich muß noch mal von dort zitieren:

„.. irgendwie und -wo dem Staat, diesem rätselhaften Phantom, das durch die Geschichte der Völker geistert und mit der Vermehrung der Menschheit noch unheimlicher und mächtiger geworden ist als in den Tagen Spartas und des alten Roms.
Eine angeblich menschliche Einrichtung ist er, der sein dämonisches Grundwesen aber nie verbergen konnte, Garant der Kriege, Brecher der Rechte, Träger aller Gewalttaten gegen das Einzellebewesen, vom Einbruch in den Hausfrieden, von Erpressung und Raub bis zur Einkerkerung, Folter und Mord. – Es gelingt wohl dem hochstehenden Gesetzgeber, ja manchmal sogar höchstentwickelten Völkern, den Dämon für eine Weile nutzbringend hinter das Joch zu spannen, aber dann ist’s als riefe er andere aus der ganzen Welt zu Hiilfe. Es hat noch kein Dämon dem Glück der Menschheit dauerhaft gedient.
…
Und er (der Staat v. Autor) wendet trotz der gegebenen Garantien allen Scharfsinn auf, das Eigentum zu beschneiden, zu pfänden und am Wachstum zu hindern. Es gibt nur einen Feind des Eigentums, und der heißt Neid
…

Die ungerechtesten Steuern

insgesamt gibt es da eigenlich nur eine Einstellung. Steuern sind Raub und daher abzulehnen. Bei der Willkür der Besteuerung – eigentlich nichts besonderes, denn im Unrecht gibt es nur noch Willkür, gibt es dennoch ein paar Abstufungen.

Grundsätzlich sind alle Substanzsteuern noch am ungerechtesten. Denn die Mittel dafür würden mehrfach schon versteuert und man muß von irgend woher Einkommen haben um diese Steuern bedienen zu können.

Also VST, GrundSteuer, aber auch die Gewerbesteuern fallen das mit rein.

Danach folgt m.E. die Erbschaftssteuer. Das vererbte Geld und die Einkommen darauf wurden schon mehrfach der Steuer unterworfen. Selbst im Strafrecht darf man für diesselbe Tag nicht mehrmals belangt werden. Bei den Steuern trifft das allerdings gar nicht vor.

Aber den Deutschen fällt dafür nur eins ein. Die „Reichen“ sollen noch mehr bezahlen, wegen eines Konstrukts was an Wahnsinn nicht zu überbieten ist: „Soziale Gerechtigkeit“. Grundregel: Wie sozial dran steht ist sozial niemals mit dabei…..

Die einzige Steuer über die man vielleicht sinnieren könnte sind die Kosten für die wirklich zentralen Aufgaben eines Staates. Dazu müsste aber jeder in der Lage sein seine Steuern genauso zu verteilen wie er es für angebracht hält. Also keinen großen, dunklen,tiefen Topf sondern, man sagt von meinen Steuern möchte ich bezahlen? das das und das und das da auf keinen Fall. Wenn sich eben nicht genügend Mittel finden, dann kann der Staat diese Sache eben nicht machen.

Aber die Ungerechtigkeit des Steuersystems fällt in D schon niemanden mehr auf, weil sich die Meisten drücken sich darum zu kümmen. Steuererklärunge macht der Steuerberater, warum das so sein muß? Muß es nicht, aber die Deutschen wollen es nicht anders. Sie wählen ja immer nur diesselben Parteien und beschweren sich dann, wenn es nicht besser wird….

Genau darum

bin ich gegen Betriebe in staatlichen Händen. Die KVV einst ein Vorzeigenahverkerhrsystem macht immer mehr Verlust und nun kommt der Clou: Man bemühe sich mittelfristig das Defizit auf 30 Mio € zu begrenzen. WTF?

Warum muß ich als Steuerzahler für ein defizitäres System mein Geld ausgeben, das ich noch nicht einmal benutze oder wenn nur ganz selten. Warum ist es den Benutzern nicht zuzumuten soviel zu bezahlen, daß diese Firma Gewinn macht?

Genau das spielt bei Staaten, Ländern und Kommunen keine Rolle. Egal wie schlecht man wirtschaftet man kann sich stets beim Geld Andere bedienen. Daher kann es nur eine Lösung geben. alle Betriebe in staatlicher Hand – seien es Kommunen, Länder oder dem Bund – sind zu privatisieren und wenn nicht zu privatisieren dicht zu machen.

Es ist verdammt noch mal nicht das Geld der Politiker was hier ausgegeben wird. Oder zumindest nur in Spurenelementen. Das wäre eine andere Forderung: Alle Leute die Ihre Geld vom Staat bekommen sind für diese Einkommen von der Steuer zu befreien. Das ist nämlich genau was der Fall ist. Die Steuerzahlungen von diesen Angestellten sind Fake, sie wurden nicht selbst erwirtschaftet sondern der ganze Lohn muß von den Nichtstaatsangestellten verdient werden. Daher ist es nur eine weitere große Lüge von Staaten. Staaten sind – da Gesetze für diese nur noch begrenzt gelten – nichts anderes als organisierte Kriminalität.

Was es auch sei

ich fürchte die Danaer , selbst wenn sie Geschenke bringen! (Laokoon vor seiner Ermordung von den Schlangen des Poseidon)

Es wurde verkündet was „es“ ist. Der „Soli“ soll ab 2020 abgeschafft werden. Und auf was warte ich wohl nun?

Genau auf Ihre Frage, warum sollte man sich davor fürchten?

Möchten Sie die Antwort wirklich wissen?

Nun ja 1948 betrug das Durchschnittsentgelt 2249 DM oder 1150 €/ Jahr. Laut Statista sind es heute 31089 € ! Beeindruckend oder?

Der Grenzsteuersatz ab ca 55 000 beträgt heute 43% + (Soli). Ok wie weit ist der Durchschnittsverdiener von dieser Grenze entfernt? 31 / 55 = 0,56 = 56 % oder aber der Weg zum Höchststeuersatz beträgt nur noch 14 T€ das sind vom derzeitigen Einkommen 14 / 31 nur noch 45 %.

Wie sah das in 1948 aus?
Nach https://books.google.de/books?id=GZFHAAAAQBAJ&pg=PT43&lpg=PT43&dq=Grenzsteuersatz+Deutschland+1948&source=bl&ots=FFQ8sjd4XB&sig=nz9ii_uBi1mm3NsCU2LBVVvXaps&hl=de&sa=X&ei=be73VMSJIsnaPdP8geAH&ved=0CEcQ6AEwBQ#v=onepage&q=Grenzsteuersatz%20Deutschland%201948&f=false

Betrug der Grenzsteuersatz 95 % bei einem Einkommen von 250 00 DM das wären 127 822 € Euro Wie weit war damals der durchschnittsverdiener von dieser Grenze entfernt? 1150 / 127822 = 0,0089 = 0,9 % oder anders herum er hätte noch
127822 – 1150 = 126 672 € mehr verdienen müssen eine Steigerung um 1265572 / 1150 = 1100 = 110000 %

Warum nur verschwand die kalte Progression wohl aus der Diskussion?

Ich bin sicher nicht der Hellste, aber ich kann passabel rechnen, speziell auch mit Zahlen ;-). Der Soli ist nicht einmal Peanuts im Verhältnis zur kalten Progression. Nur was hören und lesen die Deutschen? Die Steuern sinken – und was denken sie dann? – toll ! – mehr nicht ! Nun warte man darauf wie der Untergang des Abendlandes beschworen wird wenn man auch nur anfangen wollte den Soli zu senken. Es kann nicht mehr lange dauern und wir werden lesen wie doll ungerecht das doch ist, die Reichen werden „entlastet“. Deutsche und IHR Staat – mehr braucht man dazu nicht schreiben.

Kurioser Zufall? http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/wirtschaftskommentare/4687687/Vorauszahlung-auf-die-naechste-Steuerreform

Treffender Kommentar

nicht das Sie glauben ich vergesse meine Bloggerkollegen und deren Kommentatoren:
„Früher mussten wir den Zehnt abgeben, heute dürfen wir ihn behalten.“

Gefunden hier:
http://www.rottmeyer.de/mach-den-tank-voll/

Eigentlich müsste der Spritpreis so um die 70 -¢ oder so liegen. Aber da seien die Abgaben davor. Immer noch verdient der „nette“ Staat an jedem l Diesel rund 70 -¢. Aber ist schon klar warum es so nicht ist auf die normalen Abgaben wird oben drauf noch mal die MwSt gepackt. Das nennt sich dann irgendwo irgendwie irgendwann soziale Gerechtigkeit. Dies ist erreicht wenn niemand mehr irgendetwas hat. Und das was man noch hat darf man dann sowieso nicht mehr verkaufen.

Was soll man sagen? Schönes neues Jahr?

NRW und das Geld anderer Leute

Bisherige Einnahmen durch Grunderwebsteuer nach der Westfalenpost v. 29.10.2014 1,6 Mrd. Erhöhung der Grunderwerbsteuer in 2011 von 3.5 auf 5 %, das waren alleine schon ca 40 % Erhöhung. Nach den Angaben der WP sind die Verkäufe um 4.6 % zurückgegangen. Also waren erst einmal die Verkäufe ca 32 Mrd. Bei der gleichen Entwicklung wie in anderen Bundesländern wären es 32 * 1.048 * 1.032 = 34,61 Mrd.

Das Steueraufkommen daraus beliefe sich mit dem alten Steuersatz auf 1,038 Mrd. Mit dem neuen Steuersatz wären es 1,73 Mrd. Also hat er Staat derzeit zwar rund eine halbe Mrd mehr eingenommen aber trotzdem rund 130 Mio weniger als wenn die Leute nicht reagiert hätten.

Jetzt soll nochmal von 5 auf 6,5 % erhöht werden eine Steigerung um weitere 30 %, gehen wir von einem Einbruch von 5% aus landen wir im nächsten Jahr bei den Steuereinnahmen bei 32 * 0.95 * 0.065 = 1,968 Mrd. Oder eine Steigerung um 0,368 / 1.6 = 23 %.

Es kommt also darauf an, wie elastisch die Nachfrage wirklich ist, ob die Mehreinnahmen durch die höheren Steuern den Umsatzrückgang anfangen können. Ich nehme an, das die Nachfrage durchaus empfindlich auf die Erhöhung reagiert. Somit müsste es entweder zu niedrigeren Preisen auf dem Markt kommen, denn falls im Budget sagen wir mal 300 000 € vorgesehen sind dann kann man sich eben derzeit noch ein Haus für rund 270 000 € kaufen bei einer Steuerbelastung von 30% eben nur noch von 200 000 €. Oder aber die Kosten ohne Steuer bleiben stabil, dann wird der Hauskauf entsprechend teurer….

Ach ja die Rot/Grünen hatten weitere Steigerungen noch im letzten Jahr ausgeschlossen. Aber wie man sieht geht ihnen das Geld aus, aber nicht den Anderen Leuten hier in NRW. Mal schauen wie es nächstes Jahr mit der Steuer aussehen wird.

GG

Nein es geht nicht um unser Grundgesetzt, ich fand in den BNN von heute 01.10.2014 einen Genial Gelogenen Kommentar. Es geht um Apples Steuersparkonzept durch Steuergestaltung. Nun will ich Ihnen die genialen Lügen nicht vorenthalten.

„Klar (sic!) jedenfalls ist, dass den Steuerzahlern riesiger Schaden durch die extrems (sic!) Vorteilsbehandlung von Apple enstanden ist. „

Nein sehr geehrter Herr Ziedler, es ist überhaupt nicht klar und es ist mir tatsächlich kein Schaden enstanden. Ich mußte deswegen keinen -¢ weniger an Steuern bezahlen und wenn andere weniger Steuern als ich bezahlen ist das sicherlich in jedem Maßstab kein Schaden für mich. Somit ist diese eine ganz große Lüge, die nur eines perfekt bedient: den Neid.

Nun aber kommt das perfide aber in gewisser Weise auch genialere:

„Und dies nicht (sic!) nur dem irischen Steuerzahler- schließlich MUSSTE (sic! Hervorhebung in Großbuchstaben durch mich) auch Deutschland der 2010 beinahe pleitegegangenen Insel mit Milliardenkrediten aus der Patche helfen“

Das geniale daran ist, daß es eine logische Schlußfolgerung geben soll. Apple hat nicht Steuern bezahlt also mußten wir armen deutschen Steuerzahler darunter leiden. Das ist was den Neid und die Falschinformation angeht schon dicht an genial zu nennen. Oder man kann es auch profaner als pure nackte Propaganda bezeichnen.

Erst einmal hätte Irland nicht pleite gehen müssen. Die irischen Politiker fanden es aber ganz toll den Banken mit Mrd auszubailen. Was ich darüber hier schon geschrieben habe, dürfte fast schon ein Buch füllen. Es war mitnichten eine Folge von nicht gezahlten Steuern. Somit als eine ganz dicke fette Lüge – die aber genau so in de MSM zu erwarten ist. Weiterhin war es eine Entscheidung wieder jedes Recht von unseren Politikern den Iren mit Mrd, beizuspringen. Der Schaden wurde aber nicht von Apple verursacht sondern durch die Entscheidungen der Politiker hier dem normalen Gang der Dinge entgegenzutreten.

Herr Ziedler Ihr Kommentar ist allerübelste und verlogenste Propaganda, und so plump und blöd daran zu glauben sind immer weniger. Glücklicherweise stagnieren die Verkäufe von Zeitungen seit Jahren, ich wünsche Ihnen und Ihren Kollegen, daß es möglichst schneller abwärts geht. Wird interessant zu sehen, wie und womit Sie und Ihresgleichen sich ernähren werden können. Mit Journalismus jedenfalls nicht.

Das Sie danach noch mit zentralistischem Größenwahn argumentieren, rundet das abgrundtiefe Bild von Ihnen ab. Der Herr Christopher Ziedler schreibt tatsächlich weiter:

„Vergleichbarkeit und ein Verteilungsschlüssel (sic!), damit Steuern auch dorthin (sic!) fließen, wo ein Unternehmen wirtschaftlich aktiv ist, sind aber zwingend (sic!!!!) um unfairen Steuerwettbewerb einzudämmen. (Hervorhebung durch mich). Das wäre ein erster Schritt, der zweite müsste sein, europaweit Koridore, für die Unternehmenssteuersätze zu vereinbaren. Das gilt aber weiter als Tabu – trotz Apple.

Wer da die Zielrichtung nicht sieht, ist unrettbar für jedwegen Verstand verloren…

Ihr Steuergeld

und was man damit so gemacht wird:
http://www.ortneronline.at/?p=30262

Ich nehme an, Sie empfinden das auch als angemessen. Sie wollen ja nicht behaupten die EU-Granden seien uns nicht teuer (das mit dem lieb muß mir wohl irgendwie entfallen sein)

Nimm das Piketty

Von:- http://www.freiewelt.net/zahlen-die-reichen-tatsachlich-zu-wenig-steuern-10035598

  1. Die Hälfte aller ca. 80 Millionen Bundesbürger zahlt gar keine Steuern!

  2. Von den verbleibenden 40 Millionen werden ca. 20 % (also 8 Millionen) Steuerzahler als „Reiche“ eingestuft. Den Spitzensteuersatz von 42 % zahlt nämlich ein jeder, der mehr als 53.000 € im Jahr oder 4.420 € im Monat brutto verdient – das trifft bereits manch hoch spezialisierten Facharbeiter!

  3. Diese 8 Millionen Bundesbürger (entspricht- 10 % der Gesamtbevölkerung) zahlen ganz allein67 %– (2 Drittel) der gesamten- Einkommenssteuerlast!

Nimmt man nun- alle Steuerzahler– zusammen,- die 27.200 € im Jahr (2.267 € im Monat) oder mehr verdienen– (das sind 20 Millionen – die gleiche Anzahl wie Rentner in der Bundesrepublik – oder- 25-  % der Gesamtbevölkerung) so zahlt diese relativ kleine Gruppe sage und schreibe fast- 93 % aller Lohn- und Einkommenssteuern.

Ich weiß, ich weiß Sie wissen es eher als jeder Politiker, speziell von den Linken und Grünen. Aber auch bei den Abgeordneten sollte es langsam klingeln, denn das sind definitiv alles „Reiche“. – Oder haben die Ihre eigenen _Steuersparmodelle entschieden