Archiv für den Monat: Januar 2015

Möchte ich auch hier festgehalten haben

Von mir geschrieben hier: http://forum.parteidervernunft.de/board108-%C3%B6ffentlicher-bereich/board113-sonstiges/1802-die-bigotterie-der-gr%C3%BCnen/
Vollzitat (mit einigen Ergänzungen) um es auch zu behalten wenn die Forumseiten mal nicht mehr zugreifbar sein sollten:

Die Bigotterie der Grünen
geht mir richtig auf die Nerven. Wenn ich dann so Klöpse wie grün = liberal lese, weiß ich eigentlich nicht mehr wohin :ill:

Ein Minibeispiel heute aus den BNN dort steht sinngemäß die “Gesundheitsministerin” sagt: Das Wissen um Lebensmittel geht verloren.

Ok, wie kann das nur sein, es sind doch genau die Grünen die fordern die Kinder “Experten” zuzuführen. Vor dem Kindergarten die Kita mit ganz “professionellen” Erzieherinnen (ja Männer gibt es da sowies nur noch als Rarität). Die wüßten doch sowieso besser was Kinder brächten und natürlich lernen müssen (Stichwort Dressur, oder (V)Erziehung nach ganz dollen “gerechten” Grünenvorstellungen. Da lernt man dann die Natur ist gut, der Mensch ist böse. Und die Natur muß geschützt werden. Früher in bäuerlich geprägten Zeit wußte man um die Natur UND was man alles tun muß um Sie zu nutzen. Und man nutzte – wer auch immer sei bei uns – Tiere. Es gab Schlachttage auf JEDEM Hof, man dankte dafür wenn man die Tiere durchbrachte bis man Sie tatsächlich nutzte. Ach ja damals hatten die Eltern auch keine Zeit Kinder groß zu erziehen. Aber es gab überall Kinder und es war selbstverständlich, daß sich die Älteren um die jüngeren kümmern mußten. Wie überaus unprofessionell aber menschlich.

Wie sieht es heute in gestreamlinten grünen Beziehungs(dramen) auf. Rekordanzahl an alleinerziehenden (dann “natürlich Müttern”), für ein Treffen von Kindern muß der Terminplan der Kinder herangezogen werden. Da steht heute immer öfter drauf: Schule von 7 – 17 Uhr, weil ja so professioneller und weil man dann wieder nicht auf die Mütter verzichten kann, die im Hamsterrad laufen damit der Dynamo des Umverteiler aka Staats bloß nichts in stocken kommt.

Dazu dann die Toleranzkeule. Also wenn Du Mutter und Vater hast ist das total blöd, uncool. Normales Verhalten von Jungen und Mädchen? Ach Du liebes bisschen geht ja gar nicht. Da muß dann dank der grünen, roten, schwarzen Bessermenschen über das nicht normale über alle Grenzen (darunter auch des guten Geschmacks, man fragt sich wirklich wo bleibt eigentlich die Würde unsere Kinder in der Schule) über etwa diskutiert werden was noch wo weit weg ist wie das Mondzeitalter vom Steinzeitalter.

Die Grünen sind doch gerade die Zerstörer von gesunden stabilen Fundamenten. Das Mama zu Hause bleibt ist doch geradezu Blasphemie. Und Frauen die sich trotz allem Druck dafür entscheiden diesen Weg einzuschlagen werden doch ganz klar diskriminiert. Von wegen “freie” Entscheidung, was soll daran liberal sein mehr als 50 % seiner Zeit für den Staat zu arbeiten. Der richtige Ausdruck für die grüne Pest sind Indoktrination, Unterdrückung, Kriminalisierung und Verbrechen im Namen der Ideologie die man durchaus Verbrechen gegen die Menschlichkeit nennen kann.

Dazu das absolute Haßobjekt – Eigentum. Wo kann man die Entwicklung besser beobachten als gerade in dem Bereich wo astreine “Bio”produkte anfallen? Genau es geht um die Jagd, der Mensch war den größten Teil seiner Geschichte Jäger und Sammler, erst dann wurde man Bauer. Und auch die Bauern domestizierten Tiere aus einem Grund, man wollte überleben. Und wer verdammt noch mal nur Gras zur Verfügung hat, kann dieses für die menschliche Ernährung nur zugänglich machen indem man dort Ziegen, Schafe, Kühe hält oder dort lebende Grasfresser jagt. Aber egal, diese “barbarische” Vergangenheit muß man hinter sich lassen. Dafür belebt man den Fetischismus Vegetarismus oder gar Veganismus (dies -mus Endungen bedeuten selten etwas angenehmes), ach ja da ist man sich überaus einig mit den Mächtigen der ach so verachteten und verhassten Nationalsozialisten.

Wer die Parallelen zwischen den verschiedenen Faschismen nicht erkennen kann, muß faktengerecht als Idiot bezeichnet werden. “Der” Faschismus tarnt sich wirklich perfekt. Man findet dafür schöne neue Worte. Wie “Leben in der Einheit mit der Natur”, Verständnis und Toleranz für (Dinge die man nicht unbedingt tolerieren müsste). Und was der Wahnsinn ist Indoktrination funktioniert immer und immer wieder. Das ist eine Katastrophe. Früher war der Feind halt der Jude, heute heißt der Feind bei den grünen Mensch (es sei denn ein vollkommen grün indoktirnierter, der kann auch mit dem Jet durch die Welt fliegen (ganz böse Grüße an Al den Großen ach der heißt ja nur Al gore)). Oder zur Klimakonferenz nach Lima in der Zeit des heißesten Sommer wo man sich dann in schön gekühlten Hotels der 5 und mehr Sterne Kategorie darüber echauffiert wie doch der Mensch und sein Energieverbrauch die Erde zerstört.

Man kann aber sehen Indoktrination verschafft immer noch einer Minderheit die Deutungshoheit über alle anderen. Man darf eben gewissen Dinge nicht mehr schreiben und es ist tatsächlich so: Fehlen einem die Worte etwa beschreiben zu können, kann man tatsächlich darüber nicht miteinander reden. Man kann ja muß tatsächlich so vorgehen. Wer? Wofür? Warum? Eingeschlagener Weg.
Bei den Grünen ist es klar. Man will einen völlig rückgratslosen Menschen, der jede noch so absurde Wendung seine Oberen so hinnimmt. “Die wissen was Sie tun, und es ist auch richtig”, der zweite Schritt ist, wie und wo kann ich mich da einreihen. Der Einstieg erfolgt durch den Einstieg in den “Staatsdienst”. Das ist man aber noch nicht “sicher”, das Ziel ist der Beamtenstatus (Sicherheit über alles, dazu die Möglichkeit Macht über diejenigen auszuben mit denen man oft nicht konkurrieren könnte). Das Elexier des Staates heißt selbstlegitimierte Macht. Es wird nicht gefragt was kann ein Staat machen um die Beziehungen zwischen Handelspartner zu vertiefen sondern es wird verlangt selbst den schwachsinnigsten Gesetzen zu folgen und der Clou ist: Es funktioniert. Und irgendjemand soll man gesagt haben “dumme Menschen und Macht” eine fatale Verbindung. Oder eben genial für diejenigen die genügend Dumme finden die der eigenen Ideologie folgen und versuchen mit einer unglaublichen Brutalität diese Ideologie weiter zu verbreiten.

Eines der Feindbilder der Grünen ist nun mal die immer noch normale Familie. Dort kommt man mit seinen weisen Sprüchen einfach nicht so an. Das bedroht nun mal die Machtbasis und die weitere Machtausdehnung der eigenen Ideologie. Daher muß man alles tun diese Beziehungen zu zerstören. Und wenn man den Grünen eines zugestehen kann, in diesem Bereich haben Sie tatsächlich beachtliche Erfolge vorzuweisen, dank der gnädigen Vorarbeit der “Sozialdemokratie”.
Entwurzelte Menschen suchen meist verzweifelt irgendwo Anschluß und dann hört man die Heilsversprechen der Grünen. Mach bei uns mit und Du bist bei den Guten, Gewinnern, den besseren Menschen. Mach mit, unterdrücke andere, wir helfen Dir bei dieser Unterdrückung liebend gern.

Diese stete Honig der Versuchung und der Verführung oder “Zuckerbrot und Peitsche”. Das funktioniert so gut wie immer. Es sei denn die Realität haut da einfach Ihre harschen Tatzen rein. Dann bricht die Unterstützung auf einmal zusammen und manifestiert sich in so etwas wie “ich habe doch nur Befehle befolgt”. Man war eigentlich gar nie so richtig dafür nur leider leider mußt man ja.

Wer möchte kann hier im Blog nachlesen, daß ich mich de Gewalt beuge und das heute schon zugestehe. Sollte ich den Gesetzen nicht folgen steht für mich am Ende schlicht und einfach der Tod. Man kann es aber auch so sehen:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134871450/Wenn-der-Staat-seine-Buerger-in-den-Tod-schickt.html
Nett nicht?

Zurück zum man mußte. Keiner kann das so gut wie die Bürokraten. Was spielt es auch für eine Rolle wessen Gesetze man vertritt? Es sind halt Gesetze da und es gibt alle Mittel bis zur Ermordung um diese Gesetze durchzudrücken. Wenn man eben es schafft Menschen so zu verrohen, andere als Untermenschen anzusehen, dann ist der Weg für die Ausrottung dieser Untermenschen ja eine “gute Tat. Macht trägt immer Perversion in sich Hier ist der Zusammenhang linear oder gar exponentiell. Mehr Macht – mehr Perversion. Es scheint da gewisse Grenzen zu geben bis wo man die Peversion in Grenzen halten kann aber dann explodiert Sie und man braucht eigentlich nur wenige Handvoll Allerschlimmster Primitivlinge um damit alle zu terrorisieren. Wieviele Leute waren wirklich in der SS oder Gestapo oder bei einer andern “Staatspolizei”. Man schaue sich mal die unrühmliche Geschichte des “Staatschutzes” an. Dort begingen V-Leute verbrechen um ganze Parteien zu diskreditieren, das wurde nie wirklich aufgearbeitet. Man schaue auch einfach mal auf die “skandalösen” NSU “Täter”, die Zeitungen können sich gar nicht einkriegen, daß die Angeklagten nicht mit Hufen und Schwanz vor den Richtern steht. Es gibt dort so viel Ungereimtheiten, daß man es wirklich als eine Art Schauprozeß ansehen muß. Die Botschaft ist klar: Wir bekommen jeden.

Zu den Ungereimtheiten http://www.politplatschquatsch.com/2013/…d-zu-dritt.html

Oder schaut man sich einfach die derzeitigen Kampagnen gegen Rußland an. Was unterscheidet Putin eigentlich von sagen wir mal Obama oder Merkel oder oder? Bisher hat keiner gemeint das sei nicht demokratisch (ist ein andere Gott neben Naturanbetung) abegangen. Und tatsächlich ein gewaltsamer Umsturz war bei keinem der drei zu verzeichnen. Es gibt aber einen Gott der über allem schwebt. Ihn abzulehnen ist nicht nur Blasphemie sondern noch viel schlimmer (seht Ihr da fehlen einfach die beschreibenden Worte) dieser Gott über allem heißt Staat und für Günther, Vertreter staatlicher Gewalt :vain: In manchen Religonen ist man inzwischen so weit anzuerkenn, daß es mehr als einen Glauben geben kann. Aber wer kommt auf die Idee eines Staat innerhalb eines Staates ? Es gibt dafür in keinem der jeweiligen Verfassungen etwas und so begründete eben auch Lincoln den Krieg mit den Südstaaten. Das es dabei um etwas anderes als Macht gegangen wäre, kann nur jemand glauben der das Denken selber eingestellt hat.

Kehren wir von der Exkursion zurück und schauen mal was die Grünen “auszeichnet”: Bei ihnen steht der Staat über allem und hat das Recht ja geradezu die Pflicht jeden zu “seinem Besten” zu zwingen. Ein Gegenspruch auf einem unsere Plakate. Wenn Der Staat dich zu etwas zwingt (en will) ist es nie zu Deinem Besten” Damit meinen wir natürlich diejenigen die ihr Verhalten wegen dieses Zwangs ändern sollen/müssen. Natürlich ist der Zwang gut für diejenigen die davon profitieren. Ergo sind Gesetze für Grüne, Sozialisten und alle Staaten eine conditio sine qua non. Das Lebenselexier der Politik sind Gesetze, mit denen kann man sich für jeden Angriff auf einen Einzelnen rechtfertigen. Und klar, daß die Grünen uneingeschränkte Befürworter von noch mehr Gesetzen sind. Es liegt schlicht und einfach in deren Natur.

Dieser Rechtfertigungszwang betrifft alle Staaten. Ihre ganze Existenz gründet sich auf Gesetze die irgendwelche Leute aufgestellt haben und dann wie-auch-immer ratifizierten. Im Grunde könnte ich mir selber ein Papier ausstellen: “Sie gehören mir”. Dann muß ich nur genügend Gewaltbereite finden und auf einmal bin ich Ihr Gott. Kommt Ihnen das nicht komisch vor?

Ein paar Ergänzungen zu RIF von Griechenland

Wahrscheinlich wird es sich so entwickeln:
– In irgendeiner Form wird es den nächsten Schuldenschnitt geben (die EU lügt bekanntlich immer wenn es ernst wird)

Sollte Griechenland im EUR bleiben werden Sie nach dem Schuldenschnitt neue Schulden machen und speziell auch bei der EU wegen irgendwelcher Subventionen, Zuschüsssen etc vorstellig werden.

Sollte Griechenland den EUR verlassen, ist der Weg klar. Die Zentralbank wird Geld drucken. Das ist genau das was Zentralbanken wirklich ohne Probleme können. Durch dieses Geld kann es auch zu einem Boom kommen. Das wird genau die Zeit sein an dem die Linken aller Länder jubeln werden. Der Kapitalismus wurde besiegt und man befindet sich im Sozialismus des 22 Jahrhunderts. Das mit dem im 21. Jahrhundert in Venezuela hat nicht so doll lange geklappt. Woran werden es die Linken fest machen. Auch da habe ich ziemlich klar Vorstellungen, an der Zahl der Arbeitslosen. Diese werden natürlich über staatliche finanzierte genudgete Firmen enstehen, aber das will dann so genau niemand wissen.

Die Knappheiten werden aber nach einem Scheinboom wieder durchschlagen. Was in Griechenland knapp werden wird, kann ich noch nicht sagen, durchaus denkbar, daß es es sich um Lebensmittel handeln wird. Denn mit dem Geld kann man muß aber nicht inländische Waren kaufen. Was in ein paar Jahren jeder unbedingt haben muss. Kann ich nicht sagen. Heute ist es ja wohl Elektozeugs, speziell wohl “Smart”phones. Was Griechenland wirklich schon kann. Im Bereich der Betreibung von Reedereien sind sie sicherlich noch mit dabei. Und Olivenöl und Schafskäse sind sicherlich auch weltweit bekannt und gefragt. Aber da steht unter anderem auch Italien kaum hinten an. Darauf diese Wahnsinnausgaben aufzubauen, wird auf Dauer nicht funktionieren. Mir wäre ein weltweit agierendes Unternehmen des Transports oder andere wachsender Märkte aus Griechenland nicht bekannt. Dagegen sieht es damit bei uns geradezu fantastisch aus. Autos made in Germany. Alle wollen die haben und die Preise sind da höchstens Ansporn. Gerade die Autoproduktion hat aber auch massive Auswirkungen auf die Automatisierung. Wenn die Autos noch so wie vor 50 Jahren zusammengebaut würden, käme man kaum auf diese Mengen und auch die Preise wären noch höher.

Bei Schiffen ist die Produktion eben nur “vergleichbar” mit einer handwerklichen Produktion. Jedes Schiff ist im Grunde ein Einzelexemplar. Natürlich gibt es wahrscheinlich kleine Boote die in Serie gebaut werden aber große Schiffe nicht. Somit sehe ich nicht wie man dort so viel mehr automatisieren könnte was im Folgeschluß nur heißt, daß die Personalkosten eine entscheidende Rolle spielen. Man muß schon konstatieren das die wirklichen Schiffsbaunationen nicht mehr aus Europa kommen sondern irgendwo aus Asien. Und was auch klar ist die Europäer haben ausgeflaggt, in Länder mit niedrigeren Löhnen und Standards. Aber rein prinzipiell dürfte Griechenland hier unter Insidern sicher noch bekannter sein.

Es nützt aber nicht so viel. Wenn die Reeder die Schiffe in Asien beauftragen bleibt nur die Betreibung mit griechischen Besatzung, und hier ist die Richtung ganz klar nach unten gerichtet. Man müsste also im Grunde viele Schiffe betreiben, nur gibt es hier Grenzen und derzeit mit Schiffen Geld verdienen (mit dem Transport von Gütern) funktioniert derzeit nicht. Es gibt Überkapazitäten und das wirkt sich natürlich auf die Nachfrage aus. Kurz es dürfte derzeit einen massiven Lohndruck nach unten für Arbeiter auf Schiffen geben.

Das alles kann man heute schon grob über den Daumen peilen, daher kann irgendein Arbeitsplatzboom nur durch staatliche Nachfrage in Griechenland entstehen. Das in einem Land wo schon viel zu viele für “den Staat” arbeiten. Somit ist eine andere Richtung auch schon absehbar. Die Korruption wird in den nächsten Jahren in Griechenland wahrscheinlich erst mal abnehmen (offiziell) und dann explodieren. Das wird natürlich wieder dem Kapitalismus in die Schuhe geschoben werden.

Irgendwann aber ist jede Glaubwürdigkeit dahin und wenn man in den Läden nicht mehr finden wird was man sucht, landet man eben bei den Sozialisten aus dem 21. Jahrhundert. Ach ja auch da wird es wieder einen Schuldigen geben. In Venezuela sind es die USA, für Griechenland derzeit die EU aber da wird man flexibel sein. Die Schuldigen werden sein: EU, USA, Kapitalisten und wahrscheinlich noch das Wetter oder Klima. Das wird man benutzen um der EU weitere Gelder zu “entlocken”. Man muß den armen Griechen ja helfen, die können ja nichts dafür wenn die Sonne scheint oder es regnet oder oder oder…

Luke Lametta stellt noch mal einiges klar – was Sie hier genau schon mit Blogeinträgen vor der ganzen neuen Betrügerei hier nachlesen konnten:
http://www.ortneronline.at/?p=33450

Man weiß wie es ausgeht, aber statt des vernünftigen Weges wird einfach nur der Einsatz erhöht für den der wissen möchte warum wir immer wieder darauf hereinfallen sei thinking fast and slow an’s Herz gelegt. Und wieder bekommen die “Österreicher” recht….

Wahl in Griechenland

Es findet sich was zusammengehört. Die Nationalisten und Sozialisten stellen die Regierung. Kein Ermächtigungsgesetz war dafür nötig nur “freie” Wahlen. Somit ist klar die Griechen werden allerhärteste Zeiten erleben, dagegen waren selbst die letzten Jahre “Peanuts”.

Erst einmal kann sich Griechenland Sozialismus derzeit nicht leisten. Denn dieser lebt ja von dem Geld der Produktiven. Es wäre das erste mal in der Geschichte, daß Sozialisten Werte schaffen würden. Das haben noch nicht einmal die Chinesischen Sozialisten geschafft. Sie sind nur so weit gekommen weil Sie im Wirtschaftlichen Markt zugelassen haben. Ist wahrscheinlich für einen Staat sowieso das Beste. Man bestimmt was Leute sagen, sehen etc dürfen (Stichwort Zensur in Deutschland eleganter mit PC zu beschreiben) lässt Ihnen aber im wirtschaftlichen freiere Hand. Tatsache ist eben unter anderem auch. Auch ausgewanderte Chinesen gehören eher zu den Gewinnern. Was klar belegt es ist die Basis die stimmen muß. Und die Basis ist: Handel und Sparen – nur damit kann es Wohlstand geben.

Davon ist Griechenland meilenweit entfernt. Es geht ja den Linken und Rechten nicht um das Sparen und den Handel behindern, ist bei nationalen und Sozialisten zweite Natur. Der neue Chef hat ja explizit gesagt, “Schluß mit sparen” und damit ist der weitere Untergang unvermeidlich. Natürlich weiß ich nicht was passieren wird, es gibt aber Parallelen. Es ist nicht ausgeschlossen das sich speziell wegen Zypern ein neuer Krieg mit der Türkei anbahnen. Was nach derzeitigem Stand die Griechen nicht gewinnen können.

Ansonsten bleiben nur die üblichen Vorgehensweisen von Sozialisten. Erst einmal wird sich irgendetwas finden um mehr Geld in Staatshand zu bekommen (und sei es wie immer nur mehr Fiat-Zahlungsmittel) . Das wird mit Sicherheit nicht über Steuern erfolgen sondern über neue Schulden. Wer diese Schulden nimmt, ist nicht egal aber die Auswirkungen werden es sein. Ich tippe zunächst mal auf die griechische Nationalbank die dann irgendwie bei der EZB die Schulden hinterlegen wird können um dafür neues Geld zu bekommen. 60 Mrd sind gerade einmal 4 Monat Aufkaufprogramm der EZB. Wer meint die EU würde die Griechen einfach so machen lassen, hat das Prinzip der EU nicht kapiert. Es werden sich auf dubiose Weise ein paar Mrd schon finden lassen. Ich rechne daher auch mit verstärkten Käufen von Griechen im Ausland. Speziell auch in Deutschland. Griechen werden hier nicht als so gefährlich eingestuft wie Islamisten, und viele Deutsche kennen “Ihre(n)” Griechen.

So sicher wie das Amen in der Kirche wird sich die Korruption weiter ausbreiten. Linke, Rechte und Korruption sind untrennbar. Die linken Parteigenossen werden auf “interessante” Weise reich werden. Im Zweifel geht es eben über Enteignungen wie in Venezuela. So gibt es sicher noch ein paar Bereiche wo man die enteignen kann. Speziell schwebt mir das Schiffsbau und Betreiber von Schiffverbindungen vor. Weiter werden viele Griechen im Ausland anfangen Gelder für die zurückgebliebenen zu verschicken. Es ist klar, da die Normalgriechen ärmer werden müssen. Wie sollten Sie auch was schaffen wenn jede Geschäftstätigkeit erst mal genehmigt und geschmiert werden muß?

Beeindruckend wie gut der Betrug der Heilsversprecher funktioniert. Es wird alles besser – gewählt.

Einstein hatte schon recht als er sich nicht sicher war ob die menschliche Dummheit Grenzen hat. Die Griechen haben eindrucksvoll belegt, daß Sie diese Grenzen neu ausloten und weiter ausdehnen möchten.

Kurz: R.I.P
Griechenland

Elend fühlt sich benachteiligt

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/25/amerikanische-wirtschaft-beginnt-gegen-den-starken-dollar-zu-murren/

Weil Not gerade in Führung geht:

Hier einmal mögliche Klärungsversuche zum massiven Abwertung des Euro:
http://www.rottmeyer.de/erfolg-durch-abwerten/

Ich hatte ja schon mal geschrieben warum 2013 1913 oder 1922/23 so ähnelt auch dort ging es um einen Abwertungslauf. Und auch hier gibt unser Programm nichts her was dafür sprechen könnte. Im Gegenteil wir fordern ein freies Geld was man zusammen mit einer Zentralbank einfach nicht haben kann. Denn die Zahlungsmittel der Zentralbanken können ja immer als “gesetzlich” deklariert werden..

Das Problem was man niemals weg bekommen kann. Die Geldmenge und der Preis für Geld ist ein Knappheitsanzeiger. Dabei ist der Zusammenhang trivial. Je knapper und gefragter desto teurer. Nun Geld wird immer nachgefragt weil man dadurch Güter erwerben kann. Wenn nun bestimmte Gruppen wie auch immer auf einmal mehr Geld haben können Sie eben schlicht und einfach andere ausstechen sich einen größeren Teil aneignen und oder einfach höhere Preise vertragen, siehe dazu auch: Ich hätte bitte gerne einen Hotdog

Das Problem mit den Zentralbanken ist auch wie neues Geld in Umlauf kommt. Es geht niemals direkt an alle und das gleichmässig sondern immer über Kapitalsammelstellen. Kurz: Banken profitieren vom neuen Geld als erstes und über die Teilreserve multiplizieren Sie die Geldmenge noch einmal. Banken haben von jetzt auf gleich einfach mehr “Geld” und können damit beliebig umgehen.

Mit einem nicht beliebig vermehrbaren Geld und keiner Teilreserve und/oder einer Teilreserve von 100 %, vermeidet dies Geldausweitung und damit bleibt das Geld wertstabil. Klar auch hier gilt nur mehr oder minder. Aber ein weiter Aspekt den man gar nicht überschätzen kann, besteht darin. Ein Vollgeld macht eine Kriegsführung weitaus schwieriger, allemal kurzfristiger und im Extremfall einfach “nicht finanzierbar”. Darum ist immer das Bemühen von Staaten da, das Geld unter Kontrolle zu haben. Und damit ist nun einmal dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet, daran wird sich auf ewig nichts ändern.

Allein in den letzten beiden Jahren

haben sich 2 Billionen mehr Gründe für meine Ablehnung der EU und des EUR ergeben. 980 Mrd für den ESM und an die 1,2 Billionen für die Errichtung der Bad Bank Europas ehemals bekannt unter dem Namen EZB.

Tatsache ist die derzeitigen Staaten und Organisationen die diesem Staat “dienen” sind im Überlebensmodus. Es geht nicht mehr um Recht und Gesetz sondern darum das System zu erhalten. Und zwar so das eben die Staaten und Organisationen möglichst unverändert bleiben.

Teilen wir diese “nette” Summe einfach mal durch die Elemente dieses Riesenschmarotzers EU. Kommen wir bei den 2 Billionen auf die eindrucksvolle Summe von 2 000 000 000 000 / 27 = 7 407 740 774 also 7 Mrd neue Euro für jedes Land. Für D sicherlich wenig bemerkbar aber für kleinere Volkswirtschaften. Und es ist ja nicht wirklich so, daß alle Länder profitieren. Sondern es geht ja speziell um diejenigen die derzeit sowieso schon am meisten Schulden haben. Italien, Portugal, Griechenland. Kann da der Jubel der Etatisten in diesen Ländern einen verwundern?

Sie müssen ja noch weniger das Tun Ihres Handels vertreten. Und speziell die mit Anleihen vollgesogenen Banken können sich auf einfachster Weise der Risiken entledigen. Warum sollten Sie das große anfangen mehr Kredit zu vergeben. Sie sind doch Pleite und und EZB entlastet Sie davon diese Pleite auch durchstehen zu müssen. Also im Grund die beste aller Welten für diejenigen die am schlechtesten gewirtschaftet haben. Kann wohl nur soziale Gerechtigkeit sein.

Was natürlich nicht fehlen darf: Flankierende Maßnahmen damit das Geld auch nicht flüchtet sind zu erwarten. Wenn nun endlich mal vielleicht 5% Besitzende aufwachen und anfangen diese Maßnahmen zu hinterfragen und dann anfangen das Geld in etwas werthaltiges tauschen und/oder aus diese EUR Zone zu schaffen, dann nützt das schöne Gelddrucken auch nicht wirklich. Die Idee hinter diesem Aufkauf ist ja einfachst zu erklären. Die EZB kauft auf, die Zinsen sinken die Banken verleihen mehr Geld. So soll es im Grunde funktionieren. Was aber wenn trotzdem nicht mehr verliehen wird? Oder sagen wir mal nur 10 % mehr verliehen wird. Dann wird aus 2 Billionen auf einmal nur noch 200 Mrd. Und davon abgesehen die Schulden verschwinden ja nicht bei der EZB. Eigentlich (ha ha ha) sind diese Anleihen ja zu bedienen. Sie ändern am Schuldenstand der Staaten genau gar nichts. Sie ändern nur die Vermögenszusammensetzung der Banken und natürlich blähen sie die Bilanz in’s unsägliche auf. Die EZB hat gerade einmal ein “Kapital” von 34 Mrd. Das ergibt zu den 2000 Mrd einen 17-er Hebel. Wenn also “nur” 5,8 % der Anleihen ausfallen ist die EZB im herkömmlichen Sinn pleite. Was natürlich die EZB nicht daran hindern kann weiter zu machen. Denn eine 1 Trillion Note aufzulegen ist prinzipiell immer “drin”.

Ich habe noch gar nicht die Folgekosten auf privater (produktiver) Seite betrachtet. Die Kurse für die Anleihen werden steigen und damit die Rendite fallen. Sparen wird noch unlukrativer gemacht. Nur Sparen ist die einzige nachhaltige Möglichkeit zu investieren! Wird nur mehr investiert weil die Zinsen gerade so billig ist, kann sich aber nur eine Rendite von 2-3 % ausrechnen, dann ist es klar sollten die Zinsen auch nur leicht in Richtung normal gehen. Werden diese Kredite alle platzen. Und dann verschwindet das neue geschaffene Geld, nur: Die Schulden bleiben davon unberührt. Durch platzende Kredite auf privater Seite, ändert sich am Schuldenstand der “öffentlichen Hand” gar nichts.

Ich brauche hier nur auf den alten Österreicher verweiseen:
-»Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll!-«

Exakt das ist es der Versuche eine Boom durch weitere Kreditexpansion am Laufen zu halten. Ein freiwilliger Ausstieg sieht sicher nicht so aus, wie der Weg den die EZB eingeschlagen hat.. (Und ich schweige beschämt über die Nichtfinanzierung der Staaten durch die EZB)

Könnte einem zu denken geben

wenn die Vertreter des italienischen Staates die Zentralbank loben. Man könnte das natürlich – böswillig – als eine Italisierung der Zentralbank auffassen. Ich frage mich nur, wie ich auf eine so böse Idee kommen kann. Ich meine lernt man nicht, wie gut Zentralbanken gibt. Wäre nicht die Welt schon lange untergegangen wenn man diese nicht hätte? Ich frage mich aber auch, warum wurde da EZB Gesetzt eigentlich eher nach dem Vorbild der Bundesbank gestaltet. Diese nagende Ungewißheit ist für mich kaum zu ertragen.

Ich meine wie käme ich je darauf die Unfehlbarkeit der Notenbanken in Frage zu stellen?

Here we go again

well the new year has started as now ever other year since the establishment of the central banks. Anyway some really have gained much in the past 100 years, especially states mostly. At least temporarily. Now the Swiss national bank has decided not to fight against a more expensive Franc.

Anyway it has cost quite a few banks and “dealers” so much money that they had to close down their business. In this case I’m not sorry for them, they have believed the central banks and that’s t fault by any means. I myself have lost quite some money while buying puts. That’s kind of “fighting” the central banks. Up till today I’v lost is. But I do not believe in the goodness of central banks.

They are the masters of distortion, hindering price finding which gives an idea about “reality” and they are the drivers in stocks. Without the money printing of the central banks, we wouldn’t have record highs in stocks. And we surely we would not have record lows on interest of states. States like Italy just have to pay a bit over 2% or so annually .

The action of the SNB was IMHO a emergency break. I calculated and AFAIKT it has cost the SNB roughly around 75 billions to let the limit go. If they were-  careful merchants they would have to deduct the losses. I’m sure they will be a bit slow with it.

Anyway if you trust central banks you trust defrauders. That’s a simple fact. So we’ll see if that was the new beginning of the end of the believe in the almighty central banks. I bet most will still rely on them, you can be sure among them are the deledefs of the world.

Verlockend aber falsch

ist der Ansatz die Zukunft linear extrapolieren zu wollen. Erfindungen sind kein linearer Prozess und es läuft eben nicht so: Wir packen 100 Leute zusammen, lassen die machen und in einem Jahr haben wir xy Erfindungen. Forschung bedeutet eben Ungewisses zu “finden”. Und so geht es eben auch mit der Ölbasierten Industrie. Wir können uns derzeit nur Abwandlungen davon vorstellen. Genauso konnte man sich jahrtausendelang nur das Heizen mit Holz vorstellen. Natürlich gab es dann Auswüchse, es war aber eben auch der Beginn von systematischen Aufforstungen.

Es ist wahrscheinlich eine schlechte Idee darauf zu hoffen/warten, daß uns das Öl ausgeht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird sich aus welcher Ecke auch immer eine Alternative finden. Heute ist Deutschland ein Gebiet in dem der Wald sich wieder immer mehr ausdehnt. Der Schwarzwald zum Beispiel wächst zu. Was wieder ein Mordgejammer ergibt, daß doch die Schönheit “verschwinde”. Fakt ist aber eben: Der Schwarzwald ist eine reine Kulturlandschaft (durch Menschen geschaffefn). Die Menschen suchen sich nicht freiwillig Gegenden aus wo das wirtschaften schwer fällt. Sondern weil Sie müssen. Und so sehe ich auch die Ausdehnung der ölbasierten Wirtschaft, zu Beginn konnte man sich nicht vorstellen wohin uns die Petrochemie bringt. Heute fragen wir uns wie konnte man je ohne diese leben?

Natürlich kennt niemand die Zukunft (ganz speziell auch nicht “Zukunfts”-forscher), die Visionen von diesen Leuten waren meist ziemlich daneben und oft völlig destruktiv. Man wird sehen müssen was so passiert. Gewisse Dinge werden aber immer Bestand haben und so weiß ich mit Sicherheit eines. Unsere Geldsysteme werden in dieser Form regelmäßig weiter zusammenbrechen. Staaten werden wieder verfallen und wie bei jedem Untergang wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit unter gewalttätigen Umständen.

Man schaue sich den derzeitigen Kampf des IS an. Die Auswirkungen sind schon zu sehen. Der Terror ist nun in der Welt und wird von den Etatisten weltweit geschürt. Ich verweise hier auf meinen Eintrag von Goebbels der das genau erklärt hat. Man braucht nur einen äußeren Feind zu “lokalisieren” oder auch nur zu erfinden und die Menschen folgen den Führern wie eine Herde den Leittieren. Auch hier ist es ja verlockend mit der Mehrheit zu laufen, falsch bleibt es trotzdem. Eines der großen Problem ist eben auch zu wissen wann es besser ist teil einer Herde zu sein und wann es Zeit ist sich von der Herde zu entfernen. Derzeit ist der Weg offensichtlich die Politiker wollen uns alle in die Richtung zwingen, die sie sich vorstellen. Sie wollen keine freien Entscheidungen, sie wollen Idioten die Ihnen ungefragt folgen. Schaut man sich die letzten Wahlergebnisse an, hat das 100 % geklappt…. – leider

Entscheidungen in der Schweiz

Ich hatte mich dazu zuerst auf dem Forum der PdV ausgelassen:
Zur Goldinitiative:
n knapp 2 Wochen wird in der Schweitz über eine teilweise Golddeckung abgestimmt. Die SNB soll 20 % Ihre Aktiva in Gold halten. Das behagt den Wohlfahrtsstaatlern und Zentralbankern nicht. Die meines Erachtens mit verstärktem FUD arbeieten. (Angeblich soll die SNB, von falschen Vorraussetzungen sprechen)

Nehmen wir mal an die Schweizer würden für eine “partielle” Golddeckung eintreten. Dann ist m.E. die Frage wie könnte diese Goldeckung hergestellt werden und wie wird sich der Kurs des CHF bewegen. Grundsätzlich einmal kann die SNB wie jede Zentralbank beliebig Geld erzeugen. Also kann Sie auch das Geld erzeugen um damit das Gold in den nächsten 5 Jahren zusammenzukaufen.

Wenn man verschiedenen Blogs folgt, soll heute schon ein ziemlicher Kaufkurs von zumindest 3 Zentralbanken im Gange sein. China, Russland, Indien. In China allein soll mehr als die Jahresproduktion (rund 2700 t) im Jahr gekauft werden. Was ja nur heißt irgendjemand muß sich derzeit wohl von seinem Gold trennen. Für mich derzeit die wahrscheinlichsten Goldquellen sitzen irgendwo in den USA. Sei es die FED oder aber die großen Banken. Es war ja in den letzten beiden Jahren nicht zu übersehen wie die Banken das Gold schlecht redeten. Ist schon klar wenn man unter der Hand bessere Preise erzielen kann als nach dem Fixing, bleibt bei einigen Tonnen sicherlich auch etwas bei den armen bedürftigen Banken hängen. Durchaus denkbar, daß die Banken Ihr Gold aus der Ukraine bezogen (http://www.zerohedge.com/news/2014-11-18…s-its-gold-gone) Immerhin konnte die Ukraine 43 t von dem überflüssigen gelben Metall losbekommen. Wäre in Euro ein Wert von grob
1 290 000 000 also ganz grob ein Zehnterl von dem Geld was die EU da runter geschickt hat. (siehe unter anderem: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…schuldendienst/)

Das ist zugegeben, reine Spekulation. Aber egal. wie auch immer wird die SNB verpflichtet Gold zu halten ist es mit der endlosen Druckerei irgendwann Essig. Die derzeitige Goldmenge beträgt grob
166 000 t. (siehe http://www.gold.de/artikel,397,Goldmenge…l-wirklich.html) In CHF gemessen ein Wert von 166000 * 1000 * 37000 (siehe http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/chf)
Also ganz grob in CHF gemessen: 614 200 000 000. Erstaunlich wenig im Verhältnis zu den Schulden weltweit (mehr als 50 Billionen USD (siehe https://goldsparplan.wordpress.com/tag/schuldenkrise/) rund 50 / 0.96 = 52 Billonen CHF (Stand 2010/2011)
Man kann also sagen mit allem Gold dieser Erde können gerade ein 1 % der Schulden bedient werden (rein rechnerisch).

Mit dieser Spielerei könnte man weitermachen, das lass’ ich jetzt aber erst mal. Nun ist die Frage was wird wohl mit den Geldflüssen passieren. Zunächst einmal könnte die SNB CHF drucken um damit das Gold zu kaufen, Sie könnte aber auch Ihre Bilanz verkürzen und EUR benutzen um das Gold zu kaufen. Die Frage die wirklich interessant ist: Wird die SNB den Kurs 1:1,2 halten können oder wird Sie dem Ansturm etwaiger Währungsnachfrager unterliegen?

Es gibt eine ganze Reihe Probleme mit dem Zufluss an Geld in den CHF. Erst einmal kann die relative kleine Volkswirtschaft Schweiz nicht einfach so einen plötzlichen Zuwachs an Geld produktiv umsetzen. Geld fließt sicherlich schneller als man irgendetwas produktives damit machen könnte. Somit wird der Geldzufluß die Zinsen herunterprügeln (und das bei einer Verzinsung schon dicht bei 0), und man darf damit rechnen, daß mit dem Geld in der Schweiz etwas gekauft wird. Darauf zu setzen es könnte Land und Immobilien sein, scheint sehr wahrscheinlich zu sein. Ergo dürfte auch das die Möglichkeit der SNB beschränken beliebig Geld zu drucken.

Aber dann bleibt “nur” noch ein Kurssprung des CHF Außenwertes, sprich der CHF muß aufwerten. Wer also derzeit CHF erwirbt dürfte mit Kursgewinnen gegen jede andere Währung rechnen. Nur gibt es auch da eine interessante Variante. Mit einem steigenden CHF Kurs können die Schweizer tatsächlich mehr Gold kaufen. Ob ich deren Käufe preissteigernd auswirken werden, ist m.E. noch offen, es ist hier die einfache Frage wer ist bereit wieviel Gold für welchen Preis an die SNB zu liefern?

Derzeit beseht die Bilanz der SNB bei einer Bilanzsumme von rund 500 Mrd mit einem Goldanteil von 38 Mrd. Also eine Deckung von grob 7,6 %. Umgerechnet in t müsste die Schweiz ungefähr
38 000 000 000 / 37000 * 1000 = 1027 t Gold besitzen. Sie müsste also grob 20 * 1027 / 7.6 – 1027 = 1600 t dazukaufen. Verteilt man das auf 5 Jahre jährlich rund 300 t oder gut 11 % der Weltproduktion.

Ich denke schon, daß dies die SNB schon sehr bindet. Egal wie der Entscheid ausgehen wird, es scheint ein Fehler zu sein, keine CHF zu besitzen. Wenn man heute für 1.2 kauft, dürfte man auch nach einem negativen (Also gegen Golddeckung) Entscheid nicht viel schlechter dastehen. Sollte es pro Gold sein, wird man sich womöglich über einen Kursgewinn freuen könne oder aber später auf die Einlösung in Gold. Ein weiterer Vorteil den man bekommt, eine gewisse Unabhängigkeit von der EZB und auch das kann ich nur positive bewerten.

Wie auch immer: Es tut sich was an der Geldfront, davon konnte man bis vor gar nicht langer Zeit nur träumen. Die Zukunft wird weisen ob es endlich wieder Geld geben wird oder aber die Zahlungsmittel uns von einer Katastrophe in die nächste führen werden.

Es wäre allerhöchste Zeit diesen Kreditwahn und Kreditgeld ein Ende zu setzen. Man kann als liberal/libertärer nur hoffen, die Schweizer fangen mit dem Anfang des Endes der Fiat-Währungen an. Aber wer will derzeit darauf wetten? Dem Enstehen ganz massiv die Politiker aller Parteien, die Zentralbank selber (die würde ja gebunden) und auch Teile der Wirtschaft (die Obsession mit dem “zu starken” Franken) entgegen. Die Schweizer haben aber ziemlich oft Ihren Delebets in die Parade gefahren. Hätte ich die Wahl, wäre für mich diese “Wahl” schon gelaufen. Alles was den Zentralbanken und deren politische Flankierung schadet kann von mir aus nur gut sein.

Interessant man lese mal das hier durch:
“Mit einem mehrheitlichen Ja würden die Eidgenossen nach Überzeugung von Experten die Lunte an den Weltmarktpreis für das Edelmetall legen. Die SNB wäre nämlich gezwungen, in den kommenden fünf Jahren rund 1800 Tonnen Gold aufzukaufen. “Diese Menge entspricht 67 Prozent der jährlichen globalen Goldförderung”, rechnete die “Neue Zürcher Zeitung” vor und warnte: “Der Goldpreis würde sofort anziehen.” ”

Von http://www.manager-magazin.de/finanzen/a…-a-1003370.html
umgerechnet auf die 2700 t stimmt das, aber die Schweizer haben dafür 5 Jahre Zeit und belasten daher die jährliche Produktion nur um die hier aufgeführten Mengen. Man kann also die Zahlen schon so drehen, daß Sie “gefährlich” aussehen warum das wohl gemacht wird kann sich hier jeder selbst überlegen…

Auch andere machen sich so Ihre Gedanken: http://www.handelsblatt.com/finanzen/roh…10993766-2.html
Interessanterweise gleich mal wie man einen Entscheid pro Gold aushebeln kann, mit dem armseligsten aller Argumente: “Gold wird keine Zinsen” ab. So ein Bödsinn als ob die Rückzahlung davon abhängt in was man zurückbezahlt. Nur rein prinzipiell könnte man mal nach Goldleihe googlen. Das die vom Handelsblatt es nicht auf die Reihe bekommen, kann ich wieder nur bezeichnend finden.

Wir wir ja wissen hat die SNB den Deckel dran gegaben, dazu habe ich geschrieben:
“Völlig überraschend hob nämlich die Schweizer Nationalbank den seit mehr als drei Jahre gültigen Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken auf und senkte die Zinsen von minus 0,25 auf minus 0,75 Prozent. ”

Was schrieb ich? Auswirkungen der Schweizer Golddeckung Initiative

Das Riesenproblem der SNB ist die extrem aufgeblähte Bilanzsumme des 2 – fachen BIP. Das kann nichts gutes bedeuten. Meines Erachtens muß die Zentralbank diese Bilanzsumme zurückfahren. Ich hatte es ja schon bei der Initiative vorgeschlagen. Und wenn die SNB richtig überlegt, dann kauft Sie für die Devisen Gold . Sie bekommt schon heute für die Devisen 10 % weniger Gold als zu Beginn des Jahres. Natürlich wird es einen gewissen “Druck” von Preisanpassungen von Gold geben, nur was verliert die Bank dabei? Sollte der Euro gegen den SFR “abschmieren” hätte man was in der Hand was in EUR zugelegt hätte. Kurz mit den Gewinnen dürften die Verluste durch den stärkeren CHF zumindest gemildert werden.

Ich kann nur hoffen bei der SNB haben Sie festgestellt, daß Sie keine Chance haben den SFR zu “verteidigen”. Wenn nun mal ein paar Mrd in die Schweiz fließen kann auch die reiche Schweiz (aber nur mit 8 Mio Einwohner oder so) da nicht gegenhalten und der schweitzer Staat ist nicht in der Lage die Zentralbank zu halten. Ich bin sicher nicht für Zentralbanken und im Grunde müßte ich der SNB raten den Preis auf jeden Fall zu verteidigen. Damit geht die Zentralbank schlicht und einfach pleite. Das wird zwar niemals so genannt werden. Das Ergebnis bleibt sich gleich ein massiver Wohlstandsverlust ist “sicher”. Speziell für Sparer und Besitzende (wie immer wenn Staaten den Bach runter gehen)

Auch die Schweiz hat leider Schulden mit der Riesenbilanz der SNB wäre auch die Schweiz schneller Pleite als man Währungsreform denken kann.

Ich fand das hier: “Am Nachmittag wurde ein Euro für nur noch 1,02 Schweizer Franken gehandelt, eine Aufwertung des Franken um gut 15 Prozent.”
Bei 500 Mrd Währungsreserven ein “Verlust” in der Bilanz der SNB von 75 Mrd !!!! Ganz bitter, aber es war unvermeidlich. Setzt man diesen Betrag in’s Verhältnis zum BIP sind das mehr als 12 % vom BIP !. Diese Verluste dürften sich ausweiten wenn die SNB nicht schnellstens in Gold umschichtet.

Verdammt ich bin doch kein Wahrsager, aber das ist doch simpelste Arithmetik und minimalistisches wirtschaftliches Denken. Sollte sich die Bevölkerung von der Zentralbank abwenden, gibt es kein Halten mehr !!!

Man braucht offenbar kein Wahrsager zu sein um den Schritt zu verstehen oder erklären zu können: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…-fuer-den-euro/

Nur im Nachhinein ist man immer schlauer, ich kann beweisen, daß ich vorher schon davor gewarnt habe. Die Sache ist einfach eine Frage der “Massen”, wenn “nur” 8 Mio CHF wollen dann hat die Schweiz schon ein Problem und gerade die Deutschen sind mehrfach gebrannte (und oft auch verbrannte) Kinder. Die Bundesbank hat gar keine Ahnung wie hoch Geldwertstabilität von den Deutschen geschätzt wird. Und außerdem weiß jeder im EUR der nächste Bail-In ist nur eine Frage der Zeit. Das kann einem in den USA und weltweit auch drohen, das es in allen Ländern gleichzeitig passieren wird ist unwahrscheinlich. Ergo ist es “klug” von Geldhaltern in verschiedene Währungen zu gehen. Da die Schweizer schlau genug waren sich seit längster Zeit aus Kriegen herauszuhalten, haben die eben sparen und akkumulieren können. Und Deutschland ist immer noch ein Land in dem Sparen eine Tugend ist (jedenfalls bei Vielen) und die wollen mit Sicherheit nicht wieder mit 60 DM anfangen.

Es ist zwar sicherlich eine gute Idee auch CHF zu haben aber sicherlich eine dumme Idee nur Fiat-Währungen zu halten. Meine Vorschläge kann jeder suchen und finden…

Grausamste Ungleichbehandlung

Können Sie sich das vorstellen in einem Bereich sind 620 800 Männer und nur 155 000 Frauen betroffen. Diese “unglaubliche Ungleichbehandlung” schreit nach einer Quote speziell für Frauen. Ich denke wir müssen die entsprechenden Stellen auffordern hier wenigstens eine 30 % Quote (entsprechend der Quote für Aufsichtsratsposten) einzuführen.

Es kann ja nicht sein, daß hier in D ungefähr hälftig Männer und Frauen leben aber in diesem Falle die Männer die 3/4 Mehrheit stellen.

Ich schlage deswegen eine Petition vor.Ich gebe Ihnen so eine Idee was der Tenor sein sollte.
Ich verlange ein spezielles (schärferes) Strafrecht für Frauen und/oder ein speziell weniger scharfes Strafrecht für Männer. Es kann ja nicht sein, daß Männer von den Gerichten strafmäßig bevorzugt werden. Gleicheres Recht für Männer kann ja nicht die Lösung sein. Diese anscheinende Bevorzugung der Männer beim verurteilen muß ein Ende haben.

Unwort: Mein Vorschlag zum Unwort der Jahrtausende

Man kann sich die “Unworte” der Jahre hier anschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Unwort_des_Jahres_%28Deutschland%29

Ich persönlich finde da kein wirkliches “Unwort”, es impliziert eine paternatlistische Haltung, die ich grundsätzlich ablehne. Was heißt denn Unwort. Es impliziert ein Wort das man nicht “benutzen” darf. Somit ganz klar ein Angriff auf die Pressefreiheit. Das Unwort des Jahres wird in meinen Augen von Gutmenschen “ausgesucht”. Was politisch korrekt ist, was benutze werden darf legt eine Jury aus irgendwelchen Leuten fest.

Nehmen wir mal einige Unworte aus der Vergangenheit, das derzeitige ist:
– Lügenpresse. Ein Propagandawort auf dem Nazireich, geht offenbar gar nicht, auch wenn es zu weiten Teilen genau das erklärt was unser ÖR und speziell auch die meisten Zeitungen so verbreiten. Ist innere gleichgeschaltete Presse besser?
Nehmen wir mal ein paar Kleinigkeiten: Die Russen haben MH 17 abgeschossen. Das wird als Fakt dargestellt, ist aber nirgendwo wirklich festgestellt worden. Das ist somit eine Lüge. Weiterhin gilt das Mantra. der Mensch ist böse und kann nur durch Staaten gebändigt werden? Tatsächlich? Wann haben Sie zuletzt jemanden ermordet?

– Sozialtourismus. Nun Fakt ist eben auch, viele wollen nach Deutschland weil es hier eine Baisisuntertützung gibt von der man in mehr als 90 % aller anderen Länder träumen kann. Warum also nicht in Deutschland “Urlaub” machen, bezahlen tun die “guten Deutschen” sicherlich

– Opfer-Abo. Gemünzt auf Frauen. Nun ich schlage nur ein paar Blog über die kritische Auseinandersetzung mit Blogs gegen den “Frauen-sind-zu-bevorzugen-Wahn” vor. Warum nur wurde gerade eine Quote für Frauen beschlossen. Wenn Frauen keine Opfer-Abo hätten, warum sollte man Ihnen in schönen bequemen Jobs Quoten zubilligen? Gender-pay-gap ist genau auch wieder ein Ausdruck des Opfer-Abos. Die “armen” Frauen arbeiten weniger und bekommen dafür weniger Geld – wie ungerecht

Die Unwort bringen meines Erachtens öfter Mißstände auf den Punkt als die vielen salbungsvollen Worte der meisten unsere “Elite” Tatsache eine “Elite” entscheidet über das Unwort, kann einen da die Wahl wirklich wundern?

Im Grunde ist allein die Idee des Unworts, Zensur pur. Diese Begriffe dürfen “nicht” verwendet werden. Fakt ist aber auch die Politiker benutzen diese Unworte andauernd um uns immer weniger Freiheiten zu lassen. Die Schere im Kopf ist noch das freundlichste was ich zu Unwort sagen kann. Ach ja nehmen wir mal auch ein paar no-go Wörter zusammen. Als Sozialtourist kam der Neger Black, seine Karriere als Gotteskrieger war kurz aber furchtbar, es war für Ihn alternativlos auszureisen denn das was er bekommen wird, sind ja nur Peanuts. Was ihn aber störte waren die vielen Ausländer in D, er wollte ein schönes ausländerfreies Deutschland. Und für unser Verbrecher von der NSA: Ihnen gönne ich ein sozialverträgliches Frühableben. Eure Kollateralschäden machen Euch zu einem Tätervolk.

Und wie schlimm war es wirklich?

Noch ein Zitat

Die schlimmsten Feinde der Freiheit sind deshalb nicht ihre erklärten Gegner, sondern die vielen Lauen und Laschen unter ihren angeblichen Freunden, die Gleichgültigen und Bequemen, die Gutmütigen und Gutgläubigen, sowie die Vulgärpoeten mit ihren Parolen, daß es „sooo schlimm ja nicht sei“ oder daß man nicht „immer alles so negativ sehen“ sollte. Diese nützlichen Idioten der Knechtschaft würden auch einem Menschen, der von Kannibalen gekocht werden soll, erklären, er möge sich beruhigen, weil „nichts so heiß gegessen wie gekocht“ werde.

Passend dazu auch folgende Seite dich ich heute “fand”
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=336681

Mit Grüsse an den ehemaligen Leser AD (von dem ich nun schon monatelang nichts mehr lesen durfte)
Und wer hat sich hiermit zurückgemeldet? Die Susanne Kablitz (ehemalige Vorstitzende der PdV)
http://susannekablitz.wordpress.com/2015/01/08/bis-zum-letzten-atemzug-2/

Treffender Kommentar

nicht das Sie glauben ich vergesse meine Bloggerkollegen und deren Kommentatoren:
“Früher mussten wir den Zehnt abgeben, heute dürfen wir ihn behalten.”

Gefunden hier:
http://www.rottmeyer.de/mach-den-tank-voll/

Eigentlich müsste der Spritpreis so um die 70 -¢ oder so liegen. Aber da seien die Abgaben davor. Immer noch verdient der “nette” Staat an jedem l Diesel rund 70 -¢. Aber ist schon klar warum es so nicht ist auf die normalen Abgaben wird oben drauf noch mal die MwSt gepackt. Das nennt sich dann irgendwo irgendwie irgendwann soziale Gerechtigkeit. Dies ist erreicht wenn niemand mehr irgendetwas hat. Und das was man noch hat darf man dann sowieso nicht mehr verkaufen.

Was soll man sagen? Schönes neues Jahr?

Auch dafür

gibt es EU Gelder. Der Kraichgau bekommt – mal eben – 4 Mio, für – ja was?
Förderung der Kultuslandschaft etc im Kraichgau. Und die Zeitung schreibt das sei ein Grund zur Freude? Warum kann ich mich nicht auch darüber freuen. Warum sehe ich nur mal wieder 4 Mio Geklautes?

Was ist eigentlich los? Was ist daran nicht zu verstehen, daß ein Staat nur etwas weitergeben kann was er vorher jemanden abgepresst hat? Wieso wird nicht gesehen das dafür bei einem Durchschnittslohn von 2500 € Brutto, allein 1600 Mannmonate gearbeitet werden muß. Was haben die dafür Leistenden davon? Eine schöne bunte Anzeige bezahlt von Ihrem Geld. Irgendeinen BUND Fanatiker der alle Jäger eliminieren möchte zu unterhalten? Was bitte ist an Diebstahl so toll, daß man sich darüber freuen könnte?

Größere Attentate

man kann sich fragen. Hat das wirklich alles nicht mit dem Islam zu tun? Schaut man sich die nähere Vergangenheit an, gibt es einen Überhang an Tätern aus dem Islam. Eine Ausnahme, dir mir einfällt ist der Norweger Breyvik. Und es gibt noch ein paar andere Anschläge in den USA. Dort ist es auch nicht raus was eigentlich wirklich mit den Polizisten passiert die im Dienst man muß es so nennen morden. Und auch scheint mir es unverständlich warum ein Polizist der jemand erwürgt nicht belangt wird.

Insgesamt aber sind die schlimmsen Attentate in den letzten 5 – 7 Jahren von Mohamedanern verübt worden. 9/11 war irgendwie nur der Startschuss. Die USA haben sich viele Folgeattentaten sicherlich mit Ihrer Haltung des erst einmarschieren und dann fragen eingehandelt. Die ganzen Attentate in Afghanistan sind soweit mir bekannt NUR von Moslems verübt worden.

Ich muß feststellen eine Ungleichbehandlung der Täter ist durchaus zu erkennen. Werden Moslems angegriffen, heißt es die bösen Christen, greifen Moslems an bleibt es auch bei den bösen Christen. Ist somit der christliche Glaube das Problem oder wird hier nicht ein Täter zum Opfer stilisiert. Ich denke das ist grundsätzlich falsch. Man sollte nicht nach Ausflüchten suchen sondern klar und offen feststellen die verheerendsten Attentate wurden/werden derzeit von Moslems ausgeführt.

Auf der anderen Seite muß man die Kriegstreibereien der EU, und den USA auf Schärfste verurteilen. Die Attentate in den Ländern wo die EU oder USA Soldaten stationiert haben, muß man m.E als gerechtfertigte Verteidigung definieren. Die EU und USA haben auf fremden B
Ofoden nichts verloren. Und man sollte wirklich einmal auch die Haltung gegenüber moslemisch geprägten Ländern überdenken. Warum gibt es Sanktionen gegen die Ukraine aber nicht gegen Länder die die islamistischen Terroristen unterstützen. Nur eine kl. Erinnerung was war mit Arafat und was ist heute?

Offensichtlich sehen es auch andere ähnlich wie ich: http://www.cicero.de/weltbuehne/attentat-frankreich-blutspur-im-namen-des-islam/58706 .

Ein andere Kommentator schlägt folgendes vor: http://www.zeit.de/freitext/2014/10/07/glavinic-thomas/

Wenn mir jetzt im Namen der Sicherheit weitere Freiheitsrechte beschränkt werden, dann bin ich damit nicht einverstanden. Und ich denke, da können wir auch gleich die Scharia einführen….

Etwas verstärkt

geht es an der Börse weiter. Rauf und runter ist ja normal, aber ganze 3% in einem Tag runter ist kein alltägliches Ereignis. Gold geht irgendwie in € etwas rauf, muß wohl an dem bisher zu starken € liegen. Warum aber der € gegen den US-$ verliert. Naja offensichtlich führt das Elend gerade gegen Not.

Sonst bemerkenswertes? Ja ich denke eins habe ich noch Pegida, scheint mir zumindest ein ganz schöner Spaltpilz zu sein. Sollte er dazu führen D aufzuteilen, hätte das Ganze etwas Gutes. Nur glaube ich daran nicht, erst einmal sind wir ja im bekämpfen Status, irgendwann wird mann sich wohl arrangieren und Gesetze als Opium für das Volk verabschieden. Darin wird bestimmt betont wie wir doch ein ganz doller Rechtsstaat sein werden, und ein “Hort” der Demokratie, jedenfalls einer Demokratie die Parteien ganz Deutschland aushändigt. Wie schon beim letzten Eintrag geschrieben, macht nicht Hoffnung auf mehr. Eher weniger wäre gut – aber…

Es geht weiter

Das neue Jahr macht ansatzlos weiter wo das Alte aufgehört hat. Nun wieder “mal” eine Diskussion um einen etwaigen Austritt Griechenlands. Angeblich sollen ja die Linken das Sparprogramm beenden wenn Sie gewählt werden. Das Griechenland genausoviele Schulden hat wie vor dem letzten Schuldenschnitt zeigt wie weit es mit dem Sparen wirklich her ist. Ich bin nur neugierig was mit den Anleihen Griechenlands passieren wird wenn Sie denn austreten, diese Anleihen laufen in Euro und werden unter anderem auch von der Zentralbank gehalten. Wie werden Sie wohl die Nichtfinanzierung von Staaten durch die EZB unterlaufen?

Beim letzten Mal wurde ja “umgeschuldet” alle mussten Einbußen hinnehmen, außer – ein Schelm wer Böses dabei denkt – die EZB. Die bekam EU gesicherte Anleihen mit der Umstellung 1:1. Also Nominalwert 100 = Neue Anleihen in eben diesem Wert – so weit ich das richtig auf die Reihe bekomme.

Dumme Frage meinerseits; glaubt wirklich jemand die EU wäre viel besser vorbereitet als vor 6 Jahren? Ich habe da stärkste Bedenken – aber ich bin ja auch kein “Experte” – die mir ja immer wieder verklickern wollen Schulden spielen keine Rolle und/oder man könne Schulden mit mehr Schulden bezahlen. Es geht grauselig weiter, miest ist glaube ich ein etwas zu harmloser Ausdruck. Sieht mir eher nach einer Aneinanderreihung von Problemen aus.

Wie lange habe ich gewarnt? Wie oft habe ich einen alternativen Weg aufgezeigt? Keine Ahnung, es wird weiter so getan als ob man die Realität beliebig ausblenden kann – mit entsprechenden Ergebnissen.