ich fragte mich schon immer warum ich Lincoln an die Spitze der schlechtesten Präsidenten verortete:
Es ging niemals um Freiheit, es ging um den Erhalt der großen mächtigen USA. Wohl damit man einfach mehr zum ausbeuten hat.
ich fragte mich schon immer warum ich Lincoln an die Spitze der schlechtesten Präsidenten verortete:
Es ging niemals um Freiheit, es ging um den Erhalt der großen mächtigen USA. Wohl damit man einfach mehr zum ausbeuten hat.
und in der Zeitung irgendwo ganz am Rande. Die EU hat Griechenland mal wieder eine Milliarde überwiesen, weitere 1,8 Mrd stehen noch „bereit“.- Was ist nur mit der glorreichen Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt?
die Wahl zwischen Not oder Elend bleibt uns sondern wir bekommen beides Not und Elend. Juncker bleibt, Schulz bleibt. Eine ganz tolle „Wahl“, da kann man nur noch auf den großen Gleichmacher bauen…..
Aber auch da bauen unser Politiker schon vor. Unser „Verteidigungs“ministerin
http://www.focus.de/politik/deutschland/verteidigung-von-der-leyen-erlaeutert-drohnen-plaene-im-bundestag_id_3960981.html
Wie war das noch von den USA lernen heißt siegen lernen – oder so….
Aus ökonomischer Sicht handelt es sich beim Staat um eine parasitäre Verbrecherbande. Das Vermögen wird auf Kosten der „Ausgebeuteten“ in Richtung der „Ausbeuter“ umverteilt. Alle anderweitigen Auffassungen stammen von Leuten, die bestenfalls nicht die geringste Ahnung davon haben, wie die Wirtschaft funktioniert, oder Sie schlimmstenfalls als Steuersklave auspressen wollen
Murray Rothbard, „Power and Market“, 1970Auszug aus Kapitel 4 „Staatseinnahmen und Staatsausgaben“
Ein aufmerksamer Mitleser, hat das so schon mehr als einmal in den Kommentaren geschrieben. Und wo er recht hat, hat er Recht.
In der Tat durch Zwangsmaßnahmen kann man ausbeuten, und wenn man bedenkt, daß wir heute schon mehr als 1/2 Jahr nur für die Ausbeuter arbeiten, könnte man sich vorstellen mit wieviel weniger Arbeit man gut leben könnte – ja wenn….
Und das mit der Steuer, nun ja ein perfekteres Ausbeutungssystem als Steuern gibt es weltweit nicht. Das Problem die meisten sind der Meinung, daß mit den Steuern ist schon in Ordnung so. Naja jedenfalls so la la – die von der Politik sogenannten Schwarzarbeiter, die eigentlich Schaffende auf eigene Rechnung genannt werden müssten sehen das offensichtlich auch anders. Wer will es Ihnen verdenken?
Ach ja ich weiß die Bürokraten und Schmarotzer des Systems, daher ja auch das Bestreben Bargeld zu verteufeln. Hinterlässt eben eine viel kleinere Spur. Wer sich darauf einlässt dies nicht zu nutzen, wird sich irgendwann über den Besuch des Gewaltmonopols wundern.
Ach ja das hat Rothbard noch vergessen die Ausbeuter, besitzen a) die Waffen b) genug Helfer, die ohne jeden Skrupel diese Waffen auch benutzen und es euphemistisch Dienst am Land nennen. Glauben Sie an ein Militär in den Größenordnungen oder dem Herr von Staatsangestellten, wenn der Staat sich nicht so weit ausgedehnt hätte? Ich persönlich bin mir sehr sicher nur durch diese perfekte Kombination von Gewalt und Mitläufern funktioniert das System so gut für die Ausbeuter.
Es bleibt nur eine kleine Frage für mich. Wie viele der hier Lebenden sehen das so? Ich befürchte es sind weniger als 1/5. Aber das ist nur eine Meinung, belegen kann ich es kaum. Woran sollte man es fest machen?
Nehme ich die Wikipedia als Zahlenlieferant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schattenwirtschaft
Dann sind es sogar weniger als 1/5. Naja, ab nächstes Jahr werden wir vielleicht mehr wissen, denn es gibt ja Bestrebungen diese böse Wirtschaft zu schätzen. Da kann man dann noch schöner manipulieren. Und das ist ja genau das Schlaraffenland für alle nicht Leistenden….
Somit erwarte ich für die absehbare Zukunft durchaus einen Anstieg der Wirtschaft ohne Staatsbeteiligung. Die Leute werden sicherlich versuchen dem immer rücksichtsloserem Zugriff der Schmarotzer zu entkommen – vielleicht ist es aber auch nur Wunschdenken.
Ob unsere Eltern auch eine so schwarze Zukunft vor sich sahen? Ich tue mich schwer, es zu glauben. Denn viele unsere Eltern sind ja nach dem Krieg oder so gerade im Krieg geboren worden. Nach jedem Krieg, kommt ein Frieden und so wie es aussieht ist unsere Strähne was Frieden angeht nur noch hauchdünn und wird womöglich reißen….. So mußten sie einen neuen Krieg fürchten. Ja, ich glaube damit hatten Sie wohl rechnen müssen, aber damals gab es eben noch sehr viele die einen Krieg aktiv miterleben mußten. Meine Generation hingegen (60 er), kennt es glücklicherweise nicht. Aber auch jedes Glück endet irgendwann…..
An alle EU Versteher und Europa Nichtversteher. Ob Sie es glauben oder nicht EU <> Europa. Europa wird noch ein paar Millionen Jahre bestehen, aber dahin wandern wohin es die Platten treibt. Womöglich haben wir in ein paar Millionen Jahre das Problem am Nord – oder Südpol zu landen. Das wären dann wohl die Menschen über jede Erwärmung froh. Aber bis dahin ist die EU ein Gewaltgebilde, durch nichts legitimiert und einfach nur eine Qual. Während Europa einfach so „da“ ist. Europa ist es egal wer hier regiert und lebt. Europa wird noch sehr viele Menschengenerationen ernähren während bei der EU schon abzusehen ist, Sie ist für das morden zuständig. Nie wieder Krieg dank EU? Na ja wenn es nach vielen ginge wären wir wohl schon in einem Krieg in der Ukraine. Auch rechne ich inzwischen jederzeit mit Bürgerkriegen. Einen Sezessionskrieg will ich auch nicht ausschließen. Das hat Lincoln ja schließlich auch mit Amerika gemacht, warum also nicht ein Junker oder Schulz zusammen mit den Regierungschefs?
Man kann nur hoffen die EU bricht bald zusammen, dann bestünde noch die Chance es ginge ohne das ganz Große Blutvergießen ab. Nur sehen Sie irgendwelche Bestrebungen die EU zu verkleinern und/oder gar weniger in das Leben der Leute einzugreifen? Ich nicht. Daher wollen wohl die EU-Versteher, den status quo gerne behalten oder sogar noch die Macht der EU-Bürokraten aufbauen. Kleiner Tip für die Ausrottung unerwünschter Personengruppen, sollte man in den Archiven Deutschlands nachschlagen. Wir habe irgendwo um 7 Mio Juden geschafft umzubringen, da wäre eine neue Herausforderung angebracht.
http://www.zerohedge.com/news/2014-05-26/memorial-day-2014-just-following-orders
Wir folgten ja nur Befehlen… Leider gibt es zu viele Willige, die alles tun nur nicht nach Ihrem Gewissen handeln oder vielleicht sind Sie so verdorben, daß sich so etwas bei Ihnen nicht mehr rührt. Frei nach einem Spruch den ich irgendwo mal gelesen haben: Sein Gewissen war rein, er benutzte es nie….
Krieg ist Staatsschlachterei und da soll ich glücklich sein, große Staaten zu haben? Darüber könnte man nachdenken – man könnte….
Es war ein schöner sonniger Tag, die „Wahl“ ein Offenbarungseid für Liberale aber auch eine eindrucksvolle Bestätigung, daß die Deutschen mehrheitlich für Ausbeutung und Unfreiheit einstehen und so auch wählen. Mein Restmitleid mit den ausgeraubten, hat sich im aufgelöst. Nun wünsche ich den meisten Deutschen den Tod, den Sie sich wählten. Auf den nächsten Gräbern dürfte dann wohl stehen. „Gestorben für die alternativlose EU“….
Gleichzeitig waren hier Kommunal, Ortschafts/Kreistagswahlen und hier haben die FDP als einzige Partei die Quittung der noch verbliebenen Liberalen erhalten von > 14 % auf unter 3 % ist herb und gerecht. Das dabei die AfD als Alternative herhalten konnte, sagt sehr viel über das Schmarotzertum in Deutschland aus. Demokratie die gar nicht so große Illusion, auf Kosten Andere leben zu wollen/können.
Es gibt nur noch einen Grund für Demokratie zu sein. Im Prinzip könnte man jede Regierung abwählen. Problem: Keiner will das. Und so wird es weiter abwärts gehen, die Eigentumsdelikte des Staates werden noch ausgedehnt werden und gerade darum wird es noch ungerechter werden. Es werden mehr und mehr merken aber sie getrauen sich dann auch nicht für Freiheit einzustehen. Deutschland ein Land der Diener und Staatsgläubigen – eindrucksvoll bestätigt.
PPQ bringt es bestens zu einem Blogeintrag: http://www.politplatschquatsch.com/2014/05/ein-unwohlsein-geht-um-in-europa.html
Nutzen Sie besser das schöne Wetter und siedeln heute nach Frankreich um, dort kann man als Protest einen leeren Stimmzettel abgeben. Alternativ könnten Sie es vielleicht mit der Partei probieren. Oder Sie lassen Schulz Schulz sein und geniessen den Tag ganz ohne Wahl. In D können Sie zumindest das noch entscheiden die Belgier sind da noch weiter, dort herrscht Wahlzwang. Guten Appetit….
hören Sie es auch? Die Ruhe vor der Wahl? Keinerlei Hiobsbotschaften nur „zarte“ Andeutungen über einen „gewissen finanziellen Mehrbedarf“. Auf einmal auch eine kaum wahnehmbare Kritik an der Regelungswut der EU, gerade mit durchgezogen von Herrn Juncker und Herr Schulz, die EU muß bürgernäher werden und nicht alles regulieren. Und auch die katastrophale finanzielle Lager von Frankreich – davon liest und hört man derzeit gar nichts. Erstaunlich?
http://www.politplatschquatsch.com/2014/05/die-weltwirtschaftskrieger.html
Die Grafik ist einfach eine fantastische Idee. Und der Text trieft nur so von Sarkasmus, zeigt aber leider auch wie daneben das ehemalige Land der Freiheit geworden ist.
Jeder der hier ein wenig stöbert, weiß wie wenig ich von Obama halte.
http://fdominicus.blogspot.de/search/label/Obama
Zeigt das glaube ich doch recht eindrucksvoll. Ich kann Putin auch nicht ausstehen, aber das weiß auch jeder der hier mehr als einen Post gelesen hat. Ich lehne unsere „Politiker“ im Großen und Ganzen alle ab, und damit bin ich nun mal eine Minderheit die man nur unter einem Mikroskop finden kann….
für wirtschaftliche Interessierte, ist die Fähigkeit Bilanzen zu verstehen. Somit sollte zumindest auch jeder VWLer Rechnungswesen und Bilanzierung belegen müssen. Es ist kein Hexenwerk und es reichen Grundkenntnisse der Arithmetik.
Dazu sollte man dann noch wissen was Eigenkapitl und Fremdkapital meint. Damit kann man sich unter anderem auch sehr schnelle ausrechnen wie gehebelt eine Bilanz ist. Diesen Hebel muß man erkennen, denn er zeigt an wie anfällig eine Firma für Ausfälle wirklich ist.
Hier ein Beispiel. Es gebe eine Firma die 100 000 € EK „besitzt“. Der Gewinn darauf soll sagen wir mal 10 % betragen. Ergo kann man sich ausrechnen, es kommen jedes Jahr rund 10 000 € „rum“. So weit so gut, aber nun kommt der „Clou“. Derzeit kann man Kredit für (siehe Werbung 2,9 % bekommen) sind wir mal „etwas“ konservativer und sagen zu 5% könnte man an „Geld“ kommen. Vereinfachend sei auch angenommen die Rendite würde bei 10 % verharren. Nehmen wir also mal an wie könnten 100 000 € Kredit zu 5% bekommen. Dann hätten wir eine Gesamteinkommen von rund 20 000, abzgl, der 5000 € für den Kredit (ohne Tilgung) ist klar. Aber wir erzielen 15 000 € Gewinn auf 100 00 € EL. Ergo hat sich unser Eigenkapitalrendite auf 15 % erhöht glatt 50 % (die EK Geber können sich „freuen“)
Nun bei den heutigen Banken beträgt die Kernkapitalquote oft nur 5%, vereinfachend kann man es Eigenkapital der Bank nennen. Der Rest 95% sind Schulden. Sie sehen hoffentlich gleich wie anfällt Banken dann wirklich sind sollten von den Schulden nur 10 % ausfallen wäre man schon mit 4.5 % im Minus. Es gilt: Je größer der Hebel, desto größer der Gewinn und je heftiger schlägt jedes Problem zu.
Hier haben Sie nun eine Erklärung warum die EZB beim Schuldenschnitt nicht mitmachen mußte. Fakt wäre gewesen nur mit den Ankäufen der Griechenlandanleihen hätte die EZB mehr als Ihr Eigenkapital verspielt. Und Griechenlands BSP macht gerade einmal rund 2,7 % der Wirtschaftsleistung im EU Raum aus.
Egal welchen Maßstab man ansetzt: Die EZB wäre schon lange Pleite wenn Sie als „normaler“ Gläubiger agieren würde oder besser agieren hätte müssen. Es sollte jedem mit minimalem Sachverstand klar gehen, daß besser gar nichts passiert, sonst erkennnt man die neuen Kleider der EZB sofort….
Ach ja und das war auch die Idee beim ESM. Man wollt „nur“ die ersten 20 % absichern. Was nur heißt 80 % wären unbesichert gewesen. Soviel zur „Absicherung“
Die Problem wurden in keinem EU Land angegangen und die Schulden wuchsen auf inzwischen über 9 Billionen, deshalb ist auch klar die Krise ist nicht vorbei sondern sammelt noch ein bisschen mehr Zerstörungskraft. Denken Sie daran in gerade mal etwas mehr als 3 Wochen sind Wahlen….. Ein Schelm, der Böses dabei denkt….
Capital in the 21 st Century
Ohne Illusion auf Eigentum würden die dämlichen Arbeitsdrohnen auch zu schnell dahinter kommen, dass Arbeit sich nicht lohnt, daher niemals an dieser Illusion rütteln.
Wie man diesem Blog unschwer entnehmen kann, halte ich nichts von Staaten. Was ich in der Ukraine beobachte bestätigt das leider mal wieder eindrucksvoll. Putin ist wie alle Politiker nur an einem interessiert, an der Macht und seiner Ausdehnung für sich selbst.
Fakt ist aber auch die Ukrainer, haben sich von den Staaten der USA und Rußland zu Geiseln machen lassen. Keiner kann behaupten Janukovitsch sei nicht gewählt worden. Und ob und wer am Maidan Platz diese Regierung stürzen wollte ist völlig offen. Der Wunsch zu einem „Staat“ zu gehören trägt selbstmörderische Züge. Man lässt sich von den Politikern und Blendern dazu „überreden“ jeden Blödsinn mitzumachen. Wer „nur“ in Ruhe leben wollte/will, wird einfach zermalmt. Kommt es in der Ukrainer zum Bürgerkrieg, wird es genau diejenigen wieder am härtesten treffen die einfach nur leben wollen.
Aber was zählt schon der Wunsch nach Leben für Politiker? Man schaue sich die Negativbeispiele von heute an. Mugabe, der venezulansiche Präsdent aber leider auch Obama, Putin, Merkel etc. Das einzige was man bei allen erkennen kann, der Einzelne zählt nicht – es sei denn wir reden über Mitglieder des Parlaments und ähnliches. Die Ignoranz gegenüber jedem und allem quillt aus jedem „Gesetzestext“ hervor. Es wird so getan als ob jemand „Rechte“ hätte, spezielle für mich Eigentumsrechte. Was daraus geworden ist, kann man nur noch bestialisch nennen. Geld das zum Sparen nichts taugt, Steuern und andere schwachsinnige Gesetze. Nichts zeigt eindrucksvoller was das eigentliche Ziel von Gesetzen sind: Unterwerfung.
Und wie negativ es werden kann, sieht man gerade derzeit an der Ukraine. Und da schreien die Menschen nach dem „weißen Ritter“ hier in D sollen es die Gewaltmonopole der EU und USA sein, Dummheit kennt eben keine Grenzen….
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/22/offizielle-umfrage-euro-skeptiker-sind-bei-der-eu-wahl-chancenlos/ q.e.d
Heute lese ich noch folgenden Kommentar des Wettbewerbars auf OrtnerOnline
Dann dürfen sich aber auch nicht 55 % einer willkürlich zusammengefassten Menge “demokratisch†am Vermögen der übrigen 45 % bedienen. Es ist und bleibt Raub. Und das soll die Basis von Recht und Ordnung sein, das, worauf wir so stolz sind? Das ist Unrecht, fundamentaler es kaum noch geht. Es ist aber bitteschön Realität. Der ganze Staat basiert darauf. Wie heisst es so schön in 1984: Freiheit ist Sklaverei, und Sklaverei ist Freiheit. Willkommen in der wirklichen Welt. – See more at: http://www.ortneronline.at/?p=28363&cpage=1#comment-28236
Besser kann man es nicht ausdrücken
unvereinbar und die prinzipiell genau das Gegenteil feiern. In der einen ist der Staat der Gute und jede „Förderung“ der Wirtschaft nur willkommen – bis zum unvermeidlichen Crash – in der anderen „meinen“ – in der Staaten, das Schlechte in Menschen verkörpert und der dazu noch weiß, daß man mit Schulden nicht reich werden kann, bleibt für Griechenland nur ein Wort: Wahnsinn.
Griechenland ist immer noch eines der am höchsten verschuldeten Länder in der EU und nun halten Sie sich fest, wird es als Erfolg gefeiert, daß zu diesen Schulden noch mehr dazu kommen. „Griechenland“ hat es geschafft; yepp 240 Mrd wurden von der EU verbrannt davon grob 54 Mrd durch Deutschland bezahlt und damit im Endeffekt von mir (ja so bitter ist es, ich darf/muß mein Geld für derartige Wahnsinnstaten hergeben – als ob ich nicht in der Lage wäre das selber zu verbrennen). Herr Meyer vom Bankhaus Rott schreibt darüber heute: http://www.rottmeyer.de/die-wundersame-finanzielle-auferstehung-griechenlands/
Noch imposanter was die Querschüsse dazu schreiben: http://www.querschuesse.de/griechenland-der-blick-auf-die-bittere-realitaet/. Bittere Realtität vs rosarotes Wolkenkuckucksheim… Ich denke ich bleibe lieber beim Ersteren….
Ich weiß wirklich nicht mehr wie es noch kranker sein kann. Spielt aber keine Rolle – dummer Steuerzahler (darunter ich selber) – wir wissen was „gut“ für Dich ist….Es sind dies solche Tage bei denen der Wunsch nach dem Ende von Staaten zementiert wird und es ist klar, mein Feind ist nicht mein Nachbar oder mein Kunde oder sonst jemand mit dem ich friedlich (mehr oder weniger) zusammenlebe. Mein Feind ist die Obrigkeit, die mich zwingt wieder besserem Wissen zu handeln – nur weil ich nicht dem Gewaltmonopol völlig ausgeliefert sein will. Dazu gibt es nur noch eine Steigerung wenn irgendwelche Staaten meine Familie ermorden und es als „Kollateralschaden“ definieren. Und darin sind manche Staaten durchaus sehr geübt, sie verbreiten Terror und Tod, die Menschen wehren sich ebenfalls mit Terror und Tod und dann wird erwartet die Welt wird friedlicher. Wie heißt noch so schön die Überschrift? Welten…
Eben unvereinbar, da es hier um etablierte Dummheit und Gewalt einerseits, sowie Vernunft und Freiwilligkeit geht. Es gibt da keine Vereinbarkeit und man sieht es genau an solchen „Tagen“
Oder wie schrieb ein Jäger: Staaten: Garanten der Kriege oder wie schrieb ich gerade gestern – unfassbar
Derzeit leben wir tatsächlich in einer Welt die der in 1984 entspricht und der große Bruder wächst mit jeder Stunde – mit jedem Toten auf seiner ohnehin schon langen Mordliste….
Ups ich sehe gerade, ich hatte es schon in kürzer
Und hier in absoluter Superklasse: http://www.freiwilligfrei.info/archives/5822
Ich habe mich mit Parteien gründlich auseinandergesetzt, und die Abschaffung kann nur das Ziel sein. Nur geht das eben in D grundgesetzkonform und gestalterisch nicht. Es ist kein Geheimnis, daß ich in der FDP war, dort aber ca 1 Jahr nach der vorletzten Wahl ausgestiegen bin und nun bei der PdV bin. Aber meine Parteivorsitzende weiß auch, daß ich prinzipiell gegen Parteien bin. Das ist halt mit das Dilemma der PdV, man muß sich in einer Form organisieren die man eigentlich ablehnt (Welten!) .
Jeder kann in diesem Blog meine Meinung zur FDP und anderen Parteien nachverfolgen. Man kann auch sehen wir welchen Teil der FDP mein Herz schlug/schlägt. Es ist klar, daß mein Kritik um so ätzender wurde. Ich bin mit der FDP komplett durch und freue mich wirklich, über Lindner und seinen „mitfühlenden“ Liberalismus. Damit verscheucht er wirklich alle noch einigermassen Gutgläubigen gründlich und allemal den Rest von Wählern für die liberal eben etwas bedeutet. Daher meine Aufforderung, auf Lindner auf…..
a) http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/10/die-grosse-manipulation-wie-goldman-griechenland-in-den-euro-holte/
b) http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/10/goldman-fuehrt-griechenland-zurueck-auf-den-kapitalmarkt/
Ich glaube irgendwo um 2,5 Mrd sind da „angedacht“. Nehme ich davon 0.5 % reden wir mal eben über 12 500 000, gar nicht so schlecht für ein „bisschen“ Bilanzkosmetik.
Und da hier schreibt Tyler auf ZeroHedge:
http://www.zerohedge.com/news/2014-04-11/all-hail-draghi-put-global-bond-market-now-well-and-truly-broken
Mir aber irgendwo egal denn es gibt für mich derzeit eine Regel für den Kauf von Anleihen. Keine einzige von Staaten oder staatsnahen Organisationen. Es gibt immer noch einen Anleihemarkt und dort gelten eben weniger manipulierte Kurse und Zinsen – da eben die Zentralbanken diese Anleihen nicht als Kollateral annehmen – Sie wissen schon wegen der höheren Sicherheit von Staatsanleihen….
http://www.welt.de/finanzen/article126467715/Das-sensationelle-Comeback-der-Pleite-Griechen.html
Mit Bailouts ist zu rechnen…..
Ich finde man sollte auch manchmal überlegen ob es nur extrem sein muß. Ich bin durchaus der Meinung bei der Ukrainer sollte man auch die russische „Seite“ betrachten, man darf aber auch nicht die ukrainische völlig von der Hand weisen. Freu Timoschenko wütet gerade ganz fürchterlich gegen Putin, das wird als „Beleg“ gesehen wie gut es doch Putin gemacht hat.
Als erstes Mal kann ich durchaus einen Hass auf Putin verstehen, es geht aber nicht wie Frau Timoschenko meint die 8 Mio Russen in der Ukrainer umzubringen, so nicht. Das sie vielleicht die Ukrainer als Ihre Beute ansieht, macht den Ausfall zumindest für mich „verständlicher“ nur muß ich eben auch sagen: So geht es nicht, Genozid gegen Genozid hat nichts mit „Recht“ zu tun.
Auf der anderen Seite frage ich offensiv. Wie vielen wäre es Recht gewesen Mao, Hitler, Stalin und Lenin und andere Diktatoren zu ermorden? Ich weiß nicht was Rußland, die USA und die EU treibt. Meines Erachtens sollten alle sich dazu entschließen die Ukrainer Ihren Weg gehen zu lassen OHNE jeweils eine Seite zu verteufeln oder zu ermorden. Ich finde das Referendum vom Prinzip her völlig richtig, über die Begleitumstände kann man durchaus andere Meinung sein. Es kann aber auch nicht sein, daß der Westen angeblich den Aufstand leiten kann um einen auch nach EU Maßstäben gerechtfertigt gewählten Präsidenten zu entmachten. Das es den USA oder der EU nicht gefällt wenn sich die Ukraine nach Osten öffnet, ist schlicht und einfach Pech. Es muß jedem Landesteil der Ukraine erlaubt sein sich zu entscheiden und auch wenn die Verfassung dagegen spricht gibt es hier ein höheres Recht, das Recht auf Selbstbestimmung. Keinem Landesteil darf es m.E. je verboten werden sich vom Land zu trennen. Das ist einfach nur Unrecht.
Was dabei sowieso immer unter die Räder kommt sind die Minderheiten. Es darf auch für Mehrheiten nicht alles erlaubt sein um Minderheiten zu drangsalieren. In diesem Bereich ist aber auch die Demokratie keine wirkliche Lösung.
Ach Du Sch…. Schande … Überraschung http://www.freiewelt.net/nachricht/schmidt-zeigt-verstandnis-fur-putin-10028269/. Muß mir das nun peinlich sein?
http://www.lewrockwell.com/2014/03/patrick-j-buchanan/the-break-up-of-europe/
http://www.acting-man.com/?p=29505
Ich wünsche allen Freiheitssuchenden alles Gute und denjenigen die sich Ihnen entgegen stellen alles Schlechte.
Nur damit ich das hier festgehalten habe. Ich bin auch für eine Etablierung des Staate Baden ;-). Württemberger sind herzlich willkommen, alle Roten und Grünen Apparatschiks nicht, irgendwo hört die Toleranz eben auf 😉
Also los Schottland, in die Gondeln Venedig und wer immer sonst noch so weg will, alles alles Gute.
Falls es jemand nicht bemerkt haben sollte. Ich bin weder ein Fan von Putin noch von Obama und schon gar nicht von Staaten in unsere derzeitigen Form. Dennoch bin ich mir über einige Unterschiede schon bewußt. Unter den fantatischten und unbarmherzigsten Mörder stehen immer noch weitaus mehr Sozialisten als rechte Fanatiker. Auch wenn Nazideutschland die Hürde mit 60 Mio Tote schon sehr hoch gelegen hat. Somit pflichte ich durchaus der Frau Lengsfeld von hier bei.
Es ändert aber absolut nichts an der Tatsache, daß die USA in mehr Kriegen als Agressoren auftgetreten sind/auftreten als die Russen. Und die schlimmsten Verbrecher waren oft diejenigen die wir mit heute mit „groß“ bezeichnen.
Aber nun möchte ich auf eine Ecke zurückkommen, in der alle daran hinarbeiten, Krieg zu führen. Nämlich in der Ukraine. Auch hier zitiere ich einfach mal von Frau Lengsfeldt die schreibt nämlich: „Die Politiker anscheinend nicht, den sie haben ähnliche Fehler im Irak und in Afghanistan wiederholt.“
Es geht hier um Diktaturen, Frau Lengsfeld meinte zwar Diktaturen und zwar islamistische. Sie begeht aber hier einen schweren Fehler. Der Westen hat anderen Diktatoren geschützt, die eben gegen die Islamisten auftraten. Die Ergebnisse kann man ja leider auch in Ägypten und Syrien sehen.
http://www.lewrockwell.com/2014/03/david-stockman/the-warfare-state%E2%80%A8-rules-the-us/
Ach ja wir sind ja so fortschrittlich. Wir sind so fortschrittlich, daß wir Leute die ihr Eigentum behalten wollen härter bestrafen als Mörder. Wir finden Krieg ganz schrecklich, sind aber gleich dabei wenn die gute EU oder auch die gute USA so will.-
Wir schreiben von Gewaltenteilung und übersehen dabei: Beamte, Lehrer, Parlamentarier, Polizei, Militär, Richter und natürlich Zentralbanker werden vom Staat bezahlt. Wir reden von einem Rechtsstaat in dem angeblich alle vor dem Gesetz gleich sind, aber die EU-Granden Sonderrechte genießen, wir sind so rechtsstaatlich den ESM ganz außerhalb des Rechtes zu stellen. Selten kam es so knüppeldick für die Freiheit, man kann wohl sagen sie wird immer mehr zu einer Chimäre….
Apropos Chimäre, gerade dazu finde ich heute. Schatzamt will überflüssige Mittel von der Zentralbank haben.
Ich halte meinen Vorschlag bzgl. der Ukraine immer noch für einen der besseren oder vielleicht sogar den Besten. Man sollte in den Gemeinden abstimmen zu wem man „gehören möchte“. Es wird sicherlich im Osten eine Mehrheit für den Anschluß an Rußland geben. Andere werden für den Orientierung nach Westen sein und die für mich Schlauesten werden auf Neutralität dringen (das werden wohl unter 5 % sein).
Der Westen legt hier leider mal wieder zig Maßstäbe an. Janukovitsch mag was-auch-immer-sein, nur wurde er „demokratisch“ gewählt (das ist doch für unsere Delebets ein Qualitätsmerkmal), ergo ist er korrekterweise der „Chef“. Das er vertrieben wurde ändert daran eigentlich nichts. Und er hat auch durchaus das Recht zu behaupten, er sei immer noch der „gewählte“ Vertreter. Ich bin mir wirklich nicht sicher ob eine Mehrheit ihn ablehnt.
Da es aber nun mal so weit gekommen ist, sollte man nicht den Fehler machen hier noch in einen Krieg zu sehen der sowieso nur einen Ausgang haben wird. Die Ukraine ist Pleite und wenn man Pleite ist fällt einem das Krieg führen nun mal „schwer“. Sie können es versuchen, haben aber wahrscheinlich den Russen nichts entgegenzusetzen. Ich halte es da für eine bessere Idee mit Rußland zu verhandeln und wirklich zu entscheiden die Ukraine aufzuspalten. Das ist sicherlich „brutal“, aber immer noch unblutiger als in einen Krieg zu ziehen. Außerdem würde es meines Erachtens den Gegebenheiten besser entsprechen.
Die Ukrainer sehen offensichtlich nur, daß es uns in der EU besser geht und meinen, träten sie bei, ginge es auch Ihnen besser. Das ist natürlich ein ausgemachter Blödsinn, da die EU ein sterbendes Imperium ist, nur werden diejenigen die vernünftiger sind wie immer keine Chance haben. Wenn die Ukrainer richtig schlau wäre würde Sie die Wirtschaft so umstrukturieren wie die Österreicher es vorschlagen. Ein vollgedecktes Geld, keine Zentralbank, minimale Steuern. Schließt sich die Ukrainer der EU an ist das Ergebnis heute schon klar, die Gelder werden fließen, die Schulden durch die Decke gehen und die Ukrainer bald aber so etwas von Pleite sein….
Offensichtlich bin ich auch nicht ganz allein mit meinem Vorschlag: http://www.lewrockwell.com/2014/03/patrick-j-buchanan/tune-out-the-war-party/ Und der Blick auf die historische Landkarten zeigt, wie lange dort schon die „Vorherrschaft“ Rußlands anhielt….
Und manche getrauen sich sogar Dear Mr Friedensnobelpreisträger zu kritisieren: http://krisenfrei.wordpress.com/2014/03/08/news-vom-kriegsnobelpreistrager-obama/
Und wieder andere nehmen überhaupt kein Blatt mehr vor den Mund oder die Finger:
http://krisenfrei.wordpress.com/2014/03/11/kriegspropaganda-in-den-deutschen-medien/
Findet man so etwas in der Systempresse? Natürlich nicht……
„Wie finanziert sich denn nun der Staat? Sauber und moralisch einwandfrei oder ebenso wie Infinus durch Betrug oder auf noch viel schlimmere Art und Weise? Tatsächlich finanziert sich der Staat ausschliesslich kriminell, vor allem durch räuberische Erpressung (-§-§ 253, 255 StGB) und Geiselnahme (-§ 239 b StGB), nebenher dann auch noch durch Betrug (-§ 263 StGB) und Geldfälschung (-§-§ 146, 147 StGB). Der Staat ist die einzige Organisation auf dieser Welt, die zu ihrem Lebenserhalt ausschließlich auf Gewalt angewiesen ist. Das macht schon eine einfache Rechenaufgabe deutlich: Staat minus Gewalt = Nichts. Ohne sein Gewaltmonopol kann der Staat nämlich die Mittel zu seinem Erhalt nicht aufbringen und hört auf zu existieren. Wenn der Staat nicht mehr durch Gewalt oder Androhung von Gewalt Tributzahlungen (= Steuern) von seinen Geiseln (= Bevölkerung) eintreiben könnte und auf wirklich freiwillige Zuwendungen angewiesen wäre, wäre er innerhalb weniger Tage pleite.“
http://www.freiwilligfrei.info/archives/5513
Das tut mir wirklich gut. Ich habe mich „in den letzten 5 Jahren“ weiter“entwickelt. Ich bin vom liberalen zur libertären Schiene „gekommen“. Ich kann einfach den Nutzen von Staaten in dieser Form nicht mehr erkennen.
Wer den Staat wirklich will, soll Ihn gerne unterstützen. Es kann aber nicht sein, daß man immer zur Unterstützung „verpflichtet“ wird. Aber genau das ist ja der Fall. Ich habe keine „Verfügungsgewalt“ über die mir „abgenommenen“ Steuern. Ich kann nicht sagen, dafür ja, dafür nein. Es gibt auch keine Handhabe für mich Mißbrauch von Steuermitteln vor Gericht zu bringen. Es ist schlicht und einfach nicht vorgesehen den Staat in Frage stellen zu können/dürfen/sollen.
Das Mantra ist: Der Staat ist gut und ihn zu erhalten rechtfertigt jedes Mittel.
Wenn Sie Zeit haben schauen Sie doch mal hier vorbei:
http://www.heritage.org/federalbudget
Ziemlich „erhellend“ – und frustrierend.
wenn man einen Zeitungsreporter für eine Banalität loben muß. Heute in den BNN, schreibt ein Kommentator, nicht jede Kritik der EU kommt aus der „rechtspopulistischen“ Ecke, es gibt wirkliche Problem und leider dann aber auch. Diese Probleme sollen die Politiker, die sie verursachten, beheben.
Warum es ausgerechnet diejenigen sein müssen die den ganzen Schlamassel verursacht haben kann ich nicht verstehen. Aber es ist wirklich banal zu behaupten, nicht jede Kritik an der EU kommt von Rechtsextremisten.
Ich werde nicht bescheidener, nur versuche ich auch den BNN immer mal wieder etwas Gutes abzugewinnen. Insgesamt ist das seit geraumer Zeit aber (fast) ein Ding der Unmöglichkeit.
Wie oft habe ich mich darüber beschwert, daß die EU sich in Dinge einmischt, die sie wirklich nichts angeht. Was soll eine europaweite Gleichmacherei in allem? Warum können wir nicht einfach in Europa zusammenleben ohne irgendeinem Land Vorschriften zu machen, die dort einfach keinen Sinn ergeben?
Warum ist es ein Problem einfach keine EU zu haben sondern, einfach miteinander zu leben und zu handeln?
Zu meiner Überraschung finde ich heute: http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmerzhaft/whats-right-euer-staat-ist-einfach-zu-gross-seite-all/9483344-all.html
Einmal ist keinmal, zweimal ist Zufall, dreimal ist es Tradition 😉
http://www.lewrockwell.com/2014/02/walter-e-williams/theres-no-real-poverty-in-the-us/
Nach diesem Eintrag eher Abhängigkeit. Ziemlich interessant wo die „Armut“ am heftigsten zuschlägt, bei zerütteten Familenverhältnissen und da sollen wir offenbar hingetrieben werden.
Vielleicht sollte man sich wirklich überlegen bevor man sich in eine längerfristige Bindung eingeht und speziell sollte man sich vorher überlegen wie man Verhütung betreibt. Wir leben nicht in Zeiten wo Schwangerschaft unausweichlich ist. Man sollte es vielleicht damit nicht so leicht nehmen. Und man muß auch lernen mit anderen länger zusammen zu leben. Natürlich gibt es keine Garantie für langfristige feste Bindungen, aber dann sollte man eben auch so viel Verantwortungsbewußtsein haben und sich eben keine Kinder anschaffen.
Das mit der Armut ist inzwischen fast nur noch relativ, und daher wenig konkret. Wir hatten und haben eben niemals geklärt was Armut wirklich ist. Wenn jemand weniger verdient als der Durchschnitt, muß man noch lange nicht arm sein und auch gut verdienende sind nicht automatisch reich. Reichtum hat eben mehrere Facetten, jemand der insgesamt weniger verbraucht wie er einnimmt ist reich ein 10-facher Millionär der 11 Millionen ausgibt, wird immer arm bleiben und im Endeffekt Pleite gehen. Genau wie Staaten, bei denen dauert es aber eben „nur“ ein paar Jahrzehnte und die Insolvenz können Staaten ebenfalls ziemlich lang ausdehnen. Aber jeder Staat hat auch das sein Grenzen, in Argentinien beträgt die Grenze rund 20 Jahre. Dort muß man als Gläubiger eben alle 20 Jahre alle Anleihen abschreiben. Und leider wird dann auch alle 20 Jahre die Mittelschicht geplättet, aber keine Angst ist man in der Politik tätig schwimmt man wie ein Fettauge immer oben.
Es ist eben alles nur eine Frage er Zeit und eine Frage wie hoch die Schuldenaufnahme eben jedes Jahr ist. Trotzdem findet alles irgendwann ein Ende. Derzeit bewegt sich die gesamte Menschheit in die bisher größte Pleite. So viele Schulden gab es noch nie, daher werden auch die Verwerfungen beispiellos werden. Aber keine Angst, die Politiker werden immer behaupten es sei alles nicht so schlimm ;-(
Wenn aber die Leute mal irgendwann merken, daß Staaten Ihre Versprechungen nicht halten können, wird da Gejammere groß werden. Aber naja die, die warnten sind ja die „Spielverderber“.
Ich bin sicher die EU wird diesen „Affront“ mit irgendwelchen Zöllen etc ahnden. Denn was den EU-Granden nicht gefällt ist – natürlich „rechtstaatlich“ zu bekämpfen. Wir wissen ja das ist ein ziemlich dehnbarer Begriff.
Gestern war ich mir sicher so etwas kommt und heute lese ich gerade in der Zeitung das die entschuldigung faschistische EU, genau so etwas vorhat. Wirtschaftliche „Konsequenzen“, man darf keinen freien Marktzugang ohne Personenfreizügigkeit haben.Als ob es so etwas in der Geschichte nie gab. Nee wirklich die EU ist nur noch ätzend.
Man zeigt auch ganz deutlich in was für einer Abhängigkeit man die Menschen von den politischen Eliten haben will. Keine Souveränität dem „angeblichen“ Souverän. Es wird allerhöchste Zeit diese „netten – Diktatoren“ zusammenzustutzen. Meine Hoffnung bleibt immer noch, daß die EU Ihren Machern um die Ohren fliegt und dabei diese mitnimmt….
So wie es aussieht wird es aber so gehen.
auch zur Abstimmung in der Schweiz:
Wer Demokratie nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte durchführt oder in Umlauf bringt, wird mit EU Administration nicht unter zwei Legislaturperioden bestraft.
Zu finden auf: http://83273.homepagemodules.de/t6701f5-Die-Schweiz-hat-abgestimmt.html. Mein Prädikat: besonders gelungen – leider….
Tja da haben die Schweizer unseren guten EU-Befürwortern aber böse auf die Hühneraugen getreten. Bern muß Gesetze „erfinden“ um die Zuwanderung zu begrenzen. Immerhin 3 Jahre hat es dafür Zeit. Wahrscheinlich wird die Schweiz in den 3 Jahren noch reichlich viele Neubürger gewinnen.
Ich bin sicher die EU wird diesen „Affront“ mit irgendwelchen Zöllen etc ahnden. Denn was den EU-Granden nicht gefällt ist – natürlich „rechtstaatlich“ zu bekämpfen. Wir wissen ja das ist ein ziemlich dehnbarer Begriff.
Wie so etwas geht machen uns ja gerade die Richter am BVG vor. Sie halten die Anleihekäufe für illegitim, urteilen aber nicht danach. Soviel zu „Unabhängigkeit“ der Justiz. Ich selber glaube nicht, daß Handelsbeschränkungen ein richtiger Weg sind, daher erwarte ich auf Dauer Probleme für die Schweiz. Denn eines darf man nicht vergessen. Im Gegensatz zu anderen Ländern sind dort Menschen hingegangen, die etwas leisten wollen. Diese auszuschließen wird immer Kosten nach sich ziehen. Die Argumente für eine Begrenzung sind auch alles andere als stichhaltig. Preissteigerungen, höhere Infrastrukturbelastung und so. Als erstes Mal ist die Schweiz in ganz Europa das teuerste Land zum bauen. (da mir nicht bekannt wäre, das die Schweiz so zugebaut ist wie Hong Kong, Singapur oder andere Konglomerate, liegt es hier wohl eindeutig an Gesetzen die es verbieten, beliebig Land zu bebauen) . Das mit der höheren Belastung ist ein Scheinargument. Infrastruktur muß man pflegen und instand halten. Und es gibt auch keinen linearen Zusammenhang.
Aber wie auch immer, die Schweizer sind in der EU die einzigen die die Alternativlosigkeit als das darstellen, was Sie wirklich ist. Eine Lüge der Eliten in Europa, der Herrschenden in Europa und natürlich der EU-Gutmenschen. Es gibt immer ein Alternative, wir werden sehen können, für wen es besser ausgeht. Ich persönlich glaube nicht, daß die Schweiz hier verlieren wird. Jedenfalls ist für mich wünschenswert; die EU- Schmarotzer werden es hoffentlich sein…
PPQ nimmt das Ganze gewohnt bissig satirisch auf. http://www.politplatschquatsch.com/2014/02/angebliche-volksabstimmung-grundrechte.html
Eulenfurz steht dem auch nicht nach: http://eulenfurz.wordpress.com/2014/02/10/schweizer-graus/
Und auch bei Ortner wird das Ergebnis ehere begrüßt: http://www.ortneronline.at/?p=27055
Der Beißreflex funktioniert aber bei den Alternativlosen wie immer. Sie brauchen dazu nur bei unsere 4. Gewalt (oder war es die vierte Gewalt des Staates) nachschauen.
Ich halte es insgesamt für keine gute Idee, ganz einfach weil ich dafür bin, daß jeder dort leben dürfte wo er wollte. Ich respektiere aber die Entscheidung der Schweizer, Schweizer zu bleiben und mir geht es in erster Linie darum, daß es eben doch eine Alternative gibt. Und diese kann sogar ohne Krieg angegangen werden. Warum wir in der EU nicht auch so vorgehen können, leuchtet mir nicht ein.
Auch im Gegensatz zu einem Kommentator: http://zuercherin.com/ja-wir-sind-rassistisch-aber-schon-laenger/ Ich schrieb ja, ich bin gegen diese Staatsgeschichte und ich bin auch der Meinung es geht niemanden etwas an wo man leben möchte. Aber gut, hier bin ich eben in der „Minderheit“.
Nehmen wir nur zwei Beispiele USA und Schweiz, in beiden Ländern wird das Recht sich selbst zu verteidigen (und in der Schweiz auch das Recht/Pflicht) so beschnitten wie bei uns. Die Schweizer haben noch einen weiteren Vorteil, sie können Ihre Politiker an die Leine legen und zwar nicht nur alle 4 Jahre sondern bei jeder Volksabstimmung. Die Schweiz sind mehr ein Land der Bürger die es bisher am Besten geschafft haben das „Biest Staat“ an die Kette zu legen. Man sieht aber auch dort die Bestrebungen der Politiker sich dieser Kette zu entledigen. Ich hoffe für die Schweizer, sie merken es früh genug und halten entschlossen daneben. Die Schweizer mußten auch nicht alles Ihrem Staat opfern und aus den Kriegen halten sie sich wohlweislich heraus.
In den USA gibt es das Problem der Proletarisierung, große Firmen (big business), große Banken und ein Staat bei dem von Kontrolle durch die Bürger nicht mehr die Rede sein kann. Aber und hier sind sie uns weit vor, es gibt dort richtig viele Waffen und damit kann die Staatsgewalt auch nicht alles jederzeit mit einem machen. Bei uns gibt es diese Möglichkeit nicht. Es ist schon erstaunlich, unsere Polizei macht gar nichts präventiv aber deren „Gewaltmonopol“ wird nicht in Frage gestellt. Nur in manchen dunklen Ecken der Staaten haben sie es ganz dran gegeben und die Bürger haben nicht die geringste Möglichkeit sich selber zu verteidigen. Gut ist sicher etwas anderes
In nur einer Grafik einem Land das bekannt dafür ist, seine Schulden nicht zurückzubezahlen:
Das zweite massive Problem, Ausweitung des Staatsapparates für die „Umverteilung“, die im Endeffekt nur mehr Armut für alle außer die Bonzen bringt. Beides zusammen Staat und Zentralbanken sind für jedes vernünftige Wirtschaften tödlich. Aber hey, jedes mal ist es anders – nicht wahr?