Archiv der Kategorie: Politik

2030

Der Denker befaßt sich „kurz“ damit:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2016/10/angela-morgenthau.html

Nun denn Frau Merkel wird bis dahin sicher nicht mehr Bundeskanzlerin sein. Ob es D-  noch geben wird ist offen. Bei der Dummheit der SED 2.0 Wähler könnte es schon auf den Weg in die DDR 3.0 sein….

 

Miet“preisbremse“

Man betrachte mal das hier:

http://www.zerohedge.com/news/2016-10-09/its-about-time-recession-property-manager-warns-rents-drop-first-time-career

Und was kann man dort lesen?

„As we previously pointed out in a post entitled, „Of San Francisco Rental Market Shows Signs Of Cracking Under Pressure Of Excess Supply„, one of the biggest factors contributing to a soft rental market is the massive increase in supply of multi-unit housing complexes versus minimal job growth to fill those new housing units.“

Also eine „Über“angebot an Wohnraum. Wie kommt es wohl dazu? Na? Einmal dürfen Sie raten – durch Mietpreisbremsen und weniger Mietraumbau? https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/04/privater-wohnungsbau/

Oder eben durch angemessene Preise? Man kann den USA vorwerfen was man will, aber es weist sich IMMER Preise sind der beste Anreiz. Die enormen Mietsteigerungen führten zu eine Ausweitung des Wohnungsbaus und nun sind halt die „Vermieter“ dran. Die Preise werden wohl runtergehen. Wer konnte das nur erahnen?

Ganz besonders „nette“ Kandidaten

es schält sich heraus. Man kann eine Menschenverächterin wählen oder eine Frauenverächter. Für unsere Presse ist die Wahl klar: Frauenverachtung geht mal gar nicht. Und so geht die Logik „mal wieder“ den Bach runter. 100 % Verachtung vs. 50 % Verachtung und nach den deutschen Gutjournalisten ist die Wahl klar – 100 % Verachtung.

Vielleicht ist es mit der Frauenverachtung nicht gar so weit her: „http://www.zerohedge.com/news/2016-10-09/evolutionary-psychologist-points-out-hypocrisy-trump-hating-hollywood-created-sex-cu“ Ich kenne mindestens ein Blog was genau das nur noch den Frauen zutraut. Und betrachte ich so die Urteile in Familenstreitigkeiten oder sexuellen Übergriffen,-  ist es ein Vorteil in dem Bereich eine Frau zu sein.

Also liebe US-Amerikaner, lest was unsere Presse schreibt (ach ja mit dem Deutsch haben Sie es nicht so egal), ich übersetze mal für Sie: „Vote for 100 % disdain – vote for Clinton“. Here we go it’s been so easy.

Man könnte natürlich auch auf die Idee kommen alle menschenverachtenden Politiker nach Syrien oder sonst wo in den Nahen Osten zu exportieren. Frei nach wem auch immer. Aus dem Weg – aus dem Sinn. Oh die Republikaner sollen von Trump abrücken- zeigt ja nur wie wichtig Frauenverachtung im Vergleich zu Menschenverachtung ist.

Früher hieß es immer USA-  – Du hast es besser. Was ist nur daraus geworden. Ein Land so FUBAR, daß es weh tut – im Grunde wurden die USA in den letzten 15 Jahren zu Grunde gerichtet. Man glaubt manchmal nicht wie schnell es gehen kann. Von einem einst freien Land zu einem Land das mehr Leute einsperrt als fast jedes Andere. Sozialdemokratie ist sicherlich ein schlimmeres Los als direkten Sozialismus. Bei dem einen weiß man als Produzierender und Eigentümer – Game over bei dem Anderen versucht man mehr zu strampeln um oben zu bleiben. Und wer profitiert die Unterdrücker – ich kann mich nur wiederholen Wahnsinn

Meine Empfehlung kann nur lauten. Wählen Sie für die nächsten 4 Jahre Trump und nutzen Sie die Zeit um dann die Politiker los zu werden. Wählen Sie für Clinton ist es Krieg der gewählt werden wird. Wie gut meinen Sie bekommt Ihnen oder irgendwem in der Welt ein neuer Weltkrieg, Womöglich gegen Rußland und/oder gar China? Glauben Sie wirklich es ist die Schuld dieser Länder? Fassen Sie sich besser an die eigene Nase und räumen zu Haus gründlich auf. Gute Anlaufpunkte bietet Ihnen dafür Ihre Verfassung. Nehmen Sie sie ernst und setzen Sie sich dafür ein diese wieder gelten zu lassen.

Maas hat keine Ahnung und/oder lügt

Manifester Unsinn von Heiko Maas: Ökonomen stehen die Haare zu Berge

Zitat von dort:

Ich tippe auf beides…

Liberale Abwärtsspirale

Hole ich mal aus den Kommentaren nach oben, da sehr ausführlich, ist ein Kommentar von hier:

Merkeldämmerung

Warnung. Ich schreibe hier nicht im Namen der PDV, sondern aus meiner Sichtweise. Welche das ist, könnt Ihr jederzeit hier nachlesen: https://www.q-software-solutions.de/blog/
Ich gehe hier auf Geschichtliches zurück und auf die Grundlagen, die von Mises in Human Action benutzt. Von Mises empfiehlt zwar, Geschichte zu beachten, aber er besteht  zu Recht darauf, zu schreiben, Geschichte muß sich nicht wiederholen. Er schließt aber eine Wiederholung auch nicht kategorisch aus. Und hier muß man immer wieder auf die zentrale Grundlage verweisen.
Der Mensch handelt. Was ihn antreibt, weiß man grundsätzlich erst mal nicht. Es gibt ein Ziel, es gibt Mittel, diese Mittel kann man kombinieren, um zu einem Ziel zu kommen. Ein politisches Mittel ist nun mal der Zwang, Gesetze sind heute größtenteils nicht mehr im Recht verankert, sondern losgelöst davon. Ja, es gibt diese Bindung noch in den ersten Gesetzen, aber auch da sieht es IMHO nicht allzu gut aus: https://www.q-software-solutions.de/blog/…es-gg-gefunden/.

Es besteht so gut wie immer die Möglichkeit, ein Ziel auf verschiedene Arten zu erlangen. Grundsätzlich kann man unterscheiden
1) unter Zwangsandrohung
2) aufgrund von freiwilliger Zusammenarbeit

Dieser Weg steht jedem Menschen immer zur Verfügung. Jeder kann einem Anderen die Pistole vor die Nase halten  oder aber eben von Polizei vorhalten lassen und unter Androhung des Todes ein bestimmtes Verhalten erzwingen. Jeder kann aber auch Leute suchen und mit denen zusammenarbeiten. Das nur als Erinnerung.

Ich pflege weder mich noch andere zu schonen, wenn ich mir so meine Gedanken mache. Hier also meine Analyse der aktuellen Situation – auch in Hinsicht auf Liberal/Libertarismus. Vor einiger Zeit schrieb ich: https://www.q-software-solutions.de/blog/…ichs-2013-1913/. Heute muß ich das entweder etwas umschreiben oder dem etwas hinzufügen.

Ich finde der Vergleich mit den Zeiten vor dem Ende der Weimarer Republik (später 1920er Jahre/ Anfang der 1920er Jahre) drängt sich derzeit geradezu auf. Nehmt einfach mal an die FDP wäre eine liberale Partei – ja ich weiß ist sie nicht – aber zumindest war sie es mal mehr als andere. Die FDP hatte ihr stärkstes Ergebnis 2009 (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demo…nisse_seit_1949) .

Nun seit dem gibt es nur eine Richtung für Liberale. Abwärts. Auch andere kommen zu ähnlichen Schlüssen: http://sciencefiles.org/2015/11/09/liber…-polarisierung/. Auch dort kann man eine Abwärtstrend von den 20er Jahren an sehen. Dort dauerte es rund 13 Jahre bis zu den Ermächtigungsgesetzen. Betrachtet man die AfD einfach mal als „rechter“ befindet sich diese vielleicht zu Beginn der 20 er Jahre oder aber am Anfang der 30 Jahre (mit sehr hohen Zuwächsen) . Schwierig wird es bei der Zuordnung der CDU/SPD. Ist das in der Nähe eines Zentrums? Bei Grünen und Linken kann man wohl durchweg von links sprechen. Also haben die dedizierten Linken derzeit so um die 20 % (siehe http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundes…ndesergebnisse/) Rechnen wir die SPD eher zu Linken kommen wir auf rund 45 %. Vergleicht das mal mit den Zahlen von den ScienceFiles.

Sieht man als Zentrum die CDU liegt die bei erstaunlichen 40 % also sehr unterschiedlich zu den 1920/30ern. Aber die letzten Umfragen, zeigen einen massiven Zustrom zur AfD (also eher rechter), die CDU verliert massiv und auch die SPD kommt eigentlich aus der „Krise“ nicht mehr heraus. Aber zermalmt wurden/werden die Liberalen. Die FDP ist innerhalb von nur 4 Jahren vom besten Ergebnis zu einem der schlechtesten gekommen.

Nun die Frage werden die Menschen sich dieses Mal anders entscheiden? Hier verlasse ich den Pfad der Analyse und komme ins spekulieren. Ich denke man muß zugestehen, daß ohne Kapitalismus das heute Wohlstandniveau unerreichbar gewesen wäre. Weder eine linke noch recht Politik mit einem starken Staat (und entsprechendem Mittelverbrauch) kann Wohlstand erzeugen. (Zitat dazu siehe:
https://www.q-software-solutions.de/blog/…09/meine-linie/) Auch von Mises hat ja klar gemacht, in einem Sozialismus gibt es keine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Niemand weiß was übrig bleibt und niemand kann Kosten vergleichen. Fakt ist aber auch, im eigenen Interesse wollen Politiker immer ein mehr haben. Das liegt einfach daran, daß Sie mehr versprechen als Sie mit den aktuell zur Verfügung stehenden Mitteln „drin“ ist. Der Staat ist national gesehen, der allergrößte Verbraucher, kann aber selber eben nichts produzieren. Natürlich kann es Betriebe in staatlicher Hand geben, ob diese aber wirtschaftlich arbeiten oder nicht ist maximal zweitrangig, im Grunde aber unwichtig. Verluste können in sehr weiten Bereichen durch den Rückgriff auf die Steuerzahler (deren Eigentum ) erfolgen. Ein staatlicher Betrieb braucht niemals Gewinne ausweisen und kann trotzdem am Markt bleiben und natürlich auch jederzeit andere Anbieter unterbieten.

Politiker sind nicht blöd, aber auf eine bestimmte Art konditioniert. Das Eigentum andere ist für die Meisten Verfügungsmasse, und was noch wichtiger ist Politiker haben sich das Geldsystem unter den Nagel gerissen und im Endeffekt werden deren Versprechungen durch den Rückgriff auf die Druckerpresse „gelöst“. Es handelt sich dabei natürlich nicht um ein Lösung sondern, dieses Mittel ermöglicht es den Staaten immer mehr Mittel für den eigenen Verbrauch zu akquirieren. Es ist immer einfach in der Politik mehr zu versprechen weil die Finanzierung ja nie zweifelhaft ist. Alles müssen Steuerzahler bezahlen. Das hier dann so getan wird als ob Staatsangestellte eine Leistung erbringen ( im Sinne von Produktion) – ist eine der vernünftigsten Entscheidungen der Politiker.
Warum ? Nun es ergibt den Eindruck als ob Staatsangestellte zur Finanzierung beisteuern würden. Was aber nicht möglich ist, da der gesamte Lohn nur von den Produktiven gezahlt wird.

Klar kann man es so machen: 100 € Lohn/Gehalt in einem Staatsbetrieb = 35 € Steuern. Aber Fakt ist doch die 65 und auch die 35 € werden niemals von Staatsangestellten getragen. Das müssen die Einnahmen von anderswo Arbeitenden sein. Ehrlicherweise schenkte man sich die Steuern oder andere Abgaben von Staatsangestellten. Korrekterweise müsste man dann deren Beitrag zum Gemeinwesen als dicht bei 0 ansehen. Bei allen anderen Finanzierungsweisen gilt, wer das Geld mitbringt hat auch Rechte. Nur in diesem Fall läuft es eben so. Bürgerrechte sind jederzeit durch weitere Gesetze beschneidbar und da die Angestellten des Staates auch wählen dürfen …. Man kann nicht erwarten, daß diese dann im großen Stil für eine andere Organisation des Staates wären.

Das Dilemma ist also einfach. Der Staat und dessen Angestellte sind für Ihr eigenes Überleben auf Wachstum angewiesen. Die Anforderungen zur Transferzahlungen steigen permanent und das kann man nur durch Wachstum anders wo erreichen. Weiterhin zu beachten. Gesetze werden von staatlichen Angestellten erdacht, entschieden und überwacht. Somit ist klar bei immer größeren Ansprüchen wird das System immer rigider. Oder anders formuliert. Jeder Eingriff durch Zwang, wird durch andere Zwangseingriffe begleitet. Auch diese erhöhen IMMER die Kosten. Kosten die die Produktiven im Endeffekt aufbringen müssen. Das geht alles bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann werden die Einschränkungen zu groß und das System kommt einfach an Finanzierbarkeitsgrenzen.

Und genau in diesen Zeiten wird das Heil in noch stärkeren Eingriffen gesucht. Man braucht sich ja nur die Diskussionen über Soli anzuschauen. Jede Steuer die geringer wird ist eine Existenzbedrohung für so gut wie alle Staatsangestellte. Jede Steuer sichert auch die „Arbeitsplätze“ von staatlichen Angestellten. Die Leute werden verzweifelter und statt mehr Freiheit zu fordern wird mehr Unfreiheit für bestimmte Gruppen die politische Richtlinie. Wenn also zu viele Transferzahlungen beziehen wollen, bleibt nur die Raubrate hochzuschrauben. Am Ende muß alles was verbraucht wird, auch produziert worden sein. Was ein Staat kann ist immer mehr Produkte der Produktion für sich selber zu verbrauchen…

Es ist nicht so, daß es dafür keine aktuellen Beispiele gäbe. Dazu braucht man sich nur die Finanzierungslücke aller Staaten anzuschauen. Die Erde läuft auf einem Defizit. Was nur heißt, es wurde schon etwas verbraucht, was noch zu produzieren wäre. Kredit ist eine Spekulation auf eine Leistung der Zukunft. Und wie man sieht wird etwas in einem in Dollar bewerteten Betrag von irgendwo um 60 Bio oder so erwartet. Davon haben die Amis allein 17 Bio (das sind im Oktober 2016 nun > 19 Bio) die EU irgendwo um 13 Bio China, Japan und Rußland auch noch ein paar Bio. Das ist aber immerhin schon mehr als was in einem Jahr auf der ganzen Erde erzeugt wird ! Die Menschheit insgesamt kann natürlich beliebig in die Zukunft herein verbrauchen, jeder weiß aber es gibt praktische Grenzen. Von denen sollte man sich fern halten, da man diese nicht Überschreiten kann. Sicher man kann versuchen mit einem Motorrad eine Kurve die maximal 50 km/h verträgt mit 200 km/h angehen. Das Ergebnis ist aber von vornherein klar. Die Grenze bei Schulden ist nicht so offensichtlich, das ist ein Problem. Wie man sehen kann kommt Japan derzeit mit einer Verschuldung von 2 Jahren Produktion noch weiter. Will jemand wetten bei 120 Bio. wäre diese Schmerzschwelle weltweit noch nicht erreicht?

Auch mit der Warnung die ich oben schrieb. Menschliches Verhalten ist nicht vorhersehbar und in ähnlichen Situationen muß nicht zwangsläufig immer gleich entschieden werden. Die Geschichte bisher zeigt aber doch meist – auch diesmal ist es nicht Anders. Sollte ich daher mit meinem Vergleich nicht so weit daneben liegen und wird es auch diesmal nicht anders, muß mit einer weiteren Polarisierung gerechnet werden. Der Niedergang von liberalen Ideen, spricht ebenfalls für diese These. Anders wäre es, wenn auf einmal liberale massive Zuströme zu verzeichnen hätten. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß uns in nächste Zeit schon einiges an Mitgliedern zuwächst. Wird er Zuwachs groß genug sein? Zweifel sind im Hinblick auf die Geschichte durchaus angebracht.

Für uns wird – wie immer – gelten, mitgefangen – mitgehangen….. Man kann nur hoffen, daß der nächste Zusammenbruch weniger blutig verläuft. Was sagte ich Euch in meiner Antrittsrede?
https://www.youtube.com/watch?v=D9neoSWYJNU um 4:40 herum „wie blutig wird es?“.

Als letztes ein paar Unterschiede . In den 30 er Jahren war die Angst vor dem Sozialismus – damals zu Recht (beweisbar Millionen von Tote durch sozialistische Regime) – massiv ausgeprägt. Heute ist diese Angst weitaus ausgeprägter durch die Gefahr von rechts. Diese Angst speziell nur auf eine Seite ist unangebracht. Nationalsozialismus und Sozialismus eint die beliebige Gewaltausübung auf irgendwelche Gruppen, die Nazis sind ja mit Ihrem Judenhass nicht allein. Auf der linken Seite wird das heute als „Kritik“ an Israel – das muß ja wohl „erlaubt“ sein. Nationalsozialisten und Sozialisten werden nur durch eine Strömung bedroht – den Liberalismus. Somit ist es kein Wunder wenn die beiden Ränder zunehmen bleibt für Liberalismus weniger Platz. Und auch das scheint sich zu wiederholen. Die Anzeichen sind da und es bleibt nur eine Frage. Wie werden die Leute diesmal entscheiden?

Hier ist jeder Liberale/Libertäre gefragt. Nehmt Stellung gegen diesen Wahnsinn und versucht lieber es diesmal wirklich anders enden zu lassen. Noch könnt Ihr Eure Meinung äußern und noch sind nicht alle Parteien außerhalb der SED 2.0 verboten.

Und auch meinen anderen Kommentar schließe ich hier an:

Ich schrieb ja von „Rechteren“, die politische Rechte stellt in Ihre maximalen „Rechtausprägung“ die AfD da. Es ist nun mal die konservativste sozialdemokratische Partei. Deshalb eher rechts. Ob sich tatsächlich noch mal etwas „rechter“ als die AfD etablieren lässt weiß ich nicht, aber in anderen Ländern würde ich das durchaus bejahen.

Hier in D sehe ich persönlich durch Rechts keine massive Gefährdung, dazu ist unser Spektrum zu weit nach links abgerrückt. Fakt ist aber unzweifelhaft, die Mitte verschwindet. Und am stärksten schwinden gerade der liberale Arm der Politik. Also muß man die politische Richtung auf jeden Fall in D insgesamt nach Links verschieben. Es ist aber unzweifelhaft so, daß Linke und Grüne auf dem Spektrum weiter linke sind als die sogenannte MItte und sicherlich auch als die AfD. Und ich habe ja auch geschrieben, man muß schauen wie die SPD agiert und auch das ist Sie sicherlich (noch) linker als die CDU.

Wenn ich im Zentrum die CDU positioniere dann, ist es durchaus in Ordnung die Afd als rechter zu bezeichnen.

“ Die Politiker der Mitte waren damals selber schuld, und sind es heute ebenso! “
Ja, trotzdem wurden Sie immer wieder gewählt. Sich nur auf die Politiker zu beziehen ist nicht korrekt! Frag ich mal anders herum wollen Sie bestreiten, daß die Bewegungen nach recht und links stattfinden? Ich bestreite eben das nicht sondern finde hier die Parallelen.

Das ich klar für Zuwacs bei der PDV wäre ist selbstverständlich. Aber mir reichte es durchaus schon wenn liberale Parteien in D die Mehrheit stellen würden. Auch in so weit ähneln sich die Zeiten, die Mehrheit ist nun mal nicht liberal, und die Liberalen sind nur allzuoft willige Steigbügelhalter. Aber es ist absolut notwendig gegen die nur Staatsversessenen den Liberalismus zu haben – und der existeirt eben weder in D noch in Österreich.

Somit stimme ich Ihnen nicht zu, der Vergleich ist statthaft, wenn man die Parteien so positioniert wie ich es tat. Zur AfD habe ich schon immer geschrieben, daß die nichts rechts sind aber Sie sind „rechter“ als alle Anderen Parteien im dt. Parteienspektrum die noch Chancen haben in die Landtage einzuziehen. Klar es gibt die Republikaner und die NPD, die haben aber in D derzeit keine Chance. Ob sich die AfD nicht noch weiter nach rechts orientiert ist IMHO noch offen.

„Aber es wäre nicht -»Schuld-« der pöhsen Wähler, die jetzt Linke oder AfD wählen, sondern ungleich mehr Schuld der unfähigen, korrupten Parteibonzen in der angeblichen -»Mitte-« —“

Auch hier bin ich nicht Ihrer Meinung. Natürlich kann ich den Wählern vorwerfen AfD zu wählen und ich kann Ihnen beliebig vorwerfen auch die anderen Parteien zu wählen. Denn eines eint alle: Weniger Freiheit für jeden Anderen, jede Menge Unterdrückung für die ganze Bevölkerung. Natürlich sind daran die Wähler schuld, man kann sich nicht aus allem mit Dummheit herausreden.

Wer wehrt sich denn keineswegs gegen die zunehmende Überwachung und Kriminalisierung? Die Deutschen wollen Untertanen sein und der Preis des Untertanen Seins, beinhaltet eben sich auf für die Politiker in einem Krieg abschlachten zu lassen.

Ich bleibe dabei, das Spektrum fächert sich auf, die Ränder (die im Grund für dasselbe stehen) verdicken sich und dabei auf der Strecke bleibt ganz klar der Liberalismus. Genau diese Entwicklung zeichnete die Weimarer Republik aus.

Frage in die Runde

von wegen irgendeiner Verbesserung bei der Wahl unseres Buka aber auch der amerki. Präsidenten.

Sehe ich das zu einseitig?

Direkte Frage in die Runde, seht Ihr kein Rennen in den Abgrund? Sei es hier in D oder auch in den USA.
Seht Ihr nicht eine Verschlechterung mit jedem Präsidenten und Bundeskanzler?Gehen wir mal durch:
Adenauer
Erhard
Kiesinger
Brandt
Schmidt
Kohl
Schröder
Merkel

Kann man da irgendeine Verbesserung feststellen?

Und was ist mit den letzten paar US-Präsidenten:
Harry S. Truman (geb. 1884, † 1972) 1945 – 1953 Demokrat
Dwight D. Eisenhower (geb. 1890, † 1969) 1953 – 1961 Republikaner
John F. Kennedy (geb. 1917, † 1963) 1961 – 1963 (ermordet) Demokrat
Lyndon B. Johnson (geb. 1908, † 1973) 1963 – 1969 Demokrat
Richard M. Nixon (geb. 1913, † 1994) 1969 – 1974 Republikaner
Gerald Ford (geb. 1913) 1974 – 1977 Republikaner
James E. „Jimmy“ Carter (geb. 1924) 1977 – 1981 Demokrat
Ronald Reagan (geb. 1911) 1981 – 1989 Republikaner
George Bush (geb. 1924) 1989 – 1993 Republikaner
Bill Clinton (geb. 1946) 1993 – 2001 Demokrat
George W. Bush (geb. 1946)
Obama

Auch hier unter welchem Nachfolger von wem auch immer wurde es besser?
Herausragend übel unter denen war auf jeden Fall Kennedy. Wer wollte denn Kuba besetzen? Und wie ging des dann in Kuba weiter? Nun dann sein-  Mist mit dem was man für den Staat tun sollte.Betrachtet man es so-  von heute dann paßt er 100% nach Berlin. Unfähigkeit, Wille zur Macht, Menschen als Knete. Ja Kennedy ist ein Berliner…. Glücklicherweise konnte er nicht mehr allzulange Schaden anrichten.
Nixon der die Bindung an-  Gold daran gab, war ein Verbrecher wie aus dem Bilderbuch.
Charter war vielleicht noch am wenigsten auf Krawall gebürstet aber-  Reagan? die Bushs? Clinton?
Und was dreut uns eine weitere Clinton.
Was Obama „geleistet“ hat ist aber übler als Alle vorherige: Rekorde über Rekorde
  1. Unter Obama gibt es mehr neue Schulden als unter allen bisherigen Präsidenten seit Gründung der USA zusammen
  2. Es gab kein Jahr ohne Krieg der USA in seiner Regierungszeit (wohlgemerkt ein Friedensnobelpreisträger)
  3. Mordlisten (durchgeführt durch Drohnen)
  4. Obamacare
Obama ist wirklich mit an der Spitze der schlechtesten Präsidenten, und Frau Clinton könnte noch schlimmer werden !

Sehr kritische Betrachtung vom Wahlverhalten

meinem Eigenem, den der meisten Deutschen, weltweit und auch deren Grenzen.

Dazu muß man aber noch ein Zitat voranstellen: (zugeschrieben Einstein)

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Nun also zunächst zu meinem eigenen Wahlverhalten. Tja ich habe gewählt und zwar ziemlich genau bis 2009, die bis dahin bestehenden angeblich bürgerlicheren und liberaleren Parteien. Ja grinsen Sie ruhig unverschämt. Fakt ist auch vor 2009 bin ich noch in die FDP eingetreten und nach der Wahl? https://www.q-software-solutions.de/blog/2009/11/haben-liberale-wirklich-gewonnen/

Für mich unzweifelhaft, daß es nach 2009 mit „liberal“ vorbei war. Somit wurde ich politisch heimatlos. Wie es weiter geht, können Sie selber einfach herausfinden. Jedenfalls habe ich seit 2009 keine der folgenden Parteien mehr gewählt CDU/FDP/SPD/Linke/Grüne/AfD.

Man kann durchaus sagen ich bin dem Wahnsinn von der Schippe gesprungen. Was machen aber die meisten Deutschen? Genau – sie wählen weiter wie seit 1948 die oben genannten Parteien, Mit Abstand die wahnsinnigste Wahl ist es Grüne oder Linke zu wählen. Wie bekannt werden wir hier in BW nun seit schon viel zu lange Grün regiert.

Weltweit für kann man auch fesstellen, es sind kaum neue Parteien seit dem 2. WK hochgekommen. Gut es gibt Ausnahmen, Front National, Tsipras und-  noch ein paar mehr, aber nicht eine liberale Partei und es gibt kein Land in dem Liberale wirklich die Mehrheit stellen. In den USA gibt es Demokraten und Republikaner und das war’s. Kurz weltweit wird in den entwickelten Ländern sozialdemokratisch bis sozialistisch gewählt. Dieser hat nur einen Rekord: den der meisten durch Staaten Ermordeter. Die Leute wählen als Parteien, von denen bekannt ist, daß ein Leben nichts zählt. Mehr Wahnsinn geht nicht.

Es gibt nur wenige Länder mit einem Regulativ. Hier sticht mit das reichste und seit sehr langer Zeit friedlichste Land die Schweiz massiv hervor. Zwar stimmen auch die Schweizer falsch ab (objektiv) aber im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern können sie eingreifen. Und damit ist die Schweizt seit Jahrzehnten mit das reichste und noch mit am freieste Land. Kurz es lohne sich für die meisten Schweizer.

Aber eine Macht ohne Grenzen ist genauso grenzenlos korrupt und gefährlich. Zur weiteren Regelung der Übergriffe von Staaten gegen jeden Einzelnen braucht es noch mehr. Der Autor dieses Blogs: https://huaxinghui.wordpress.com/ hat in gewisser Weise recht. Man braucht einen Kodex an dem sich auch Staaten und deren Angestellte zu orientieren haben. Bei der Verfassung muß man sehr aufpassen nicht in so ein Geschwurbel zu verfallen wie unser GG: Schon dier -§1 ist larifari**sehr viel.

„(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Wie wenig der erste Teil wert ist kann jeder in seinem Leben sehen. Wie antastabar ist Ihre Würde? Zwangabgaben, Zwangsdienste uvm. Sehr „würdevoll“.-  Was sind unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte? Kein Verweis, nicht Konkretes.-  und bei 3 kann man nur ROTFLn.

Es bleibt immer das Problem der Durchsetzung, hier versagen so gut wie alle Staaten mehr oder minder oft und fatal. Man denke mal wie etwas so klares wie das hier (2n Amendement)

„A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.

Es ist glasklar, Finger weg von den Waffen, nur was geht dort alles dagegen vor?-  Es geht nicht eindeutiger und trotzdem wird dort verletzt noch und nöcher.

Damit komme ich erst mal zum Schluß. Es bleibt festzuhalten die Wähler in den meisten Ländern sind wahnsinnig.-  Sie wählen jahrzehntelang die gleichen Parteien und erwarten, daß sich etwas ändert. Nun denn – daran kann man etwas ändern. Tun Sie es,-  ich habe es auch geschafft, so schwer ist es gar nicht dem Wahnsinn zu entkommen.

 

 

Nochmal Frauen und/oder Männer

Gerade auch passend zum letzten Eintrag. In 2014 hielt ich im PDV-Forum fest:

Männer, Frauen und was beide betrifft

konnte dennoch der “Versuchung” nicht wiederstehen. In der Westfalenpost von Hagen steht heute (2.7.2014) es gibt rund 185 000 Einwohner in Hagen davon sind über 95000 Frauen. Nun Sie können sich schon denken was kommt. Wenn Frauen ja soviel bessere Geschäftsführerinnen sind müsste es ja der Stadt Hagen richtig gut gehen. Ein klarer Überschuß an Frauen nur leider leider mit die höchste Arbeitslosenquote im Land. Sind die angeblich doch so fähigen und wirtschaftlich vorteilhaften Frauen doch nicht so vorteilhaft? Oder liegt es vielleicht daran, daß es mehr Gesetze gibt als ein Mensch Haare auf dem Kopf hat?

Nun ich persönlich glaube weder an den überlegen(d)en Mann noch die überlegen(d)e Frau. Eines weiß ich aber mit Sicherheit die meisten Unternehmer sind Unternehmer und keine Unternehmerinnen. Somit finde ich es durchaus fair wenn diese auch mehr verdienen. Sollen doch die Frauen einfach die Firmen aufmachen und es den Männern zeigen. Es passiert nicht, weil es eben reiner Blödsinn ist. Hier in D eine Firma aufzumachen benötigt schon einen reichlich Dummen oder eine reichlich Dumme. Die größte Hürde kommt vom Selbständigen zu einem Selbständigen mit einem AN, dann schlägt die Staatsgewalt aber völlig unnachgiebig zu. Ich kenne aus dem Stehgreif mehrere Handwerker, die allemal helfende Hände brauchen können, es aber nicht tun, weil Sie darüber das Arbeiten für den Kunden vergessen können. Sie brauchen mindestens einen der sich den ganzen Tag nur mit den Zwangsaufgaben der Staaten beschäftigt. Somit müsste der Produktive auf einmal mal locker doppelt so viel wegschaffen nur um den einen mit zuschlörren. Ich weiß der Traum der Meisten ist es, locker in einer Firma zu sitzen und dann ruft man sich halt die Leute zusammen und “verteilt” die Aufgaben. Hey Luise, mache mal die Buchhaltung, hey Joe fahr mal raus da und dorthin…..

Oder noch besser in einer staatlichen Anstalt zu sitzen und den Leuten vorzuschreiben, wie sie zu wirtschaften haben. Es gibt inzwischen weitaus mehr Unproduktive, die niemals auch nur einen Kunden bedient haben, aber in Ihren Stühlen sitzen und die Produktiven mit Gesetzen und Forderungen zuwerfen. Auch da stehen Frauen Männern in nichts nach. Im Gegenteil es gibt mit Sicherheit prozentuall mehr weibliche Staatsangestellte als in der normalen Wirtschaft. Ich kann die Vorteile nicht erkennen von einem ahnungslosen Mann oder einer ahnungslosen Frau vorgeschrieben zu bekommen wie ich zu leben und zu sterben habe.

Ich weiß nur eins, diejenigen die nach dem Zusammenbruch wieder neu aufbauen werden kein Staatsdiener sein sondern Unternehmer, die Staatsdiener werden sich erst wieder lauter melden wenn es mehr zu holen gibt. Denn in dieser Hinsicht schwimmen Fäkalien doch eher oben und bilden nicht den Bodensatz….

Gerade heute stolpere ich zu genau dem Thema hier drüber: http://www.danisch.de/blog/2016/10/01/man-muss-maenner-zu-ihrem-glueck-einfach-zwingen/#more-14918….

Liebe Dresdener

fühlen Sie sich nicht so ein kleines bisschen vera….? Forderte nicht unsere Buka und unser Buprä „Respekt“ – frage ich Sie doch mal direkt. Wann hat die Politik Sie zuletzt respektiert?

Sie haben Recht Frau Merkel muss weg – nur was kommt danach. Jemand von der AfD? Bei allem Respekt, daß ist dumm. Die AfD respektiert den Einzelnen nur minimal mehr als die CDU und massiv mehr als bei den LInken und Grünen. Nur Freiheit für jeden Einzelnen hat auch die AfD nicht im Gepäck.

Sie wollen weniger Zuwanderung? Kann man verstehen und warum läßt man dann nicht jeden Einzelnen entscheiden ob er/sie bereit ist für Flüchtlinge auch zu bezahlen? Wer er nicht will braucht es auch nicht. Nur Sie müssen eben auch damit leben wenn hier Leute herziehen die sich selber versorgen können und wollen. Bietet die AfD diese Option?

Oder geht es nicht eigentlich nur eins. Wem soll/darf/muß der Staat Geld geben. Sind Sie eher für Deutsche? Und wenn ja was ist mit denen die auch Deutschen keine Transferzahlungen zugestehen wollen? Wird das von der AfD respektiert werden? Oder wird es genauso alternativlos heißen – deutsches Geld für Deutsche?

Sie werden natürlich von unsere Elite verspottet nur ist die Antwort garantiert nicht AfD, denn auch dies wird auf Sie als Einzelnem keine Rücksicht nehmen.

Nicht einmal

mehr eine Maut bekommen dt. Politiker auf die Reihe. Blamabel ist sicher dafür ein zu schwacher Ausdruck. Man mag dem Herrn Dobrindt nur vorzuschlagen: Mal nach Frankreich, Österreich oder andere Länder geschaut?

Bin aber froh, daß er es nicht gemacht hat sonst hätten wir nächstes Jahr die Maut, so haben wir noch ein Jahr „Schonzeit“. Wer glaubt, die Maut sei völlig vom Tisch hat die Rechnung ohne den Staat gemacht. Wer glaubt hier gäbe es überhaupt Handlungsbedarf weiß einfach nicht was so in einem Liter Benzin schon an Steuern drin steckt:-  2/3 sind Steuern, wer das bezahlt jeder der hier tankt, ich könnte mir denken die MwSt können sich ausl. Spediteure erstatten lassen. (bin mir darüber aber nicht sicher).

Das es ein Finanzierungsproblem für den Straßenhaushalt geben könnte ist ebenfalls nicht wahr: In 2015 beliefen sich die Einnahmen nur durch die Mineralölsteuer auf rund 34 Mrd (siehe https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Umwelt/UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Umweltschutzmassnahmen/Aktuell.html) der Haushalt des Verkehrsministers: ca 23 Mrd. (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Verkehr_und_digitale_Infrastruktur#Haushaltsmittel) und dabei sind alle Ausgaben eingeschlossen, Es gibt also einen Überschuss von über 11 Mrd.-  Noch schlimmer wird es wenn man sich nur die Kosten für den Straßenerhalt etc anschaut: ca 8,2 Mrd. (siehe: http://www.deutschlandinzahlen.de/no_cache/tab/deutschland/infrastruktur/verkehr-und-transport/ausgaben-fuer-den-verkehr?tx_diztables_pi1[start]=25), Rein rechnerisch bezahlen also die Autofahrer rund 4 Mal für alle Ausgaben der Verkehrswege.

Man sieht Steuern sind eben keine Abgaben, da dieses Geld irgendwo im Dschungel der Ausgaben verschwindet. Also geht es ungerecht zu. Autofahrer bezahlen schon 4 mal mehr als für die direkten Kosten-  Ihres Verbrauchs, ja sie finanzieren sogar die Bahn. Autofahrer kaufen Autos, jede Menge andere Kosten kommen dann auf Sie zu wie Kfz-Steuer, Instandhaltungskosten, Wartungskosten, Reparaturkosten. Jeder Autofahrer muß tanken und nun wird uns vor gejammert es reiche nicht für den Erhalt der Straßen?

Es gibt dafür keinen einzigen stichhaltigen Beweis, macht aber nicht Autofahrer sollen noch mehr Zahlen 2/3 Steuern vom Spritpreis reichen nicht aus. Betrachten wir mal die jährlichen Fahrleistungen so sind es ungefähr: 14 000 km http://www.auto-motor-und-sport.de/news/pkw-fahrleistung-in-deutschland-2013-9730895.html?block=1. Nehmen wir an das Auto verbraucht 7 l / 100 km so braucht man im Jahr dafür 980 Sprit ungefähr (bei 1,10 € /l) = 1078 € Benzinkosten davon Steuern: 711 €. Die Kfz-Steuer beträgt noch mal 3,6 Mrd, das kommt noch oben „drauf“ Das sind nur die Steuerlasten für einen Autofahrer. Gerechtigkeit? Streichen Sie diesen Begriff aus der dt. Politik.

 

Es ist bald wieder so weit

diesmal „retten“ wir die Deutsche Bank:

Hier von mir vorbereitet:

https://pod.geraspora.de/posts/5273239

Hier angemerkt: http://www.freiewelt.net/nachricht/bundesregierung-arbeitet-an-notfallplan-fuer-deutsche-bank-10068669/

und hier geht es weiter:

http://www.zerohedge.com/news/2016-09-28/germany-working-contingency-plan-deutsche-bank-lender-sells-unit-shore-liquidity

DB dementiert (natürlich) noch: http://www.zerohedge.com/news/2016-09-26/crashing-deutsche-bank-scrambles-assure-markets-it-fine

Spieltheorie, wer-  noch rauskommt, wird die Verluste wohl noch limitieren können, bringt aber damit die DB näher dem Untergang. Mein-  Mitleid hält sich dennoch in sehr überschaubaren Grenzen. Ich weiß sowieso, das hier wieder jedes Recht außer Kraft gesetzt wird. Es wird uns auch mal wieder gesagt die Rettung sei „alternativlos“. Als ob es wirklich-  so oft keine Wahl mehr gäbe.

Ich erinnere mich noch an die Sache mit der CB damals. Ich hatte dort eine ganze Stange Geld liegen. Als die Gerüchte hoch kamen habe ich angerufen und gesagt, nehmen Sie Staatsgeld bin ich weg. Das tat ich dann auch und meine Odysee ging los. In Deutschland alleine sein Vermögen lassen, ganz dumme Idee. Und so zog ich los und fand Banken für mich im Ausland.

Der-  Clou ist aber ich wurde dann angerufen und ein Filialleiter wollte mit mir reden. Der erzählte mir doch tatsächlich, daß die CB mit dem Staatsgeld super gut da stünde. Ich habe ihn gefragt wie er darauf kommt. Eine Bank die ohne Staat auskommt soll schlechter da stehen als eine mit Staatshilfe. Was danach passierte ist ja Geschichte, bisheriger Verlust um die 16 Mrd. Und ein Ende des Problem ist nicht in Sicht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/commerzbank-stellenabbau-101.html, 9000 Stellen, finden Sie das nicht auch ein überzeugendes Argument wie gut die CB da steht?

Unser nächster Bundespräsident

wird wahrscheinlich eine Frau werden. Weil heute das Geschlecht maßgeblich ist. Man kann beliebig gegen Männer eintreten. Vergewaltiger, Rechte, Angsthasen und was weiß ich noch. Und ich bin mir sicher die „Eliten“ werden eine entsprechende beschissene Wahl treffen. Denn auch das wissen wir – die „Eliten“ sind gar nicht das Problem

Frau von der Leyen bietet sich als „Zugstute“ geradezu an. Was kann man an Ihre schon aussetzen, na ja nach de Club of Rome hat Sie die 80 000 US-$ schon verwirkst, aber was für ein Prachtbeispiel für eine arbeitende Frau. Kind und Ministerium – geht mal ganz locker. Weiterhin zeigt es sich, Sie hat gar keine Probleme eine Firma zu diskreditieren und auf den Tisch zu hauen, das G36 kommt weg von dem wir die „Riesenmenge“ von gerade mal 180 000 Stück haben. Wie schön ist doch die Systempresse unsere Kriegsministerin beigesprungen. Egal vergessen, egal es wurde gegen den Bund geurteilt. Alles egal Frau von der Leyen ist noch da.

Sie ist weiblich und „blitzgescheit“ und Sie hat bewiesen, es ist Ihr völlig egal-  was mit Steuergeldern passiert. Es ist wichtig die Bundeswehr „frauenfreundlicher“ zu machen, das reicht als Qualitätsmerkmal für eine Truppe aus. Also was besseres als Frau von der Leyen wird man schwerlich finden.

Außer natürlich man macht es noch geschickter und komplimentiert Frau Bundeskanzler auf den Bundespräsidentensessel. Dort kann Sie dann weiter von „wir schaffen das“ reden. Jubelnd Herz was willst Du mehr. Ja, das ist besser also Frau Merkel zu Bundespräsidentin.

Wage mich an weitere Vorhersagen:

Gestern als Kommentar zu:

http://www.freiewelt.net/nachricht/bellmann-cdu-haelt-koalitionen-mit-der-afd-fuer-moeglich-10068598/

„Natürlich und genau was ich schon schrieb, es ist nur eine Frage der Zeit, sollte die AfD bleiben und so viele Prozente wie bisher einfahren (irgendwo um 20 – 25 %) dann wird es wahrscheinlich als Erstes zu eine Koalition mit der CDU kommen. Rein prinzipiell wäre das im nächsten Jahr schon möglich. Das ich auch keine AFD/CDU Regierung haben will, macht es für mich nicht besser…..

Ich gehe darauf noch etwas weiter ein. Als erstes festzuhalten die Afd steht in den Reihen der Sozialdemokraten… Schule, soziales Netz etc, hat durch den Staat unterstützt zu werden. Der Unterschied ist nur, wenn soll man bevorzugen/benachteiligen. Aber grundlegend wird das Primat der Politik nicht in Frage gestellt. Die Politik, darf nach eigenem Gutdünken in jedes Leben eingreifen und es in Ihrem Sinne beeinflussen.

Das ist für mich die Basis für eine Verständigung. CDU und AfD liegen hier gar nicht so weit auseinander, man kann auch überspitzt formulieren die AfD = CDU (um 1950) herum. Niemand wäre in den 50 er Jahren darauf gekommen die CDU rechtspopulistisch zu nennen. Man kann an der-  Wortwahl ablesen, die politische Richtung ist ganz klar nach links gerichtet. Und so sind alle Parteien immer weiter nach links gerutscht. Ob es all‘ die Wähler sind, kann man bezweifeln. Nur eines ist klar der Linkstrend bei Journalisten, Gewerkschaften, Intellektuellen ist nicht von der Hand zu weisen. Es ist sogar verständlich wenn man es so sieht wie es ist. Diese Gruppen leben davon andere schlecht zu machen und-  sich selber zu erhöhen. Warum sollte man auf Intellektuelle hören – weil so getan wird als wären das einfach „bessere Menschen“. Ihr Beitrag zum Wohlstand ist aber nicht vorhanden. Durch mehr Raub wurde noch nie der Wohlstand vermehrt, sondern das Ergebnis war nur der rechtmäßige Besitzer hat weniger. Und genau das erklären ja die linkeren zu eine guten Sache.

Wir haben also eine gemeinsame Basis und eine Geschichte die Anknüpfungspunkte bietet. Offensichtlich wächst auch in de CDU das Unbehagen mit der aktuellen CDU-Maxime. Bei den Linkeren findet man keine Stütze oder Ermutigung aber die AfD spricht wohl immer mehr CDUlern aus deren Ansichten. Frau Merkel ist angeschlagen. Es bieten sich nun ein paar Möglichkeiten für den normalen CDU-ler.

  1. Man kann bissiger werden (gegen jeden der gegen den Kurs von Frau Merkel ist) – wenn man hofft die CDU bleibt an der Macht und man selber wird als loyaler Mitstreiter mitgenommen
  2. Man kann bissiger werden gegen den Kurse von Frau Merkel – wenn man davon ausgeht die AfD gewinnt mehr Einfluss und man sich wird „arrangieren“ müssen. Die Chancen dann nicht mir Frau Merkel in Verbindung gebracht zu werden könnte sich karrierefördernd und/oder karriereerhaltend erweisen
  3. Man findet den aktuellen Kurs der CDU so unerträglich, daß man austritt: http://cdu-austritt.jimdo.com/ Nun kann man eben austreten und bei der AfD eintreten, man kann vorweisen gegen die Politik zu sein und eigentlich AfD Ideen haben zu wollen
  4. Diejenigen die an eine wirklichen Lösung interessiert sind werden Liberale 😉 (das passiert aber meist nur wenn Weihnachten und Osten auf einen Tag fallen)

Wir haben also mehrere Möglichkeiten bei denen es gleiche Interessen bei CDU und Afd gibt, die Überschneidungen sind am höchsten. Es wird also in Zukunft auf folgende Regierungen hinauslaufen

  1. CDU/SPD
  2. CDU/AfD
  3. CDU/Grüne
  4. SPD/Grüne
  5. SPD/Grüne/Linke

Insgesamt leichte Vorteile für CDU was die Anzahl der Partner angeht die „groß genug“ sind.-  Die FDP ist zu klein und wird es auch bleiben, Ernsthaft mit nur knapp über 5% zu einer Koalition beitragen wird sie nicht können.

Ich gebe also der CDU eine größere Chance weiter regieren zu können als der SPD. Ich tippe daher auf eine Koalition mit der CDU als stärkster Partei. Ich halte es für eine 55% zu 45 % Führung einer CDU geführten Regierung oder bei der die CDU mit dabei ist.

Betrachtet man die Wahlen die gelaufen sind, ist mit irgendwo mit 15-25% der Stimmen für die AfD zu rechnen. In D braucht man für eine „Mehrheit“ knapp über 48,5%. Kommt also die CDU auf über 32 – 37% hätte man eine klare Mehrheit für CDU/Afd. Die SPD wird wahrscheinlich wie die CDU Stimmen verlieren, ich rechne insgesamt mit einem schwächeren Ergebnis der „etablieren“ Parteien. Leider werden die Deutschen den sozialdemokratischen Parteien nicht die rote Karte zeigen.

Was 100 % sicher ist, es wird zu noch mehr staatliche Gewalt gegen Eigentümer kommen. Was alles noch drin ist habe ich hier mehrfach schon aufgeführt. Die CDU/AfD werden hier keine Ausnahme sein, vielleicht etwas weniger aggressiv als die Grün/Roten Varianten.

Rechnen wir mal mit den Verlusten die sich bisher so zeigten, dann kann man sagen die CDU/SPD verlieren je um die 5-6%. Die Linken etwas weniger die Grünen auch. Aber es „reichte“ für die AfD für mindestens 14%, am Wahrscheinlichsten halte ich ein Ergebnis für um die 12-18 % für die AfD. (Wahrscheinlichkeit dafür für mich: > 75 %)

Schaut man sich die Ergebnisse der 2013 Wahl an kann die CDU mit ca 36% rechnen, die SPD mit um die 20 %, die Grünen/Linken mit-  5,5 – 7,5%, die FDP wird knapp an die 5% herankommen oder drüber liegen. Die Afd wird irgendwo um 15 % landen. Es wird also die Frage-  sein Groko weiter oder CDU/AFD keine Ahnung was zutreffen wird. Ich tippe tendenziell etwas mehr für Groko (51/49) , weil ich bezweifele, daß die AfD in 2017 so stark wird, daß man nicht mehr um sie herum kommt und ist sie dann nicht mehr der Paria sein wird. In einem Jahr kann sich viel ändern. Kommt eine neue Flüchtlingswelle im nächsten Frühjahr/Sommer, dann erhört das die Chancen der AfD massiv. Eine SPD-  geführte Regierung halte ich für unwahrscheinlich ( < 20 %), mit einer von den Grünen geführten Regierung rechne ich mit ( < 10 %)

CDU geführte Regierung ( > 55%)

Was ich selber wähle ist völlig klar: Sollte es die PDV auf die Wahlzettel schaffen PDV, ohne die PDV mit „die Partei“, eben diese ansonsten lasse ich es mit der Wahl. Allen Liberalen kann ich nur-  vorschlagen keine der SED 2.0 Parteien und auch keine Afd zu wählen. Es werden sich aber „Liberale“ finden denen der AfD Spatz in der Hand lieber ist als die PDV-Taube auf dem Dach….

Aber damit ist auch klar was ich nicht erwarte. Eine Änderung der Politik wird auch im nächsten Jahre mit 95 % iger Wahrscheinlichkeit nicht eintreten. Eigentümer sind Freiwild und werden es auch nach der Wahl 2017 sein.-  Es gibt noch zu viel Eigentum in privater Hand, als das man mit einem Zusammenbruch rechnen sollte.-  Was man aber beobachten sollte, wie geht es mit den Bilanzen der Zentralbank weiter. Sollten die Zentralbanken größere Teile der noch freieren Wirtschaft unter Ihre Kontrolle bekommen, dann kann man nur hoffen es gibt ein Gott, der den hier lebenden Gnade gewährt. Von der Politik ist das nicht zu erwarten.

Die Dinge die man sieht und die man nicht sieht II

Dieses Blog dürfte für eines nicht bekannt sein, für Popularität und Nähe zu aliberalen Parteien und bestimmt auch nicht für sozial irgendetwas – soziale Gerechtigkeit etc. Dieses Blog dürfte auch wenig für die Umverteiler enthalten.

Wenn hoffe ich, ist es bekannt für nachfragen und eine klare politische Richtung, ja man kann vielleicht schon sagen Lebensstil.

Heute möchte ich mal wieder betrachten, was man so sieht und mitbekommt und was im Verborgenen so passiert. Dieses Mal sind Bauern mein Ziel. Wer hat nicht schon mal die Plakate an den Höfen gesehen über „gerechte“ Preise von soundsoviel?-  Es ist festzuhalten, es gibt kein Maßstab für „gerechte“ Preise. Preise zu denen ein Handel stattfindet sind relevant, alles andere ist irrelevant. Die niedrigen Preise für Landwirte in sehr vielen Bereichen, haben für die Verbraucher den Vorteil von niedrigeren Preisen-  im Supermarkt. Ich gebe zu diese Preise sind auch politisch beeinflusst. So sind ja die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten nach Rußland zusammengebrochen. Dafür kann nur die Politik etwas. Das es so problematisch für die Bauern wird, zeigt, wie unglaublich effizient auch die Produktion von Lebensmitteln inzwischen ist.

Wer mal an Feldern mit Salaten vorbeigefahren ist hat sich vielleich auch gewundert, warum stehen dort trotz Ernte noch so viele Salate etc herum? Es zeigt eben eine Überschussproduktion, und nicht alles findet seine Abnehmer – und manches soll seine Abnehmer gar nicht finden. Die niedrigen Preise sind selbstverständlich für die Landwirte und deren Betrieb existenzbedrohend. Nur das sind auch niedrige Preise in anderen Bereichen. Warum wohl gibt es nicht mehr so viele Chiphersteller? Warum wohl kommt es in vielen Bereichen zu einer enormen Vergrößerung von Betrieben. Nur warum ist man auf ein großes VW stolz aber auf große Höfe nicht?

Das es zu groß auch gibt, kann man ja an den systemreleveanten Banken sehen, hier hat man aber auch-  durch politischen Einfluss daran mitgearbeitet. Leider kann man nicht mehr die Maßstäbe erahnen die gelten. Wann ist größer besser wann kleiner? Das ist nicht mehr zu beurteilen das wir nur noch politische Märkte haben oder eben gar keine Märkte. Man kann nur versuchen zu verstehen, was hinter den Dingen geschieht die man sieht. Und derzeit ist es ganz klar die Politik redet zwar von kleinen Betrieben – tut aber alle um diese zu ruinieren.

Wie? Durch immer mehr Auflagen und Programme für alles mögliche. Für große Betriebe eine einfache Sache, man setzt da jemanden hin der nur für die Ausnutzung von diesen Programmen und Auflagen tätig ist. Diese Zeit hat ein Betrieb mit nur einem Bauern nicht. Der bürokratische Aufwand muß neben der normalen Arbeit geleistet werden und dieser Aufwand ist oft kostenintensiv ohne die Möglichkeit diese Kosten weiterzugeben. Die Möglichkeit auf einem Markt für einen kleinen Hof Preise zu beeinflussen gibt es nicht. Die Auflagen verhindern im Grunde ein ausweichen auf andere Sachen. Wenn man eben nur so und so etwas in den Handel bringen kann/darf. Dann hat man keine Wahl oder eben nur die Wahl es legal oder illegal zu versuchen.

Man denke nur mal über alte Sorten nach. Warum sollte man als kleiner Betrieb hier nicht eine Nische sehen – nur – darf man diese nutzen? Oder muß es zertifiziertes Saatgut sein?-  Dazu kommt noch die Möglichkeit, obwohl man auf seinem Betrieb keine patentierten Produkte anbaut, können sich trotzdem Spuren davon wiederfinden. Wem wird das wohl geglaubt. dem Betrieb der behauptet seine Patente wurden verletzt oder dem der sagt wir haben das nicht gesät?

Landwirtschaft ist eine sehr wichtiger Bereich und genau darum hat sich die Politik auch diesen Bereich zu Unrecht angeeignet. Oh ja sie versprechen Schutz des Verbrauchers meinen aber etwas ganz anderes. Frei nach irgendetwas aus der FDP: Nichts darf unreguliert bleiben….

Im Endeffekt läuft es nur darauf hinaus, Machterweiterung von Politikern und deren Angestellten !-  Und damit läuft es auf eines heraus, Elend für Alle. Und das es nur noch so wenige Landwirte gibt im Verhältnis zu Bevölkerung werden trifft nun das Elend die noch verbliebenen Landwirte…

Liebe Berliner

ich möchte Sie nur daran erinnern nicht falsch zu wählen. Wenn Sie unsicher sind fragen Sie bei den freundlichen Randalierern und Zerstörern der Antifa oder fragen Sie bei den Blockparteien der SED 2.0 an. Dazu gehören CDU/SPD/Linke (der alte Kern der SED 1)/Grüne (mit die dt. Ableger der SED 1).

Machen Sie auf gar keinen Fall den Fehler und Ihr Kreuz bei jemand anders als den SED Parteien denn glauben Sie es oder nicht. Nur was die SED 2.0 für richtig hält kann richtig sein. Sie sind nur dazu aufgerufen das zu bestätigen.

Bei dem zu erwartenden Erfolgen der SED 2.0 wünsche ich viel Spaß beim Steine werfen und Nazi jagen.

Angebrachte Kritik

Hier für die USA:

http://www.zerohedge.com/news/2016-09-14/more-akin-goebbels

Wie ich das für die EU und Deutschland sehe kann man hier nachlesen. Es ist genau dasselbe. Und genau dasselbe gilt für die US-Bürger „mitgefangen – mitgehanten“ und das ist die allergrößte Schweinerei. Wer es weiß, muß um die Unfähigkeit andere herumlavieren, muß mit erratischen Gesetzen leben und dann kommen dazu gelegentlich noch schwarze Schwäne wie 9/11, Obamacare …. Und jedes mal werden die Systeme noch rigider noch unflexibler und noch faschistischer oder sozialistischer. Was für ein mieses Umfeld für Eigentümer….

Überlegungen

festgehalten vor knapp 2 Jahren im PDV-Forum:

Wahrscheinlichkeiten

http://www.zerohedge.com/news/2014-08-13…ngly-inadequate

Wird so die Zukunft aussehen. Kriegsrecht in den meisten – angeblich entwickelten Ländern?

Ein paar Dinge legen es nahe:
– die Entwaffnung und Entrechtung wird auch in Europa immer weiter getrieben
– die Eigentumsgarantien der Verfassungen erweisen sich mehr und mehr als Chimären
– Staaten und deren Behörden nehmen immer mehr Einfluss auf JEDEN Lebensabschnitt der Menschen
– die Verbilligung der Schuldenaufnahme für die Staaten.
– die Ausspähung aller möglichen Daten
– die Billigung von Gesetzesverstößen (Aufkauf von geklauten CDs)
– der Versuch Bargeldzahlungen zu verbieten

In D gilt so der Schulzwang, den es zumindest in dieser Form in anderen Ländern nicht gibt. Die Entwaffnung der Bevölkerung ist im Großen und Ganzen gelaufen, man setzt die Hürden immer höher und begründet das mit der Sicherheit

Nun dann sieht man so Übergriffe wie bei Stuttgart 21, und Prozesse wie den NSU Prozeß der mehr Fragen als Antworten aufwirft. Dann hat man die Richtersprüche zum ESM, ESFS etc pp. Die Nichtwahl auf europäischer Ebene bei der das Parlament nichts zu sagen hat.

Insgesamt weisen zuviele Aktionen darauf hin, daß das Ziel die völlige Kriminalisierung der Bevölkerung ist, in der dann die staatlichen Organisationen immer etwas finden können, daß gegen die Menschen verwendet werden kann. Speziell diejenigen die den ganzen Mist bezahlen müssen, was sich von selbst versteht.

Es geht „munter“ weiter: http://www.zerohedge.com/news/2014-08-14…ns-tweet-tips-h

Oder auch in Deutsch: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…r-buergerkrieg/

Dazu schrieb ich schon vor einiger Zeit etwas:
https://www.q-software-solutions.de/blog/…ichs-2013-1913/

Wie geschrieben das war so vor ungefähr 2 Jahren. Was ist noch dazu gekommen? Die Verhetzung von einer sozialdemokratischen Partei als „rechtspopulistisch“. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß die AfD für eine Abschaffung des Sozialstaates ist, was definitiv oben au deren List steht. Deutsche vor. Man kann fast sagen eine Selbstverständlichkeit für die Meisten anderen Nationen aber in D soll das nicht gelten?
Ich kann den Nutzen nicht erkennen, denn für mich gilt immer in erster Linie Bastiat. Die Dinge die man sieht und die Dinge die man nicht sieht. Betrachte ich es aus dem Blickwinkel eines Einzelnen so kann ich absolut nichts daran finden wenn Deutsche lieber mit Deutschen Geschäfte betreiben. Wenn ich von staatliche Seite gezwungen werde mit Ausländern Geschäfte machen zu müssen, sieht das ganz anders aus. Welches Recht kann man konstruieren um hier Gewalt gegen mich auszuüben?
Einfaches Beispiel, ich beschließe für mich keine Ausländer mehr als Mieter zu nehmen. Das darf ich in D so nicht sagen/machen. Da ich dann „diskriminiere“ nur es ist eben mein Recht als Einzelner zu diskriminieren wie ich will, mir vorzuschreiben ich darf z.B. keine deutschen Autos kaufen weil mir die lieber sind ist ja auch nicht verboten.
Das Konzept von Grenzen leuchtet mir ein,-  nur kann ich hier nicht erkennen warum Grenzen Probleme für Einzelne darstellen sollten. Siehe: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/08/sozialstaat-und-zuwanderung/ Natürlich besteht ein Recht auf Grenzen weil eben klar ist das gehört mir, das Anderen. Nur sehe ich nicht ein wie man als Staat gegenüber denjenigen die keinerlei Gewalt ausüben wollen, selber Gewalt initiert. Nämlich in dem man denen sagt, ihr dürft hier nicht rein. Warum nicht?
All das sind Fragen die anscheinend heute nicht mehr so gestellt werden (dürfen?) . Grenzen von Nationen sind aber so was von flexibel mit jedem Krieg änderten diese sich. Man denke nur mal wie groß Deutschland mal war, wie weit die Ausdehnung Frankreichs, den Niederlanden und Österreich mal war. Alles Grenzen die „unveränderlich“ gewesen waren/sind? Andere Beispiele Elsass mal dort mal hier, und nun seit gerade mal 70 Jahren Frankreich.

Zwischenfazit/Zusammenfassung Venezuela

Ich verweise hier auf den Punkt schlechthin:

Engpass bei Öllieferungen aus Venezuela: Castro bittet Putin um Hilfe

Ich komme darauf gleich zurück. Hier eine nicht komplette Übersicht wie und wo ich mich damit beschäftigte.

https://pod.geraspora.de/tags/venezuela

Hier im Blog: https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Venezuela

Im Forum der PDV: http://forum.parteidervernunft.de/board80-aktuelle-brennpunkte/board7-finanz-und-wirtschaftskrise/2382-auch-venzuela-ist-ein-paradebeispiel/

Nun komme ich auf den oberen Punkt zurück: Offensichtlicher kann ein Versagen nicht mehr sein, das Land mit weltweit den größten Reserven an Öl kann seinen Lieferverpflichtungen in Öl nicht mehr nachkommen.

Wie es passieren konnte ist klar – und eines ist wirklich gut daran – dieses Mal bekommen die Wähler der Sozialisten in etwas über 15 Jahren die Quittung für Ihre Wahl. Immerhin fast 2/3 hatten die Sozialisten gewählt somit trifft es tatsächlich die Schuldigen. Natürlich kommen die Verantwortlichen etwas besser weg. Die werden nun mal vom Staat bezahlt und durch Korruption bringt man schon etwas auf die Seite.

Ich habe immer die Enteignungen kritisiert und diejenigen die das feierten haben jedes Elend verdient. Tod ist nur etwas „zu hart“ denn auf Leben haben Sozialisten noch nie Rücksicht genommen.

Was ist aber passiert. Nun Venezuela war vielleicht nicht reich aber es ging. Dann wurden Sozialisten gewählt und die fingen mit dem an was Sie alle nur können. Mit Raub, d.h. es wurde denen was weggenommen die noch etwas hatten und am Schlimmsten die Betriebe wurden enteignet und durch staatliche „Aufsicht“ ersetzt. Von dem Zeitpunkt an zehrte man von der Substanz, und diese schwindet ohne Aufwand schnell dahin. Es dauerte nur knapp über 17 Jahre und das Geklaute war verbraucht und die Mittel zur Produktion auch.-  Staatlche Mißwirtschaft ist kein Unfall sondern das hat System.

Warum sind wir noch nicht so weit? Weil es immer-  noch Produktionsstätten in privater Hand gibt.

Sozialismus funktioniert nicht, selbst Spurenelemente von Kapitalismus-  erhält die Menschen am Leben.

Es ist bezeichnend das sich die damaligen Halleluja-Schrier auffällig zurück halten. Ich suche Ihnen mal ein paar Verweise heraus: hier ein Buch: https://www.amazon.de/Sozialismus-21-Jahrhunderts-Gesellschaft-Kapitalismus/dp/3897066521 Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus_des_21._Jahrhunderts Systempresse: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sozialismus-des-jahrhunderts-venezuela-verstaatlicht-schluesselbranchen-1.903328 die Ausflüchte: http://www.heise.de/tp/artikel/31/31882/1.html , https://amerika21.de/analyse/24313/zwoelf-jahre-chavez

Lobhudeleienoch in 2012: http://einarschlereth.blogspot.de/2012/12/die-erfolge-von-chavez-und-venezuelas.html

Alles was Österreicher kritisieren wurde dort gemacht. Ergebnis katastrophale Verarmung. Ein Land am Ende. Ich bin nicht schadenfroh, es bleibt festzuhalten: selbst verschuldet. Man wollte sich auf Kosten von Anderen bereichern, das hat nicht geklappt weil man selber noch-  nicht einmal in der Lage war den Wohlstand zu erhalten.

Es ist ein Musterbeispiel für das Versagen von Sozialismus, es ändert nichts daran, daß sich auch die Deutschen noch mehr Sozialismus wünschen. Somit ist es klar auch Deutschland hat keine Möglichkeit der Verarmung zu entgehen. über 99 % wählen sozialdemokratische Parteien – auch AfD Wähler. Die Antwort ist immer mehr umverteilen. Das dabei die Grundlagen des Wohlstands zerstört werden, geschieht in D leider viel langsamer als in Venezuela. Deshalb merkt man es nur exemplarisch. Hier denke man an die ominöse Schere zwischen Arm und Reich….. Selbstverständlich wird in D umverteilt und zwar von Produkiv zu Unproduktiv. Von denjenigen die zuletzt das neu geschaffene Geld bekommen zu denjenigen die es zuerst bekommen. Auch in Deutschland wird Raub kultiviert. Gerade „neu“-  im Angebot: Kinderarmut, schlagen Sie einfach nach.

Mein Vorschlag

wegen:

https://de.nachrichten.yahoo.com/asselborn-ungarn-sollte-aus-der-eu-ausgeschlossen-werden-040624687.html

-«Wer wie Ungarn Zäune gegen Kriegsflüchtlinge baut oder wer die Pressefreiheit und die Unabhängigkeit der Justiz verletzt, der sollte vorübergehend oder notfalls für immer aus der EU ausgeschlossen werden-», sagte Asselborn der -«Welt-». Dies sei die einzige Möglichkeit, um den Zusammenhalt und die Werte der EU zu bewahren.

Ich mag Zäune nicht so sonderlich, aber in diesem Fall plädiere ich dafür, wir bauen so ein Ding irgendwo in Deutschland. Wir werden dann aus der EU rausgeworfen und das wäre doch eine gute Sache. Manchmal muß man halt bei den Mitteln etwas wählerischer sein…

Ich meine wir hatten so schöne Erfahrungen mit der Berliner Mauer und was machen wir Deppen – wir reißen die ab. Hätten wir Sie mal behalten dann wären wir nun auf dem DEXIT Weg. Wir haben aber auch kein Glück und dann kommt noch Pech dazu….

Heute schon gesprungen

liebe Hunde oder wenn das ein Stöcken ist muß ich doch rüberspringen? Sie wissen nicht was ich meine? Sie haben nicht die neueste Studie der Bertelsmann Stiftung mitbekommen, da will ich Ihnen gerne mal mit Links zu unsere Systempresse aushelfen:

https://www.google.de/search?q=armut+kinder&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=U4fXV_eKGcTjUYirg-AG

Schlagen Sie nach. Ich schrieb dazu in 2011 !

Armut

sciencefiles stellen gestern nocht schonungsloser fest:https://sciencefiles.org/2016/09/12/die-entdeckung-der-kinderarmut-bertelsmann-studie-trifft-hoerige-journalisten/

Zitat: „Das bringt uns zurück zum statistischen Artefakt der Steigerung der Kinderarmut: Wenn Arbeitslosigkeit und Hartz-IV-Bezug stagnieren oder gar zurückgehen, die Kinderarmut, gemessen als Anzahl von Kindern mit einem oder zwei Eltern in Hartz-IV-Bezug aber zunimmt, dann hat man damit eine zunehmende Fertilität von Hartz-IV-Eltern, keine zunehmende Kinderarmut gemessen, jedenfalls dann, wenn man Wissenschaftler und nicht damit beschäftigt ist, ideologische Botschaften unter die Leute zu bringen.“

Ok und schon vor langer Zeit schrieb Frau Kablitz:

http://zuercherin.com/alles-darf-die-armut-nur-aufhoeren-darf-sie-nicht/

Und was ist mit Ihnen? Sind sie schon gesprungen. Haben Sie Ihrem „Entsetzen“ in den sozialem Medien genügend Ausdruck gegeben? Oder verstehen Sie das Konzept von relativer Armut als entweder kein Konzept oder einen absoluten Blödsinn wie ich?

Wahlen – oder war etwas?

Tja man glaubt es kaum ein Sack ist umgefallen, ob ihn jemand beim Fallen gehört hat? Weiß ich nicht, hier die Kräuselungen auf dem Sumpf: http://service.mvnet.de/wahlen/2016_land/dateien/atlanten/ergebnisse.2016/landtagswahl.html.

Gibt es etwas zu sagen? Nicht wirklich Groko geht weiter. Hat sich also etwas geändert?

Im Einzelnen wurde behauptet die CDU habe am meisten verloren. Was mal wieder zeigt, mit Zahlen und Auswertungen haben es die Parteien nicht so. Der größte Verlierer sind die Grünen von im Parlament zu draußen ist IMHO der weiteste Weg. Aber hey, die Wahl war ein „Denkzettel“ für Frau Merkel. Ja, ich bin überzeugt, die Frau wird auf die Knie fallen und mea culpa rufen – ganz bestimmt.

Subsumiert man SPD, Linke, Grüne unter noch weiter links als die CDU haben diese zusammen 14 % verloren also jede 7. Stimme. Sehen Sie, die Wasseroberfläche beruhigt sich schon. Es ist nichts passiert. Ach ja einen kleinen Hieb kann ich mir doch nicht verkneifen die „rechtspopulistische“ AfD hat jede 5. Stimme im Land bekommen. Aber es ändert sich nichts, das schrecklich an der Demokratie ist, die Herrschaft geht weiter und weiter und weiter.

Keine Gnade für die Beherrschten, wie heißt es so schön vae victis. Deutsche gefangen im Netz der Sozialdemokratie – weiter in Richtung mehr Unterdrückung. Nur ist das was Neues?-  – nein!

q.e.d

Und mein Danke geht „mal wieder“ an die Anmerkung:

http://die-anmerkung.blogspot.de/2016/09/spd-dummheit-wird-bestraft.html

Schön das es Ihren Blog gibt – liebe Anmerkung.

Auch herzlichen Dank an Herrn Danisch: http://www.danisch.de/blog/2016/09/04/das-demokratieverstaendnis-von-rot-gruen/ Man lese dazu auch in diesem Blog nach, Stichwort Spiegel, Augstein, Wahlen, Demokratie

Und auch danke an PPQ: http://www.politplatschquatsch.com/2016/09/landtagswahl-in-mecklenburg-schon-gar.html Habe das überhaupt nicht im Fernsehen verfolgt, weil mir sowieso schon klar war was dabei „herauskommt“.

Mit vielem Dank auch an AlterMann:

Finde den Fehler!

Bundeswehr, von der Leyen

mal wieder. Vor einem Jahr hielt ich fest: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/04/wie-kann-die-politik-so-versagen/. Gestern viel ein Urteil das G36 hat die Anforderungen erfüllt. Was mich nicht wundert denn warum wäre es sonst gekauft worden? Die Spezifikationen gingen offenbar nicht über 30-° C hinaus, was durchaus verständlich ist denn, solche Wärme ist in Europa eine Seltenheit. Ich hätte auch einen Test erwartet wo eine Waffe bis zum völligen Versagen verschossen wird. Solche „Tests“ kann man durchaus auf youtube finden. Sollte also auch den Beschaffern bei der Bundeswehr möglich sein. Praktische Tauglichkeit kann man sicherlich durch Soldaten testen lassen. Dafür müssen sich diese aber auch schmutzig machen. Ein andere Test wäre gewesen diese Waffen in die Hände von Jägern zu geben. Wo Treffgenauigkeit durchaus etwas höher eingeschätzt wird als bei Gewehren für Soldaten. Erst einmal sind jagliche Ziele meist kleiner und eine Tötung absolut gewollt. Aber mit der Munition des G23 darf man ja in D maximal Reh und Fuchs bejagen.

Ein Gewehr durch den Matsch zu ziehen und danach damit zu schiessen, scheint mir auch kein Hexenwerk macht H&K ja für ihr neues MG: https://www.youtube.com/watch?v=IyUtUwmjlJ4. Außerdem kann man sich ja durchaus in anderen Ländern umschauen was dort so benutzt wird. Dann hätte sich schon lange gezeigt das .223 nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann. Aber präzise sind diese Dinger bis zum Extrem. All das hätte man testen können und man hätte auch mit H&K nachschauen können was passiert bevor man Soldaten nach Afghanistan schickt. Das scheint nicht passiert zu sein, es ging wohl nach „paßt schon“. Wenn es nicht funktioniert MUSS der Hersteller schuld sein? Genau das nicht, hat nun ein Gericht entschieden. Somit hat sich ganz speziell Frau Leyen diskreditiert. Es wurde beschlossen ein neues Standardgewehr zu beschaffen, und dabei soll es auch bleiben. Aber hey, lass uns ruhig mal ein bisschen auf die Waffenhersteller einprügeln, trifft ja keine Arme. Bei H& K hat man sich die Blöße gegeben ein Gewehr zu haben auf das man sich nicht 100 % verlassen kann. Ich bekam bei meiner damaligen Ausbildung noch ein G3 und selbst ich konnte damals schon feststellen, besser die Waffe fällt nie in den Dreck. Bei Regen und Matsch funktionierte das G3 auch nicht. Der K98 hat wohl immer funktioniert – warum nur?

Es ist sicher keine gute Idee beim Handwerkzeug zu sparen. Heute kostet es den Steuerzahler die Verschrottung von 360 000 Gewehren, wen man für eines 1000 € veranschlagt landet man bei 360 Mio Schaden für den Steuerzahler. Wird es Frau von der Leyen schaden? Wohl kaum.

Über „Uns geht die Arbeit aus“.

Auf Diaspora schrieb ein Kommentator:“Denn unsere Gesellschaft steuert auf das Problem mangelnder Beschäftigung zu. “

Ich antwortet dort so:

Nein tut Sie nicht. Jede Produktion, jede Dienstleistung braucht Arbeit oder Beschäftigung. Hier gibt es wenige Möglichkeiten: Entweder man kann selber etwas machen /tun oder man muß jemanden finden der etwas für einen machen kann. Unzweifelhaft kann nicht jeder Alles machen und gerade unser Wirtschaft zeichnet es eben (immer) noch aus, das sich oft jemand finden lassen kann der einem Arbeiten/Dienste anbietet.

Die Arbeit geht einem Menschen “niemals” aus. Egal was Du machst, egal wo Du bist, wenn Du etwas machst arbeitest Du. Die Frage die zu klären ist: Nützt das was Du anbietet jemand anders oder nicht. Wenn es jemand anders nicht nützt, du machst es trotzdem dann ist es für Dich wichtig/nützlich wird aber eben nicht honoriert. Wenn ich hier z.B. schreibe, ist das unzweifelhaft Arbeit. Nützt es jemanden? Das kann ich nur hoffen, nur selbst wenn nicht würde ich es schreiben, weil ich die Absicht habe etwas klar zu stellen oder zu hinterfragen. Vielleicht habe ich auch nur Lust jemanden auf den Arm zu nehmen.

Nehmen wir mal an Sie fänden das was ich tue ganz fantastisch… Sie wollten gerne mehr davon, es wäre Ihnen durchaus möglich mir anzubieten. Lieber oder Unlieber Dominicus, ich möchte mehr von Ihnen lesen, ich biete Ihnen dafür an…

Arbeit ist immer ein knappes Gut. Ich selber könnte durchaus 5 oder mehr Programmierer brauchen, ich hätte Arbeit für mehr als 10 Metzger, Verkäufer, Jäger etc. Ich hätte mehr als genug Arbeit für jemanden in meinem Garten. Ich würde sogar gerne mehr selber arbeiten, nämlich auf die Fehler und Problem der derzeitigen Politik hinweisen. Ich glaube ich könnte “locker” mehr als 10 Leute beschäftigen. Nur müsste ich dann soviel einnehmen können um diese Leute auch bezahlen zu können. Meine Dienste//Produkte müssten sich massiv besser verkaufen. Das Sie es nicht tun, hat offensichtlich damit zu tun, daß nicht so viele meine Dienste nachfragen wie ich es mir wünschte. Nur Arbeit habe ich mehr als genug.

Ich wäre an vielen weiteren Forschungen interessiert. Wie könnte man Energie viel günstiger anbieten. Wie kann man E = m * c-² praktisch umsetzbar machen? Wie kann man es schaffen die ungeheuren Entfernungen im Universum zu überbrücken? Dieses zu lösen setzt noch Jahrmillionen an Arbeit voraus. Und Sie meinen es könnte mal nicht “genug” Arbeit geben?

Sie gehen fälschlicherweise davon aus, daß eine Produktion nicht ausgeweitet werden kann. Das ist falsch, mit der Ausweitung einer Produktion ist mehr Arbeit verbunden. Der Witz an unserem System ist, daß man in einem ungeheuren Rahmen menschl. Arbeit durch enorme finanzielle Mittel ersetzen kann, die dann dazu führen das Produkte für mehr erschwinglich werden. Nehmen Sie als Beispiel Ihr Mobiltelefon.
Vor nicht einmal 20 Jahren hätte ein Bill Gates Ihr Telefon nicht kaufen können, nicht in dieser Größe und nicht in der Ausstattung, Heute können es sich Mrd. von Menschen leisten. Und mit diesem Produkt bestehen auf einmal Möglichkeiten auch über längere Distanzen Handelsbeziehungen durchführen zu können.

Oder ein anderes Beispiel. Schauen Sie wie günstig im Verhältnis heute Energie (immer noch) zur Verfügung steht vor nicht einmal 200 Jahren könnten Sie nicht mal als Kaiser in einem solchen Komfort leben wie wir heute. All das ist ein Produkt von Arbeit! Mit genügend Arbeit kann man heute nicht mal ansatzweise erahnen, was nach diese Einsatz möglich sein könnte.

 

Deutsche Geschichte

Dt. Geschichte:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wulff-rede-im-wortlaut-der-islam-gehoert-zu-deutschland/3553232.html
In nur 6 Jahren von: Empörung über “Islam gehört zu Deutschland” zu
Empörung über “Islam gehört nicht zu Deutschland” . Das bei einer immer noch bestehenden Minderheit von nur knapp 6 Mio Moslems
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76744/umfrage/anzahl-der-muslime-in-deutschland-nach-glaubensrichtung/
Also ca 7,5 % der hier Lebenden.

Das finde zumindest ich erstaunlich

De Maiziere

was für Ansichten:

Für das kommende Münchner Oktoberfest wurde bereits ein Rucksackverbot ausgesprochen. „Das ist lästig, unbequem und kostet Zeit, ist aber für mich keine Einschränkung der Freiheit. Wenn wir das Oktoberfest absagen würden, wäre das eine Einschränkung der Freiheit“, sagte der Minister. gefunden hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article157785035/So-will-de-Maiziere-in-den-Alltag-der-Buerger-eingreifen.html

Hey solange wir jemanden nur die Beine abschneiden ist es immer noch besser als den Kopf. Ohne Beine kann man immer noch „gut“ leben…

Fallbeispiel

Es geht um die Denunzantenorganisation Amadeu-Antonio-Stiftung.Es geht „interessant“ (in dem Sinne – nett ekelig habt Ihr es hier) weiter:
http://blogs.faz.net/deus/2016/08/21/thomas-de-maiziere-der-rassismus-die-antifa-und-die-amadeu-antonio-stiftung-3680/

Ich verweise nur auf meine Einträge zu diesem Thema:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=B%C3%BCrgerkrieg

Noch beschränkt man sich auf Beschimpfungen aber die Tendenzen sind auf beiden Seiten zu erkennen, auch gewalttätig zu werden. Ich erinnere nur an die Mai Aufmärsche. Ich führe auch den NSU ein, der meines Erachtens zeigt, die Gefahr von rechts wird weitaus mehr konstruiert und es ist tendenziell zu erkennen, daß Linke der Strafverfolgung weniger ausgesetzt sind. Ich halte es nicht für Zufall. Politik und Pendel fangen nicht umsonst mit dem gleichen Buchstaben an. Wir hatten mal eine Zeit da schlug das Pendel eher in Richtung liberal aus – speziell dann wenn es nichts mehr zu „verteilen“ gibt.-  An den beiden Extrempunkten liegt Nationalsozialismus und Sozialismus. Was beweisbar nur 2 Seiten derselben Medaille sind.

Man macht zwar einen Riesenaufstand um die Unterschiede, diese existieren faktisch nicht. Geeint werden die beiden Extreme durch die Ablehnung jedem Einzelnen Entscheidungen zu überlassen. Durch die Sozialgesetzgebung, bekommen Extreme die Möglichkeit sich auf Kosten der Allgemeinheit durchfüttern zu lassen. Wer sich nicht darum kümmern muß Leistung zu bringen sondern stattdessen das Gewaltmonopol für die eigene Finanzierung benutzen kann, hat eben auch Zeit für Kämpfe gegen wen auch immer. Dazu kommt, daß nationale Sozialisten oder internationale beide die Klavitatur des Neides und der Mißgunst perfekt spielen können. Das Repertoire der Unterdrückung ist unerschöpflich schrecklich.

In den 30 er Jahren des letzten Jahrtausend war es der Kampf gegen Links der von den Meisten geduldet ja geradezu gefordert wurde heute sind wir eben auf der anderen Seite, wo der Kampf gegen Rechts „jedes“ Mittel heiligt. Es gibt zwischen diesen beiden Extremen natürlich Überschneidungen, und das einigende ist das „wir“. Wir gegen die Anderen, für Liberale nicht verständlich, weil man eben weiß, man ist auf Andere angewiesen und findet das sogar eine gute Sache. Was Liberale nicht verstehen können ist wie man auf die Idee kommen kann Neid als Richtschnur anzunehmen und hier dann eben die eine oder andere Seite zu „bevorzugen“. Gegen links hilft aber nichts rechts und gegen rechts nicht links, dagegen steht liberal. Der Einzelne entscheidet für sich, auf eigene Kosten. Linke und Rechte Politik ist: Die Politik entscheidet für jeden Einzelnen auf dessen Kosten. Das macht den ganzen Unterschied aus. Und dieser Unterschied ist eben zwischen Freiwilligkeit und Zwang.

Liberale sehen nur einen Zwang als gegeben an. Verträge die man eingegangen sind, sind auch zu erfüllen.-  Für Recht und Linke kommt es darauf an möglichst viele in eine Richtung zu bekommen und wer der Unterdrücker ist der die Richtung vorgibt, ist der ganze Kampf der Linken/Rechten. Es besteht kein Zweifel daran, daß Linke und Rechte die Position leicht vertauschen können, was man ja speziell an der dt. Geschichte sehen kann. Parteibuch der Nazis oder Parteibuch der SED, was macht es für einen Unterschied?-  Vom-  Bürokrat in einem System zu einem Bürokrat in einem anderen System – was macht es für einen Unterschied?

Eins steht fest die Gegensätze zwischen Links und Rechts sind viel leichter zu überwinden als die grundsätzliche Entscheidung dem Einzelnen etwas zuzutrauen oder eben auch nicht.-  Rechte und Linke haben sich dazu entschieden, einen Menschen haben zu wollen den es so nicht gibt.-  Dabei nützen Sie aber die niedrigsten Instinkte sehr geschickt aus. Hier liegen die Linken und Rechten meilenweit vor jeder Konkurrenz. Beide wissen die Karte Neid perfekt zu spielen. Beide kennen keine Hemmungen gegen Andere Gewalt auszuüben. Beide haben kein Problem damit Einzelne zu vernichten.-  Es spielt nur eine Rolle, daß man diejenigen die man am Problematischsten einschätzt ermorden kann. Bei dem einen reicht als Unterscheidungsmerkmal eben der Glaube oder das Leben in einer bestimmten Region, bei dem Anderen sind es halt „Gebildetere“ oder „Eigentümer“.-  Und wieder läuft es bei beiden Seiten gleich man diffamiert irgendeine Gruppe als Schlechter und/oder Minderwertiger, verfasst entsprechende Gesetze und kann dann auf die Gefolgschaft von Bürokraten bauen. Wenn ein Bürokrat eben die Aufgabe hat effizient zu morden, dann macht er es – ist halt „das Gesetz“ …. Klar nicht jeder aber macht man es-  nicht findet sich sicherlich ein Andere der es macht.

Diese Stiftung scheint mir in gewisser Weise nur eine Folge der aktuellen katastrophalen Lage zu sein. Viele sehen das Problem (noch?) nicht – oder vielleicht sehen es auch sehr viele schon, wollen es nur nicht wahrhaben. Fakten werden immer unwichtiger, es kommt wieder etwas hoch wie Gesinnung und das Einsehen, daß man doch „nur“ so und so handeln kann.-  Man muß eben auch sehen, die vereinigte Sozialdemokratie fährt-  gerade weltweit an die Wand. Wohlfahrt in diesem Umfang richtet irgendwann jede Nation zu Grunde. Die Stiftung ist ein Ergebnis eines Verteilungskampfes. Der Kuchen wird kleiner, man muß sich auf Kosten Anderer etablieren. Wie macht man das? Man radikalisiert sich, beißt „noch“ mehr als Andere und hofft dabei „natürlich“ auf die Flankierung durch die Politik – diese ist derzeit für die obige Stiftung noch gegeben. Wenn es nicht so wäre, gäbe es dies Stiftung nicht mehr, da die Finanzierung wohl zu mehr als 90 % aus staatlichen Töpfen kommt. Man hat also in der Bürokratie genügend Unterstützer – wen kann das wundern?