Archiv der Kategorie: Schulden

Oh Mann

Mal wieder Ahnungslose:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/investitionen-moderne-geldtheorie-schulden-wohlstand-5vor8?cid=24465272#cid-24465272

Dazu auf den Seiten von von Mises (Welche die Ahnung haben)

Schulden machen reich? Die wirren Versprechen einer „neuen“ Geldtheorie

Meine Frage für den ersten Autor:
“Seien Sie so gut und nennen und genau ein Land oder ein Reich was nicht an Schulden kaputt gegangen ist? Nenne Sie und eine Bankrott der nicht mit Schulden zusammenhängt?”

Antwort steht natürlich offen.

Und selbst von einem Neo/Ordoliberalen: https://www.ludwig-erhard.de/erhard-aktuell/standpunkt/staatsverschuldung-null-problemo/

Meine Güte, Schulden sind neben dem gesetzlichen Zahlungsmitel  genau eines der zentralen Problem der Erde die wir haben.

Klar: Irgendjemand bezahlt

Sieht man nun klar wer die Wohltaten des Staates bezahlt:https://www.welt.de/wirtschaft/article189283761/Sparverhalten-der-Deutschen-Fast-jeder-Dritte-hat-am-Monatsende-kein-Geld-mehr.html

So, so, warum bin ich darüber nicht überrascht? In einem Land wo Sparen von den Politikern und Weltenklempnern verteufelt wird? Wo der einzige Sinn des Sparend darin besteht, diese Ersparnisse den Staatsangestellten übereigenen zu müssen?

Es ist so verdient… Es trifft zu über 90 % genau diejenigen die für diese Parteien wählten, die wirklih meinten, der Stadt könnte irgendwie etwas erschaffen und nicht nur wegnehmen.

Es sein dem Drittel von ganzem Herzen gegönnt. Es ist auch klar dieses Drittel wird genau der Hammer sein der auf diejenigen niederahren wird die noch sparen. Genau diejenigen werden mehr für sich fordern. Diese sind das schlummernde Gewaltpotential für die Verbrecher die sich mit wählten.

Ein “genialer” Keislauf der Verbrechen….

Gutmenschenpresse pur

gefunden hier:- http://www.marktuebersicht.net/presseportal/allg-zeitung-mainz-zahltag-kommentar-zum-schlecker-urteil-von-frank-schmidt-wyk/

Zitat: “Begünstigt wurde die Hybris an der Konzernspitze durch das deutsche Unternehmensrecht: Als eingetragener Kaufmann musste Schlecker auf keine Berater hören, keine Bilanzen vorlegen, den Angestellten keine Mitbestimmungsrechte einräumen. Die Kehrseite: Er haftet uneingeschränkt mit seinem Privatvermögen. Dem hat sich Schlecker mit Tricksereien zu entziehen versucht, doch nun bekommt er die saftige Rechnung für seine Unternehmensführung der einsamen Entscheidungen präsentiert. ”

Ekelhafter geht es wirklich nicht. Herr Schlecke haftet mit seinem Privatvermögen und er ließ sich nicht darauf ein Gutmenschen anzustellen,-  er führte seine Firma ohne diejenigen die zwar von dem Erfolg profitieren aber wenn es dann den Bach runtergeht einfach so verschwinden. Müssen Aufsichtsräte Ihre Gehälter bei eine Pleite zurückzahlen – natürlich nicht !

Herr Schlecker hat seine Firma erst mal von einem Erfolg zum nächsten geführt, ich wette 100:1 zu der Zeit haben viele an sein Geld gewollt. Dann in den Untergang – so what? Im Falle des Erfolges wollten mehr oder minder Unbeteiligte an sein Geld und im Falle des Niedergangs will dann keiner mehr etwas von Beteiligung wissen.

Was genau war die spezielle Leistung des Kommentators? Frank Schmidt-Wyk hat er mehreren 10 000 Leuten einen Arbeitsplatz verschafft, für wieviele Leute hat der was geleistet? Und warum hat dieser Gott in Menschengestalt nicht Schlecker übernommen und in “goldene Zeiten” geführt. Wo er all die tolle Bilanzen und Mitspracherechte hätte einsetzen können?

Gleicher MIst hier:- https://bundesdeutsche-zeitung.de/headlines/national-headlines/urteil-im-schlecker-verfahren-keine-genugtuung-965010

Die Autoren haben niemals in Ihrem Leben unternehmerisch gehandelt und ein Geschäft geführt, wissen aber ganz klar Sie hätten es besser gemacht. Nur beweisen werden Sie es niemals. Wie schrieb ich im Titel: Gutmenschen….

Nun zu meinem Wunsch für die Zukunft. Ich wünsche mir so ein Unternehmer wie Herr Schlecker taucht mal wieder auf und führt eine Firma zum überragenden Erfolg. Genau dann wenn die Bilanz am Besten ist, soll er bitte den Laden dicht machen. Alle Angestellten/Arbeiter auszahlen und dann aus D verschwinden. (Wer Atlas Shrugged kennt weiß was ich damit meine)

Wenn Sie sich schon immer fragten

wo bleibt denn das ganze neue Geld der EZB, aktuell bewegen wir uns um 6 * 59 + 3 * 84 rund 600 Mrd € die seit letztem Jahr durch den Ankauf von Staatsanleihen (keine Staatsfinanzierung !)-  zusammen kommen. Nicht ganz das Doppelte Budget von ganz Deutschland ! Nun ich sage es Ihnen es verschwinden in Grundstücken und Häusern, (selbstverstänlich keine Mietshäuser). Warum schreibe ich eben nicht über Mietshäuser, ganz einfach eine Rendite ist nur noch marginal wenn man zwischen 0 – 2 % maximal nach Steuern übrig hat, dann ist das nicht so motivierend noch mehr davon zu erstellen. Aber das Geld findet irgendwo seinen Weg und der Weg endet dann in Grundstücken mit m-² Preisen locker über 300 €. Wundern Sie sich warum die Grundstück inzwischen so klein geworden sind? Warum es kaum noch angenehm große Grundstücke gibt? Hier haben Sie die Antwort. Boden ist kaum vermehrbar und darum ein sehr guter Indikator über etwaige Preissteigerungen. Ich denke wenn man es historisch verfolgt wird der Preis für Boden weit über der angeblichen Preisinflation liegen. Diese offiziellen Indizes sind völlig willkürlich ( so werden teilweise Spritpreise nicht eingerechnet), aber beim Boden muß das versagen, weil man da keinen “Korb” drauß machen kann. Und es wird auch so teuer weil der Staat sich das Recht anmaßt jedem vorschreiben zu können, was mit dem eigenen Grund und Boden zu passieren hat.

Soviel zu “Eigentum” – die Illusion-  von Eigentum wird nur insoweit aufrecht erhalten, daß die Menschen noch was mit “gehört mir” anfangen können. Fragen Sie mal einen Landwirt wie das bei dem aussieht….

Hier mal eine Übersicht über die Bodenpreise in BW: http://www.proplanta.de/Maps/Bodenpreise+Baden-W%FCrttemberg_poi1317882000.html

Aktuelle Preise kann man hier finden (leider keine Entwicklung)

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156134/umfrage/preis-der-baugrundstuecke-fuer-eigenheime-in-deutschen-grossstaedten/

Hier Werte für Bayern: https://www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen/advanced_search_result.php?keywords=kaufwerte+datei&x=0&y=0

Wenn jemand mal eine schöne Statistik für die Bodenpreise von 1949 an finden sollte, wäre es nett mir den Link zu schicken.

 

 

Erst mal das letzte Mal zu BREXIT

Meine Vorhersage steht, ich denke es gibt eine etwas größere Tendenz in der EU zu bleiben, oder vielleicht muß man auch nur bleiben wollen. Ich tippte zuletzt auf 55/45 BRMAIN/BREXIT mit ca 53% Zustimmung zum Verbleib in der EU. Ich hebe das noch mal leicht an auf 58/42. Knapp wird es werden, da bin ich mir ziemlich sicher.

Nun betrachtet man die Argumente der BRMAIN Leute, kann man durchaus festhalten die könnten eintreffen. Die Welt wird nicht untergehen aber ein Einbruch in der Wirtschaft könnte passieren. Nur muß erkannt werden, daß dieser Einbruch kommen wird müssen. Wir befinden uns in einer beispiellosen Phase einer aberwitzigen Kreditexpansion. Diese stopp man entweder aktiv in dem man weniger Kredite vergibt und das geht in unseren System eben über zwei Wege. Höhere Zinsen – und größere Mindestreserve (zum letzteren kann man auch schreiben mit weniger Betrug). Bleibt GB in der EU wird dort sicher noch weiter drauf gesattelt.

Gehen die Briten jetzt könnten sie vielleicht noch die Kurve bekommen. Es wäre aber auch möglich, daß es dafür schon zu spät wäre. Ich sehe mich nicht nicht im Stande erkennen zu können ob wir noch ein Chance haben oder ob es auf einen fatalen Zusammenbruch des EUR kommen wird müssen. Eines sollte aber klar sein, passiert wirklich eine Zerrüttung von des EUR, werden so viele Menschen wie niemals zuvor durch diese Zerrüttung betroffen. Ob sich dieses Mal andere Währungsblöcke werden halten können, ist eine Frage die es in dieser Form zuvor tatsächlich noch nie gegeben hat. Klar auch der Untergang Roms war für die Meisten eine Katastrophe und hatte sicherlich zumindest Auswirkungen in Europa, Teilen von Afrika und weiter im Osten. Den damals in den USA Lebenden war es “gleich” den Chinesen war es gleich. Es gab zwar schon Handel auch über sehr weite Distanzen, nur kann man es mit heute tatsächlich nicht vergleichen. Fakt ist aber die derzeitige Kreditexpansion findet in allen größeren Währungsblocks satt. EUR, USD, Yuan, GBP, Yen und noch viele Andere mehr.

Das ist tatsächlich etwas wo “this time is different” zutrifft. Nur ändert es an wirtschaftlichen Grundsätzen nicht und eine ist eben, das eine Kreditexpansion irgendwann endet. Wie es aussieht soll dieses beenden nicht stattfinden. Und damit bauen sich immer mehr Spannungen auf. San Francisco wartet schon zu lange auf ein stärkeres Erdbeben, auch hier weiß an “nur” es kommt irgendwann und je länger es dauert umso größer die Verwerfungen und Verspannungen…

Was auch neue wird werden könne, sind die Mittel um den finalen Zusammenbruch verhindern zu können oder abzumildern. Ich befürchte hier werden die Eigentumsdelikte ohne Beispiel sein werden.

All das scheint den Briten nicht klar zu sein, oder man meint eben mit dem Verbleib in der EU kommt man darum herum. Das wird sich als ein massiver Fehler der Briten herausstellen.

Tja und selbst wenn die Abstimmung zum BREXIT für den Ausstieg sein sollte, könnte wohl das hier gelten:- http://www.welt.de/politik/ausland/article156407529/Beim-Brexit-duerfte-das-Parlament-das-Volk-ignorieren.html . Wie haben eben keine Demokratie sondern Politiker die nach eigenem Gutdünken entscheiden und evtl dafür wiedergewählt werden. Aber Herrschaft durch das Volk sieht sicher anders aus.

Auch hierzu fällt mir

nur eine Wiederholung ein:- http://www.zerohedge.com/news/2016-06-16/fed-just-lost-all-credibility . Ich habe über die Schuldenfalle geschrieben und jeder Österreicher weiß auch, das eine Fortschreibung eines Booms die Erzeugung von immer neuem Geld verlangt. Es wäre allerhöchste Zeit die Kreditexpansion zu stoppen, und das können im Grunde nur Zentralbanken unter Beteiligung von Banken. Mindestreservesätze hoch, Zinsen hoch, anders geht es nicht.

Ja dabei würden Staaten Pleite gehen aber die Währung könnte erhalten bleiben und auch die Macht der Zentralbanken. Das es nicht passiert zeigt eindeutig Zentralbanken sind auch nur politische Einrichtungen und darauf ausgelegt möglichst den status quo zu erhalten.

 

Es kann niemand behaupten

es hätte nicht genügend Warnungen gegeben:

http://www.zerohedge.com/news/2016-03-31/2016-end-global-debt-super-cycle

Selbst dieses Blog entstand vor nun mehr fast 8 Jahren aufgrund von Warnungen. Dieses Blog ist nicht geheim und es steht nur in einer Reihe mit so vielen anderen Bloggern die mindestens ebenso lange warnen. Immer und immer wieder, wird Bekanntes Wissen ignoriert. Das hat alles bisher noch geklappt. Nur irgendwann schlägt die Realität unerbittlich zu. Man kann die Realität durchaus versuchen zu ignorieren, nur wird sie sich im Endeffekt immer durchsetzen.

Die Ökonomen der öster. Schule hatten schon vor WWK 1 gewarnt und einige haben persönlich auch entsprechend gehandelt, und immer wieder werden wir maximal belächelt aber normalerweise aktiv bekämpft. Wir hätten ja keine Ahnung und diesemal sei alles Anderes. Was ich davon halte steht schon im Blog Thema. Beim nächsten Geld wird alles anders – oder auch nicht

Solange es beim oder nicht bleibt, wird es Krisen geben und diese werden nicht kleiner, weil die Mittel für die Bereinigung immer mehr zurückgedrängt werden. Und ein zentrales Problem besteht weltweit: Zentralbanken.

Mit Zentralbanken in dieser Form, kann es NIEMALS ohne Krisen gehen. Politiker haben immer wieder bewiesen, man will nicht lernen. Oder man behauptet man hätte gelernt, die Taten stehen dem diametral entgegen….

MSM auf vollen Touren

War zu erwarten und kann einen nicht überraschen. Um was geht es? Es geht um den Tod von Helmut Schmidt.
Mehrere Seiten über Schmidt. Nun für zartbesaitete ist es nun Zeit nicht mehr weiterzulesen. Ich halte von “man soll von Toten nicht schlecht” reden für pures Phrasisäertum. Wer heute gutes über Hitler oder Nazideutschland sagt, ist gleich mal ein Untermensch (benutzt im Jargon eben derselben Ideologie), heute noch werden aber Massenmörder wie Lenin, Stalin, Mao, Che Guevara bejubelt. Bei der DDR, UDSSR, China etc gilt heute: “Es war nicht alles schlecht”, sagen Sie das mal in der Öffentlichkeit heute über Nazideutschland. Fakt ist und daran gibt es gar nichts zu deuteln. Wo Sozialismus in irgendeiner Form dran steht ist Mord, Unterdrückung, Folter, Unfreiheit immer mit verbunden. Es gibt das Eine nicht ohne das Andere. Sozialismus ist genau eines – Gewalt/Willkürherrschaft – und zwar inhärent mit an der Spitze aller anderen Ideologien.

Ich wage zu behaupten, es wird nur maximal 1-2 Magazine geben, die sich auch kritisch mit Herrn Schmidt auseinandersetzen werden.

Also nur Schlagzeilen.
“Schmidt hat Deutschland geprägt” (BNN S 2 oder 3 heute) ich füge dem nur hinzu – ja leider. Wenn Sie wissen wollen warum, bin ich gerne bereit es auf ein Zitat zu reduzieren: “Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit.” Wie es jemand anders gesehen hat und den Hintergrund kann man hier nachlesen: http://www.zeit.de/1996/06/Das_Fuenf-Prozent-Missverstaendnis
Jetzt wird es etwas peinlich und auch konfus
“Weltökonom” : Ja, die Welt als ein Experimentierfeld für Gesellschaftsklempner, auf diese Weise gesehen ein Volltreffer
“Welterklärer”. Ei wei, dort steht ja nichts von richtig oder falsch.
“Weltpolitiker”. Auch hier, je größer der Staat desto weniger Freiheit.

Schmidt war ein ganz klarer Sozialdemokrat, Diebstahl überhaupt kein Thema, das Geld andere Leute schon mal gar nicht http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/schmidth.htm. Unter Schmidt waren mehr als 15 % Steigerung der Schulden immer drin. Soviel zu Weltökonom. Dazu Erhard: “Die Menschen haben es zwar zuwege gebracht, das Atom zu spalten, aber nimmermehr wird es ihnen gelingen, jenes eherne Gesetz aufzusprengen, das uns mit unseren Mitteln haushalten lässt, das uns verbietet, mehr zu verbrauchen, als wir erzeugen können – oder erzeugen wollen.” 1964″

Die Kultur des Raubens und der Versprechungen finanziert von den Leistenden und noch zu Geborenen, speziell angefangen vom Vorgänger unter Schmidt als permanente “politische Kultur”.
Was man Schmidt auch absprechen, kann ist es Fehler zuzugeben. Hat er irgendwann später bedauert damit angefangen zu haben? Wäre mir nicht bekannt. Aber was machte er bis zuletzt sich als “Super Staatsmann” zu repräsentieren. Auch mit Tips wie man solle wohl doch etwas weniger Schulden machen.

MSM weiter “Deutschland trauert”. Fassungslos muß ich mir so etwas wahrscheinlich unwidersprochen antun. Ich belasse es mal bei Keynes, der dazu die richtige Aussage traf. “Auf lange Sicht sind wir alle tot”.

Wer sich bei den Erfahrungen die wir derzeit mit EU ober auch der Gültigkeit der eigenen gegebenen Gesetze auf “Weltpolitik” freut – ist rettungslos verloren. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken,daß Gesetze heute wie Lichtschalter arbeiten: Gesetz gilt, Gesetz gilt nicht, gilt, gilt nicht, gilt, gilt nicht. Die SPD war früher weitaus linker und Weltherrschaft ist das erklärte Ziel des Sozialismus. Also in diesem Sinn war Schmidt ein Sozialist. Darum hat er sich wohl auch mit anderen Sozialisten oder “Sozial”demokraten so gut verstanden.

All diese Taten gegen Eigentum sind auch ein Kennzeichen der Politik Schmidts, das die MSM so darauf stehen – wen kann es wundern?

Wer war am schnellsten

Der Landeschef von Bremen. Vielleicht fragen Sie sich wobei war er am Schnellsten. Nun bei den Aufstellungen der Kosten für die anscheinend alternativlose Flüchtlingsfrage. 20 Mrd soll es Kosten und der Bund soll gleich mal Geld rausrücken.

Er hat auf eine Weise recht. Der Bund entscheidet den Mist, die Länder dürfen es ausbaden. Soviel zu Politik vor Ort. Trotzdem bezeichnend denn Bremen ist zusammen mit Hamburg das am höchsten verschuldete Bundesland (NRW ist auch irgendwo in der Spitze) – warum wohl seit Ewigkeiten Rot und warum zunehmend Grün. Sie meinen das sei ungerecht? Und Sie meinen BW sei das Gegenbeispiel? Nun wie lange sind nun hier die Grün/Roten dran und wie lang waren Sie es nicht. Auch ein Zufall warum es in Bayern immer noch mit am Besten ist?

Selbst marginal mehr Freiheiten für Bürger und marginal mehr Beachtung von Eigentum, hat schon eine prosperierende Wirkung. Das können SPD-ler und Grüne niemals zugeben. Die werden immer entlang von Linien mit sozial und ökologisch argumentieren. Wirtschaft hat in deren Welt nur Platz um die eigenen Phantastereien bezahlen zu müssen. Selbstverständlich gibt es keine Wahl für Bürger oder Unternehmen wenn man nicht dem Gewaltmonopol in die Hände fallen will.

Es ist so klar und so bezeichnend – und im Endeffekt strohdumm.

Schon mal darüber nachgedacht?

Warum es eigentlich einer Einlagensicherung bedarf? Frag ich doch mal anders herum. Wenn Einlagen Ihnen gehören und Sie geben diese nicht aus – warum können die dann verschwinden?

Nun die Antwort ist einfach Jede Einlage ist nichts als ein Kredit an Ihre Bank, d.h. die Bank nimmt Ihr Geld und macht damit was Sie will. Es wird Ihnen aber vorgegaukelt Sie könnten jederzeit an Ihr Geld. Das ist in dieser Form insgesamt eine Lüge, weil niemals alle Einlagenhalter Ihr Geld zurückverlangen können.

Genau darum braucht es die Einlagensicherung. Jetzt kommt aber eine ziemlich perverse Einschränkung. Der Staat hat entschieden das eine Bank Ihnen maximal 100 000 € zurückzahlen muß.

Geniessen Sie es noch mal. Geld das was Ihnen gehören solte, wird beliebig ausgegeben und der Staat garantiert Ihnen, das Sie noch nicht mal alles wiederbekommen können.

Selber schuld wenn man mehr als 100 000 € auf dem Konto hat. Also größere Ausgaben als 100 000 treten niemals auf und wenn soll Ihnen die Bank dafür Kredit geben. Für Geld von anderen Leuten und Geld was noch nicht mal existierte. Siehe http://www.neopresse.com/finanzsystem/geld-aus-dem-nichts-mythos-oder-tatsache/.

Und das sind Sie so frei und wählen weiterhin diejenigen die so etwa gut finden und legalisieren?

Wie soll das gehen?

http://www.zerohedge.com/news/2015-07-30/debt-slaves-7-out-10-americans-believe-debt-necessity-their-lives

Warum nur? Was ist so ungehörig daran erst mal zu sparen und dann auszugeben. Kredit für den persönlichen Bedarf, sind IMMER falsch. Bei Krediten gibt es nur eine Richtlinie: “So wenig wie möglich” und nur wenn es wirklich nicht anders geht. Das sollte aber niemals ein Dauerzustand werden

Und eins ist sowieso klar. Staaten dürfen keine Schulden machen/haben. Da ein Staat nur konsumieren kann, kann er auch mit Schulden nichts produktives leisten. Macht er ja auch nicht. Nein Autobahnen sind kein Gegenbeispiel, der Staat muß Straßen nicht bauen, und genauso wenig muß sich der Staat um andere Transportmittel kümmern.

Dazu hat der Staat ein weiteres Monopol nämlich das Steuermonopol. Nur ein Staat gibt sich selber das Recht Raub zu legalisieren indem der es “Steuer” nennt. Schulden sind für einen Staat nur mehr Steuern in der Zukunft…

Die ganzen Kreditexzesse, können auf Dauer nicht durchgehalten werden denn:
-»Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll!-«

Mir graut es immer mehr vor den Dingen die da kommen müssen und werden. Und egal wie groß die Repressalien noch werden können/werden, es wird den Zusammenbruch nicht aufhalten können, sondern nur verschlimmern können. Das Elend hat genau zwei Namen: 1) Zahlungsmitel 2) Schulden…. Was man in derzeit beliebig austauschen kann. Wir haben ein gesetzliches Zahlungsmittel was einzig und allein ein IOY ist. Und diese Schuldscheine werden in gigantischen Mengen ausgegeben, was dabei herauskommt hat von Mises klar gemacht….

Der Untergang aller Imperien hat etwas mit Überschuldung zu tun. Und so werden alle Staaten untergehen. Einzige Frage wann und in welcher Reihenfolge? Das erste ist die entscheidende Frage das zweite nur intellektuelle Neugier.

Ist mir selten so “klar” vor Augen geführt worden

Auflagen, Gesetze, Gutachten sind die heutigen “Kunden”. Wir bewegen uns mit Riesenschritten auf eine Überbürokratisierung zu. Die Leistungen in vielen Bereichen sind herausgekitzelt, dann muß man eben zu faschistisich-sozialistischen Rahmenbedingungen kommen und was ich auch gelernt habe auch ein großer Hof ist auf Subventionen “angewiesen”. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. So ist in D der Steinkohlbergbau eingestellt worden trotz Mrd. an Subventionen. Es wird in D wegen der günstigen klimatischen Vorraussetzungen aber immer Landwirtschaft geben.

Nur und hier bin ich der Meinung wird einer Sache zu wenig Aufmerksamkeit geschenckt. Die Robustheit auf Störungen existiert nicht mehr oder wird immer kleiner. Daher ja die fachistoiden Restriktionen zu allem in der Landwirtschaft. Wir haben in D noch um die 350 000 Landwirte, von klein nach gigantisch, Die Bedingungen der Produktion (es gibt dafür kein anderes Wort mehr) sind von meiner Sicht aus unglaublich hochgeschraubt worden. Betrachte ich noch die Zeit wie mein Vater Schweine mästete oder meine Lehrzeit dann kann man von sterilen Ställen sprechen. Beeindrucken und aber auch erschreckend. Ohne gute Klimatisierung geht das gar nichts das ist “wirklich” extrem, die Fütterung von heute ist einfach nur unglaublich. Die Leistungen kann man nur noch exorbitant nennen. Ich kann durchaus noch “den” Zustand von Schweinen beurteilen und von der Fitness her war das genauso beeindruckend. Aber wie es ausgereizt ist kann man daran erkennen ob an sich Gedanken über die Temperatur der Molke statt des Wasser macht und wenn man erfährt die Umstellung von Molke auf Wasser und vs ist ein Problem. Dann sieht man wie ausgereizt die Sache ist und wie klein der Irrtum nur noch sein darf. Die gesamte Versorgungskette basiert auf der Verfügbarkeit von Strom und Komponenten die man dazu kauft.

Früher liefen die Schweine so mit und bekamen was es eben als Reste gabt, das ist heute undenkbar und klar “verboten”. Nur wird sich immer wieder herausstellen “Not kennt kein Gebot”. Wenn die ersten Zusammenbrüche passieren, dann werden auch einige Betriebe mit dabei sein. Und wenn davon eben die größten ausfallen wird es ganz schlecht mit der Lebensmittelversorgung. Es kann schneller gehen als man glaubt, daß eine Kuh oder Ziege im Garten den Unterschiede machen wird. Ich denke wir sollten nicht zurück gehen aber Platz für Alternativen lassen und vor allem nicht die Robustheit außer Acht lassen. Nur ein System was auf Rückschläge nicht mit einem Kollaps reagiert ist ein gutes System. Unser derzeitiges EU-Subventionssystem ist es nicht. Es müssen alle Subventionen gestrichen werden und es muß die vernünftige Produktion (Aufwand/Erlöse) laufen. Es wird Giganten der Produktion geben, man sollte aber auch Platz für die Kleinen lassen und das geht nicht mir immer neuen Auflagen und notwendigen Gutachten.

Weg mit dem Wahnsinn der “faschistoiden” Kontrolle aller Bereiche, das kann niemals funktionieren und gleichzeitig können nur größte und auch rücksichtsloseste Betriebe noch ein paar Jahr oder Jahrzehnte damit weiter machen. Die Finanzierung dieser großen Betriebe erfolgt nur noch über Kredite, und was wenn es mal schief geht? Genau dann ist der Jammer riesengroß. Gesundes Wachstum ist kein Boom sondern stetig und vor allem nicht eines was zusammenbrechen muß. Und für ein gesundes Wachstum brauch es auch ein gesundes Geld. Unser Fiat-Geldsystem kann so nicht funktionieren und die Grenzen sind ja offensichtlich. Warum glaubt man es müsse immer so weiter gehen? Warum glaubt man, man wird sich in D keinen Gedanke mehr um Hunger machen müssen? Nur weil es jetzt seit 70 Jahren gut gegangen ist? Wir wissen es gibt nur eine Garantie, den Tod und der ereilt Betriebe umso schneller je schlechter die Finanzierung wird. Das Gefahrenpotential durch die EZB kann man nicht ÜBERSCHÄTZEN!

Es ist für mich ein klares Signal, für eine Übertreibung wenn ich von 100 % FK finanzierten Dingen lese. Wer das macht, nimmt billigend jede Schädigung in Kauf, wird aber selber niemals einen Rückschlag verkraften können. Mein Mitleid hat keiner dieser Schuldenweltmeister. Hoffentlich gibt es noch genügend – auch im Kopf Gesunde – die die Problematik sehen. Allzu viele sind es anscheinend nicht mehr. Das Geldystem korrumpiert bis auf die Knochen. Die Schuldenberge werden abgetragen werden – das ist sicher.

Wer ist gerade so Pleite

ohne Anspruch an die Vollständigkeit. Nur um mal eben die Perspektiven gerade zu drücken es gibt um die 193 Staaten auf der Erde. Es wird ja immer so getan als ob Staatspleiten so selten wären, aktuell in der Insolvenz sind derzeit
1) Griechenland 2) Puerto Rico 3) Venezuela Argentinien ist mal wieder auf dem Weg in die Pleite. Ich schreibe jetzt mal nicht von den dysfunktionalen Staaten in Afrika. das dürften aber bestimmt noch mal 3-5 Kandiaten “dazu” kommen. Also haben wir derzeit ungefähr 6 – 12 Staaten die Pleite sind oder grob 3 – 6 % aller Staaten weltweit.

Es gibt noch Staaten, das wird so getan als seien Sie nicht Pleite aber es ist schon zulässig zu fragen wie die USA, oder auch Japan vielleicht auch China je Ihre Schulden zurückbezahlen werden Auch die meisten EU – Staaten lavieren irgendwo bei einer Verschuldung eines ganzen Jahres der Produktion des Landes herum. Betrachtet man die Zahlen zu den Einnahmen sieht es für D so aus: Einnahmen ca 300 Mrd Schulden ca 2 Bio. Also ungefähr 7 Jahre Einkommen es Staates bei den USA sieht es so aus Haushalt 4 Bio Verschuldung 18 Bio also rund das 4 – fache. In der Hinsicht ist also sogar die USA weniger pleite als Deutschland. Für Europa insgesamt sieht es so doll auch nicht aus: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/250336/umfrage/haushaltssaldo-in-eu-und-euro-zone/

Naja, soll sich jeder so über den Zustand der Finanzen der Länder so seine Gedanken machen. Bisher kann man nur festhalten die Erde läuft auf einem Defizt und egal wie man es will, das geht auf Dauer nicht. Und so kann man absehen es wird zu weiteren Pleiten kommen und wahrscheinlich wird sich herausstellen, daß im Grund mehr als 50 % aller Staaten der Welt sich früher oder später in die Pleite verabschieden wären. Griechenland ist gerade nur aktuell und wenn die Griechen irgendwann aufwachen sollten, werden Sie ziemlich blöd aus der Wäsche gucken. Aber nun ja das wird andere Länder mindestens genauso treffen.

Wenn es nicht so traurig wäre

könnte man ROTFLLM. Fakt ist aber in F, ist man fast wieder so weit wie in der Weimarer Republik. Die Mitte hat sich aufgelöst und es gibt nun mehr nur noch rechts und links. Was einen Zynismus beinhaltet der schwerlich zu überbiete ist. Die linken Extremisten warnen vor den rechten Extremisten obwohl beide gleich gefährlich sind, durchaus von der Menge der Toten und Ermordeten liegen die Linken vor. Haben Sie in Frankreich von einer liberalen Partei gehört?

Dieses Schicksal teilen die Franzosen mit den Deutschen nur haben die Franzosen eben Rechte, wir nicht. Bei uns kommt der Terror von links allemal glimpflicher davon als irgendetwas von Rechts. Wer regt sich schon noch darüber auf wenn am 1 Mai die Autos brennen? Was macht der Staat zum Schutz der Eigentümer? Na ? – genau nichts. Unser Justiz ist seit der RAF auf der linken Seite blind. Und trotzdem wettern auch in D alle gegen Rechts. Klar die Faschisten sind heute eben links, das fällt diesen Verbrechern grundsätzlich sehr leicht. Ob rechts ob links einig ist man sich in der Unterdrückung andere Meinungen und einige ist man sich auch an den Eigentumsdelikten. Die Linken sind da meist noch etwas skrupelloser, aber wehe man ist auf der rechten Abschußliste, dann gibts eben eine Reichsfluchtsteuer von 100 %.

Die Verbrecher haben sich etabliert und nun da sie das Geld Andere schon zu weit verfuttert haben, geht es nun los mit der Diffamierung und Kriminalisierung. Frankreich weist nur den Weg, der sich ja auch in Griechenland abzeichnet. Die Sozialisten haben immer ein Problem wenn Ihnen das Geld andere Leute ausgeht. Ist ja klar, sie können ja noch nicht einmal rechnen….

Ei ei ei, wer hätte das gedacht

Die Verhandlungen mit Griechenland enden “plötzlich” in einem Kompromiss, Konnte ja niemand wissen, ach ja es wird behauptet die EU wäre hart geblieben, nun ja eine Verlängerung heißt erst “mal wieder” zahlt mal schön an die Gläubiger Griechenlands. In alten Zeiten ging das nur die Gläubiger selber etwas an, heute dank der Einmischung der Politiker in jedes Leben in jeden Bereich, ist das eine Sache aller Steuerzahler und natürlich der Schuldenmacher wenn die Steuern “mal wieder” nicht reichen. Aber gut Schulden sind ja sowieso nur aufgeschobene Steuern. Wenn man halt nicht zugeben will, daß man nichts hat. Im Nichts haben und so tun als wären sie solvent gibt es keine größeren “Schauspieler” als Staaten.

Es wird ja auch immer noch so getan als ob alles rund liefe dabei sind wir schon so weit Schulden mit anderen Schulden zu besichern. Es ist klar, daß gewisse Preise nur solange weiter nach oben streben bis diese neue Geldflut abebbt. Somit befinden sich alle Zentralbanken gerade in der letzten Phase. Noch wird dem neue gedruckten Geld genügend vertraut. Es gibt keine vernünftige Relation mehr zwischen Risiko und Gewinn, und daher wird jeder neue Geldschub gleich mal in etwa reales wie Land aber auch Anteile von Unternehhmen gesteckt. Dazu noch eine künstliche Verknappung von Aktien durch Rückkaufprogrammme – und so geht es von Rekordhoch zu Rekordhoch. Die Hochs werden als “fundamental” stark angesehen, damit ist “alles in Butter”.

Nun ja nur die Österreicher wissen es besser und wie immer werden wir Recht behalten. Noch nie hat es irgendein Imperium geschafft mit Schulden insgesamt wohlhabender zu werden. Und auch die blöden Sprüche über jedem Kredit steht ein Guthaben gegenüber ist purer Blödsinn, Jedem Kredit steht maximal eine Forderung gegenüber und Forderungen fallen aus. Genau dieses ausfallen soll ja “verboten” werden. Im Fall Griechenlands halten private Gläubiger nur noch 12 % aller Forderungen. Nun Sie können sich vorstellen werden Rest hält. EUkraten. Nun ja, ich verkneife mir jetzt jeden Kommentar der sowieso gar nicht harsch genug ausfallen kann.

Wie auch immer Griechenland hat immer noch nominal 320 Mrd an Schulden und wie soll es besser werden wenn wieder mehr ausgeben wird. Es wird noch nicht einmal mehr der Anschein von Sparen vermittelt. Sondern es kommen so Stilblüten wie “kaputtsparen”, man darf die armen Griechen nicht verarmen lassen und noch so schräge Dinger dabei herum. Ich weiß nicht wie nah das Ende ist, ich wünschte nur ich hätte ein paar Millionen mehr auf dem Konto um mir die Staatsbürgerschaft von anderen Ländern kaufen zu können. Ich glaube nicht einen Moment daran, daß der kommende Um/Abbruch friedlich abgeht. Soviel Glück hatten die Bürger von Staaten noch nie….

Das hier scheint rumzukommen:
http://www.zerohedge.com/news/2015-02-24/troika-happy-revised-list-greek-reform-promises-full-varoufakis-letter
6 Seiten an Vorschlägen, warum hält sich meine Spannung so in Grenzen?

Wahl in Griechenland

Es findet sich was zusammengehört. Die Nationalisten und Sozialisten stellen die Regierung. Kein Ermächtigungsgesetz war dafür nötig nur “freie” Wahlen. Somit ist klar die Griechen werden allerhärteste Zeiten erleben, dagegen waren selbst die letzten Jahre “Peanuts”.

Erst einmal kann sich Griechenland Sozialismus derzeit nicht leisten. Denn dieser lebt ja von dem Geld der Produktiven. Es wäre das erste mal in der Geschichte, daß Sozialisten Werte schaffen würden. Das haben noch nicht einmal die Chinesischen Sozialisten geschafft. Sie sind nur so weit gekommen weil Sie im Wirtschaftlichen Markt zugelassen haben. Ist wahrscheinlich für einen Staat sowieso das Beste. Man bestimmt was Leute sagen, sehen etc dürfen (Stichwort Zensur in Deutschland eleganter mit PC zu beschreiben) lässt Ihnen aber im wirtschaftlichen freiere Hand. Tatsache ist eben unter anderem auch. Auch ausgewanderte Chinesen gehören eher zu den Gewinnern. Was klar belegt es ist die Basis die stimmen muß. Und die Basis ist: Handel und Sparen – nur damit kann es Wohlstand geben.

Davon ist Griechenland meilenweit entfernt. Es geht ja den Linken und Rechten nicht um das Sparen und den Handel behindern, ist bei nationalen und Sozialisten zweite Natur. Der neue Chef hat ja explizit gesagt, “Schluß mit sparen” und damit ist der weitere Untergang unvermeidlich. Natürlich weiß ich nicht was passieren wird, es gibt aber Parallelen. Es ist nicht ausgeschlossen das sich speziell wegen Zypern ein neuer Krieg mit der Türkei anbahnen. Was nach derzeitigem Stand die Griechen nicht gewinnen können.

Ansonsten bleiben nur die üblichen Vorgehensweisen von Sozialisten. Erst einmal wird sich irgendetwas finden um mehr Geld in Staatshand zu bekommen (und sei es wie immer nur mehr Fiat-Zahlungsmittel) . Das wird mit Sicherheit nicht über Steuern erfolgen sondern über neue Schulden. Wer diese Schulden nimmt, ist nicht egal aber die Auswirkungen werden es sein. Ich tippe zunächst mal auf die griechische Nationalbank die dann irgendwie bei der EZB die Schulden hinterlegen wird können um dafür neues Geld zu bekommen. 60 Mrd sind gerade einmal 4 Monat Aufkaufprogramm der EZB. Wer meint die EU würde die Griechen einfach so machen lassen, hat das Prinzip der EU nicht kapiert. Es werden sich auf dubiose Weise ein paar Mrd schon finden lassen. Ich rechne daher auch mit verstärkten Käufen von Griechen im Ausland. Speziell auch in Deutschland. Griechen werden hier nicht als so gefährlich eingestuft wie Islamisten, und viele Deutsche kennen “Ihre(n)” Griechen.

So sicher wie das Amen in der Kirche wird sich die Korruption weiter ausbreiten. Linke, Rechte und Korruption sind untrennbar. Die linken Parteigenossen werden auf “interessante” Weise reich werden. Im Zweifel geht es eben über Enteignungen wie in Venezuela. So gibt es sicher noch ein paar Bereiche wo man die enteignen kann. Speziell schwebt mir das Schiffsbau und Betreiber von Schiffverbindungen vor. Weiter werden viele Griechen im Ausland anfangen Gelder für die zurückgebliebenen zu verschicken. Es ist klar, da die Normalgriechen ärmer werden müssen. Wie sollten Sie auch was schaffen wenn jede Geschäftstätigkeit erst mal genehmigt und geschmiert werden muß?

Beeindruckend wie gut der Betrug der Heilsversprecher funktioniert. Es wird alles besser – gewählt.

Einstein hatte schon recht als er sich nicht sicher war ob die menschliche Dummheit Grenzen hat. Die Griechen haben eindrucksvoll belegt, daß Sie diese Grenzen neu ausloten und weiter ausdehnen möchten.

Kurz: R.I.P
Griechenland

Es geht weiter

Das neue Jahr macht ansatzlos weiter wo das Alte aufgehört hat. Nun wieder “mal” eine Diskussion um einen etwaigen Austritt Griechenlands. Angeblich sollen ja die Linken das Sparprogramm beenden wenn Sie gewählt werden. Das Griechenland genausoviele Schulden hat wie vor dem letzten Schuldenschnitt zeigt wie weit es mit dem Sparen wirklich her ist. Ich bin nur neugierig was mit den Anleihen Griechenlands passieren wird wenn Sie denn austreten, diese Anleihen laufen in Euro und werden unter anderem auch von der Zentralbank gehalten. Wie werden Sie wohl die Nichtfinanzierung von Staaten durch die EZB unterlaufen?

Beim letzten Mal wurde ja “umgeschuldet” alle mussten Einbußen hinnehmen, außer – ein Schelm wer Böses dabei denkt – die EZB. Die bekam EU gesicherte Anleihen mit der Umstellung 1:1. Also Nominalwert 100 = Neue Anleihen in eben diesem Wert – so weit ich das richtig auf die Reihe bekomme.

Dumme Frage meinerseits; glaubt wirklich jemand die EU wäre viel besser vorbereitet als vor 6 Jahren? Ich habe da stärkste Bedenken – aber ich bin ja auch kein “Experte” – die mir ja immer wieder verklickern wollen Schulden spielen keine Rolle und/oder man könne Schulden mit mehr Schulden bezahlen. Es geht grauselig weiter, miest ist glaube ich ein etwas zu harmloser Ausdruck. Sieht mir eher nach einer Aneinanderreihung von Problemen aus.

Wie lange habe ich gewarnt? Wie oft habe ich einen alternativen Weg aufgezeigt? Keine Ahnung, es wird weiter so getan als ob man die Realität beliebig ausblenden kann – mit entsprechenden Ergebnissen.

BNN und Logik

Heute schrieben Sie dort. Inflation bei 0.6 % als Titel “Fallende Preise sind nicht immer gut”.

Ok es ist klar es wird eine Preissteigerung gemeint. Nun die Inflationsrate beträgt 0.6% und das ist mit Sicherheit eine positive Zahl, macht aber nichts, man ist ja Systempresse. Und die Marschrichtung ist 2 % Inflation. Alle was zwischen 2 und 0 % Preissteigerung liegt ist daher genau was? Genau fallende Preise

Natürlich gibt es immer welche für die fallende Preise eine massive Gefahr sind. Wer Spitz auf Knopf kalkuliert hat, die Kosten aber nicht minimieren kann ist eben anfällig für jeden fallenden Verkaufspreise seiner Güter. Nur dem Endverbraucher ist das alles relativ egal (bis auf den Bereich wo er selbst als Anbieter auftritt), denn für diesen bedeuteten fallende Preise – so sie den wirklich fielen – einen Wohlstandsgewinn. Er könnte kann entweder mehr direkt verbrauchen und/oder mehr sparen. Auf das Sparen kommt es im Endeffekt an. Diese echten Ersparnisse können dazu beitragen die Produktion auszudehnen. Somit also für Alle insgesamt ein positiver Effekt.

Deflation ist “nur” ein Horrorszenario für große Schuldner und der größte Einzelschuldner in einem Staat ist normalerweise der Staat selber. Und es ist natürlich auch eine böse Sache für die Banken, denn die fallenden Preise lassen natürlich auch die Sicherheiten der Bank verfallen. Wenn man irgendwann in Haus für 200 T€ gekauft hat aber nur noch 100 T€ erlösen kann, tut das nun einmal weh. Nur. Ist man deswegen tatsächlich ärmer geworden? Nein. Ändert sich daran etwa an der Rückzahlung des Kredits. Nein. Wer aber darauf spekuliert in 5 Jahren verkaufe ich mein Haus für sagen wir mal 250 T€ der hat sich verspekuliert.

Der US Markt für Immobilien ist genau diesen Weg gegangen. Die Häuser wurden gekauft und in Erwartung weiter steigender Preise hat man die erwarteten Preissteigerungen gleich mit verbraucht. Das danach der Jammer groß ist, kann man verstehen, muß man aber zurückweisen. Von den Schuldnern aufgestellte Beschwerden über die Banken sind schlicht und einfach verlogen. Man sucht nicht die Schuld bei sich selbst sondern bei den Umständen oder “natürlich den gierigen Kapitalisten”. Das wäre alles für mich in Ordnung, aber: Das Ganze gilt für Banken nicht. So gut wie alle Banken sind hoffnungslos überschuldet. Eine Kernkapitalquote von nur 5% meint eben auch einen 20-fachen Hebel Wenn also nur ein Zwanzigstel aller Forderungen ausfallen wäre jede Bank Pleite. Hier kommt die Perfidie des Fiat-Geld systems. Die Zentralbanken kaufen den Banken deren Forderungen zu quasi nominalen Werten ab, zu nominalen Werten konkret Staatsanleihen. Obwohl als Staatsanleihen Investments sind werden sie für Banken behandelt wir Bargeld. Somit ist klar niemals darf der Nachschub an Staatsanleihen zum Stocken kommen, aber da besteht keine Gefahr. Amerika verschuldet sich immer mehr und hat in nur 6 Jahren die Schulden unter Obama verdoppelt.

Die ganzen Rettungspakete für Griechenland waren kein Schuldenschnitt für die Schuldner sondern dienten ganz alleine dazu die Schuldner zu retten. Ganz speziell und hervorzuheben ist die EZB. Diese hat nur ein Kapital von 34 Mrd (! für ganz Europa) hatte aber für mehr als 100 Mrd Papiere aus Griechenland. Ergo wäre Sie mit glatt 66 Mrd unter Wasser gewesen. Genau das durfte nicht passieren. Erst einmal wäre es klar gewesen, daß es sich um Staatsfinanzierung gehandelt hätte (drum herum gekommen ist man rechtlich wohl mit der Umschuldung). Und die Bank hätte refinanziert werden müssen. Das von Staaten mit im Schnitt mehr als 80 % Schulden vom BIP und wie Deutschland mit der 7-fachen Schuldenquote der jährlichen Einnahmen (Schulden ca 2.2 Bio, Haushalt um die 300 – 350 Mrd). Die verbrecherischen Entscheidungen der Delebets haben es verhindert den Offenbarungseid zu leisten. Oder auch; Lügen wurden mit Gesetzesbrüchen gedeckt.

Sie sehen es braucht keine Riesenverschwörung für die Erklärung. Es reicht die Anhäufung von Schulden -¢ für -¢. Alle Staaten und alle Banken sind überschuldet und für diese Kreise ist eines absolut tödlich, das Abreißen der “Liquidität”. Forderungsausfälle können nicht getragen werden, also werden alle bestehenden Gesetze so umgebogen, interpretiert, vergewaltigt diese Ausfälle rechtlich nicht eintreten zu lassen.

Die BNN verstehen davon gar nichts. Der ganze Bericht ist voll auf der Linie der Schuldner. Eine kritische Betrachtung findet nicht statt. Jeder ein wenig mit den Österreichern Bewanderte kann es erkennen und könnte es durchaus auch erklären. Denn ich glaube nicht, daß wirklich jemand dem was ich hier schreibe nicht folgen kann. Insgesamt kann man es so erklären:
https://www.youtube.com/watch?v=cd_sg7LQFEMhttp://

Mit meiner Einschätzung bin ich durchaus nicht allein.

Was Politiker so als Erfolg verkaufen

habe ich heute aus dem Radio erfahren. Das BaFöG wird erhöht und 100 000 mehr sollen berechtigt sein. Merke also. Erfolg der Politik ist es immer mehr an den Tropf öffentlicher Transferzahlungen zu hängen. Ach ja und Geld kommt von der Bank, und Schulden spielen überhaupt keine Rolle.

Noch mal zu Erfolg. Es ist also kein Erfolg wenn sich die Leute selber helfen können. Nur Hilfe gewährt durch die Gnade von Staatsdienern ist eine wirkliche Hilfe. Man frage diejenigen,die diese Hilfe bezahlen müssen, wie Sie das finden….

Sie können es nennen wie Sie wollen

für mich ist es nur Wahnsinn:
http://www.zerohedge.com/news/2014-11-01/central-bankers-would-rather-blow-entire-system-admit-failure

http://www.zerohedge.com/news/2014-11-01/and-so-it-begins

Sogar Gelddrucker 1 persönlich hat QE einen Fehler genannt, macht aber nichts, es wird munter weiter gedruckt. Dieses Blog schreibt nun seit 6 Jahren gegen diesen Irrsinn an. Alles was hier kritisiert wurde, wurde immer weiter getrieben. Das Ende wird nicht schön.

Keynes – vulgär

sie werden hier sicher keine flammende Rechtfertigung für Keynes lesen, aber was von ihm bleibt wenn unsere Systempresse in in die Finger bekommt ist schon erschütternd. In den BNN v. 21.10.2014 Kommentar S. 2 Herr Ferberer. Kurzfassung: Wenn der Staat spart ist das schlecht für die Konjunktur.

Keynes hat insgesamt nur ein Problem: den Menschen, so wie er ist. Keynes meinte die Spitze der Politik wären auch einfach bessere Menschen. Diese Menschen wissen einfach mehr wie jeder andere und das im Großen und Ganzen für jeden. Kann natürlich nicht funktionieren Keynes aber auf das obige zu reduzieren, schaffen nur “Journalisten” wie Herr Ferberer.

Ich meine was soll man auch erwarten wenn ein paar Seiten steht: Kulturgut Zeitung? Ach ja und in welchem Zusammenhang stand das noch, mit der Aufforderung eine französischen Wirtschaftsministers der ein 50 Mrd Investitionsprogramm von Deutschland fordert. Auch hier Keynes – vulgär.

Die schlimmsten Populisten stellen hier Forderungen auf. In Frankreich ist Inzucht durch die ENA das Problem, dort anzukommen erfordert beste Noten, wer da durch ist, kann in der Verwaltung etwas werden. Was insgesamt dabei herauskommt kann man – vulgär – nur Sch… nennen.

Keynes wurde bewußt mißverstanden, ein Sache die Österreichern bisher kaum drohte 😉

Ein Blick in die Zukunft

wie weit diese noch entfernt ist, weiß ich nicht:
http://www.zerohedge.com/news/2014-09-11/venezuela-first-they-came-toilet-paper-then-they-came-news-paper

Der Sozialismus des 21 Jahrhunderts schon nach nur 14 Jahren am Ende. Tja liebe Venezulaner, hättet Ihr mal was von unseren sozialdemokratischen Kräften gelernt, dann hättet Ihr zumindest mehr als 60 Jahre etwas davon gehabt….

Warum nur fällt mir gerade dieses Lied ein

http://www.songtexte.com/songtext/mary-hopkin/those-were-the-days-73cc964d.html

Das waren die Tage – derzeit:

  • http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/08/65385/
  • http://www.sueddeutsche.de/politik/krise-in-frankreich-montebourg-steht-fuer-neue-regierung-nicht-mehr-zur-verfuegung-1.2102423
  • http://www.fr-online.de/politik/michael-spindelegger-oesterreichs-finanzminister-tritt-zurueck,1472596,28223914.html

Knirscht offenbar ein wenig bei den Schuldnern. Dabei sah es doch gerade für den WiMi Frankreichs so gut aus:
http://www.freiewelt.net/nachricht/wall-street-wettet-auf-einbrechen-des-euro-10040318/
Jetzt wo der Euro gedrückt werden soll.

Wäre beinahe an mir vorbeigegangen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/20/aufseher-als-glaeubiger-banken-in-suedeuropa-bekommen-eine-billion-euro-von-der-ezb/

Das hat etwas faszinierend Blödes an sich. Wie lange haben es die Japaner versucht? Rund 20 Jahre. Hat nicht geklappt, die USA versuchen es seit TARP, hat bis heute auch nicht geklappt. Die Schulden im EU-Bereich sind insgesamt massiv angestiegen ohne irgendeine Besserung in sich, hat also auch nicht geklappt. Die erste Billion war es in 2012 oder 2013, hat es auch nicht “gebracht”. Na denn dann wissen wir schon heute, es wird wohl mit dieser Billion mehr auch nicht klappen, aber insgesamt kann es ja nur gut sein wenn die EZB ihre Bilanz verlängert. Sonst sieht man irgendwie so aus als täte man nicht so viel und so Gutes wie die FED….

Wörterbuch

Finanzielle Flexibilität: Wir finden es echt doof, daß wir nicht einfach mehr Schulden machen dürfen. Das muß geändert werden….

Ohne finanziell davor. Lasst uns doch mit so etwas Nebensächliches wie Gesetzen in Ruhe. Stichwort EZB und Staatsfinanzierung

Nach Draghi: ist in der Tat innerhalb unseres Mandats möglich, wenn die Käufe dazu dienen, die Preisstabilität zu wahren”, erk – See more at: http://www.ortneronline.at/?p=29444#sthash.w3FnsOyf.dpuf

Nach dem Gesetz: 
http://dejure.org/gesetze/AEUV/123.html
(1) Überziehungs- oder andere Kreditfazilitäten bei der Europäischen Zentralbank oder den Zentralbanken der Mitgliedstaaten (im Folgenden als “nationale Zentralbanken” bezeichnet) für Organe, Einrichtungen oder sonstige Stellen der Union, Zentralregierungen, regionale oder lokale Gebietskörperschaften oder andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, sonstige Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentliche Unternehmen der Mitgliedstaaten sind ebenso verboten wie der unmittelbare Erwerb von Schuldtiteln von diesen durch die Europäische Zentralbank oder die nationalen Zentralbanken.


Das nennt sich dann bei der EZB: Flexibilität. Und hier muß man noch mal aufpassen, Preisstabilität bedeutet nicht gleichbleibende Preise sondern eine jährliche Preissteigerung von 2%. Alles darunter ist für die EZB und andere Zentralbanken schon übelstes Teufelswerk.

Echt Zu Blöd/Böswillig

ich dachte daran auch nur zu schreiben Echt Zu Befangen. Das trifft es aber nicht wirklich.Auch Zentralbanker müssen wissen, daß man zuviele Schulden nicht mit noch mehr Schulden bezahlen kann. Was Sie erreichen wollen ist ja “klar”. Durch die Kredit soll die Produktion ausgeweitet werde, die dann dazu benutzt werden kann die Kredite abzubezahlen. Das kann aber nur klappen wenn die Produktion wirklich ausgeweitet wird. und genau das kann eben auch durch noch so viel Kredit nicht erzwungen werden. Selbst Zentralbanker haben mal gesagt, “Man kann Pferde zum Wasser führen, saufen müssen sie schon selber”.

Unser Problem ist nicht eine ausgeweitete Produktion, das hat sich schon automatisch aus dem viel mehr an Menschen ergeben die auf dieser Erde leben, es wurden viel mehr Menschen und wir alle sind wohlhabender als jemals in der Geschichte, dieser “Über”wohlstand zog ganz klar auch eine Produktionssteigerung mit sich.

Ich persönlich muß davon ausgehen, daß die Zentralbanker dieser Erde wohl schon von Mises kennen, das Sie aber aus verständlichen Gründen davon ausgehen, Sie wissen es besser. Herr Nowotny hat das genau so auch von sich gegeben:

“Die Geldwirtschaft müsse jedenfalls geregelt sein, sonst herrsche das Chaos. Es handle sich dabei um ein „Handwerk“ auf das die Experten der Notenbanken sich bestens verstünden. – See more at: http://www.ortneronline.at/?p=29055#sthash.iLQiYyLj.dpuf” – See more at: http://www.ortneronline.at/?p=29055#sthash.4jkQ5e5X.dpuf

Man muß davon ausgehen, daß ALLE Zentralbanker das unterschreiben wollten. Ansonsten hätten Sie nicht “Zentralbanker” gelernt. Alle Zentralbanker dieser Erde liegen damit aber grundsätzlich falsch. Und so sind auch Ihre Entscheidungen. Sie sind befangen und leider zu blöd diese Befangenheit zu erkennen.

Das bringt die BNN heute auf S4 im Artikel “Zaubern kann auch Draghi nicht” komplett auf den Punkt:
“Fakt (sic!) ist: Ohne das Einschreiten der EZB und andere führender Notenbanken weltweit hätte die Finanzkrise 2008/2009 noch dramatischere Spuren hinterlassen”.

Nun die Zentralbanken zusammen mit Gesetzen von Staaten haben uns in die Misere geführt. Seit dem sind noch weitere Billionen an Schulden hinzugekommen, die Welt dreht sich aber weiter und somit wird man sehen können die Spuren dank Eingriff der Zentralbanken werden noch weitaus dramatischer werden.

Keine Zentralbank und keine Bank kann durch das erzeugen von neuem Geld Wohlstand vermehren. Dieser Aberglaube ist genau den, den ich als befangen oder stärker zu blöd chrakterisiere. Weder die Zentralbanker noch die Politiker sind an einer Lösung interessiert, das einzige was sie wollen ist den Zusammenbruch auf nach Ihrer Zeit hinauszuschieben. Liebe Deppen, Eure Zeit ist abgelaufen, Ihr wißt es nur noch nicht. Ich persönlich glaube nicht, daß es noch mal 50 Jahre so weitergeht. Das was wir seit 2008 versäumt haben werden wir mit Zins uns Zinseszins (wörtlich zu nehmen) nachbezahlen.